Landwirtschafts-Simulator 15 - Test, Simulation, 360, XboxOne, PC, PlayStation4, Mac, PlayStation3

Landwirtschafts-Simulator 15
07.11.2014, Michael Krosta

Test: Landwirtschafts-Simulator 15

Bauer sucht Spielspaß

Unglaublich, aber wahr: Der Landwirtschaftssimulator 2013 treckert weiterhin in den PC-Verkaufscharts herum, Bauer sucht Frau wurde von RTL immer noch nicht abgesetzt und Agrar-Fachzeitschriften erreichen teilweise astronomische Auflagenzahlen, von denen andere Branchen oft nur träumen können. Da versteht es sich von selbst, dass Giants Software und Astragon angesichts der anhaltenden Popularität auch in diesem Jahr eine neue Version ihres Bestsellers auf den Markt bringen. Und zumindest technisch hat sich auf den Bauernhof so einiges getan...

Ich fahre das Feld hinauf. Ich fahre das Feld hinunter. Es ist Erntezeit. Rauf. Runter. Der Motor des Mähdrescher dröhnt mit einer einschläfernden Konstanz vor sich hin. Wieder rauf. Wieder runter. Nimmt das denn gar kein Ende? Nein. Denn nachdem man Getreide wie Weizen, Gerste, Raps oder Mais abgeerntet und anschließend mit dem Traktor zum Einlagern ins Silo oder direkt zur nächsten Verkaufsstelle transportiert hat, geht es schon wieder von vorne los.

Der tägliche Trott

Ich kuppel den Grubber oder einen Pflug an das Heck meines Traktors, um das Feld auf die neue Ernte vorzubereiten. Rauf. Runter. Rauf. Runter. Danach darf frisch gesät werden. Rauf. Runter. Runter. Runter. Runter. Huch, da muss ich wohl mal kurz eingenickt sein... Ein bisschen Dünger ist sicher auch nicht verkehrt – egal ob künstlich oder natürlich mit Gülle. Also wieder rauf. Runter. Rauf. Runter. Konnte man in der Vergangenheit dank des Tempomats das alles noch einen Tick entspannter angehen, wird es hier nicht mehr ganz so einfach: Zwar darf man ihn weiterhin aktivieren, doch muss man neuerdings die Spur manuell korrigieren, da die Fahrzeuge immer leicht nach rechts oder links abdriften. Das mag zwar angesichts der unebenen Oberfläche durchaus realistisch sein, doch kann man auf den Tempomat jetzt auch ganz verzichten, wenn man ohnehin ständig gegenlenken muss.

Die Forstwirtschaft zählt in diesem Jahr zu den Neuerungen.
Am einfachsten ist es natürlich, Leiharbeiter zu verpflichten. Zwar gibt es immer noch kein echtes Personalmanagement auf dem Bauernhof, doch darf man Aufgaben jederzeit an die KI übertragen – eine Option, die spätestens dann unerlässlich wird, sobald man mehr als die anfänglich drei Felder bestellen muss. Allerdings bringen die Angestellten zwei Probleme mit sich: Erstens kosten sie Geld, wobei man die Gehaltszahlungen etwas verringern kann, indem man den Zeitraffer niedriger einstellt oder komplett deaktiviert. Denn die Jungs arbeiten unabhängig von der Einstellung immer mit dem gleichen Tempo. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man bei einem hohen Zeitraffer ein übermäßig hohes Gehalt zahlt, aber weniger Leistung dafür zurückbekommt. Zweitens hält sich aber auch in diesem Jahr die Arbeitsleistung der Leiharbeiter in Grenzen: Vor allem bei der Ernte bleibt immer wieder ein kleiner Teil der Ähren stehen. Zudem hat die Helfer-KI weiterhin Probleme damit, auf Hindernisse zu reagieren und schafft es nicht, sie zu umfahren. Stattdessen verharrt sie einfach auf der Position, macht nichts mehr, aber lässt sich trotzdem weiter bezahlen. In diesem Zusammenhang wäre es auch schön zu erfahren, wann die Helfer ihre Arbeit beendet haben – eine einfache Meldung oder ein Symbol würde dabei völlig ausreichen, denn die Herren lassen sich auch für tatenloses Rumsitzen weiterbezahlen. Manchmal behindert sich die KI sogar gegenseitig: Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, jeweils einen Saat- und Dünger-Helfer gleichzeitig (aber zeitlich versetzt) auf ein Feld zu schicken – mit dem Ergebnis, dass sich beide irgendwann in die Quere kamen und nichts mehr ging. Und was lernen wir daraus? Wenn es richtig gemacht werden soll, dann macht man es am besten selbst!

