F1 2009 - Test, Rennspiel, Wii, iPhone, PSP

F1 2009
03.12.2009, Michael Krosta

Test: F1 2009

Es ist schon eine ganze Weile her, seitdem man an einer Konsole in einem Formel 1-Boliden Platz nehmen durfte: 2006 startete Sony als exklusiver Rechteinhaber das letzte Mal auf der PS2 in der Königsklasse durch, während die Serie mit der Championship Edition Anfang 2007 auf der PS3 ihren Einstand gab - allerdings mit veralteten Daten und ohne Fortsetzung. Mittlerweile hat sich Codemasters die lukrative FIA-Lizenz geschnappt und leitet das Comeback der Formel 1 zunächst auf Wii und PSP ein, während sich der Rest noch bis 2010 gedulden muss...

2009 war eine turbulente Saison in der Formel 1: Neuling Brawn GP ließ mit technischen Tricks wie dem Doppeldiffusor nicht nur die alten Platzhirschen wie Ferrari und McLaren Mercedes mit ihrem zum Scheitern verurteilten KERS-System hinter sich, sondern ein Streit zwischen den Rennställen und der FIA hätte fast zur Aufspaltung der Formel 1 geführt, womit sogar das Ende der traditionsreichen Serie drohte. Auch bei Codemasters dürfte in diesen Wochen der Unsicherheit ein flaues Gefühl in der Magengegend geherrscht haben, nachdem man sich gerade die sicher nicht günstige Exklusiv-Lizenz von Bernie Ecclestone



Krise in der Königsklasse

gesichert hatte. Doch momentan riecht es wieder nach Friede, Freude, Eierkuchen und die Saison 2010 ist ebenfalls schon gesichert - auch wenn sich mit BMW und Toyota nach Honda zwei weitere große Automobilhersteller aus der Serie verabschiedet haben. Die Welt-Wirtschaftskrise hinterlässt auch im Motorsport ihre Spuren...

Video: Im Trailer ist die Formel 1-Welt noch in Ordnung...leider enttäuscht das Spiel mehr als es begeistern kann.

Scheinbar stehen auch bei Codemasters die Zeichen auf Sparkurs - zumindest, was die hauseigenen Ressourcen betrifft. Während man intern fleißig die EGO-Engine für das Formel 1-Comeback auf der 360, PS3 und dem PC im nächsten Jahr fit macht, zeichnet für die Wii- und PSP-Versionen Sumo Digital verantwortlich. Ja, das sind die gleichen Typen, die erst kürzlich Colin McRae: Dirt 2 für diese beiden Plattformen versaut haben! Ist damit auch die Formel 1 automatisch zum Scheitern verurteilt? Nein - zumindest nicht ganz. So lassen z.B. die Spielmodi kaum Wünsche offen und bieten neben schnellen Rennen und Zeitfahren auch komplette Wochenenden mit Trainings- und Qualifying-Sessions sowie das Ausfahren der WM auf den 17 Läufen der Saison 2009. Alle Fahrer, Teams und Strecken sind am Start, wobei im Gegensatz zur Realität alle Boliden mit dem umstrittenen KERS-System ausgerüstet sind, das den Piloten in jeder Runde auf Knopfdruck einen Turbo-Boost zur Verfügung stellt, bis die Energie aufgebraucht ist. Für Abwechslung sorgen ca. 70 Herausforderungen im Challenge-Modus, bei denen man diverse Ziele erfüllen muss. Dabei gilt es u.a., eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen zu überholen, eine flotte Rundenzeit in den Asphalt zu brennen, im Windschatten zu punkten, Tore zu durchfahren oder sich im Touge gegen einen Konkurrenten durchzusetzen ohne diesen zu berühren. Während dieser Modus für Abwechslung sorgt, wirkt die Karriere eher überflüssig, da man keine Entwicklung beobachten kann und sich die Unterschiede zur klassischen WM in Grenzen halten. In der Karriere muss man sich zunächst für ein Team qualifizieren und darf erst später bei den Top-Rennställen anheuern. Zwischen den Rennen durchwühlt man dagegen nur ein virtuelles E-Mail-Postfach, wo man in den Nachrichten je nach Leistung mit Lob oder vernichtender Kritik überschüttet wird. Warum baut man aber nicht z.B. die Weiterentwicklung des Wagens, z.B. in Form von Testfahrten, in einen solchen Modus ein? Wäre es nicht prima, im Laufe der Saison neue Aerodynamikpakete oder stärkere Motoren zu bekommen, die den Wagen spürbar verbessern? In dieser Form wirkt die Karriere trotz einiger

