Football Manager 2014 - Test, Sport, Mac, PC

Football Manager 2014
01.11.2013, Mathias Oertel

Test: Football Manager 2014

An den Football Manager 2014 zu kommen, ist nicht ganz einfach. Wegen lizenzrechtlicher Probleme ist der Titel von Sports Interactive auf den digitalen Vertriebsplattformen wie Steam oder Gamersgate von Deutschland aus nicht zu erreichen. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zumindest sollten alle PC-Trainer den Import-Händler ihres Vertrauens aufsuchen. Denn dieses Juwel darf man sich nicht entgehen lassen.

Statistiken und Kommunikation sind das A und O im FM2014.
Was soll ich meiner Mannschaft sagen? Ich musste gerade mit ansehen, wie Borussia Dortmund ein ums andere Mal Löcher in die Abwehr gerissen hat. Dass es nur 2:0 für die Schwarz-Gelben steht, ist ein kleines Wunder, aber auch meinem Torwart zu verdanken, der über sich hinaus gewachsen ist. Natürlich darf man gegen den letztjährigen Champions-League-Finalisten zurück liegen - nur das "Wie" hatte ich mir anders vorgestellt. Ich habe im Match-Vorbereitungstraining auf Teamwork gesetzt. Aber geholfen hat es scheinbar nicht. Hier hilft keiner dem Nebenmann. Die meisten Spieler geben in der Rückwärtsbewegung nur Geleitschutz. Man spielte sich kaum ernsthafte Chancen heraus. Dass sich bei den Führungsspielern deswegen Frust aufstaut, ist nicht verwunderlich. Klar war das erste ein typisches "Fuck-Tor", um meinen Braunschweiger Kollegen Torsten Lieberknecht zu zitieren - Abseits war es meiner Meinung nach außerdem. Aber später in der Pressekonferenz werde ich dazu nichts sagen. Der Ligaverband sieht es nicht gerne, wenn man die Schiris öffentlich kritisiert. Und das zweite Tor war ein individueller Fehler, den ein Spieler wie Robert Lewandowski natürlich freudig annimmt. Was soll ich meiner Mannschaft sagen? Und vor allem wie soll ich es sagen?

Nur die Ruhe

Das tut mir leid...
Ich probiere es mit Aggression, quasi mit der durch Sir Alex Ferguson berühmt gewordenen Fön-Ansprache: "Das war nix. Jetzt geht raus und macht es besser." Das Wachrütteln scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, ein Großteil des Teams scheint motivierter zu sein. Bevor ich die Mannschaft wieder auf den Platz schicke, nehme ich mir nochmal die Verteidiger vor, allerdings ruhiger: "Konzentriert euch. Hier kann noch was gehen." Und meinem einzigen Stürmer, der vergeblich ein gewaltiges Laufpensum an den Tag gelegt hat, wie ich den umfangreichen Statistiken entnehmen konnte, gebe ich ein aufmunterndes "Weiter so. Genau so habe ich mir das vorgestellt." mit auf den Weg. Und siehe da: Auf einmal spielte die Mannschaft munter mit, hat hinten und nach hinten besser gearbeitet und konnte sich sogar die eine oder hochkarätige Chance herausspielen, die jedoch entweder am Pfosten oder in den Händen von Roman Weidenfeller landete. Dementsprechend konnten wir das Ruder nicht mehr herumreißen. Wir konnten die Fans nicht mit einem Freudengefühl nach Hause schicken. Es blieb beim 2:0. Aber in der Hansestadt ist man ja fußballerischen Kummer gewöhnt. Mit welcher Mannschaft ich spiele? Mit dem HSV. Natürlich.