Nützliche Helfer?

Bis man sich einen großen Fuhr- und Gerätepark leisten kann, vergeht viel Zeit.
Hach, wenn das alles doch nicht sooooo lange dauern würde. Was man in einem MMO gerne als Endlos-Grind bezeichnet, macht hier ebenfalls das zentrale Spielelement aus. Denn bis man sich Luxusanschaffungen wie einen Grimme-Kartoffelernter (479.000 Euro) den Heros-1000-Pflug, einen Hightech-Traktor von New Holland Agriculture (ab gut 300.000 Euro) leisten kann, wird man sehr viele Felder sehr oft auf- und abfahren müssen. Dagegen wirkt ein Futtermischwagen für 116.000 Euro oder ein Radlader für 165.000 Euro fast schon wie ein Schnäppchen. Und so steht man oft mit großen Augen im Shop mit seinen zahlreichen lizenzierten Gerätschaften wie Mähwerken, Ballenpressen, Kippern, Schneidewerken, Sämaschinen, Anängern, Güllefässern und anderem wertvollen Equipment, aber muss ihn mangels Guthaben meist wieder mit leeren Händen verlassen und wieder aufs Feld, um weiter zu schuften. Zwar lassen sich zwar auf der Bank Kredite aufnehmen, doch belasten dadurch zusätzlich die anfallenden Zinsen die Kasse.

Geduld ist eine Tugend

Schon zu Beginn startet man mit einem Bank-Darlehen von 100.000 Euro und sollte zusehen, die Schulden möglichst bald abzubezahlen. Glücklicherweise scheint der Vorbesitzer des Bauernhofs das Gelände Hals über Kopf verlassen zu haben, denn die Silos und Lager sind gut gefüllt, so dass sich mit dem Verkauf der Bestände schon die ersten Euros verdienen lassen. Vor allem wenn man die Preisentwicklung im Auge behält, die sich für die Ressourcen im Stundentakt bei der spielinternen Zeitrechnung verändert. Hier bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis: Sollte es z.B. gerade zu viel Raps auf dem Markt geben, sollte man seinen Vorrat lieber noch im Silo behalten und lieber erst später zu einem höheren Preis verkaufen.

Startschulden und volle Lager

Abgesehen vom Getreide kann man sich auch auf andere Bereiche der Landwirtschaft konzentrieren: So wird man durch die Anschaffung von Kühen, Hühnern oder Schafen zum Milch-, Eier- und Wollelieferant – auch Gülle wird auf diese Weise „in-house“ produziert. Schweine glänzen dagegen weiterhin durch ihre Abwesenheit – wahrscheinlich will man sich bei Astragon den Ärger mit Tierschützern ersparen, wenn man hier mit dem Schlachten süßer Ferkelchen Geld verdienen könnte. Dann doch lieber Salat und Tomaten im Treibhaus anbauen oder das Geld in ein Bienenhaus investieren. Wer sich unabhängiger von den Stromanbietern machen will, kann sich sogar Solar- und

Bei den Nebenmissionen handelt es sich oft um Transportaufgaben.
Windkraftanlagen zulegen. Neu hinzugekommen ist die Spezialisierung auf die Forstwirtschaft auf der skandinavisch angehauchten Bjornholm-Karte. Hier greift man selbst zur Kettensäge, legt Bäume flach und schafft sie ins Sägewerk – entsprechendes Equipment vorausgesetzt.

