March of the Eagles - Napoleons Kriege - Test, Taktik & Strategie, PC

March of the Eagles - Napoleons Kriege
25.02.2013, Jörg Luibl

Test: March of the Eagles - Napoleons Kriege

Wer erlangt die europäische Vorherrschaft an Land und zur See? Das ist das Ziel in Napoleons Kriege - March of the Eagles, dem historischen Echtzeit-Strategiespiel von Paradox Entertainment. Wir haben die aktuelle digitale Version getestet. Am 8. März erscheint das Spiel auch in der Box für knapp 20 Euro.

Meine preußischen Generäle haben sich übernommen: Tief im schwedischen Hinterland habe ich bei Helsingborg fast 15.000 Mann in der Schlacht verloren. Warum ich mir als König Friedrich Wilhelm III. nicht die alleinige Schuld gebe? Ich konnte ja nicht eingreifen, um etwas an den Formationen oder den Stellungen der Truppen zu ändern: Die Gefechte laufen automatisch ab, so dass man leider nur zuschaut, wie die Verluste beider Seiten in einem kleinen Fenster runtergezählt werden – nachdem der erste Schuss fällt, kann man als Aktion nur noch fliehen. Allerdings sollte man im Vorfeld gewisse militärische Weichen stellen, um die Wahrscheinlichkeit des Erfolges in der Schlacht zu erhöhen.

Die Schlacht von Stockholm

Der Nachschub sollte einigermaßen gesichert sein, was immerhin zehn Prozent Angriffsbonus bringt. Und ganz wichtig ist das Personalmanagement: Man kann einen General einsetzen, dessen Fähigkeiten sich z.B. auf die allgemeine Offensive und Defensive auswirken; schade nur, dass sich diese automatisch nach Siegen verbessern - man kann seine Offiziere nicht manuell verbessern. Man kann zusätzlich sowohl die Mitte als auch die beiden Flanken mit drei weiteren Befehlshabern betrauen; außerdem darf man Brigaden gezielt tauschen, z.B. die Kavallerie auf die Seite, die Garde und die Kanonen zentral. Aber damit wird man gerade in dieser Zeit von Clausewitz & Co auf statistische Oberflächlichkeiten reduziert, wo sich Befehlshaber über clevere Truppenführung in der Schlacht bewiesen haben - schade. Warum geht Paradox nicht den Schritt weiter und ermöglicht zumindest rudimentäre Taktiken je nach Gelände, Stärke und Truppentpyen?

Auf Seiten der Franzosen ist das Spiel recht einfach: Man befehligt die stärkste Landarmee Europas.
Immerhin: Wer Personal und Truppen geschickt mischt, erhält Boni in Form von neun Manövern, die man auf linke und rechte Flanke sowie Zentrum verteilen kann. Wer etwa die „Täuschung“ vor einer Schlacht für seine Mitte aktivieren möchte, braucht einen Anführer und muss auf der Flanke 15% leichte Infanterie sowie leichte Kavallerie vorweisen. Für „Gegenschlag“, „Sturm“ oder „Garde einsetzen“ gelten andere Voraussetzungen. Dieses statistische Mikromanagement zahlt sich zwar aus, ist aber militärisch viel zu oberflächlich, weil man weder Stärken des Feindes erkunden noch auf seine Manöver reagieren muss – viele Schlachten gewinnt man einfach nur à la Risiko mit einem Blick auf die Masse. Wer mit den Franzosen spielt, walzt nahezu alles ohne Überlegung hinweg, was auf der Karte kreucht und fleucht.