Namen von Vereinen, Spielern und Funktionären sind real, fehlende Logos oder Bilder kann man sich per Community-Mod ins Spiel holen.
Dass der britische FM hierzulande nicht offiziell zu haben, sondern nur über Importkanäle zu bekommen ist, hat seine Gründe. Electronic Arts hält die Bundesliga-Lizenz exklusiv und Sports Interactive bleibt mit der Verwendung von realen Namen, die sich nicht nur auf Spieler, sondern auch auf Funktionäre und Stadien beziehen, nichts anderes übrig, als seinen Manager nur im Ausland anzubieten. So werde ich von Carl-Edgar Jarchow begrüßt, als ich die Nachfolge von Bert van Marwijk antrete. Oliver Kreuzer zitiert mich in einer Phase zu sich, als es nicht so gut läuft und warnt mich, dass bald Ergebnisse folgen müssen, da sonst die typischen Mechanismen greifen. Ich liefere mir über die Presse Wortgefechte mit Robin Dutt und Josep Guardiola. Selbst Schiedsrichter werden akkurat abgebildet, so trifft man z.B. auf Manuel  Gräfe oder Felix Brych. Zwar gibt es keine offiziellen Wappen (wie übrigens bei den meisten Ligen, die spanische LIGA BBVA ist als eine der wenigen Ausnahmen voll lizenziert) und die meisten Spielerbilder bestehen nur aus einer Silhouette , doch auch ohne offizielle Raute verfehlen die Namen ihre Wirkung nicht: Es stellt sich sofort Fußball-Authentizität ein.

Also doch mit Lizenz?

Allerdings sollte man Englisch-Kenntnisse mitbringen: Wie gehabt bietet der Manager von Sports Interactive keine native Deutsch-Unterstützung. Dafür jedoch gibt es eine Mod-Community, die sich rege beteiligt und in den vergangenen Jahren entsprechende User-Files zur Verfügung stellte, wovon auch für diese Ausgabe zu rechnen ist, so dass die Sprachbarriere kein Problem mehr darstellt. Über die gleiche Quelle gibt es übrigens auch zahlreiche Tools, mit denen man vorbereitete Spielerbilder integrieren kann.

Neu in diesem Jahr ist übrigens eine verbesserte Anbindung an Steam: Man unterstützt nicht nur Spielstände in der Wolke, um von unterschiedlichen Standorten Zugriff auf sein Team zu haben. Im Steam Workshop gibt es zudem zahlreiche Werkzeuge und Add-Ons, die ebenfalls von den Fans erstellt wurden. Wer genau hinschaut, wird dort sogar Herausforderungen finden, die von Sports Interactive erstellt wurden.

Man kann das Match auch in der klassischen Darstellungs-Variante betrachten.
Darunter finden sich Aufgaben wie das Zusammenstellen einer neuen Mannschaft nach einem wirtschaftlichen Zwangsabstieg oder die Unterstützung des Vereins durch einen potenten Geldgeber, der im Gegenzug natürlich Titelgewinne einfordert.

Im Gegensatz zum abgestürzten deutschen Fußball Manager braucht man sich hier nicht um die finanzielle Grundsituation des Vereins kümmern. Man hat ein Budget, das einem vom Vorstand bzw. einem anderen Exekutivorgan zur Verfügung gestellt wird und muss sich innerhalb dieses finanziellen Spielraums bewegen - oder versucht, weitere Geldmittel zu bekommen, die allerdings so investiert werden sollten, dass es positive Ergebnisse gibt. So wird der Fokus auf die eigentliche Arbeit des Trainers gelegt. Und es gibt genug zu tun: Man betreibt Kaderplanung, lässt Nachwuchstalente scouten und treibt sich auf dem Transfermarkt rum. In Zusammenarbeit mit den Co-Trainern (für die man natürlich auch Verantwortung trägt) koordiniert man die Jugendarbeit oder die zweite Mannschaft und erstellt  Trainingspläne, wobei man sowohl Einstellungen für die Mannschaft im Allgemeinen oder spezielle Abweichungen im Hinblick auf die nächste Spielvorbereitung als auch natürlich für den individuellen Fortschritt der einzelnen Spieler vornehmen kann. Mitentscheidend für die Effektivität sind dabei auch die jeweils zugeteilten Co-Trainer. Wenn man einen taktisch ungeschulten Coach auf das Team loslässt, um eine neues System mitsamt Raumaufteilung einzustudieren, dauert es entsprechend lange. Da sich die Anforderungen an die Mannschaft bedingt durch Verletzungen, Ergebnisse usw. ständig ändern, sollte man stets ein Auge auf den Trainingsplan haben, um langfristig um Punkte mitspielen zu können.

