Little King's Story - Test, Taktik & Strategie, PC, Wii

Little King's Story
29.04.2009, Benjamin Schmädig

Test: Little King's Story

Ha! Meine zittrige Faust fuchtelt triumphierend gen Himmel. "Ein Plötman! Ein Blöttman!!!", hatte er zuletzt noch geflucht, "Ihr seit so plöt!" Er wollte gar nicht mehr aufhören. Aber dann wurde der schwarze Kugelriese, der sich Teufelskönig schimpft, plötzlich stumm. Ein paar Pfeile meiner Jäger, ein paar Hiebe meiner Knappen - und schon gehörte sein Reich uns. Selber Plötman! Und wir haben endlich die Weltherrschaft an uns gerissen. HA!!!

Dabei sah's vor wenigen Stunden noch ganz düster aus. Mein Hofdiener, der edle Kuhritter Hauser (seine Kuh heißt Pancho...), fasste unsere Gesamtsituation ganz trocken so zusammen: "Es gibt



Aller Anfang...

drei Minister, drei Kühe und 12 Untertanen. Beschäftigungsrate: 0%. Ihr seid völlig pleite." Schockschwerenot! So wird das nix mit der Weltherrschaft! Dabei hat Hauser 35 lange Jahre gewartet, bis er endlich den "wahren König" fand: mich! Und der - also ich - soll jetzt also die Weltherrschaft an mich - uns - reißen. Machen wir!  Aber mit DEM Budget? Vergiss es!

Königs-Weitschießen: Der Trailer erklärt, worum es in Little King's Story (ab 13,28€ bei kaufen) geht.

Aber versprochen ist versprochen. Also Ärmel hoch und angepackt! Ich schnapp mir flugs fünf meiner zwölf Bewohner (die "Faulenzer" trotten bis dahin ohnehin nur gelangweilt durch die sonnige Wald- und Wiesenlandschaft) und geh erst mal auf Schatzsuche - ohne Budget keine Weltherrschaft. Knopfdruck, Knopfdruck, Knopfdruck, Knopfdruck uuund... Knopfdruck: Fünf mal "A" und schon sprinten die fünf Untertanen der Reihe nach in meine Blickrichtung davon. Falls sie dort eine Grube finden, fangen sie automatisch an, nach versteckten Goldmünzen zu wühlen - je mehr Buddler, desto schneller der Reichtum. Na ja, oder das Taschengeld, um genau zu sein. Trotzdem sollte man die Schatzsuche nie vernachlässigen: Auch kleine Mahlzeiten machen die Staatskasse satt!

Ich, Knopfdruck-König

Jedenfalls haben wir nach dieser Aktion endlich ein bisschen Bares zur Verfügung, das ich in meine erste Armee investiere. Und das geht so: Sobald ich mich auf meinen Thron setze, lässt mich Hauser neue Häuser bauen, Waffen erforschen oder ganz wichtige Upgrades kaufen. Bei Lady Verde darf ich außerdem speichern und mein Kumpel Liam gibt mir Tipps zu allem, was mich auf dem Weg zur Weltherrschaft so erwartet - praktisch! Die beiden arbeiten mit Hauser zusammen im heimatlichen Schloss, das deshalb mein wichtigster Anlaufpunkt ist.

Dank der Upgrades kann ich also bald acht, zwölf, fünfzehn und noch mehr Untertanen auf die Schatzsuche mitnehmen. Und natürlich in den Kampf! Aber weil's ja erst mal nur zwölf Steuerzahler gibt, muss ich Wohnhäuser bauen, und das kostet. Ein bisschen schade ist es ja, dass ich die Gebäude nicht selbst platzieren darf - die werden, einschließlich neuer Straßen, Beete und Felder einfach an vorbestimmte Fleckchen gesetzt. So wurde aus meinem Feld- und Wiesendorf ganz schnell eine prachtvolle Kleinstadt, aus meiner Holzhütte ein echtes Schloss. Überall dort, von wo wir diese fiesen Undinger (tote Kühe, aggressives Gemüse, Kampfhühner, Riesenunken, nicht fliegende Fliegenpilze - 

