Tropico 3 - Test, Taktik & Strategie, 360, PC

Tropico 3
25.09.2009, Bodo Naser

Test: Tropico 3

Tropico 3 (ab 6,39€ bei kaufen) ist eine exakte Neuauflage des ersten Teils, wie wir bereits in unserer Vorschau berichtet haben. Jetzt ist die Testversion da und muss folgende Frage beantworten: Kann das Echtzeit-Simulation von Haeminont Games auch langfristig für Spaß beim reichlich undemokratischen Regieren sorgen? Sollte man sich in diesem Herbst für El Presidente entscheiden?

Ernesto Rafael Guevara de la Serna, genannt Che, dürfte den meisten als kubanischer Revolutionär bekannt sein. Sein berühmtes Konterfei ziert Studentenbuden 

Beschaulich aber hinten dran. Viel Arbeit für El Presidente, bis hier blühende Landschaften entstehen.
ebenso wie die Brust von Möchtegern-Revoluzzern und Globalisierungsgegnern. Weniger bekannt ist, dass Che nach gelungener Revolution auch eine Weile Industrieminister war. In dieser Funktion leitete er den Umbau Kubas zur Planwirtschaft. Leider scheiterte er mit seinen Plänen, der Karibikinsel eine Schwerindustrie zu verpassen und so ist sie bis heute landwirtschaftlich geprägt. Der Job machte Che jedenfalls so wenig Spaß, dass er 1965 von all seinen Ämtern zurück trat - der geborene Revolutionär war eben kein Fabrikchef: Er ging in den Kongo, um dort eine Revolution anzuzetteln.

Ikone der Revolution

Recht seltsam ist daher, dass ausgerechnet Che Guevara in Tropico 3 auch zur Steigerung der Produktion beiträgt, wenn man ihn als Avatar wählt. Einige der Eigenschaften der Präsidenten sind also kaum historisch verbürgt, andere passen wiederum. Zwar gewinnt Che als strammer Sozialist Anhänger unter den Kommunisten, aber bei der Kirche hat er keinen guten Stand und auch das kapitalistische Ausland hasst ihn. Eines aber ist viel wesentlicher, denn die Avatare spielen sich nicht gerade unterschiedlich. Von daher ist es kaum relevant, ob man Fidel Castro oder Augsto Pinochet nimmt, obwohl in der politischen Realität ein Unterschied wie Tag und Nacht zwischen ihnen bestand. Gerade mal das Verhältnis zum Ausland ist meist anders, da der eine mehr den USA, der andere wiederum der Sowjetunion zugeneigt ist.

Eines wurde gegenüber dem ersten Teil geändert: Vor jeder Mission kann man sich für einen neuen Avatar entscheiden

Ein reichlich jugendlicher "Papa Doc" ist ebenso spielbar wie gestandene Relvoluzzer und CIA-Schergen.  
oder selbst einen entwerfen. Da gibt es unsympathische Typen wie "Papa Doc" Duvalier, Juan Peron oder Antonio Salazar, die bei weitem nicht alle aus der Karibik stammen und schon lang tot sind - moderne Namen fehlen jedenfalls. Psychopathen sind sie aber meist: Der eine ist ein religiöser Fanatiker, der die Kommunisten verschreckt, der andere ein übler Gewaltherrscher, der die Freiheit einschränkt. Es gibt auch große Generäle, die einem nützlich sind, wenn es zu einem Rebellenaufstand kommt. El Presidente liefert sich übrigens auch Schusswechsel, sogar effizienter als die normalen Soldaten.

El Presidente wählen

Der Präsident läuft als Spielfigur in der Hauptstadt herum und sieht dabei sogar dem historischen Vorbild ähnlich. Allerdings gibt es darüber hinaus kaum Funktionen, die der Avatar übernimmt. Er treibt zwar die Arbeiter an, was aber nicht viel bringt, da er nicht überall sein kann. Er sorgt auch nicht für mehr Sicherheit, wenn man ihn zwischen den Wellblechhütten stationieren würde. Dafür braucht man immer noch ausgebildete Polizisten, die durch die Straßen patrouillieren. So ist der Avatar wenig mehr als eine Spielerei, der beim Anklicken barsch fragt, was nun wieder sei. Scheinbar schiebt El Presidente lieber eine ruhige Kugel wie manch bundesdeutscher Politiker, als sich bei den Staatsgeschäften zu verausgaben.