Gerade in diesem Zusammenhang ärgert man sich aber zu oft über die hakelige Bedienung, wenn man mit Maus und Tastatur mit dem Greifhaken hantieren muss, um die Baumstämme zu verladen. Ärgerlich ist in diesem Zusammenhang das Fehlen von Tutorials. Zwar findet man weiterhin zwölf Einführungen, die quasi 1:1 vom Vorgänger übernommen wurden, doch mit den Neuerungen (sprich: Forstwirtschaft) befasst man sich leider nicht, obwohl die Bedienung der Maschinen hier deutlich komplexer ausfällt und auch die zuschaltbare Steuerungsübersicht oder die Nachhilfe-Texte an Telefonzellen nicht alle Fragen beantworten können. Und als ob das alles nicht schon schwierig genug wäre, spielt hier auch noch die Physik seltsame Streiche und so kann es passieren, dass die gefühlvoll gestapelten Baumstämme ohne ersichtlichen Grund doch wieder von der Ladefläche kullern. Auch das Hantieren mit Schaufeln oder Gabeln sorgt immer wieder für Stirnrunzeln,

Verbesserte Physik

Davon abgesehen macht die Physik im Vergleich zur grausigen 360-Umsetzung einen gewaltigen Schritt nach vorne: Zwar sieht es immer noch etwas seltsam aus, wenn man mit einem beladenen Anhänger durch schroffes Gelände hoppelt oder Traktoren in ihrem Kurvenverhalten gewisse Ähnlichkeiten mit Go-Karts aufweisen, doch wirken Fahrverhalten und Darstellung in diesem Jahr spürbar authentischer.

Dank der modernisierten Grafikengine sah der Landwirtschaftssimulator auch nie besser aus. Vor allem bei der Modellierung der zahlreichen Vehikel und Gerätschaften hat man sich sichtlich Mühe gegeben, um die realen Vorbilder möglichst detailgetreu im Spiel abzubilden. Cool auch, dass die Fahrzeuge mit dem Einsatz auf dem Feld zunehmend verschmutzen und mit einem Hochdruck-Reiniger optional wieder gesäubert werden können. Allerdings sollte man dabei besser nicht darüber nachdenken, wo das Wasser für die kleine Wascheinlage herkommt. Was immer noch fehlt ist ein Schadensmodell oder das Thema Wartung, denn abgesehen vom Nachtanken muss man sich nicht um anfallende Reparaturen, neue Teile wie Reifen oder Tüv & Co kümmern.   

Aufgepeppte Kulisse

Eine rechtzeitige Ernte ist das größte Erfolgserlebnis - immerhin spülen die Verkäufe Geld in die Kasse.
Neben dem Equipment erstrahlt in diesem Jahr auch die Kulisse in einem neuen Glanz und bietet mit saftigen Wiesen, im Wind wehenden Feldern und dem ansehnlichen Tag-/Nachtwechsel so viel fürs Auge wie nie zuvor. Auch die Vehikel hinterlassen hier im Gegensatz zur 360-Version endlich Reifenspuren im Dreck und auf den Feldern. Trotzdem bleiben auch hier viele altbekannte Probleme bestehen: Es gibt weiterhin zahlreiche Pop-ups (z.B. auch bei Schatten), vereinzeltes Tearing und ein starkes Flimmern an Objekten wie Bäumen. Zudem wirkt die Spielwelt bis auf ein paar im Schneckentempo umherfahrende Wagen immer noch erschreckend steril und detailarm. In keinem der Lager trifft man auf Arbeiter – selbst am Bahnhof entsteht der Eindruck, als hätte die GDL auch im Spiel alles still gelegt. Trifft man doch mal auf Passanten in den kleinen Siedlungen, springt dagegen die fehlerhafte Kollisionsabfrage ins Auge, wenn sie durch meinen Traktor samt Anhänger hindurch spazieren oder optionale Anhängsel wie Gewichte in der Luft schweben. Ähnlich seltsam wirken auch Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern, bei denen man z.B. mit dem Mähdrescher einfach mal über die Dächer des Gegenverkehrs weiterfahren darf. Auch Interaktionen kommen in der Spielwelt zu kurz: Die meisten Häuser sind verschlossen, Tiere wirken meist wie Dekoration und andere Personen spielen eigentlich nur im Mehrspieler-Modus eine Rolle.