2009 war keine besonders gute Saison für Ferrari: Erst der Massa-Unfall, dann das geplatztes Schumi-Comeback und zum Schluss die mittelprächtige Platzierung in der WM. Da es im Spiel keine Leistungsunterschiede zwischen den Teams gibt, kann man die Italiener wieder auf die Siegesstraße führen.
schöner Zitate in den Mails dröge. Seltsam ist zudem, dass man meist einen guten Platz im Mittelfeld ergattert, wenn man hier die Qualifying-Sessions komplett überspringt. Eigentlich müsste man stattdessen eher ans Ende des Feldes verbannt werden.

Erfolgreiche Rückkehr?

Apropos: Ein Strafsystem hat Formel 1 ebenfalls zu bieten, das je nach Einstellung eher lasch oder genau die Regelverstöße ahndet. Wer also zu sehr die Pistensau raushängen lässt, darf sich in der Box zur Stop and Go-Strafe einfinden oder wird sogar disqualifiziert. Wer die Aufforderungen der Stewards einfach ignoriert und weiter fährt, bekommt seine Quittung nach dem Rennen - es sei denn, man benimmt sich erst kurz vor Schluss daneben, denn hier vergessen die Herren gerne mal die nachträgliche Strafe. Doch das ist nicht die einzige Inkonsequenz: So bleibt das Abkürzen mancher KI-Kollegen ohne Folgen und auch das Überholen bei gelber Flagge sieht man scheinbar nicht ganz so eng. Rempel-Aktionen, bei denen die schwarz-weiße Flagge geschwenkt wird, bleiben ebenfalls oft ohne Folgen und man kann unbehelligt weiter die Sau raus lassen. Es sei denn, man hat das Schadensmodell aktiviert, bei dem Kollisionen schnell in abgerissenen Spoilern, gebrochenen Radaufhängungen oder rauchenden Motoren enden. Schafft man es trotzdem noch, sich bis an die Box zu schleppen, erlebt man ein kleines Wunder: Die animierte Crew schafft es tatsächlich innerhalb von gut sieben Sekunden den Wagen nicht nur aufzutanken und die Reifen zu wechseln, sondern auch noch gleich alle Schäden zu reparieren - Respekt! Abgesehen von dieser völlig unrealistischen Darstellung ist es zudem schade, dass man den Besuch bei den Mechanikern nicht wie bei den Sony-Titeln mit einem (optionalen) Minispiel verbunden hat. Zumindest hat man die Möglichkeit, mechanische Defekte zu aktivieren - eine getrennte Einstellung bei Reifenverschleiß und Benzinverbrauch ist allerdings nicht möglich, denn die beiden gibt es nur im Doppelpack.   

Strafsystem mit Tücken

Darüber hinaus stehen auch diverse Fahrhilfen zur Verfügung: Angefangen bei der visualisierten Ideallinie über Lenk- und Bremsunterstützung bis hin zum ABS sowie einer Antriebsschlupfregelung kann man sich das Rennfahrerleben leichter machen.