Alle paar Jahre muss sich El Presidente dann tatsächlich zur Wahl stellen, um nicht völlig als Diktator gebrandmarkt zu sein. Weiß man die Mehrheit der Bürger 

Obwohl El Presidente im Palast residiert, ist er doch dem Wählerwillen unterworfen.
auf seiner Seite, geht alles glatt und man muss nicht mal betrügen, was ins besondereden Intellektuellen imponiert. In Sachen Propaganda kann man sich dann üben, wenn man eine virtuelle Wahlrede hält. Darin wird Erreichtes gelobt, eine Gruppe angesprochen, die zur Wahl gehen soll, und Künftiges in Aussicht gestellt. So kann man das Verhältnis zu den USA und die Kirchgänger loben sowie den Bau einer Waffenfabrik versprechen. Hier kommt noch ein kleiner Gag hinzu, denn wer anders als bei Politikern üblich Versprechen einhält, bekommt einen Bonus.

Wahlversprechen

Deshalb ist eigentlich kein Problem, wieder gewählt zu werden, wenn man nicht negativ aufgefallen ist. Allerdings hat man ein Problem, wenn man unbeliebt ist, dann kann die Wahl schief laufen. In diesem Fall kann man immer noch falsch auszählen lassen oder das Kriegsrecht ausrufen, was Wahlen verhindert und für Ordnung sorgt. Beliebt macht man sich mit dem Erlass bestimmt nicht, so dass er nur als ultima ratio dient. Abgesetzt werden kann ein Präsident auch, etwa wenn er sich mit dem Ausland verscherzt, weil er zu viel Schulden macht. Dann kreuzt die US-Flotte vor der Insel, um eine Invasion zu starten und ihn abzulösen. Da hilft nur, Schulden an die Weltbank zurück zu zahlen.

                              

Thematisch spielt sich alles im Kalten Krieg ab, der hier grob von 1950 bis 1985 dauert. Man kommt sich praktisch so vor, als hätte die Kubakrise nie ein 

Das Ganze spielt auf einer fiktiven Insrel, wo die Supermächte im Kalten Krieg um die Vorherrschaft ringen. 
glückliches Ende genommen. Doch El Presidente ist zäh, er überlebt nicht nur manchen Anschlag, wie das Radio stolz verkündet, sondern sogar einen Atomkrieg vor seiner Haustüre, wie man im Intro bewundern kann. In dieser prekären Lage ist Balance zwischen den Supermächten angesagt, die sichert, dass von beiden Seiten Entwicklungshilfe fließt. Eine ausländische Invasion ist aber eher selten, stattdessen führt man öfters im Land einen Bürgerkrieg. Je nach Couleur der Regierung sind es rechte oder linke Rebellen, die Aufstände gegen den allmächtigen Staatschef anzetteln.

Kubakrise spielen

Neben der Kampagne gibt es noch weitere Szenarien, die stets auf einer karibischen Insel spielen. Ein echter Multiplayermodus fehlt leider, man kann lediglich eigene Szenarien entwerfen. Die Missionen unterscheiden sich eigentlich nur in soweit, dass man bisweilen neben der maroden Wirtschaft auch noch den Tourismus befördern muss. Ansonsten gleichen sie sich auf längere Sicht wie ein Parteiprogramm dem anderen, da man trotz leicht veränderter Ausgangslage immer ähnlich vorgeht. Was hilft es da, dass man mal sein Land auf eine Seite führen, die Umwelt schonen oder so viel Geld wie möglich aufs Schweizer Bankkonto transferieren muss. Obwohl es sich oft ähnlich spielt, ist das Frustpotenzial hoch, weil der nicht veränderbare Schwierigkeitsgrad happig ist.

