Citizens of Earth - Test, Rollenspiel, PlayStation4, PS_Vita, 3DS, PC, Wii_U

Citizens of Earth
22.01.2015, Mathias Oertel

Test: Citizens of Earth

Witzig, absurd, hässlich

Dass Citizens of Earth (ab 10,79€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) auf Kickstarter floppte, überrascht mich nicht. Die spröde Kulisse und das biedere Artdesign dürften potenzielle Unterstützter abgeschreckt haben. Doch Atlus hat etwas an dem Projekt entdeckt, sich des Retro-Rollenspiels angenommen und in die Entwicklung investiert. Wir haben geschaut, ob wir die inneren Werte ebenfalls finden.

Machen wir uns nichts vor: Das kanadische Team von Eden Industries hat es ernst gemeint, als es sagte, dass man mit Citizens of Earth (CoE) ein Rollenspiel in der Tradition der Super-Nintendo-Titel entwickeln wolle. Um genauer zu sein, hat man sich das erst mit der Virtual-Console-Version auf Wii U in Europa erhältliche Earthbound als Blaupause ausgesucht. Und dass eben dieses Earthbound ein mehr als veritables  Vorbild ist, wird nicht nur dadurch angezeigt, dass das US-Modul (inkl. Verpackung) auf Ebay bis zu 700 US-Dollar gehandelt wird. Doch Tradition hin, Retro-Charme her - die Kulisse wäre mit einem anderen Ansatz besser bedient gewesen und wird viele potenziell interessierte Spieler abschrecken.

Das hässliche Entlein

Die Kulisse soll Retro-Flair mit einem modernen Aussehen vermitteln. Die Betonung liegt auf "soll"...
Denn man hängt visuell zwischen allen Stühlen und in den Seilen. Man baut nicht auf Pixelkunst, wie sie u.a. bei Nippon Ichis Disgaea-Serie seit Jahren hoch im Kurs steht und zu einem der herausragenden Merkmale der Taktik-Rollenspiele geworden ist. Stattdessen baut man auf einen modernen Comic-Look, der sich an kolorierten Karikaturen orientiert. Das Problem dabei ist nur, dass die eigentlich kaum vorhandenen Zwei-(oder-drei-)Phasen-Animationen und das allgemeine zweidimensionale isometrische Leveldesign der häufig kleinen und durch Ladezeiten unterbrochenen Gebiete ganz klar in den Retro-Bereich fallen. Ebenso die sich mitunter psychedelisch verzerrenden Hintergründe (ebenfalls eine Verbeugung vor Earthbound), vor denen die Gegner in den klassisch rundenbasierten Gefechten agieren und die eigentlich mit einer Epilepsiewarnung versehen werden sollten. Und das will einfach nicht mit dem gut gemeinten, aber schlichtweg nicht zündenden Artdesign-Ansatz und dem halbwegs modernen Aussehen zusammen gehen. Dementsprechend kann ich die despektierlichen Kommentare der Kollegen ebenso nachvollziehen wie das Ergebnis der gescheiterten Schwarmfinanzierung per Kickstarter. Citizens of Earth ist ein hässliches Entlein, aus dem am Ende nur ein hässlicher Schwan wird, egal wie sehr es sich anstrengt. Und das schreckt ab.

Vieles erinnert an den Super-Nintendo-Klassiker Earthbound, kann aber in keinem Punkt dessen Klasse erreichen.
Dass der Titel trotz der Kickstarter-Niederlage das Licht der Welt erblickt, ist Atlus zu verdanken. Die japanischen Rollenspiel-Spezialisten, die u.a. hinter der Shin-Megami-Tensei-Serie (Link zum "Im Wandel der Zeit"-Video), Etrian Odyssey oder auch Catherine stehen, haben ein Auge für Besonderes - und schauen sich glücklicherweise auch vermehrt im Independent-Bereich um. Und hat man das Artdesign akzeptiert - wirklich daran gewöhnen kann ich mich auch nach zig Stunden nicht - wird schnell klar, wieso sich Atlus das Projekt geschnappt und zu Ende finanziert hat. Denn so spröde die Fassade ist, so durchdacht präsentiert sich das spielerische Fundament und so überzeugend kann der Humor zünden, der ständig zwischen Albernheiten und angenehmer Politsatire balanciert, dabei aber auch ab und an am Ziel vorbei schießt.