Mager für Taktiker, gut für Strategen

Besonders ärgerlich sind die maritimen Defizite, da man ja als ein Spielziel auch eine Seemacht aufbauen soll: Man kann viele Meerengen ohne Brücken einfach so mit seinen Truppen überqueren, so dass die Preußen z.B. ohne Transportschiffe und Absicherung über Linienschiffe von Skanderborg nach Odense bis Kopenhagen und Helsingborg übersetzen. Warum erlaubt man das in der Zeit der Seeblockaden? Leider deckt

Sehr kleinteilig: Der Blick auf die Truppentypen. Ein Tutorial und viele Hilfetexte führen Einsteiger durch das manchmal undurchsichtige Spielsystem.
die KI selbst im Kriegsfall nicht konsequent diese Meerengen: Schwedische Schiffe könnten mich komplett isolieren, aber rotieren lieber zwischen Ost- und Nordsee.

Auch March of the Eagles ist also kein Spiel für Geländetaktiker oder Feldherren, sondern für Kartenstrategen und Politiker, die aus der ganz weiten Vogelperspektive viele Truppen hin und her schieben wollen. Und in dieser Rolle habe ich sehr wohl einen Fehler mit meinen Preußen gemacht: Ich war ja der Sieger von Helsingborg und hätte mich unbehelligt nach Süden zurückziehen können. Aber die Schweden haben sich beim Friedensangebot geweigert, mir Malmö zu überlassen. Das hat mich richtig geärgert, weil diese kleine Region an der Ostsee zu den verpflichtenden 22 Provinzen gehört, wenn ich mit Preußen die Vormacht an Land gewinnen will.

Ärgerlich: Die Preußen können auch ohne Transportschiffe einfach über die dänischen Inseln marschieren.
Deshalb bin ich voller Ungeduld mit meinen 20.000 Mann und sechs Generälen weiter in den Norden zur Hauptstadt des Königreichs marschiert, um Druck zu machen – einfach alles markieren und einen Rechtsklick auf die Provinz. Und das war der Fehler: Bei der anschließenden Belagerung von Stockholm habe ich nicht nur schwere Verluste hinnehmen müssen, sondern die Reste der schwedischen Armee sind mir auch noch in den Rücken gefallen. Das Gute an der Land-KI: Sie weicht aus und kehrt manchmal zurück. Das Schlechte an der Land-KI: Sie reagiert kaum auf offene Grenzen, wirkt extrem zurückhaltend. Während ich mit nahezu allen Truppen in Schweden unterwegs bin, intervenieren weder Russland noch Frankreich oder Österreich - so muss ich mir keine Sorgen um meine Flanken machen.

Europa bis 1820 dominieren

Trotzdem sind die Verluste im Norden überaus schmerzhaft. Warum habe ich nicht gewartet, bis ich die Idee der Artillerie weiter erforscht habe? Meine Armeen, darunter die tapferen Vasallen aus Sachsen, wurden aufgerieben – ich musste mich mit mickrigen 3000 Mann bis nach Hamburg zurückziehen. Und gerade revoltieren die Dänen. Wie soll ich das Spiel noch gewinnen?

Ich muss in diesem jederzeit pausierbaren Echtzeit-Strategiespiel immerhin nicht ganz Europa erobern, sondern die erwähnten Schlüsselprovinzen. Dafür habe ich allerdings ab 1805 nur 15 Jahre Zeit, in denen man sehr wenig an Wirtschaft sowie Infrastruktur ändern kann, zumal das System dahinter recht undurchsichtig ist – dieses Spiel gewinnt man ausschließlich militärisch und nur so weit diplomatisch, als dass man über Tribute verhandelt oder Bündnisse schließt. Im Idealfall annektiert man fremde Nationen oder gewinnt die verpflichtenden Provinzen als Tribut nach einem Krieg. Die Crux: Man sollte möglichst schnelle und effiziente Kriege führen, damit Moral und Nachschub nicht gefährdet werden – die Kriegsmüdigkeit kann in der Schlacht zu Abzügen führen und die Rekrutierung absenken. Diese Ideen sind lobenswert, aber in der Praxis greift nicht alles ineinander.