Das spiegelt sich in dem wider, was man bei Tropico 3 baut: Meist beginnt man bescheiden mit einem Palast, ein paar

Beim Bauen gibt neben dem Geldbeutel und Sozialpolitik vor allem der Entwicklungsstand den Ton an.
Hütten und einem Hafen, die man gezielt erweitert. Man baut zunächst das wichtigste, nämlich eine Nahrungsversorgung mit Mais, Fleisch und Fisch. Dann baut man Dinge, die sich exportieren lassen, denn das bringt Geld. Das Transportwesen besteht aus veralteten Lastwagen, die von unterbezahlten Fahrern über uralte Pisten kutschiert werden. Ein wenig mehr Lohn verbessert ihre Stimmung und Arbeitsleistung. Um das Bauwesen ist es nicht besser bestellt, denn die Arbeiter neigen zum Schlendrian. Auch hier gilt es die Arbeitsbedingung zu verbessern, die sich für jeden Betrieb einstellen lassen.

Bauen mit Verstand

Danach baut man ein paar Wohnhäuser, die es wahlweise als Massenunterkunft, Plattenbau oder Einzelhäuser gibt. Die Wohnqualität der Einzelbauten ist besser, aber sie haben weniger Kapazität. Besserverdiener wie ein Priester ziehen eher in Wohnhäuser; Kleinverdiener wie ein Farmarbeiter in einen Wohnblock. Auch hier hängt alles am Beruf, der über den Geldbeutel entscheidet und damit, über die finanziellen Möglichkeiten. Man sollte auch darauf achten, dass die Häuser nicht zu weit von den Arbeitplätzen stehen. Zwar gibt es die Möglichkeit, ein Taxi zu nehmen, aber die sind rar. So gehen die meisten Tropicaner zu Fuß. Einen Straßenanschluss brauchen nur Gebäude mit einer Auffahrt wie eine Mine.

Es gibt zwei Arten von Wirtschaft. Der eine ist der Exporthandel, bei dem Rohstoffe wie Zucker, Tabak oder Eisen über den Hafen ausgeführt werden. Der Landeplatz dient dabei auch als Einfalltor für Einwanderer, was den Nationalisten missfällt.

Ein Ferienidyll ist die ganze Insel, weshalb auch schnell die ersten Urlauber eintrudeln.  
Bei der Rohstoffausfuhr ist man dem Weltmarkt ausgeliefert, was ein Vorteil sein kann, wenn die Preise hoch sind aber auch ein Fluch, wenn sie fallen. Dann erwirtschaftet man ein Defizit. Daher ist besser, auf längere Sicht eine eigene Produktion von Fertigwaren zu entwickeln. Zigarren bringen halt mehr als die braunen Blätter, weshalb auf Kuba seit eh und je gedreht wird; Agrarüberschüsse können übrigens in Konservendosen verpackt und versendet werden.

Rohstoffe und Tourismus

Viel besser als die Produktion ist aber der Tourismus, der noch mehr Devisen einbringt. Alles beginnt zaghaft mit ein paar Booten, die Reisende am Strand aussetzen. Für sie bastelt man am besten ein paar einfache Hotels, da sie zunächst noch nicht anspruchsvoll sind. Sie sonnen sich am Meer, machen Ausflüge mit dem Jeep oder gehen ins Musical. Später können dann Luxusressorts entstehen, aber erst nachdem ein Flugplatz eingerichtet wurde, der noch mehr Urlauber ausspeit - der Flieger ist eine der wenigen neue Erfindungen im Lauf des Spiels. Auf jeden Fall sollte man auf die Umwelt achten, denn sonst ist es irgendwann vorbei mit der Idylle. Schlecht macht es sich auch, wenn der Geheimdienst gerade jemand auf offener Straße verhaftet, während die Touris beim Shoppen sind.