Darüber hinaus leidet das virtuelle Dasein als Landwirt an weiteren Schwächen, die schon in den letzten Jahren gestört haben: Warum darf ich auf der Karte immer noch keine Wegpunkte setzen? Warum darf ich kein Radio einschalten, während ich gelangweilt die Felder abfahre? Warum ist das Zeitlimit bei den Nebenmissionen häufig immer noch so knapp bemessen, wenn man sie (zu) spät annimmt? Zumal diese immer noch per Zufall und optional alle zwei oder fünf Minuten eingestreut werden und sich gar nicht an mein aktuelles Equipment anpassen. Dadurch sind die meisten dieser Nebenaufträge zunächst völlig uninteressant. Warum sollte ich zunächst 80.000 Euro ist das nötige Gerät investieren, um im Gegenzug läppische 5000 Euro beim erfolgreichen Abschluss zu verdienen? Hinzu kommen weitere Ärgernisse: So schön es auch ist, dass optional auch Controller und Lenkräder verwendet werden können, lässt die Maus-Empfindlichkeit selbst auf der höchsten Stufe noch zu wünschen übrig. Zudem lässt sich die Y-Achse zwar in den Optionen invertieren, doch bei der Verwendung einer Maus greift die Einstellung offensichtlich

Für den schnellen Transport eignen sich Traktor und Hänger am besten.
nicht. Schade auch, dass man in der Außenansicht zwar ein Polygonmodell hinter dem Steuer beobachten darf, man in der Cockpitansicht aber plötzlich auf einem leeren Stuhl Platz nimmt und das Lenkrad wie von Geisterhand gedreht wird.        

Nervige Altlasten

Mit der skandinavischen Bjornholm-Karte bieten die Entwickler zwar ein gelungenes Szenario mit einer einladenden Landschaft und ansprechender Größe, doch beim zweiten Schauplatz hat man es sich sehr einfach gemacht und lediglich den Konverter angeschmissen. Warum? Beim Abstecher in die USA handelt es sich genau um die Karte, die man im Vorgänger als Erweiterung angeboten und bei der grauenhaften 360-Version direkt mit integriert hatte. Statt einfach zu recyceln hätte dem diesjährigen Auftritt ein weiteres frisches Szenario sicher gut getan.   

Immerhin kehrt der kooperative Mehrspieler-Modus zurück, den man auf der 360 noch gestrichen hatte. Und im Teamwork entfaltet der Titel deutlich mehr Spaß als in der Rolle des einsamen Bauers – sei es, weil man zusammen viel mehr Unsinn anstellen oder gemeinsam für das große Ziel mit einer sinnvollen Aufgabenverteilung arbeiten kann. Schön auch, dass man sich immer noch sehr MOD-freundlich gibt und die von Nutzern erstellten Inhalte problemlos ins Spiel einbinden kann.