Leider hat man keinen Einfluss auf die Schlachten, sobald sie laufen - alles spielt sich in einem kleinen Fenster automatisch ab.
Man kann zwar Gebäude wie Häfen oder Forts bauen und Darlehen aufnehmen, aber steuert die Geschicke des Reiches indirekt über Ideen, die quasi Technologien darstellen und sich auf Militärentwicklung konzentrieren. Es gibt zehn Ideen, die man in fünf Stufen ausbauen kann: Truppenbewegung, Flottenbewegung, Artillerie, Zermürbung, Nahkampf, Kommando, Fernkampf, Produktion, Wirtschaft sowie einen exklusiven nationalen Bereich namens preußische Ideen. Wer dort z.B. in der ersten Stufe die „Disziplin“ aktiviert, erhält 25% auf die Verteidigung seiner Garde. Zu den wenigen ökonomischen Fortschritten gehört das „Bankensystem“, das die Zinsen um 2% senkt. Dafür dass es so wenig Ideen gibt, spürt man sie im Spiel kaum.

Die Macht der Ideen

Und wie bekommt man diese Fortschritte? Eine Idee kostet zweihundert Punkte, die man wiederum in einem monatlichen Rhythmus sowie durch Kämpfe erlangen kann – und dazu wird man verpflichtet. Wer als Preuße einen Grundwert von 15 erhält, müsste ansonsten über 15 Monate warten, bevor er wieder in etwas investieren kann. Bei einer Spielzeit von gerade mal zwanzig Jahren ist das eine Ewigkeit, in der man sich kaum entwickelt. Man kann Ideenpunkte leider nicht effizienter über Bauprojekte, Bildung oder Persönlichkeiten gewinnen. Überhaupt braucht man viel Geduld und Geld beim Bau: Manchmal muss man über ein Jahr warten; ein Fort kostet satte 10.000 - wie soll man an die Kohle kommen? Nur wer erfolgreich zu Lande oder zur See kämpft, kommt auch technologisch und wirtschaftlich über die Kriegsbeute schneller voran.

Sehr schön: Die historische 3D-Karte ermöglicht viele Perspektiven, die für die strategische Planung wichtig sind.
Je nachdem für welche Nation man sich entscheidet, wird der Sieg entweder leichter (Frankreich beherrscht quasi schon das Land, Großbritannien die Meere) oder nahezu unmöglich: Wer mit König Constantin VI. Ypsilanti die Walachei übernimmt, beginnt als Vasall der Osmanen – da kann der erste Schritt in die Unabhängigkeit schon der letzte sein.  Warum hat man nicht weitere Spielziele eingeführt als nur die Vorherrschaft zu Lande und zur See? So lohnt es sich kaum, kleinere Nationen überhaupt erst zu übernehmen. Ich habe mich zu Beginn auf dem normalen Schwierigkeitsgrad bei mittlerer KI-Aggressivität für die Preußen entschieden, die jeweils vier von sechs Sternen in Militär und Wirtschaft sowie drei von sechs in der Diplomatie vorweisen.

Großmacht oder Außenseiter?

Sie gehören zu den acht Großmächten, die das Spiel theoretisch alleine gewinnen können. Wenn man bedenkt, dass Preußen zur Vormacht nicht nur Malmö, sondern dazu auch Norwich, Brügge, Riga und München braucht, sollte die strategische Schwierigkeit klar werden: Da herrschen Großbritannien, Frankreich, Russland und Österreich. Preußische Disziplin hin, Clausewitz her - alleine die Franzosen verfügen neben dem aktuellen stehenden Heer über eine potenzielle Rekrutierung von 136.000 Mann gegenüber 42.000 zwischen Berlin und Königsberg. Und für ein Linienschiff-Geschwader braucht mein Hafen satte 277 Tage! Wie sich heraus stellte, brauche ich ja bis Skandinavien keine Marine, weil ich einfach so übersetze - erst Norwich verlangt Schiffe.

