Beyond Good & Evil - Test, Action-Adventure, 360, PlayStation2, XBox, PC, PlayStation3, GameCube

Beyond Good & Evil
23.02.2004, Jörg Luibl

Test: Beyond Good & Evil

Ancels Meisterwerk

Beyond Good & Evil (ab 4,99€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) ist ein kleines Meisterwerk des Spieledesigns. Rayman-Vater Michel Ancel streift seine verspielte Jump'n'Run-Vergangenheit ab und präsentiert sich als Geschichtenerzähler ersten Ranges. Wir verraten euch, warum das packende Abenteuer nicht nur einen Award, sondern auch einen Oskar für die beste Regie und das beste Drehbuch verdient hat!

Die Schrecken des Krieges dominieren den Alltag auf dem erdähnlichen Planeten Hyllis: Sirenen heulen bei Luftangriffen, groteske Aliens sorgen für Angst und Schrecken, Kinder werden entführt und Gebäude brennen. Doch dank des tapferen Einsatzes der schwer gepanzerten Alpha-Abteilung werden die Kreaturen aus dem All immer wieder zurückgeschlagen. Jeden Tag werden ihre Heldentaten in den Nachrichten gepriesen, um die Stimmung zu heben und neue Freiwillige für den Krieg zu gewinnen. In jedem stinknormalen Spiel würdet ihr jetzt in die Rolle des tapferen Retters schlüpfen, der nach einem Tutorial mit Waffeneinweisung gegen die Bedrohung kämpft und Schritt für Schritt zum Elitekrieger mutiert. Aber in der Welt von Beyond Good and Evil (BG&E) ticken die Uhren erfrischend anders: Dramaturgie und Regie sind einfach famos.

Story für Genießer

Beyond Good and Evil fäng da an, wo andere Spiele manchmal erst aufhören: bei einem packenden Bosskampf!
Erstens startet das Spiel mit einem fulminanten Bosskampf, der die Heldin Jade sofort mit ihrem mysteriösen Schicksal konfrontiert und den Spieler mit einem choreografierten Lichtspektakel begeistert - wow! Auch im weiteren Verlauf bleibt er Spannungsbogen dank klarer Schnitte, knackiger Zwischensequenzen und geschickt platzierter Höhepunkte straff. Zweitens verlässt Spieldesigner Michel Ancel ausgelatschte Storypfade, überrascht mit interessanten Wendungen und stellt schon zu Beginn das Offensichtliche in Frage: Ist die Alpha-Abteilung tatsächlich die letzte Rettung? Oder ist das alles nur Propaganda? Wer abseits von plump inszenierten 08/15-Erzählungen nach einer reifen Story mit echtem Plot lechzt, wird hier fündig.

Kann man den News noch trauen? Und was wollen die Aliens eigentlich? Als investigative Kampf-Reporterin könnt ihr es herausfinden...
Begleitet von ihrem Onkel Pey'J, einem sprechenden Prachtexemplar von einem Schwein, begibt sich Reporterin Jade auf eine abwechslungsreiche Odyssee - eine dramatische Suche nach Freiheit, politischen Antworten und der eigenen Vergangenheit beginnt. Mit viel Neugier, einer gehörigen Portion Mut und akrobatischem Talent ausgestattet, kann die Recherche losgehen.

Investigative Rebellion

Als Jade kurz darauf der Rebellenorganisation IRIS beitritt, soll sie hochbrisante Beweisfotos sammeln, die die düsteren Machenschaften der Alpha-Abteilung entlarven - investigativer Journalimsus der actionreichen Sorte. Spätestens hier hat der Spielspaßsog eine Kraft entfaltet, die einen so schnell nicht mehr loslässt. Und BG&E feuert auch spielerisch aus allen Rohren: logische Rätsel, packende Action, Schleicheinlagen, taktische Kämpfe, Wettrennen, Secrets - alles inklusive.

