NBA 2K15 - Test, Sport, 360, PlayStation3, XboxOne, PC, PlayStation4

NBA 2K15
13.10.2014, Jörg Luibl

Test: NBA 2K15

Vom Quereinsteiger zum Superstar

Zwischen 2008 und 2009 kriselte es finanziell auch in der NBA - sogar von Vereinspleiten war die Rede. Heutzutage boomt die Basketballshow aus Übersee. Und spätestens mit dem aktuellen TV-Deal sieht die Zukunft rosig aus: Satte 2,5 Milliarden Dollar werden jährlich (!) bis 2025 von Turner Broadcasting und Disney an die amerikanische Profiliga überwiesen. Ist auch der virtuelle Basketball unter der Obhut von 2K Games für ein Jahrzehnt krisensicher? Oder ist der Fußbruch von Coverstar Kevin Durant ein böses Omen? Mehr dazu im Test von NBA 2K15 (ab 7,44€ bei kaufen).

Der Basketball zeigte letztes Jahr zwei Gesichter auf den neuen Konsolen - einen peinlichen Airball  und einen satten Slamdunk. Während sich Electronic Arts mit NBA Live 14 (Wertung: 40%) bis auf die Knochen blamierte, begeisterte 2K Games mit NBA 2K14 (Wertung: 88%) auf PlayStation 4 sowie Xbox One - und wurde unser Sportspiel des Jahres. Das lag nicht nur an der klasse Kulisse oder den eleganten Moves, die man trotz der vielen möglichen Aktionen so intuitiv zelebrierte, sondern vor allem am außergewöhnlichen Karrieremodus.

Ein dramaturgischer Slamdunk

Blitzsaubere Präsentation und viel zu tun: Liga, Franchise, Karriere etc. Der Soundtrack wurde diesmal nicht von Jay-Z, sondern Pharrell Williams zusammengestellt - so hört man neben Public Enemy auch...ähm...Depeche Mode.
Ich habe meinen Power Forward noch bis vor kurzem in NBA 2K14 begleitet – so lange unterhalten mich Sportspiele außerhalb der Online-Arenen viel zu selten. Was sorgte für diese Langzeitfaszination? Die Regie! Endlich konnte man auch als virtueller Profi eine lebendige Inszenierung mit Rivalen und Fanreaktionen, mit Dialogen und Entscheidungen sowie echten Persönlichkeiten erleben - also keine schnöde Tabellenkalkulation wie so oft im Fußball. Kein Wunder, dass 2K Games an dieser Art der aufwändigen Präsentation festhält. Aber kann man die Karriere in NBA 2K15 nochmal verbessern? Ja, wenn auch nur in Nuancen – aber die reichen erneut für ein sehr gutes Erlebnis aus, zumal die Produktionsqualität mit viel mehr Sprachausgabe gestiegen ist.

Der verfeinerte Karriere-Modus mit seinem alternativen Einstieg ist das Highlight: Draft im Anzug und voller Vorfreude? Nein. Diesmal beginnt alles mit einer Absage und einem Wutanfall...man wurde abgewiesen.
Schon der Einstieg ist ein anderer: Man erlebt diesmal nicht einen Draft mit pompöser Zeremonie im feinen Zwirn, sondern wird gar nicht erst eingeladen - so beginnt die Karriere mit einem Wutausbruch auf der Couch. Aber man bekommt die Chance auf einen Zehn-Tage-Vertrag, quasi als Quereinstieg. Trotzdem muss man erstmal in einem Training bei einem Proficlub vorspielen, um in einem Match gegen die erste Mannschaft eine geforderte Bewertung im amerikanischen Schulnotensystem (A, B, C, D etc.) zu erreichen. Wie hoch bzw. gut die sein muss, kann man vorher durch die Vereinswahl mitbestimmen.