Letzte Vorstellung: Das Toyota-Team wird man im nächsten Formel 1-Spiel nicht mehr in Aktion sehen...
Gerade Letzteres ist unbedingt zu empfehlen, da die F1-Boliden hier alle zum Übersteuern neigen und das Heck selbst bei maximalem Abtrieb ständig ausbricht. Wii und PSP haben hier das gleiche Problem: Durch das Fehlen von analogen Knöpfen hat man keine Chance, Gas und Bremse feinfühlig zu dosieren, was gerade bei den PS-starken V8-Motoren Pflicht wäre. Zwar stehen auf Wii diverse Steuerungskonfigurationen zur Auswahl, doch fährt es sich am besten mit einem Classic Controller, da man hier dank der Schultertasten sehr viel gefühlvoller beschleunigen und bremsen kann als mit Remote und Nunchuk. Trotzdem will kein echter Fahrspaß aufkommen, was vor allem daran liegt, dass die Boliden mit ihrer Neigung zum Driften mehr an Go-Karts erinnern und das aufgesetzte Quietschen der Reifen genau so furchtbar klingt wie die Soundeffekte bei Kollisionen. Diese quälen ständig die Gehörgänge, denn offensichtlich fahren sich die Verfolger im Pulk vor jeder schärferen Kurve immer gegenseitig ins Heck. Aber das ist nur eines von vielen Negativbeispielen der fragwürdigen KI. So habe ich auch einen Fahrer beobachtet, der schon in der ersten Runde falsch abgebogen und mit der Nase in der Leitplanke gelandet ist. Anstatt den Rückwärtsgang einzulegen hat er es lieber vorgezogen, den Rest des Rennens weiter mit Vollgas gegen die Abgrenzung zu fahren. Seltsam ist zudem, dass die Konkurrenz meist in den ersten Runden uneinholbar davon zieht und gegen Ende scheinbar mit angezogener Handbremse fährt. Trotzdem bekommt man die Siege nicht geschenkt, denn schon auf der mittleren der drei Stufen sind die Qualifying- und Renn-Sessions eine echte Herausforderung, wenn man bei der Spitze mithalten will. Belohnt wird man für die Strapazen allerdings kaum, denn eine Siegerehrung vermisst man genau so wie die Grid-Girls in der Startaufstellung. Nervig ist zudem, dass die Konkurrenz manchmal etwas zu aggressiv ans Werk geht und einen mit gezielten Schubsern von der Strecke drängt - selbstverständlich ohne anschließend bestraft zu werden.

Wo ist das Gefühl?

Um das Maximale aus dem F1-Wagen herauszuholen und diesen auf den eigenen Fahrstil abzustimmen, ist das Herumexperimentieren beim Setup empfehlenswert. Wer die simple Methode bevorzugt, stellt die Aerodynamik, Balance, das Getriebe und die Aufhängung bequem mit der Hilfe von Schiebereglern ein. Nachwuchs-Mechaniker können aber auch ins Detail gehen und z.B. Radsturz, Reifendruck, Federhärte, Übersetzung sowie Bodenfreiheit, Brembalance und die beiden Flügel ganz genau den eigenen Wünschen anpassen, wobei sich bis zu 20 Setups speichern lassen. Allerdings wirken sich die Einstellungen nicht gerade so deutlich auf das Fahrverhalten aus wie man es erwartet. Bei Regenrennen ist es zudem faszinierend zu sehen, wie die Boliden beim Bremsen auf gerader Strecke über ein fantastisches Grip-Niveau verfügen, aber in Kurven extrem stark ausbrechen. In den Optionen hat man leider nur die Wahl, ob man wechselhaftes Wetter erlauben möchte oder nicht. Ob nur die Piste nass ist, es in Strömen regnet oder es sogar trocken bleibt, ist hier reine Glückssache. Wer also unbedingt unter den schwierigen Bedingungen Gas geben möchte, kann nur den Regengott anbeten anstatt seinen Wunsch einfach und direkt in den Einstellungen zu erfüllen. Enttäuschend ist zudem die Tatsache, dass sich die Boliden nicht voneinander unterscheiden - man ist also in einem Force India genau so schnell unterwegs wie in einem Ferrari oder BrawnGP-Renner.

Wer braucht schon Rückspiegel?
In der Realität sieht das bekanntlich anders aus, doch damit hat dieses Formel 1-Spiel ohnehin nicht viel zu tun, da man hier von einer Simulation so weit entfernt ist wie Juan-Pablo Montoya von der Rückkehr in die Serie.