                

Das ganz schöne Geld kann man in ein mehr Bildungseinrichtungen stecken, die den einfachen Tropicanern mehr beibringen. Allerdings macht die Schule nur die Gruppe der Intellektuellen glücklich, denn andere wie die Kapitalisten

Opium fürs Volk? Erschreckend für den Atheisten, aber Religiöse wollen partout ein Gotteshaus.
wünschen sich Ungleichheit. Alle Gruppen zufrieden zu stellen, ist fast unmöglich, da sie teils widerstreitende Interessen vertreten. Insbesondere Kommunisten und Kapital sind unvereinbar. Andere wiederum sind mit nichts zufrieden, denn wer eine Kirche gebaut hat, der wird bald die Forderung nach einer Kathedrale auf dem Tisch haben. Und die Gebildeten wünschen sich eine Universität, sobald alle auf die Schule gehen. Immerhin sind die Nationalisten zufrieden, wenn dann die Arbeitskräfte nur aus Tropico kommen. Und der Staatssäckel freut sich auch, denn ausländische Spezialisten sind teuer.

Politik machen

Der Ausgleich zwischen den Parteien ist ein Beispiel für die Politik bei Tropico 3, die Edikte sind ein weiteres. Wie schon im ersten Teil kann man wieder erlassen, die die Politik verändern können. Da gibt es beispielsweise die Möglichkeit, ein Umweltprogramm aufzulegen, eine Rente einzuführen oder sich dem Ostblock anzuschließen. Die Sozialprogramme sind gut, um vor der Wahl auf Stimmenfang zu gehen, jedoch ist nicht alles davon brauchbar, aber doch vieles. So fragt man sich, was etwa der Geheimdienst eigentlich so treibt. Großartige Enthüllungen sind trotz teurer Spione ausgeblieben, auch wenn in Berichten eine düstere Verschwörung angedeutet wird. Gibt es den Voodoo-Zauber wirklich?

Die KI agiert nicht immer unbedingt überzeugend, wie man es sich als Hobby-Präsident wünschen würde. Das ist

Frau Präsident dreht Downtown ne Runde. Sie ist die einzige Figur, die sich direkt steuern lässt.  
insbesondere ärgerlich, da viele Dinge in der Wirtschaft und Verwaltung automatisch ablaufen. Besonders undurchsichtig verhalten sich Bauarbeiter, die oft bauen wie sie wollen. Obwohl man die Dringlichkeit der Bauwerke einstellen kann, halten sie sich nicht dran. Man kann es noch so nachhaltig einstellen, es funktioniert nicht. Die Handwerker bauen immer das, was am nächsten liegt. Ist das karibisches Lebensgefühl oder eine miese Programmierung? Zum Glück klappt das bei den Lastwagenfahrern besser, die Waren akkurat abliefern, als würden sie für eine deutsche Spedition die Runden drehen.

Durchwachsene KI

Kommt es zur Schießerei mit Rebellen, verhalten sich die eigenen Kämpfer auch nicht so clever wie es sein sollte. Auch hier kann man wieder Schlendrian einer Bananenrepublik ins Feld führen, aber sollte das immer als Entschuldigung herhalten? Die teuren Söldner halten kaum was aus, springen ohne Verstand aus dem Laster und laufen den Aufständischen direkt vor die Flinte. So sind die Besatzungen der Türme meist schnell ausgeschaltet. Da kein taktisches Vorgehen möglich ist, muss also die Überzahl entscheiden. Zehn Soldaten reichen eigentlich, um schlimmste revolutionäre Entgleisungen zu verhindern. Den kampfstarken Avatar sollte man im Hintergrund halten, da er die letzte Front vor dem Palast bilden sollte.