Lebendige Regie in der Karriere

Ein Club stellt z.B. recht niedrige Forderungen, so dass eine miese Bewertung von D ausreicht. Andere Clubs wollen vielleicht eine utopische A+ sehen. Je nachdem, für welchen Club man sich entscheidet, reagiert der Coach (sehr gut gespielt von Glenn „Doc“ Rivers, der u.a. die Boston Celtics und L.A. Clippers trainierte) nach dem Spiel anders: Bei hohem Interesse und niedrigen Anforderungen wird man von ihm z.B. überschwänglich gelobt: „Ich weiß, dass du es drauf hast, Junge - du gehörst auch ohne Draft in diese Mannschaft!“ In anderer Situation reagiert er skeptischer. Dass er überhaupt so unterschiedlich antwortet, ist aber klasse.

Schon in diesen Feedback-Situationen macht NBA 2K15 vieles richtig, denn es gibt zumindest ansatzweise emotionales Schauspiel – zwar mit Abstrichen, also nicht auf dem Niveau großer Abenteuer, aber innerhalb des Genres doch einzigartig. Und diesmal wird auch viel mehr gesprochen statt stumm getextet: Es ist richtig cool, wenn NBA-Stars einem auf diese Art persönlich Tipps & Co geben. Zumal sie als Mentoren im Laufe der Karriere so noch greifbarer werden; ein klarer Forstschritt.

Entscheidungen in Dialogen treffen

Charaktere wie der eigene Berater sowie Entscheidungen sorgen für Leben in der Karriere. Es gibt kleine Anekdoten und einige Konflikte.
Allerdings vermisse ich sowohl den Rivalen von Beginn an als auch den alten Kumpel an der Seite. So wirkt die Inszenierung etwas egozentrischer; man kann jetzt auch sein eigenes Gesicht einscannen, wenn man nicht den mächtigen Editor bemühen will. Eine Hemmschwelle für die Identifikation ist allerdings, dass man nur aus zwei recht dümmlichen Stimmen bzw. Sprechern für den eigenen Profi wählen kann.

Kann man den Coach auch ohne Draft überzeugen? Wird der Zehn-Tage-Vertrag geschlossen? Schön ist, dass es wesentlich mehr Sprachausgabe in der Karriere gibt. Einige NBA-Stars werden so auch als Mentoren greifbarer als im Vorjahr.
Diesmal wird man übrigens auch begleitet – von einem etwas vorschnellen Agenten, der im ersten Gespräch mit dem aalglatten Manager gleich mal per Handzeichen zum Schweigen gebracht wird. Eine tolle Szene und es folgen weitere, mit der die Regie die Persönlichkeiten und Beziehungen rund um die Mannschaft langsam aufbaut. Im Kabinengang muss man sich nach den Spielen z.B. in Dialogszenen bei tickender Uhr entscheiden – allerdings immer nur zwischen A (Egozentriker) und B (Teamplayer): Wann darf man als Neuer auch mal eigene Ansprüche stellen? Baut man den Schlüsselspieler auf oder widerspricht man ihm?

Authentischer Profi-Alltag

Sehr schön ist, dass man sich zunächst wie ein Tagelöhner vorkommt, denn hat man den Zehn-Tage-Vertrag mit seinen fünf Spielen hinter sich, bekommt man bei durchschnittlicher Leistung erstmal einen neuen. Ein kleiner, aber feiner Moment: Selbst der Highschool-Trainer wartet irgendwann im Flur und gratuliert seinem Schützling, an dessen Talent er immer geglaubt hat.

Hinzu kommen auch kleine Maßnahmen in der Regie, die den Profialltag in der Karriere angenehm authentisch wirken lassen: Wie z.B. der Blick in die Kabine mit dem Coach, der vor der Mannschaft spricht. Auch wenn sich die Ansprachen bald wiederholen: Es sorgt für Simulationsflair, dass er in der Halbzeit das Spiel zumindest grob analysiert und weitere Anweisungen gibt. Und ist man erstmal Teil des Teams wird es taktisch wesentlich konkreter, denn dann gibt es sogar Video-Analysen, in denen er Spielszenen kommentiert und Tipps gibt - sehr gut!