Plöte Teufel! Aber ist ihr König einmal besiegt, ist der erste Schritt zur Weltherrschaft getan,


Faulenzer und Undinger

Mit den Faulenzern vom Anfang konnte ich natürlich nichts mehr anfangen! Dass die überhaupt Wertvolles aus Erdlöchern grabbeln können... Da mussten schon richtige Kämpfer her - echte Soldaten! Und das läuft wiederum so: Ich schnapp' mir einen meiner Untertanen und "schnips" ihn in eins der neu gebauten Häuser: Haudrauf-Knappen werden im Wachhäuschen ausgebildet und tragen anschließend drei Kopf große "Bobby-Helme", Bogenschützen werden in der Jägerhütte ausgebildet und tragen anschließend, äh... Mausmasken. Kein Witz. Und das kostet! Knappen oder Bauern (die buddeln schneller als unausgebildete Steuerzahler und graben auch in versteckten Höhlen) gibt's ja noch umsonst. Aber Jäger oder Brückenbauer (damit wir irgendwann in alle entlegenen Winkel der Welt wackeln, äh... marschieren können) schlagen mächtige Schneisen in die finanzielle Bilanz! Wenigstens Kinder, die als einzige in Baumkronen klettern und von dort kleine Schätze holen, sind kostenlos: Ich schnapp' mir einfach ein verliebtes Pärchen (Herzchen überm Kopf - wie süß!) und pfeffer' die beiden direkt ins Pfarramt. Sobald sie aus der Kirche rauskommen, gibt's schließlich Musik, ein Küsschen und der Storch wirft ein Päckchen ab - hihihi!      

das alltägliche Ungeziefer) endgültig vertrieben haben, entstanden nämlich neue Bauflächen. Das waren dann ziemlich bald ziemlich viele Untertanen, mit denen wir diesen ziemlich legasthenischen Teufel eine ziemlich deutliche Lektion erteilt haben.

Ein drolliges Volk, wirklich, zum Liebhaben! Wer nicht als Teil meines "Rattenschwanzes" durch die Weltgeschichte zieht, trottet durchs Dorf, unterhält sich angeregt, geht seiner Arbeit nach und läuft nach Hause, wenn die Nacht dämmert. Tagsüber schwingen dazu die Rossinis Wilhelm Tell, Tschaikowskis Nussknacker und ein bisschen Mozart im Takt der wippenden Baumkronen. Und wenn nur noch golden schimmernde Lichtsäulen das Gras erleuchten, geben zirpende Grillen und gurgelnde Uhus den Ton an. Schräges Mauerwerk, strahlende Blumenblüten, quietschende Schuhe

Fies: Die großen Gegner halten sogar Prinzessinen in ihrer Gewalt!
bei jedem Schritt... Kein Wunder, dass Hauser die Welt beherrschen will: Sie ist ein mit liebevollen Kleinigkeiten vollgestopftes Paradies!

Die ganze, schöne Welt!

 Wenn da nur nicht diese vermaledeiten Teufel wären. Und die Undinger. Und überhaupt! Hauser hat schon Recht: Erst vertreiben wir die Undinger, dann bauen wir mehr Stadt, dann rüsten wir unsere Armee auf und dann, dann... kann der Teufelskönig ruhig kommen! Oder wir zu ihm. Bogenschützen hinten, Nahkämpfer vorn - drei Minuten später ist der dicke Legastheniker mit einem blöden Kommentar abgezischt. Die Weltherrschaft! Die ganze Welt!!! Die...