Viele Figuren der Spielewelt sind nicht mehr als Typen - schicke Polygonfiguren, die mit Texturen und Klischees zugekleistert werden. In BG&E trefft ihr auf wenige, aber dafür echte Charaktere, die dank klasse Mimik, natürlicher Dialoge und überraschender Kommentare verblüffend lebendig wirken. Jade, Pey'J & Co wachsen einem im Laufe des Spiels regelrecht ans Herz, weil man jeder Dialogzeile anmerkt, dass das Drehbuch eine große Rolle gespielt hat.

Lebendige Charaktere

Und auch wenn man eine komplette Sprachausgabe für alle Bewohner vermisst, und bei einfachen Passanten mit Texten vorlieb nehmen muss, wirken die verwinkelten Straßen von Hyllis wesentlich stimmungsvoller als die anonyme Metropole von Jak II. Denn hier ist jeder ansprechbar, hat Hinweise oder eine Bemerkung parat.

Schweinefreund Pey'J braucht eine Pause. Kein Wunder, denn nach zwanzig Stampfattacken qualmen die Haxen.
BG&E ist kein Jump'n'Run. Zwar wird an einigen Stellen auch gehüpft, geklettert und gehangelt, aber die meisten Situationen werden automatisiert gemeistert und verlangen kein punktgenaues Reagieren wie bei Rayman & Co: Einfach zum Abgrund rennen, und schon setzt Jade zum Sprung an - lästiges Abstürzen gibt es nicht.

Akrobatik ohne Panik

Allerdings ist später auch Fingerspitzengefühl nötig, denn in schwer gesicherten Fabriken muss die akrobatische Heldin schon mal mit gut getimeten Hechtsprüngen Alarm-Laser überwinden oder sich schnell bücken. Wer aufgrund der Automatismen ein kinderleichtes Niveau erwartet, wird hier sein forderndes Wunder erleben.

Ein mal Hechtrolle, ein mal ducken und der Gang ist geschafft. Nur der blöde Alarm sorgt für Hektik...
Die Gegner-KI kann sich in den ausgiebigen Schleich-Abschnitten dank ihrer Suchlaser, Geräuschsensoren, Dronenjäger und kluger Schildnutzung schon fast mit der aus Metal Gear Solid  messen. Hier kommt es zudem darauf an, die Schwächen der Gegner auszunutzen: Wer einfach wild um sich schlägt, wird schnell das Zeitliche segnen. Ihr müsst geschickt ausweichen, von hinten angreifen oder aus der Entfernung mit einer Disc bestimmte Punkte der Rüstung zerstören.

Schleichen wie Snake

Nur die Kameraführung irritiert gelegentlich mit abrupten Wechseln. Außerdem ist an einigen Stellen das freie Umschauen nur im Fotomodus möglich. Trotzdem erreicht das Ganze nie die Frustzone, denn die meisten Situationen erlebt man durch den erzwungenen Perspektivwechsel intensiver. Die strenge Regie ist dramaturgisch wichtig, raubt aber das Gefühl der totalen Freiheit.

Die Kämpfe im Hoverboard gegen Meeresmonster machen Laune. Nur die Partikeleffekte lassen zu wünschen übrig.
Adrenalin in Echtzeit versprühen jedoch die klasse inszenierten Kämpfe. Wenn Jade ihren Aikido-Stab zückt, kann sie selbst dem Prince of Persia das Wasser reichen: Elegante Hiebe, Salti und Drehungen sorgen zusammen mit den Funken sprühenden Treffern und immer wieder eingestreuten Zeitlupen für eine erstklassige Choreografie. Zwar werden die akrobatischen Kombinationen einfach durch mehrfaches Drücken ausgelöst, aber durch die wichtigen Spezialangriffe und das Teamplay kommt eine taktische Note hinzu.