Feine Ergänzungen in der Regie

Ihr könnt euer Gesicht über Kinect oder die PS4-Kamera einscannen - oder über den mächtigen Editor eines erstellen. Die erstellte Figur kann in zig Modi virtuelle Währung sammeln.
Zwar wirkt diese Karriere nicht viel besser als jene NBA 2K14, sondern eher wie eine verfeinerte alternative Variante, aber neben mehr Sprachausgabe & Co freut man sich auch darüber, dass der Coach einen vor der Einwechslung z.B. kurz anspricht und dass man dann erstmal an der Seite auf den Wechsel wartet. Bevor man aufläuft, wird zudem der aktuelle Gegenspieler mit seinen Stärken und Schwächen sowie die Traineranweisung angezeigt - so wird man harmonisch in das laufende Spiel eingebunden. Letzteres sieht allerdings aus dieser Perspektive etwas hakelig, in einigen Bewegungen sogar kantig aus.

Auch in den Trainingsspielen kommt das Feedbacksystem zum Einsatz. Man startet bei "C" ("befriedigend") und kann sich langsam verbessern oder verschlechtern. Neben der Einschätzung der eigenen Leute gibt es auch eine vom Coach.
Ärgerlich sind die vielen Ladezeiten in der Karriere – vor allem, wenn mal wieder etwas mit dem Server synchronisiert wird. Leider gibt es auch einige Bugs in der Karriere, die aber nicht permanent auftauchen: Manchmal passt der Spielmacher einfach nicht den Ball und wartet stur vor der Zone; hinzu kommen einige taktisch unverständliche Spielzüge, wenn man die KI beobachtet. Und in einem Interview mit Nowitzki fehlte z.B. seine Spielerfigur komplett - ein Geist sprach vor einem Mikro. Zudem war die erste Plakette, die man in der Karriere verdient hat, nirgends aufzufinden.

Wie gehabt ist auch das Bewertungssystem in der Karriere ein feines, wobei dieses Jahr zum einen das Feedback der Spieler auf dem Platz als auch jenes des Coaches als getrennte Einschätzungen betrachtet werden – was sich durchaus mal widersprechen kann. Für jede Aktion auf dem Platz, auch ohne Ball, bekommt man umgehend Feedback in Form von kleinen Boni oder Mali, die sich schließlich auf die finale Einschätzung des eigenen Teams auswirken. Neben eigenen Körben, Assists, Rebounds und Blocks zählen zudem gutes Stellungsspiel sowie sinnvolle Bewegungen in der Box. Selbst ein

Schön ist, dass man sich erst einen Stammplatz erkämpfen muss. Der Coach wird sehr gut gespielt von Glenn „Doc“ Rivers, der u.a. die Boston Celtics und L.A. Clippers trainierte
nicht erfolgreicher, aber gut versuchter Block wird gelobt! Und weil wirklich alles gezählt und verglichen wird, auch in Form von Meilensteinen in der Karriere oder den Leistungen der Konkurrenten auf der eigenen Position, ist man unheimlich motiviert.

Dynamische Bewertungen

Das Einzige, was nicht so ganz passen will, ist erneut das Freischaltsystem von Fähigkeiten, diesmal in sechs Kategorien, die jetzt markanter den Spielstil repräsentieren: Jump Shooter, Inside Scorer, Athlet, Spielmacher, Rebounder oder Verteidiger stehen zur Verfügung. Um hier aufzusteigen setzt man die virtuelle Währung ein – oder, falls man offline spielt, die Ersatzpunkte. Man bekommt nicht nur Noten, sondern nach jedem Spiel auch Credits, die man auch investieren muss - nur so verbessern sich auch die damit verknüpften Spielerwerte für z.B. Blocks, Rebounds, Würfe aus der Nahdistanz, Post-Fadeaways, Hookshots etc.

Kosten die ersten Stufenanstiege noch zwischen 100 und 500 Credits, werden die folgenden natürlich teurer - und es gibt pro Fähigkeit satte 20 Stufen. Baut man z.B. die Fähigkeit "Jump Shooter" maximal aus, hat man als Center bei Würfen aus der Nahdistanz einen traumhaften Wert von 50 + 45 = 95. Dafür muss man allerdings im Laufe seiner Karriere satte 34.500 Credits investieren. Hört sich unerreichbar an, aber bei vier, fünf NBA-Spielen in der Woche hat man locker an die 1000 Punkte zusammen. Zumal man diese Matches auch simulieren kann und dann trotzdem diese Credits bekommt.