Es gibt je nach Nation nur sehr dezent eingestreute historische Ereignisse.
Also gilt es frühzeitig, sinnvolle Allianzen zu bilden bzw. sich diplomatisch vorzubereiten. Man kann jede Nation anklicken und den Status der aktuellen Beziehungen einsehen, der zwischen minus und plus Hundert plus X liegen kann. Dann hat man elf Optionen in den Verhandlungen, die ohne direkte Diskussionen oder gar 3D-Portraits der Herrscher einfach über Klicks bzw. Depeschen ablaufen: Da geht es um Kriegserklärungen oder Frieden (man kann auch einen „Weißen Frieden“ schließen, also den territorialen Status quo vor dem Krieg unangetastet lassen), Bündnisse, Militärzugänge sowie Kriegssubventionen. Wer die Beziehung langsam verbessern will, damit sie monatlich steigt, kann z.B. sein Prestige investieren.

Diplomatisches Geschick

Interessant ist, dass man auch Kriege provozieren kann, indem man Beleidigungen versendet (um nicht als Aggressor zu gelten oder gezielt die Beziehung zu schwächen, damit man ein anderes Bündnis eingehen kann) und dass man andere Beziehungen sabotieren kann. Allerdings wirken die Entscheidungen der Diplomatie-KI manchmal fragwürdig bis unsinnig: Warum verbündet sich gerade Großbritannien mit seinem Erzfeind Frankreich gegen Preußen, obwohl unsere Beziehungen laut Infofenster nicht besser sein könnten? Ein Bug? Unverständlich ist auch, dass man Nationen mit mehr als 50 Provinzen nicht komplett annektieren kann, obwohl man vielleicht 45 erobert hat. Sehr gut funktioniert hingegen das Vasallensystem: Ich kann z.B. die mir untergebenen Sachsen auffordern, mir die direkte Kontrolle über ein Expeditions-Korps zu überlassen; außerdem bewegt die KI der Sachsen die anderen Truppen automatisch ins Feindesland, um zu helfen.

Man muss seine Armeen meist so einsetzen, dass man in der klaren Überzahl ist. Leider ist das Beladen von Schiffen fummelig.
Es macht Spaß, mit der ansehnlichen dreidimensionalen Karte herum zu spielen: Man kann nicht nur drehen und zoomen, sondern zwischen zehn Ansichten wählen. Neben dem Geländeblick inklusive verschneiter Wälder und rauschender Flüsse gibt es politische, diplomatische und kulturelle Perspektiven. Hinzu kommen Ansichten über potenzielle Aufstände, den Festungslevel sowie, ganz wichtig, die Anzeige der Länder, die man für den Gewinn des Spiels auf jeden Fall erobern muss. Wer sich einen strategischen Überblick verschaffen will, braucht diese Karte unbedingt als Hilfsmittel. Nur die Auswahl der Truppen auf der Karte ist bei mehreren Armeen, die z.B. in Schiffe transportiert werden sollen überaus gewöhnungsbedürftig; außerdem muss man bei Landarmeen auf einem Fleck quasi per Klick durchschalten und bekommt die Gesamtstärke lediglich, wenn man per Lasso alle umrandet – das hätte man intuitiver lösen können.