Vizepräsident der Welt

In der Rolle des frisch gebackenen Vize-Präsidenten der Welt (!) wacht man eines morgens zu Hause bei Muttern in seinem Zimmer auf und wechselt ein paar geschmeidige Worte mit ihr und dem jüngeren  Bruder, bevor man zusammen mit ihnen als Gruppe das Gebäude verlässt. Dort jedoch warten erste Demonstranten, die von einem Wahlkampfgegner zusammengetrommelt wurden, der sich als denkbar schlechter Verlierer zeigt. Wegen dieser Demo hat die Polizei die Zufahrtswege zu anderen Stadtteilen bzw. dem Umland abgeriegelt - man ist in einer recht kleinen Tutorial-Umgebung unterwegs, um erste Missionen zu lösen. Wie z.B. das Suchen nach seinem Kontrahenten, der die Bürger aufgewiegelt hat, was schnell zu Handgreiflichkeiten führt. Oder das Lösen des Geheimnisses um die geheimnisvollen Getränke, die den Kaffee-Laden Moonbucks verlassen, bevor dieser sein Fundament hinter sich lässt und gen Himmel verschwindet. Im Laufe der umfangreichen und vollkommen hanebüchenen, aber dadurch auch sehr charmanten Geschichte, kommt man einigen Verschwörungen auf die Spur, sorgt für ein politisches Erdbeben und muss sich letztlich als Weltenretter mit Verhandlungsgeschick beweisen. Die Fantasie, die Eden beim Artdesign fehlte, wird hier im Überfluss präsentiert.

Doch... Hinter dieser spröden Grafik verbirgt sich ein interessantes Retro-Rollenspiel.
Dabei bewegt man sich in diesem Party-basierten Rollenspiel ohne große Probleme durch die offene Welt mit ihren zweidimensionalen Umgebungen und kann zahlreiche Gebäude betreten, um dort nach den zahlreichen Geheimnissen oder Hinweisen suchen. Und wenn es hart auf hart kommt, muss man auch mal zulangen. Zufällige Kämpfe gibt es hier nicht, alle Gegner sind auf der Karte der näheren Umgebung zu sehen. Allerdings macht es einen Unterschied, ob der Gegner einen Angriff "von hinten" übernimmt, der ihm die Initiative sichert - natürlich kann man sich auch einen Vorteil verschaffen, wobei der "Überraschungseffekt" sehr zufällig ausgespielt wird. Das klassische rundenbasierte Kampfsystem, das auch auf das Zusammenspiel von Resistenzen und Anfälligkeiten setzt und bei dem man zuerst alle Aktionen für seine maximal drei Figuren festlegt, bevor alles basierend auf Initiative abgespult wird, weist mechanisch nur eine kleine Abweichung von bekannten Retro-Ansätzen auf: Sonderaktionen kosten Energiepunkte, die man durch erfolgreiche Standardangriffe aufladen muss. Dabei kämpft der Vizepräsident jedoch nicht selber, sondern kommentiert nur, was auf dem spröde präsentierten Schlachtfeld passiert.