Der teure Weg zum Superstar?

Schade, dass es kein situatives Training für einzelne Moves gibt. Aber dafür gibt es coole Video-Tutorials, von NBA-Stars gesprochen.
So kann man die Karriere also auch sehr gemütlich spielen, ohne jemals etwas dazuzukaufen. Und 2K Games gibt einem jetzt mehr Möglichkeiten, noch mehr virtuelle Währung zu gewinnen. Neben all den Meilensteinen und Rekorden, für die man ständig kleinere Beträge bekommt - für 50 Punkte in einem Spiel bekomme ich gerade mal 100, für 100 Freiwürfe in Folge bringen mickrige 200 Credits -, kann man im Spielmodus "The Stage" auch mal tausende Credits quasi im Streetball einsetzen und gewinnen. Aber auch wenn es letztlich nicht demotivierend ist, widerspricht dieses monetäre System zur Aufwertung von Fähigkeiten natürlich dem Simulationsansatz. Warum kann ich nicht wenigstens optional über aktives Training oder Herausforderungen gezielt mein Post-Spiel verbessern?

Lebendige Kulisse, elegante Dribblinge, intuitive Steuerung. Auf dem Platz erlebt man nahezu dasselbe Spiel wie im Vorjahr - es gibt nur kleine Zusätze wie z.B. eine Grafik für das Wurftiming. Ihr wollt sehen, wie sich Kevin Durant, Michael Jordan und Abdul-Jabbar in einem Team schlagen? Im Spielmodus "Mein Team" könnt ihr eine Mannschaft mit Stars aus allen Epochen des Basketball zusammenstellen.
Apropos: Es ist richtig klasse, dass NBA-Stars jetzt in Videos die Steuerung erklären. Wenn einem Kevin Durant die Dribbling-Moves zeigt, hat das was. Aber wo ist das situative Training hin, auf das Durant & Co noch verweisen, alles aktiv zu lernen? Ich habe lediglich das Einzeltraining oder Freundschaftsspiel gefunden - schade. Es wäre für die Auffrischung besser, wenn man nochmal alles praktisch nachspielen könnte, was es so an Post-Bewegungen und Dribblings gibt. Allerdings wiegt das vor allem für Kenner von NBA 2K14 nicht so schwer, denn es hat sich praktisch hinsichtlich der Steuerung und des Spielgefühls nichts geändert – NBA 2K15 spielt sich wie ein Zwilling. Deshalb habe ich auch auf eine Analyse der Spielmechanik verzichtet; falls ihr diese sucht, verweise ich auf den Test des Vorgängers.

Die verfeinerte Spielmechanik

Egal ob Liga oder Franchise, Sammelkarten oder Streetball - es gibt zig Spielmodi. An die Qualität der Karriere kommt der Manageralltag allerdings nicht heran.
Neu sind lediglich Kleinigkeiten: Für den optimalen Wurf kann man jetzt z.B. eine kleine Grafik unter seinem Spieler nutzen, die quasi ein Zeitfenster anzeigt – lässt man den Stick los, wenn sich die von links nach rechts laufende Anzeige genau in der Mitte befindet, ist das Timing optimal. Je nach den Fähigkeiten des eigenen Spielers ist dieser Bereich schmaler oder breiter. Mein Center hat an der Dreierlinie z.B. nur einen klitzekleinen Bereich, so dass optimale Würfe sehr schwierig sind. Unter dem Korb ist der Bereich dafür so groß, dass er viel eher erfolgreich sein kann.

Zudem wirkt die Defensive natürlicher: Stealversuche werden gefühlt nicht mehr so oft abgepfiffen, Blocks sehen etwas authentischer aus. Und man hat jetzt eine Art „Tactical Defending“, wenn man als Verteidiger eng an den Ballführenden geht; hält man nicht nur L2, sondern auch R2 (Sprint) gedrückt, begleitet man den Offensivspieler komfortabler bei seinem Dribbling.