Die 3D-Matches zeigen Schwächen bei den Animationen, sorgen aber mit ihrer authentischen Berechnung für Spannung und Emotionen.
Bemerkenswert dabei: Man stellt schnell fest, dass auch abseits des Trainings alle Elemente mitunter subtil miteinander verbunden sind und ein Interview z.B. Auswirkungen auf die Moral der Spieler haben kann.



Allmächtige Ohnmacht

Man ist verantwortlich für Aufstellung, generelle Spielausrichtung (die teilweise auch darauf Einfluss hat, wie der Vorstand etc. einem gegenübertritt) und die taktische Grundordnung. Die diversen Standardaufstellungen kann man modifizieren oder zu einer ganz eigenen Formation umbauen. Zusätzlich kann man aus gut 40 Marschrichtungen (z.B. auf Abseits spielen, durch die Mitte spielen, auf Flankenläufe setzen) diverse Vorgaben treffen, wie das Team sich offensiv sowie defensiv verhalten soll. Und man sollte tunlichst die mentale Situation seiner Spieler beachten. Stecken sie in einem Formtief, kann ein persönliches Gespräch für den Umschwung sorgen. Haben sie einen Lauf, sollte man sie nicht nur in den Mannschaftssitzungen loben, sondern ihnen auch unter vier Augen sagen, dass man ihren Fortschritt zur Kenntnis nimmt. Wenn man möchte, kann man sich auch Arbeit von den Co-Trainern abnehmen lassen oder sich von ihnen Ratschläge geben lassen. Doch vor allem bei den Ratschlägen ist gesunder Menschenverstand angesagt, ob man ihnen folgt oder nicht. Denn in einem Fall ist der Schuss nach hinten losgegangen: Als mir Rodolfo Cardoso sagte, dass ich den Fortschritt von Jonathan Tah loben solle, habe ich dies flugs in die Tat umgesetzt. Und prompt hatte ich es über die kontextsensitiven Multiple-Choice-Angebote, bei denen man wie bei allen Dialogen (Interviews, Mannschaftssitzungen, Pressekonferenzen) auch aus einer Grundstimmung von ruhig über nervös bis aggressiv auswählen kann, geschafft, den Spieler kurzzeitig gegen mich aufzubringen. Seitdem höre ich lieber auf mein Bauchgefühl als auf die sicherlich gut gemeinten Hinweise.

Unglaublich, aber wahr: Hinter all den Zahlen und Tabellen verbergen sich Persönlichkeiten.
Dass es Sports Interactive hier mit wenigen Mitteln gelingt, lebendige Persönlichkeiten und interessante Situationen auch abseits des Platzes hinter den umfangreichen Statistiken, Werten und Tabellen hervorscheinen zu lassen, ist eine der großen Stärken dieses Jahres. Das gesamte Umfeld wirkt authentisch, hier wird Atmosphäre pur verströmt – auch weil man sich auf das Wesentliche konzentriert und das Privatleben der Spieler oder unpassenden Humor außen vor lässt. Natürlich hilft es, ein Fußball-Narr zu sein. Doch auch wenn ich nicht so fanatisch wäre, hätte mir das Einführungs-Gespräch bei meiner Mannschaft imponiert, in dem man sich über die gemeinsamen Ziele und die Trainer-Erwartung austauscht und so bereits erste Eindrücke gewinnt, auf wen man in der Mannschaft zählen kann und wen man in absehbarer Zeit lieber auf die Transferliste setzen sollte. Als ich das Ziel „Europa League“ bzw. „Euro Cup“, die unlizenzierte FM-Variante davon  ausgab, gab es zumeist verhaltene Zustimmung. Ein paar Spieler meinten zwar, dass das angesichts der letzten Saison ein vermessenes Ziel war. Doch diese Kicker umzustimmen und mitzuziehen ist leichter als den Spieler langfristig zu motivieren, der auf einen Champions-League-Platz hoffte – und mittlerweile den Verein verlassen hat.