Kampfballett mit Stil

Jade kann z.B. kurz ihre Kräfte aufladen und dann in einer sprühenden Wirbelattacke alle umstehenden Gegner treffen - das sieht nicht nur klasse aus, das ist auch enorm effektiv. Später kann dieser Angriff weiter ausgebaut werden, so dass es noch sengende Feuerbälle regnet. Während des Kampfes könnt ihr auch Schweinefreund Pey'J zu einer Stampfattacke animieren, um z.B. große Monster erst mit Schmackes zu schwächen und dann gezielt zu attackieren.

In manchen Abschnitten ist kluges Teamplay nicht nur wichtig um zu überleben, sondern auch um überhaupt weiter zu kommen. Wenn Drahtgitter Wege versperren, Türen geschlossen sind oder Brücken herunter gelasssen werden müssen, sind entweder passende Schlüssel oder eure Helfer gefragt. Ab und zu gilt es zudem, Kisten zu verschieben, Stromversorgungen zu unterbrechen oder Codewörter zu knacken. Und das Schöne ist: Alle Rätsel und Knobeleien sind logisch aufgebaut.

Kleine Knobeleien

Manchmal müsst ihr auch gezielt Kettenreaktionen auslösen: Erst das Dynamit vor die Brücke schieben, dann die Feuerqualle mit einer Stampfattacke in die Luft schleudern, diese dann mit einem beherzten Schlag Richtung Dynamit jagen, auf die Explosion warten und zufrieden die mittlerweile runtergekrachte Brücke überqueren.

Aha: "Schwachpunkt am Lufttank" - also Laserdisc raus, Lufttank anvisieren und den Wächter ausschalten!
Mit eurem anfänglich armselig ausgerüsteten Hovercraft könnt ihr im Laufe des Spiels die Bucht von Hyllis erkunden sowie an mehreren offiziellen Wettrennen teilnehmen, um Geld und Perlen zu gewinnen. Aber in manchen Höhlen warten auch inoffizielle Hetzjagden gegen Schmuggler, die es in sich haben: Laserschranken, Speedteppiche, Fallgitter, Schussgefechte. Und gegen Ende des Spiels dürft ihr sogar explosive Weltraumschlachten in einem Raumschiff austragen - mehr sei nicht verraten. Solltet ihr übrigens mal knapp bei Kasse sein, empfiehlt sich ein Abstecher in die Bar: Klassische Hütchenspiele und ein witziges Puck-Brett mit Suchtgarantie warten auf euren Einsatz.

Wettrennen & Minispiele

Eines der schönsten Spielelemente ist die Kamera. Sie spielt nicht nur eine politische Rolle, weil ihr damit wichtige Beweise sichern müsst, sondern auch eine zoologische und finanzielle. In der Welt von BG&E lauern hunderte von Kreaturen, die ihr mit einem Schnappschuss verewigen könnt.

Paparazzo & Großwildjäger

Jade ist ständig mit dem Forschungszentrum in Verbindung. Für jedes Foto gibt`s eine fette Belohnung in Form von Credits.
Darunter einfache Glühwürmchen, putzige Nagetiere, fliegende Mantas oder schreckliche Seelenfresser - die exotische Fauna ist beeindruckend. Man muss allerdings sehr geschickt sein und den Zoom richtig einsetzen, um ein Bild von den selteneren Tieren zu ergattern. Um so größer ist die Freude, wenn das Foto gelingt und im Gegenzug die Kasse klingelt.

Und ähnlich wie der Visor in Metroid Prime dient sie auch als High-Tech-Tool, das z.B. Auskunft über die Schwächen von Gegnern oder den Zustand von Materialien gibt. Fotografierte Wandkarten werden übrigens in 3D umgewandelt, und tauchen sofort in der interaktiven Karte auf - klasse! Vorbildlich werden hier eure Position, Speicherpunkte und der nächste Auftragsort angezeigt, damit Orientierungsfrust erst gar nicht aufkommt. Die Terminals zum Speichern sind übrigens so reichhaltig verteilt, dass man nie in nervige Wiederholungszwänge kommt.