Fazit

Die lebendige Karriere hat schon NBA 2K14 auf PlayStation 4 und Xbox One ausgezeichnet: Ich habe meinen Power Forward noch bis vor kurzem begleitet – so lange unterhalten mich Sportspiele außerhalb der Online-Arenen viel zu selten! Und 2K Games hat diesen tollen Spielmodus mit einem neuen Drehbuch, mehr Sprachausgabe von Profis sowie vielen kleinen Szenen und Konflikten bereichert, so dass er der Garant für diesen Gold-Award ist. Es gibt aktuell kein Sportspiel, das auch nur ansatzweise an diese lebendige Regie herankommt. Nur die vielen Ladezeiten nerven und das künstliche Aufrüsten der Fähigkeiten will immer noch nicht zum Simulationsansatz passen - auch wenn einem 2K Sports den Kauf der virtuellen Währung nicht aufzwingt. Hinzu kommen ja zig weitere Offline- und sauber laufende Online-Modi, in denen man Letztere sammeln oder sich als Manager oder in der Liga, als Streetballer oder Sammelkartenfan austoben kann. Ja, es gibt verdammt viel zu stopfen. Allerdings fühlt sich der Basketball aufgrund nahezu identischer Steuerung an wie ein Zwilling. Bis auf die neue Anzeige für das Abwurftiming hat sich fast nichts an der Spielmechanik getan. Es gibt trotz einer etwas natürlicheren Defensive auch weiterhin kleinere Grafik- und Logikfehler, so dass die stylische Präsentation ihre große Klasse bestätigt, ohne sich klar zu steigern. Auch wenn einiges stagniert und die Vollpreispolitik im digitalen Zeitalter wie ein Anachronismus wirkt: Letztlich inszeniert NBA 2K15 diesen Basketball auf einem sehr guten Niveau. Und das hat dieses Jahr noch kein Sportspiel bei uns erreicht.

(Die Wertungen für PS3 und 360 müssen wir nachliefern. Anm.d.Red.)

Pro

  • Karriere mit neuem Einstieg, Charakteren etc.
  • deutlich mehr Sprachausgabe in der Karriere
  • eigenes Gesicht einscannen für Karriere
  • Karriere auch offline ohne virtuelle Währung spielbar
  • neu: "Mein Park" mit drei Spielstilen
  • sehr gutes zweigeteiltes Feedbacksystem
  • unheimlich stylische Präsentation
  • ausgezeichnete Animationen
  • überaus komplexe Spielmechanik
  • neue Grafik hilft beim Wurftiming
  • etwas bessere und harmonischere Defensive
  • Video-Tutorials von NBA-Stars eingesprochen
  • Sammelkarten- & Streetball-Modus
  • Franchise- & Liga-Modus
  • 1vs1, Online-Ligen etc.
  • NBA-Ergebnisse mit Spielszenen
  • weitgehend stabiler Netzcode; gute Online-Modi
  • 25 Euroleague-Teams dabei

Kontra

  • nahezu identisches Spielgefühl
  • viele Ladezeiten in der Karriere
  • kleine Spielaufbau-Fehler in der Karriere
  • nur zwei dümmliche Stimmen in der Karriere
  • Fähigkeiten nur freischalten, nicht aktiv verbessern
  • wo ist das Tutorial mit Training?
  • ab und zu Clippingfehler in Wiederholungen
  • Spielaufbau wirkt in Karriere von Bank kantig
  • Managerkarriere nicht auf Niveau der Spielerkarriere
  • kleine physikalische Inkonsequenzen & Grafikfehler
  • nur englische Kommentare
  • kein Einscannen des eigenen Gesichts (PC)
  • keine Texteingabe per Tastatur (PC)

Wertung

XboxOne

Die lebendige Karriere ist auch diesmal der Star: Vom Quereinsteiger zum Superstar? Das macht hier richtig Laune!

PC

Sieht auf dem PC nicht nur brillant aus, sondern ist auch spielerisch endlich auf dem Level der Konsolen.

PlayStation4

Die lebendige Karriere ist auch diesmal der Star: Vom Quereinsteiger zum Superstar? Das macht hier richtig Laune!