Das Leben hinter den Tabellen

Leben kommt auch während der Spiele auf, die hier wie gehabt nur in einem Modus berechnet werden. Man hat aber die Wahl, wie komprimiert oder ausführlich man die Ausschnitte bis hin zum gesamten Spiel betrachten möchte.

Bei den Einstellungen der taktischen Ausrichtung kann man sich vom Co-Trainer helfen lassen - auch während der Spiele.
Wer sich nicht über zahlreiche zuschaltbare Info-Boxen auf dem Laufenden halten möchte, bekommt vom Co-Trainer immer wieder angesagt, was sowohl defensiv als auch offensiv nicht so gut läuft. Er bietet sogar eine "1-Klick-Hilfe" an, die komfortabel die Einstellungen anpasst, um dem vermeintlichen Manko entgegen zu wirken. Ob diese Ergebnisse Früchte tragen, ist natürlich zum einen abhängig von der Kompatibilität mit dem taktischen Konzept, zum anderen von den taktischen Fähigkeiten des Trainers. Im Zweifelsfall (vor allem auch, wenn die eigenen Beobachtungen nicht mit denen des Co übereinstimmen) sollte man den Vorschlag ignorieren oder selber versuchen, die Mannschaft neu auszurichten. Nicht umsonst kann man jederzeit das Spiel pausieren. Wie akkurat der FM simuliert, ist teilweise erschreckend: In meiner ersten Saison hat sich nach der Hinrunde eine Bundesliga-Tabelle herauskristallisiert, die zu 80 Prozent mit der gegenwärtigen Real-Tabelle (Stand: 1.11.) übereinstimmt!

Man kann direkt nach einer Niederlage Aufbauhilfe leisten - insofern man die passenden Worte findet.
Dass die Inhalte wichtiger sind als die Darstellung, zeigt sich nicht nur an den mitunter klinisch wirkenden Übersichtsseiten, die häufig wie eine angehübschte Tabellenkalkulation aussehen. Auch die Darstellung der Spiele ist weniger auf Schönheit als auf authentische Berechnung und glaubhafte Wiedergabe der Taktik-Vorgaben ausgelegt. Und genau daraus entsteht die Spannung, die mich bei den Spielen mitfiebern lässt. Natürlich störe ich mich daran, dass der Ball mitunter nicht physikalisch korrekt springt oder weitergepasst wird. Oder dass es visuell keinen Ansatz des Spielers gibt, den Ball führenden Gegner anzugreifen. Oder dass der Torwart manchmal gefühlt eine halbe Stunde in der Luft liegt und dabei die gesamte Breite des Tores zurücklegt, wenn er nach einem Ball hechtet. Oder dass die Animationen der Athleten trotz kontinuierlichen Fortschritts in den letzten Jahren immer noch Luft nach oben haben und z.B. bei Tor-Zelebrierungen abwechslungsreicher sein können.



Tore, Fouls, Leiden, Freude

Schaltet man durch die verschiedenen Ansichten und landet bei der klassischen 2D-Ansicht, stellt man jedoch fest, dass Angriffs- oder Deckungsverhalten, taktische Grundausrichtung, Laufwege, Verschieben der Mannschaftsteile (eben alles, was im modernen Fußball wichtig ist), akkurat berechnet werden.