Es gelingt Haemimont Games durchaus, etwas vom satirischen Flair

Trotz 3D-Urlaubsszenerie wirkt das Ganze etwas unscharf.
des Vorgängers einzufangen, auch wenn es nicht ganz an den Klassiker herankommt. Vieles ist daher mit einem Augenzwinkern zu sehen, auch wenn während der Ladezeiten Propagandasprüche von Benito Mussolini zum Besten gegeben werden. Daher sollte es einen auch nicht verwundern, wenn man den Unterdrückungsapparat manches Despoten nachbasteln muss. Immerhin ist zu viel Staatserror auch nicht gut, da die Leute sich unterdrückt fühlen. Das kann man mittels einer Zeitung bessern, die dann etwa die Werktätigen preist. Ein Highlight sind die vorwitzigen Radiodurchsagen, die sogar Aktuelles aus dem Spiel aufgreifen. Ab und an herrscht aber auch seltsame Funkstille im Äther.

Vergleich mit Teil 1

Sogar der Grafikstil wurde nachgeahmt, was einen nostalgischen Eindruck vermittelt aber auch kaum Highlights zulässt. Die Autokarossen, die Schnellrestaurants oder die Kleidung - alles sieht aus wie aus der 50er-Jahren, verändert sich aber auch nicht, obwohl während der Herrschaft von El Presidente Jahrzehnte ins Land ziehen. Dass alles recht unscharf wirkt, wäre heutzutage gar nicht mehr nötig, denn eine moderne Grafik könnte beides vereinen - historischen Look und Bildschärfe. Dass man die Zufallsereignisse immer nur nachlesen kann, ist heutzutage ebenfalls unverständlich: Ereignisfilme wie bei Medieval 2: Total War wären schön gewesen und hätten den eher nüchternen Eindruck aufgelockert

            

Fazit

Es ist beachtlich, wie sehr sich Haemimont Games ans Original hält, denn Thema, Spielmechanik und Grafikstil erinnern an den Klassiker. Tropico 3 spielt sich auch fast genau so wie der erste Teil, was Fans freuen dürfte. Man muss als Präsident ohne Skrupel im karibischen Haifischbecken überleben, die Wirtschaft ankurbeln und die ersten Pauschaltouristen anlocken. "Segnungen" wie Waffenfabriken, Polizeistationen oder Geheimgefängnisse baut unser geliebter El Presidente ebenso, was das subversive Radio auch gleich verkündet. Allerdings geht der satirisch gefärbten Diktatoren-Simulation irgendwann die Puste aus, denn die Missionen ähneln sich auf lange Sicht zu stark. Im Endeffekt geht man immer auf dieselbe Art vor - egal ob man nun Fidel Castro, Augusto Pinochet oder einen eigenen El Presidente verkörpert. Da ist es auch fast egal, dass Faschisten, Irre und Mörder darunter sind. Zudem verhindert die exakte Neuauflage, dass wirklich kreative Ideen Einzug halten. So verharrt das Spiel in der Epoche des Kalten Krieges, obwohl auch die Gegenwart genug aktuellen Stoff zum Thema Bananenrepublik bieten würde. Seltsam fremd bleibt einem die wirre Zeit des Ost-West-Konflikts, da diese auch schon im Vorgänger längst Geschichte war. Wer weiß denn heute noch, wer Somoza war? Unterm Strich sollten sich auch nur echte Strategiefresser für El Presidente entscheiden, da die erfolgreiche Staatstyrannei für Neulinge nur schwer aufrecht zu erhalten ist - auch unter karibischer Sonne kann schnell Frust aufkommen.

Pro

  • Neuauflage des ersten Teils
  • Szenario: Kalter Krieg in Karibik
  • Präsidenten-Avatar
  • Wirtschaft und Tourismus ankurbeln
  • skurrile Zufallsereignisse
  • satirisch angehaucht
  • gehobener Schwierigkeitsgrad

Kontra

  • kaum Neues
  • Missionen gleichen sich
  • Präsidenten spielen sich nicht anders
  • kaum Funktionen für Avatar
  • für Anfänger nicht geeignet

Wertung

PC

Die Kopie von El Presidente ist aus der Schweiz zurück! Leider geht ihm auf längere Sicht etwas die Puste aus.