Ach, ich darf gar nicht dran denken. Hauser, du Nase! Von Geographie versteckt der Kerl weniger als seine Kuh. Wir jedenfalls - Sektglas in der einen, Tröte in der anderen Hand, Konfetti überall - feiern gerade unseren Sieg, als Pancho den Hauser umhaut und ihm was von der Welt flüstert. Von der GANZEN Welt! Die ist nämlich größer als unser niedliches Kleckerdörfchen - VIEL größer. Und jetzt kommt's: Es gibt noch sechs andere Könige da draußen! Einen Vielfraß, einen Trunkenbold und 'nen Fernseh-Junkie - mal nur als Beispiel. Und jeder hält eine Prinzessin gefangen.

...

Plötzlich wird alles viel größer! Es gibt da z.B. diesen Petitionskasten auf unserem Marktplatz, in dem meine Untertanen auf einmal nicht nur Fanpost einwerfen - jetzt könnte ich doch bitte auch noch Nebenmissionen erledigen. Oder die Wünsche der Prinzessinen erledigen. Oder hundert Bilder suchen, die man damals für einen Wettbewerb auf dieser "offiziellen Webseite" einreichen durfte. Ein Wettbewerb? Und überhaupt: Wieso spielt das Spiel eigentlich auf die Welt da draußen an und spricht mich als Spieler an? Ich bin doch König Big (weil das Namensfeld nur sieben Zeichen zulässt)? Oder nicht?

Die vierte Wand

Oder bin ich vielleicht ein ganz normaler Ü30-Zocker, der gar nicht gemerkt hat, wie er sich immer mehr in dieser warmherzigen Fantasiewelt für U16 verloren hat? Little King's Story spinnt die Verbindung der beiden Welten jedenfalls noch weiter und stellt seine Spieler vor ein kniffliges Rätsel: Unser, also: des Königs Hofastronom Gary Galilei hat nämlich mit Entsetzen beobachtet, wie nicht nur die Erde wackelt, sondern

Hauser, Hauser, Hauser! Keine Ahnung von Geographie, aber als Hofberater arbeiten...
wie der ganze Himmel immer wieder von einem Beben erschüttert wird. Was steckt wohl hinter diesem Mysterium?

Doch bevor ich das Geheimnis entschlüsseln werde, steht mir ein langer Weg bevor. Ein Weg, der mit dem Geld verschlingenden Ausbau meines Reichs, den deshalb zu empfehlenden Nebenmissionen sowie der Schatzsuche und schließlich natürlich dem Kampf gegen besonders dicke Brocken gepflastert ist. Immerhin schnaubt da schon eine ganze Weile diese schuppige Urechse bedrohlich viel feurige Luft übers Gras...

Münchhausens Schüler

Und obwohl mir die Erfindung der menschlichen Kanonenkugel (köstlich!) die schlimmsten Laufwege abnimmt, sind die Ausflüge in die umliegende Welt doch mit erheblichen Laufwegen verbunden. Man stellt sich nicht vors königliche Podest, ruft die benötigten Soldaten herbei (praktisch!), säubert mit ihnen das feindliche Gebiet und kehrt später mit Brückenbauern und Goldgräbern dorthin zurück. Einmal besiegte Undinger stehen nämlich schon wieder Spalier, wenn man auch nur einen Bildschirm weiter zieht. Deshalb ist man lange Zeit mit demselben Team unterwegs, um irgendwann den Boss eines Areals erfolgreich zu vertreiben. Lediglich die kurzen zufällig erstellten - und leider auch sehr schnell sehr eintönigen - Nebenmissionen (plätte diesen Bösewicht, mach' jenen platt) lassen sich in zeitsparenden Schüben abarbeiten. Ansonsten dienen nur die vereinzelten Heilbäder dienen quasi als "Rücksetzpunkte".    

