Ecco the Dolphin - Test, Action-Adventure, 360, Wii, Dreamcast, PC, iPhone

Ecco the Dolphin
31.07.2000

Test: Ecco the Dolphin

Viel wurde über den Grafikhammer der ungarischen Softwareschmiede Appaloosa Interactive im Vorfeld geschrieben. - Jetzt ist Ecco the Dolphin (ab 2,49€ bei kaufen) - Defender of the Future da. Also GD-ROM rein und los...

Um auf letztere auch mal zu treffen, müssen zum Teil knifflige Rätsel gelöst werden. Zunächst müssen durch viele kleine Aufgaben (Wettrennen mit Artgenossen, das Befreien eines Walbabys, Rettung einer Schildkröte, etc.) verschiedene Fähigkeiten erlernt werden, um in weitere Level vorzudringen.

Viel wurde über den Grafikhammer der ungarischen Softwareschmiede Appaloosa Interactive im Vorfeld geschrieben. - Jetzt ist Ecco the Dolphin - Defender of the Future da. Also GD-ROM rein und los...

Spielbarkeit/Gameplay

Schon das Design des ersten Levels überzeugt. Man kann es eigentlich gar nicht glauben, zu was der DC in der Lage ist.

Bestechende Unterwasserbilder ebenso wie farbenprächtige Korallenbänke, Fischschwärme und die sehr detaillierte Darstellung von Walen, Haien und unglaublichen Zwischengegnern.

Witzig auch kleine Bonusspiele wie z.B. zwei 2D-Level (wie in alten Eccozeiten) und auch ein Fußballspiel (welches ich selbst nicht finden konnte) soll aber im 19. Level versteckt sein.

Die Steuerung ist schnell erlernt. Nur X, Y, A und B sind belegt. Man kann also direkt in diesem imposanten Spiel loslegen.

Grafik/Sound

Allein die Vorfreude auf die Grafikpracht des nächsten Levels lässt einen so manch schwierige Hürde, wie z.B. eine Sprungpassage in Atlantis, nehmen.

Der leicht meditative Soundtrack passt sich perfekt in dieses SciFi-Unterwasser Adventure ein und beruhigt ungemein bei schwierigen Stellen die öfter angegangen werden müssen.

Fazit

Dieses Spiel ist innovativ, spannend und wird nie langweilig.
Jeder der sich also grafisch und spielerisch berauschen lassen will, sollte sich Ecco the Dolphin schnellst möglich zulegen.

Wertung

Dreamcast