Ansehnliche Karte Europas

Nach dem Tutorial sollte man zwar mit der Steuerung sowie den grundlegenden Spielmechanismen vertraut sein, zumal es überall erklärende Hinweise gibt. Aber March of the Eagles wirft Einsteiger direkt in ein umkämpftes Europa, so dass man erstmal eine bis zwei Stunden investieren sollte, um die geostrategische Lage einzuordnen - es sei denn man kommt direkt aus dem militärhistorischen Hauptseminar. Das Spiel bleibt leider auch später in vielen Bereichen undurchsichtig, weil das Prinzip der Ideen, des Prestige sowie der Wirtschaft nicht nachvollziehbar genug ineinander greift - man fühlt sich immer an einer Stelle ausgebremst und konzentriert sich auf Karteneroberung an der Oberfläche. Zudem fehlt der Feinschliff in der Menügestaltung sowie Benutzerführung, so dass man manchmal im Zahlenwust versinkt. Die Rechtschreibfehler („belibig“, „Interval“) sind da weniger schlimm, aber so mancher Mouseover-Text verschwindet zu schnell und wenn Angaben wie z.B. der Wert eines Friedensangebotes unleserlich im Buchstabensalat enden oder Menüs von zu viel Schrift gesprengt werden, ist das ärgerlich. Schade ist auch, dass man sich all die Truppentypen von Infanterie bis Kavallerie nur in recht kleiner Form ansehen kann – gerade das Regimentfenster ist viel zu fragmentiert. Dafür gibt es hilfreiche Filter, mit denen man gezielt Truppentypen suchen kann.

Fazit

Ich spiele sehr gerne Wargames und historische Strategie aller Art. Die ansehnliche 3D-Karte Europas reicht schon aus, damit ich mich neugierig durch Provinzen und Truppen wühle. Und vor allem das Vasallen- sowie Tributsystem gefällt mir an March of the Eagles. Aber so groß die Lust in den ersten Stunden mit Preußen war: Ich werde langfristig nicht warm mit diesem oberflächlichen System, bei dem zu viel indirekt im Hintergrund abläuft. Mir ist das zu viel unbefriedigende Statistik und kleinteiliges Mikromanagement, zu wenig effiziente Taktik und nachhaltiges Spiel. Wenn Infrastruktur, Gebäude und Wirtschaft schon so rudimentär behandelt werden: Warum inszeniert Paradox dann in einem engen Zeitfenster von fünfzehn Jahren nicht anspruchsvollere militärische Eroberungen mit mehr Einfluss? Ich meine keine Schlachtführung à la Total War, sondern zumindest eine Auswahl an grundlegenden Taktiken und Formationen je nach Gelände und Gegner. Schade ist auch, dass die KI selbst auf mittlerer Stufe so nachlässig agiert, dass man ohne Schiffe meilenweite Meerengen überqueren kann und dass das Finanz- sowie Ideen-Management so träge ist. So erobert man Europa letztlich eher mit der Macht der Zahl à la Risiko als mit der Finesse eines Generals – zumal man auf Seiten Frankreichs kaum gefordert wird. Nur wer kleinere Nationen wählt, muss umsichtiger vorgehen und besser planen. Als Appetithappen für Europa Univeralis IV ist March of the Eagles nur bedingt geeignet.

Pro

  • ansehnliche 3D-Karte
  • solide Echtzeit-Strategie
  • viele Großnationen wählbar
  • viele Diplomatie-Optionen, gutes Vasallsystem
  • nicht alles, sondern Schlüsselprovinzen erobern
  • Nachschub, Moral & Kriegsmüdigkeit wichtig
  • Generäle gewinnen Fähigkeiten
  • Tutorial und viele interne Hilfen
  • Nationen mit exklusiven Ideen
  • Land-KI zieht sich clever zurück
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • Multiplayermpodus für bis zu 32 Spieler
  • eigene Mods erstellen

Kontra

  • nur ein Spielziel: Vorherrschaft zu Land & See
  • kaum taktischer Einfluss auf eigene Armeen
  • undurchsichtiges Wirtschafts-& Ideensystem
  • Meerengen ohne Schiffe überqueren
  • unaufmerksame bis dumme Marine-KI
  • fummeliges Beladen von Schiffen
  • strategische Karten-KI zu passiv (freie Grenzen)
  • unerklärliche diplomatische Entscheidungen
  • fummelige Steuerung mit viel Mikromanagement
  • kein Einfluss auf Fähigkeiten der Generäle
  • einige Rechtschreibfehler & Menüfehler

Wertung

PC

Solide Echtzeit-Strategie mit ärgerlichen Defiziten, die sich eher an Kartenstrategen als Geländetaktiker widmet.