Suche nach dem richtigen Setup

Eine gute Nachricht: Im Vergleich zu Colin McRae: Dirt 2 hat Sumo Digital ein paar Technik-PS draufgepackt - nach dem verkorksten Abstecher in die Rallye-Welt ist dies aber auch das Mindeste. Obwohl die Fahrzeuge hier aufwändiger modelliert wurden und auch die Kulissen mit Tribünen und Lichteffekten mehr Details bieten, lässt das Formel 1-Comeback technisch noch viel zu wünschen übrig. Erstes Ärgernis ist die Framerate: Zwar läuft es etwas stabiler als Dirt 2, doch wird die Geschwindigkeit regelmäßig und vor allem in Kurven durch spürbare Slowdowns ausgebremst - und das nicht nur bei technisch fordernden Strecken wie Monaco, sondern auch Standard-Pisten von Monza über den Nürburgring bis nach Suzuka. Das betagte Formel 1 06 macht im direkten Vergleich mit flüssiger Bildrate, Blur-Effekten, detaillierter modellierten Boliden und zuschaltbarer Wackelkamera heute noch deutlich mehr her als der frische Vertreter von Codemasters - und das, obwohl man damals noch zwei Autos mehr auf dem Bildschirm hatte. Doch damit nicht genug: Auf der PS2 spiegelte sich die Umgebung noch in Echtzeit auf dem Lack und auch die beiden kleinen Außenspiegel funktionierten mehr oder weniger. Beides Dinge, die man bei F1 2009 (ab 28,63€ bei kaufen) wieder auf Wii noch auf PSP findet, denn hier wirkt der Lack matt und auf die Spiegel wird lediglich eine graue Textur geklatscht - das wars. Man hat es noch nicht einmal geschafft, die LEDs für die Geschwindigkeit sowie die Lämpchen für die Drehzahl ins Hightech-Lenkrad der grob modellierten Boliden zu integrieren. Auch das boten die Sony-Spiele schon vor Jahren, genau wie die Möglichkeit, Traktionskontrolle und Bremsbalance während der Fahrt in mehreren Stufen zu verstellen. Bei Codemasters gibt es nur die Entweder-/Oder-Variante mit Umweg über das Optionsmenü. Bleiben noch die Zuschauer, bei denen sowohl Sony als auch Codemasters auf leblose Papp-Kameraden setzen - zumindest direkt am Streckenrand. Während die Aufsteller auf der PS2 zusätzlich auch auf Tribünen Platz genommen haben, ist man bei Codemasters spartanischer, denn hier tummelt sich auf den Plätzen nur ein platter Pixelbrei, der mit animierten Flaggen garniert wurde und einfach nur hässlich aussieht.   

Eine Frage der Technik

So ganz glücklich war man mit dem RTL-Kommentatoren-Duo Danner / Wasser in Sonys Formel 1-Spielen zwar nie, aber wenn man sich die abgehackten und nur selten qualifiziert wirkenden Stammeleien des Funks aus der Codemasters-Box anhört, wünscht man sich die beiden F1-Experten aus dem Fernsehen unweigerlich zurück. Die PSP hat trotz der geringen Auswahl an Kommentaren aber scheinbar Probleme, die Daten auf der UMD zu finden, denn hier kommt es zeitweise zu kompletten Tonaussetzern, bei denen auch noch sämtliche Motorengeräusche und Soundeffekte verstummen.

Die alte Devise "Splitscreen statt online" greift auch bei F1 2009.
Fällt das denn niemandem bei den Entwicklern auf? Sei's drum, so fügt sich der Kommentator wenigstens nahtlos in die grausige Klangkulisse ein, bei der nur das Kreischen der V8-Motoren halbwegs überzeugen kann.