Gespräche mit der Mannschaft oder einzelnen Spielern sollten mit Bedacht geführt werden - die Auswirkungen können mitunter dramatisch sein.
Und ab diesem Moment stören die kleinen Animations-Ungereimtheiten kaum noch. Zumal sie keinen Einfluss auf die Qualitätsunterschiede von Mannschaften haben. Bei Spielen gegen die Bayern, Barcelona oder den BVB wird schnelles, aggressives Passspiel vom Feinsten zelebriert. Was mir allerdings fehlt, ist die Möglichkeit, mir während eines Matches einen meiner Kicker zu greifen und ihm ohne großen Aufwand  neue taktische Anweisungen zu geben. Oder ihm nach mehreren Katastrophenpässen spontan die Leviten zu lesen. Auch Aussetzer wie Jürgen Klopps "Werwolf" beim Spiel gegen Neapel samt Platzverweis kann man hier noch nicht erleben. Doch das ändert nichts daran, dass ich mit der Mannschaft mitfiebere, als ob ich zu Hause vorm Fernseher, im Stadion oder tatsächlich auf der Trainerbank sitze. Ich leide, wenn sie in entscheidenden Situationen nur die Latte treffen. Ich ärgere mich und schimpfe auf den Schiedsrichter und seine Assistenten, wenn ein ungerechtfertigter Elfmeter oder ein Abseitstor gegen mich gegeben wird. Ich freue mich, wenn sie ein Tor schießen – vor allem wenn es gegen Werder Bremen oder Tim Wiese ist. Kurzum: Ich kann total in dieser eigentlich nur aus Zahlen und Texten bestehenden Welt versinken.

Fazit

Der Football Manager war schon immer ein Spiel von Fußballverrückten für Fußballverrückte. Und das ist auch dieses Jahr nicht anders. Obwohl die Benutzerführung modernisiert wurde, bleiben die zig Tabellen, Statistiken und textüberfluteten Bildschirme weiterhin spröde und dürften Neueinsteiger immer noch abschrecken. Dennoch braucht es dieses Mal gar nicht so viel Fantasie, um die hinter den Zahlen und Leistungsbalken versteckten Spieler zum Leben zu erwecken. Mit den erweiterten Gesprächsoptionen bekommen die virtuellen Kicker immer wieder eine Persönlichkeit – und damit erreicht die Tiefe dieses Trainer-Simulators eine neue Dimension. Über den Rest braucht man ohnehin kaum noch etwas sagen: Das Zusammenspiel aller Elemente von Training, Spielergesprächen, Interviews, Mannschaftsaufstellung bis hin zum Transfergeschehen oder der Moral-Form-Teufelskreise ist beeindruckend. Dazu kommen mehr Statistiken, als man zum Glücklichwerden braucht - die aber helfen können, um die beste Einstellung auf den nächsten Gegner, die richtigen Worte zur Motivation oder den nächsten passenden Spieler auf dem Transfermarkt zu finden. Die Matchansicht überzeugt und ist immer wieder hochspannend, auch wenn die Darstellung der Hintergrundberechnung etwas holprig ist. In Zeiten, in denen sich andere mit Legacy-Editionen zufrieden geben, ist es schön zu sehen, dass andernorts der Ehrgeiz vorhanden ist, sich immer weiter zu entwickeln. Weiter so, Sports Interactive!

Pro

  • enormer Tiefgang
  • überzeugende Matchberechnung...
  • realistische Transferbedingungen, -Mechaniken und -Reaktionen
  • gelungene Fußball-Atmosphäre
  • Original-Namen auch in den deutschen Ligen
  • riesige Spielerdatenbank
  • haufenweise Statistiken
  • zahlreiche Assistenten
  • Steam-Workshop-Anbindung
  • über Community-Mods einfach mit Logos und Bildern aufzufüllen
  • Classic-Modus für das schnelle Spiel "zwischendurch"

Kontra

  • spröde Präsentation
  • ... die im Animations-Detail mitunter unrund scheint
  • Hinweise des Trainerteams mitunter kontraproduktiv
  • keine native deutsche Textunterstützung

Wertung

PC

Sports Interactive übertrifft sich: Fußballverrückte entdecken hinter all den Statistiken, Zahlen, Tabellen und plausiblen Zusammenhängen aller Elemente pure Emotion.