Die richtige Zusammenstellung der Truppe ist also das A und O der erfolgreichen Weltherrschaft! Bogenschützen sind z.B. die wichtigsten und zuverlässigsten Angreifer. Nahkämpfer stürzen sich zwar mit Elan auf (!) jeden Gegner und richten viel Schaden an, werden aber ebenso schnell wieder abgeworfen, was ihnen Schaden zufügt. Doch die Anzahl der Pfeile ist begrenzt und sind die Köcher einmal leer, werden die angreifbaren Knappen zur wichtigsten Kraft. Ein gewöhnlicher Kampf sieht daher so aus: Ich schnipse zunächst meine Jäger in Position und warte, bis ihnen der Feind gefährlich nahe kommt. Im richtigen Moment pfeffere ich dann

Im schlimmsten Fall greift sogar das Gemüse an!
die Knappen los - muss sie aber  schnell wieder zurückziehen, damit das Unding nicht einen seiner flächendeckenden Treffer landet.

Der unsägliche Knopfdruck-Wahn

Die meisten Auseinandersetzungen bestehen deshalb aus einem ständigen Vor- und Zurücklaufen meiner wackelnden Wuselwichte - was in der Welt, in der ich mit Remote und Nunchuk vor dem Bildschirm sitze, leider unbequeme Knopfdruck-Orgien bedeutet. Denn so liebenswert mein buntes Völkchen auch ist, so umständlich ist das Dirigieren desselben. Nichts gegen das Knopfdruck-Schnipsen; das funktioniert hervorragend. Allerdings zeigt mir mein "Übersichtsbalken" stets nur die fünf vordersten Untertanen an, während ich sogar nur die Lebensenergie der ersten drei sehen kann. Wie es den anderen Soldaten und Arbeitern geht und an welcher Position in meinem Rattenschwanz auf ihren Einsatz warten? Keine Ahnung! Ich kann per Knopfdruck zwar eine andere Berufsgruppe nach vorne holen, so dass als nächstes die Jäger, Bauern oder Händler in den Einsatz geschnipst werden. Aber das ist eben auch der einzige Weg, über den ich Ordnung in meine Reihen bringen kann.

Gerade in den schnellen Gefechten sind deshalb etliche Knopfdrücke nötig, während die Übersicht leidet. Dass die Einheiten nach einer Kampfhandlung erst zu mir zurückkehren, anstatt sich einen neuen Gegner zu schnappen, hilft dabei ebenso wenig wie die Tatsache, dass man seine Mini-Krieger aus taktischen Gründen ohnehin ständig zurückziehen muss. Ständiges Knopfdrücken für jeden einzelnen Angriff, mehr Knopfdrücken für ständiges Sortieren (ich will ja keine Kindern in den Kampf schicken) und noch mehr Knopfdrücken fürs Zurückrufen und WIEDER neu sortieren... Wenn ich wenigstens meine bevorzugten Formationen speichern könnte oder sich die Kerle automatisch richtig aufstellen würden! Immerhin werden gestorbene Kämpfer am nächsten Morgen wieder an den Strand gespült. Das nimmt dem manchmal aufkommenden Frust wenigstens im Abgang etwas Wind aus den Segeln.

Aber gut: Mit der Cleverness nehmen es meine Steuerzahlen ja ohnehin nicht so genau. Die verfangen sich schon mal hinter einem Zaun und wissen nicht mehr weiter - bis ich mit dem ganzen Rattenschwanz umkehre und die Ausreißer wieder abhole. Mensch...! Das ist besonders in einigen verwinkelten Ecken meiner Stadt ausgesprochen auffällig. 

Das Schloss wächst und wächst: Was zunächst von viel altem Holz zusammengehalten wird, entwickelt sich bald zu einem befestigten Königshof.
Im schlimmsten Fall bleiben dann nämlich links und rechts kleine Gruppen unbeholfener Untertanen zurück. An so viel Plötheit (so ganz unrecht hatte der Teufel gar nicht) können offenbar selbst die unterschiedlichen Formationen wie eine laaange Schlangenlinie nichts ändern.

Fader Abgang?