"Was für ein tolles Rennen"

Wie so oft bei Wii, bekommt auch die Formel 1 keine Starterlaubnis für Online-Rennen. Als Alternative stehen lediglich Rennen im Splitscreen gegen einen weiteren Mitspieler zur Verfügung, bei denen man aber zumindest auch eine komplette WM ausfahren darf. Etwas besser haben es PSP-Besitzer, denn mit dem Handheld dürfen immerhin bis zu vier menschliche Piloten über die Adhoc-Verbindung in Einzelrennen gegeneinander antreten oder ebenfalls um wie WM-Krone rasen. Dafür darf man an der Nintendo-Konsole auch die Herausforderungen gemeinsam angehen. Das restliche Fahrerfeld wird automatisch mit KI-Piloten aufgefüllt - eine Option zum Abschalten gibt es nicht. Wer also nur mit seinen Mitspielern auf die Piste will, hat Pech gehabt. Übrigens streikt im Mehrspielermodus nicht nur der Kommentator, sondern zeitweise auch die Boxencrew: Obwohl mein Wagen schon keinen Frontflügel mehr hatte und auch die entsprechende Flagge für den erzwungenen Stopp eingeblendet wurde, verweigerten meine Mechaniker einfach die Arbeit und ließen mich Runde für Runde "unbehandelt" durch die Boxengasse fahren. Mein Gegner hatte mehr Glück und wurde nach einem Unfall ohne Murren abgefertigt.    

Keine Online-Starterlaubnis

Fazit

Ich habe mich eigentlich auf das Formel 1-Comeback gefreut! Man hätte erwarten können, dass Codemasters auf der Wii und PSP zumindest die Qualität abliefert, die Sony vor zwei Jahren mit dem letzten Spiel rund um die Königsklasse gezeigt hat. Dem ist leider nicht so. Inhaltlich gibt es mit vielen Modi zwar kaum Anlass zur Kritik, doch technisch ist die Codemasters-Premiere vor allem aufgrund der ständigen Slowdowns auf ganzer Linie enttäuschend! Es ist eine Schande zu sehen, wie ein neues Formel 1-Spiel für Wii und PSP so locker von einem alten PS2-Pendant abgehängt wird! Auch beim Fahrgefühl und der Optionsvielfalt kommt man bei weitem nicht an die Sony-Vorgänger heran, wenn man wie im Go-Kart durch die Kurven schlittert und ein gefühlvoller Umgang mit dem Gas- und Bremspedal nicht möglich ist. Wer auf diesen Arcade-Ausflug in Formel-Boliden steht, könnte F1 2009 vielleicht sogar etwas abgewinnen. Zusammen mit der fragwürdigen KI, den furchtbaren Soundeffekten und fehlender Atmosphäre bleibt für mich allerdings nur die Erkenntnis, dass dieses Comeback gründlich in die Hose gegangen ist. Bleibt die Hoffnung, dass Codemasters im nächsten Jahr auf der 360, PS3 und dem PC der Formel 1 wieder den Glanz verleiht, den sie verdient hat...

Pro

  • offizielle FIA-Lizenz
  • relativ gut umgesetztes Flaggen-/Strafsystem
  • Karrieremodus
  • abwechslungsreicher Challenge-Modus
  • Splitscreen (Wii)
  • Setupmöglichkeiten (Quick & im Detail)
  • (optionaler) Benzinverbrauch
  • (optionaler) Reifenverschleiß
  • (optionales) Schadensmodell
  • verschiedene Witterungsverhältnisse
  • relativ guter Motorensound

Kontra

  • spürbare Slowdowns
  • matschige Texturen (Kulisse, Wagen)
  • Strafsystem nicht immer konsequent
  • z.T. fatale KI-Aussetzer
  • feinfühlige Kontrolle nicht möglich
  • Fahrgefühl (ohne Hilfen) lässt zu wünschen übrig
  • schwacher Boxenfunk
  • Tonaussetzer (PSP)
  • kein Onlinemodus
  • keine funktionierenden Rückspiegel
  • Fahrzeuge neigen zu sehr zum Übersteuern
  • Rempelaktionen der KI
  • KI neigt zum Gummiband
  • unrealistische Boxenstopps
  • schlechte Soundeffekte abseits der Motoren
  • kein spürbarer Unterschied zwischen Fahrzeugen
  • Benzinverbrauch & Reifenverschleiß nicht getrennt einstellbar

Wertung

Wii

Ein misslungenes Comeback der Formel 1 in der Videospielwelt!

PSP

Ein misslungenes Comeback der Formel 1 in der Videospielwelt!