Mit Teamwork geht alles

Fazit

Ich finde diesen ewig gleichen Arbeitsablauf vom Pflügen bis zur Ernte so unfassbar öde, dass mir schon beim Gedanken daran die Augen zufallen. Aber was soll Giants Software machen? Mich mit actionreichen Trecker-Rennen inklusive Takedowns oder einem Kettensägen-Bosskampf gegen ein XXL-Huhn vor dem Tiefschlaf bewahren? Sicher, das wäre cool. Aber es würde der Bezeichnung Simulator nicht mehr gerecht werden. So langweilig es auch sein mag: Den Kern der Arbeit eines Landwirts fängt das Spiel überzeugend ein – und das mittlerweile mit einer soliden grafischen Darstellung und einer halbwegs passablen Physik, auch wenn in beiden Bereichen noch viel Luft nach oben bleibt. Das gilt auch für das Wirtschaftssystem und viele Elemente drumherum, angefangen beim Personalmanagement über die Wartung bis hin zu abwechslungsreicheren Aufträgen. Warum gibt es immer noch keine Schweinezucht? Warum darf ich die dröge Erntearbeit nicht mit einem Radio oder meiner persönlichen MP3-Playlist aufpeppen? Warum ist die Spielwelt so steril, der Handel so oberflächlich? Alleine die Möglichkeit zum Abschließen und Erfüllen von Verträgen würde dem Spiel einen Mehrwert geben, weil man seine Felder z.B. strategischer anbauen würde. Ich habe hier nicht nur aufgrund des Recyclings der USA-Karte zu häufig das Gefühl, als hätte Giants Software nur den Vorgänger genommen, ihn mit der neuen Engine etwas hübscher verpackt, aber sich über die inhaltliche Weiterentwicklung keine großen Gedanken gemacht.   

Pro

  • Aufgabenfeld von Landwirten wird gut eingefangen und umgesetzt...
  • zahlreiche lizenzierte Vehikel und Original-Zubehör
  • Tutorials und Hilfen...
  • gut modellierte Maschinen (inkl. Zunehmender Verschmutzung)
  • verbesserte Physik...
  • im Ansatz brauchbares Bau- und Wirtschaftssystem
  • Tag-/Nachtwechsel und verschiedene Witterungsbedingungen
  • sinnvolle Zeitraffer-Funktion
  • Cockpitansicht...
  • kooperativer Mehrspielermodus für bis zu 16 Spieler
  • für Zuschauer durchaus lustig...
  • authentische Soundeffekte...
  • optionale Lenkrad- und Controllerunterstützung
  • gelungene Mod-Unterstützung und Einbindung

Kontra

  • ...aber es gibt immer noch Lücken
  • fehlerhafte Kollisionsabfrage
  • ...die aber nicht alles erklären
  • dämliche und unzuverlässige Helfer-KI (...unter bestimmten Umständen)
  • einschläfernder Spielablauf
  • detailarme Kulissen
  • ...die in manchen Momenten weiter fragwürdig bleibt
  • starkes Flimmern bei Objekten wie Bäumen
  • ...ohne Spielermodell (keine sichtbaren Hände oder Beine etc.)
  • Geldverdienen benötigt viel zu viel Zeit und Aufwand
  • ...für den Spieler eher weniger
  • ...aber nur Menü-Gedüdel und keine Radio-Funktion
  • sehr langsamer Bildaufbau mit zahlreichen Pop-ups und vereinzeltem Tearing
  • keine Wartung von Maschinen nötig
  • Maussteuerung lässt sich nicht invertieren (und bietet nur niedrige Empfindlichkeit)
  • Karten-Recycling aus der US-Erweiterung des Vorgängers
  • nerviges Korrigieren der Fahrspur bei Tempomat-Nutzung
  • hässliche Menüs
  • kein Schadensmodell
  • kein echtes Personalmanagement
  • Wegpunkte dürfen nicht gesetzt werden
  • knappes Zeitlimit bei Missionen
  • oft fummelige Bedienung (Baumstämme aufladen)
  • Missions-Angebote werden nicht an aktuelle Situation angepasst

Wertung

PC

Gähnend langweilige, aber dennoch solide Simulation des Landwirt-Berufs, für den man sich auch am PC berufen fühlen sollte.