Ein Garant für die stetig hohe Motivation sind auch die vielen Möglichkeiten, sich finanziell, motorisch und kämpferisch zu verbessern: Ihr findet Herzen, die wie in Legend of Zelda eure Lebenspunkteanzeige erhöhen, könnt als Paparazzo euer Konto aufbessern oder in Höhlen und Gewässern nach Schätzen suchen. Und wenn ihr die kostbaren Perlen findet, lässt sich euer Hovercraft in einer Werkstatt vom armseligen Wellengleiter zur schnittigen Rennsemmel tunen - es gibt Sprung-Kits, Stabilisatoren oder Sternenantriebe. Und da immer wieder Angriffe von Aliens für Unruhe sorgen, sollte man sich auch schnell eine dicke Kanone mit mehrfacher Raketensuchfunktion zulegen.

Aufrüsten ohne Ende

In Mammagos Werkstatt gibt's nicht nur coolen Raggae und lässige Nashörner, sondern jede Menge Ausrüstung für das Hovercraft.
Oder ihr investiert lieber in einen Detektor, um alle Perlen auf der Karte zu sehen. Oder in einen Sensor für versteckte Tiere? Oder einen Verstärker für Angriffe? Selbst Pey'J greift irgendwann zu Jet-Boots und packt den Turbo in die Sohle. Zwar erreicht das Arsenal an Gegenständen und Waffen nicht die explosive Vielfalt von Ratchet & Clank, aber die Upgrades reizen immer wieder dazu, alles zu erkunden.

Zugegeben: Manche Texturen sind keine Offenbarung, die Autos und Hovercrafts hätten mehr Feintuning nötig gehabt und auch das Wasser hätte partikelfreudiger aufspritzen können. Aber wenn man in einem Lichtermeer gegen Bildschirm füllende Monster kämpft, oder bei Sonnenuntergang durch die dicht befahrenen Grachten von Hyllis cruist, während sich die Neontafeln auf dem Wasser spiegeln, werden die

Egal ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft - Jade kämpft elegant, tödlich und begleitet von klasse Lichteffekten.
Stärken der Jade-Engine deutlich. Die Xbox sticht die PS2 allerdings in Sachen Brillanz und Partikelleffekte aus und serviert euch noch ein Making-of mit einer Artwork-Slideshow.

Lebendige Spielwelt

In den Kämpfen inszenieren geschickt platzierte Lichteffekte ein ähnliches Flimmerspektakel wie in Prince of Persia. Hinzu kommt ein stimmungsvoller Tag- und Nachtwechsel und ein fantastisches Sammelsurium an Figuren, Monstern und Tieren, die alle meisterhaft designt wurden - egal ob Albinoratte, Wachroboter oder Riesenwal. Schade ist nur, dass man diese Welt nicht ganz frei erkunden kann, denn sobald ihr neue Abschnitte erreicht, wird kurz nachgeladen - selbst innerhalb von Gebäuden. Grenzenlose Freiheit à la GTA 3 gibt es zwar nicht, zumal das erforschbare Areal von Hyllis recht überschaubar ist, aber innerhalb der Grenzen wird man bestens unterhalten. PS2-Abenteurer müssen allerdings gelegentliche Ruckler in Kauf nehmen und auf einen 60-Hz-Modus verzichten; Xbox'ler dürfen flimmer- und ruckelfrei zur Tat schreiten.

Kurz vor dem Sonnenuntergang laden traumhafte Spiegelungen zum Verweilen ein. Außerdem herrscht um die Zeit kein störender Verkehr.
Die musikalische Kulisse ist schlichtweg fantastisch: Muss man sich in den meisten Spielen mit einem Thema begnügen, gibt es hier je nach Location ganz eigene Kompositionen und Abwandlungen bekannter Stile. Das Orchester wechselt dynamisch das Tempo, reicht von wunderbar lieblichen Melodien à la Grieg bis hin zu dramatischen Walkürenritten im Kampf.