Ha, man muss es positiv sehen: Ich bin hier eben nicht umsonst der König! Und ich gebe ja zu, dass ich trotz des furchtbar umständlichen Remote-Dirigierens (das übrigens komplett ohne Drehen, Winken und Fuchteln auskommt) immer wieder in die unerforschten Ecken meines Reiches gewandert bin. Auch wenn die "Welt" zum größten Teil aus geradlinigen Wegen besteht und die Kamera vor allem in engen Schluchten nicht immer das zeigt, was ich sehen will, ist der Ausbau meines Königreichs ungemein motivierend. Die freie Schatzsuche und Nebenmissionen verlieren z.B. nie an Bedeutung, weil neue Gebäude richtig viel Zaster kosten - und ich will doch so gerne sehen, wie mein Reich aufblüht! Ich will neue Waffen erforschen und meinen Untertanen in die Hand drücken. Ich will sie verheiraten und ihre Kids in den Kindergarten schicken. Ich will von Haus zu Haus ziehen, um kleine Beträge als Steuer einzutreiben, falls es aus dem Staatstresor mal allzu finster zurückhallt. Und ich will natürlich wissen, wie die anderen Königreiche aussehen! Irgendwo zwischen den wuseligen Siedlern und dem taktisch anspruchsvollen Pikmin ist hier nämlich eine Attraktion entstanden, in der es vor Liebe und Leben nur so wimmelt!    

Fazit

Wo hat der Hauser eigentlich seine Karten her? An der Sache mit der Weltherrschaft müssen wir echt noch arbeiten! Aber der Weg ist ja das Ziel, sagt man. Also was liegt denn auf dem Weg? Eine prachtvolle Märchenwelt z.B., in der hunderttausend liebevolle Kleinigkeiten das Herz erfreuen. Hunderttausend Kleinigkeiten, an denen man selbst teilhaben darf - indem man mit unendlich zufällig verteilten Schätzen den Geldbeutel auffüllt, böse Bösewichter verkloppt, neue Häuser baut, putzige Untertanen verheiratet oder persönlich in die Lehre schickt und irgendwann sogar die Vornahmen der Knilche kennt. Ach, wenn meine drolligen Kindsköppe nur ein bisschen mehr Hirn hätten! Wer will denn schon ständig nachschauen, ob wichtige Soldaten nicht einfach irgendwo hängen geblieben sind? Und wer hat eigentlich diesen überfrachteten Knopfdruck-Krieg abgesegnet? Himmel noch mal; das verdirbt einem manchmal fast den Spaß! Die Übersicht leidet auch, viele Kämpfe wiederholen sich... ach, Mensch. Also, was wird nun mit der spannenden Welteroberung? Gibt's die überhaupt? Die gibt es! Little King's Story ist vielleicht nicht das knuddelige Epos, das es mit etwas mehr Feinarbeit hinter den Kulissen hätte sein können. Es ist aber ein wunderbar motivierendes Schauspiel, an dem man sein Herz verlieren möchte.

Pro

  • fesselnder Aufbau des Königsreichs
  • wunderschöne mittelalterliche Kulissen
  • wunderbar bekloppte Gegner
  • beschwingte klassische Musik...
  • sympathische "blödsinnige" deutsche Texte
  • etliche Nebenaufgaben...
  • witzige, gemalte Zwischensequenzen
  • viele, viele, viele liebenswerte Details
  • gut erklärte, ständige abrufbare Tutorials

Kontra

  • kein Gesamtüberblick über aktuelle Armee
  • umständliches Auswählen von Truppentypen
  • schlechte Wegfindung der mitlaufenden Einheiten
  •  ... mit auf Dauer etwas wenig Titeln
  • Übersicht zwischen hohen Felsen nicht immer vorhanden
  •  ... die auf Dauer zu eintönig verlaufen

Wertung

Wii

Ein furchtbar liebenswertes Abenteuer, dem gelegentlich eine etwas umständliche Steuerung im Weg steht.