Akustik vom Feinsten

In der Werkstatt sorgen wiederum jamaikanische Rhythmen für Chillout-Flair und in der Bar dröhnt ein ebenso smoother wie politisch brisanter Propaganda-Rap. Nimmt man die hervorragenden deutschen Sprecher hinzu, die jeder Figur charakterliches Leben einhauchen, bleibt ein höchst delikater Ohrenschmaus zurück.

Fazit

Beyond Good and Evil bezaubert von der ersten bis zur letzten Minute mit einer Eigenschaft, die man in der vorweihnachtlichen Spieleflut kaum noch findet: Seele. Man merkt dem Abenteuer rund um Reporterin Jade an, dass jemand meisterhaft im Hintergrund Regie geführt hat. Rayman-Erfinder Michel Ancel hat mit diesem Titel endgültig bewiesen, dass er zu den ganz Großen der Branche gehört. Das Spiel hat eine unglaublich gute Story, bleibt ständig spannend, steckt voller kreativer Ideen und fesselt bis zum großen Finale. Und selbst wenn man den Mix aus Rätseln, Kämpfen, Schleichen, Wettrennen und Aufrüsten auch woanders findet, werden die Teile nirgends zu einem derart lebendigen Ganzen verschweißt. Das Leveldesign ist stimmig, die Speicherpunkte passen und unnötiger Frust ist Fehlanzeige. Die Welt von Hyllis ist so faszinierend vielfältig, die Odyssee so packend inszeniert, dass man fast darin versinken kann. Nur fast? Die kleine Einschränkung deshalb, weil die Welt doch recht überschaubar ist und man nicht ganz frei losziehen kann. Viele Ladebildschirme verknüpfen die Areale und kleine technische Schwächen wie Kameraprobleme sowie einige fade Texturen erinnern daran, dass das Genre optisch und technisch noch lange nicht ausgereizt ist. Trotzdem: Kein einziges Action-Adventure hat mich im letzten Jahr so fantastisch unterhalten. Und die eben erschienene Xbox-Fassung ist ebenfalls hervorragend gelungen. Daher auch dieses Jahr: Respekt Monsieur Ancel, diesen Award haben sie sich verdient!

Pro

  • viele Secrets
  • gute Dialoge
  • klasse Einstieg
  • spannende Story
  • gute Gegner-KI
  • einfache Steuerung
  • hervorragende Regie
  • sehr gute Lichteffekte
  • lebendige Charaktere
  • pompöse Bosskämpfe
  • viele Überraschungen
  • ansehnliche Nahkämpfe
  • glaubwürdiges Weltdesign
  • innovatives Foto-Feature
  • angenehmes Speichersystem
  • kinoreife Musikuntermalung
  • optimaler Schwierigkeitsgrad
  • intuitive Solo- & Teamkämpfe
  • spannende Schleichmissionen
  • klasse Inventar, interaktive Karte
  • Rätsel, Minispiele &Wettrennen
  • wunderbares Tier- & Figurendesign
  • ausgefeiltes Geld- & Aufrüstsystem
  • Making-of & Artworks (Xbox)

Kontra

  • einige Slowdons (PS2)
  • kein 60 Hz-Modus (PS2)
  • viele kleine Ladephasen
  • recht überschaubare Welt
  • Schwächen im Texturdetail
  • gelegentliche Kameratücken
  • keine komplette Sprachausgabe

Wertung

PlayStation2

Ein grandioses Action-Adventure. Das wird ein Klassiker.

XBox

Es bezaubert von der ersten bis zur letzten Minute mit einer Eigenschaft, die man kaum noch findet: Seele.

PC

Es bezaubert von der ersten bis zur letzten Minute mit einer Eigenschaft, die man kaum noch findet: Seele.