Mutter tröstet dich

Folgt man den manchmal etwas zu schnell durchrauschenden Texten, wird das absurde, mitunter herrlich triviale Element wieder aufgegriffen, das sehr gut zur Satire-Basis passt. Die Mutter z.B. ist die erste Heilfigur und gibt einem Lebenspunkte durch Umarmen zurück, während ihre Angriffe meist daraus bestehen, die Feinde in Grund und Boden zu schimpfen oder sie mit einem Schuldkomplex zu bearbeiten. Der Verschwörungstheoretiker hingegen, den man wie 40 andere skurrile Charaktere für sein Vorhaben rekrutieren darf, kann Gegner mit einer Diskussion verwirren oder sie mit einem Tazer bearbeiten. Das Schulmaskottchen hingegen zeigt seine Stärken vor allem beim Anfeuern der Mitstreiter, während der Bäcker einerseits die Gegner flambieren kann, aber seine Energiepunkte lieber für Backwaren als Heilmittel aufsparen sollte. Durch die mitunter sehr unterschiedlichen Herangehensweisen der einzelnen Figuren kommt eine starke taktische Ebene ins Spiel. Zwar gibt es bei der Gruppenzusammenstellung keine Sym- oder Antipathien, die man beachten muss, doch mechanisch harmonieren einige Charaktere besser miteinander - was man bei den Bosskämpfen definitiv einkalkulieren sollte: Wenn ein adipöser Fast-Food-Fan einen Herzinfarkt erleidet (auch hier kommt die Satire voll zur Geltung) und mit seinen Krämpfen einen Angriff auf die gesamte Gruppe loslässt, sollte man mindestens eine Figur dabei haben, die entweder Resistenzen stärken oder KO gegangene Mitstreiter wieder beleben kann.

Die Kämpfe laufen ganz klassisch rundenbasiert ab.
Obwohl die Texte im Allgemeinen ordentlich übersetzt sind, geht der Wortwitz des Originals immer wieder verloren. Ein Gegnertyp z.B., ein Hirsch, der auf dem Geweih als Gabel einen Telefonhörer angebracht hat und diesen auch zum Angriff verwendet, heißt im Original "Telefawn", eine akustisch ähnliche Kombination aus "telephone" und "fawn" (Englisch für Kitz, Rehkitz) - da kann das deutsche "Telefaun" als sinnfreier Ersatz nicht mithalten. Ein anderer hingegen, ein Vogel, der mit seiner Flügelanordnung und seinem langen Hals wie ein Anker aussieht, heißt "Anchory Bird". Klingt im Zusammenhang plausibel, wird aber erst dann zu einer humorvollen Anspielung, wenn man es schnell spricht und irgendwann bei "Angry Bird" landet.

Lieber Englisch

Citizens of Earth ist gut gefüllt mit dieser Art Wortwitz, die sich erst beim Nach- bzw. Um-die-Ecke-Denken erschließt und der im Deutschen nur selten abgebildet wird. Da Humor aber angesichts der spröden Kulisse und trotz moderner Interpretation sehr konservativen Kampfmechanik eines der definierenden Merkmale des vizepräsidialen Abenteuers ist, sind anglophile RPG-Fans leicht im Vorteil und haben definitiv mehr vom Spiel. Ganz im Gegensatz von Rollenspielern, für die eine stimmungsvolle Musikuntermalung wichtig ist. Ähnlich wie die visuelle Seite ist auch die akustische kaum mehr als zweckmäßig. Die Kampfgeräusche sind mager. Die Musik ist langweilig, variantenarm und vergessenswürdig.

Doch auch wenn man nicht alle Andeutungen und humoristischen Hinweise versteht und die Akustik mitunter abschreckt, gibt es viele Punkte zum Genießen. Denn bevor man die Qual der Wahl hat, wen man nun mitnimmt um die zahlreichen Haupt- und Nebenmissionen anzugehen (Wechsel sind jederzeit außerhalb des Kampfes möglich), muss man alle Figuren erst einmal davon überzeugen, sich in den Dienst des Vizepräsidenten zu stellen. Und nur selten ist es so einfach wie bei

Gegner, Story und Angriffe sind teilweise an Absurdität nicht zu überbieten.
dem Obdachlosen, der sich mit entsprechend umfangreich ausgeschütteter barer Münze dazu entschließt, sich von seiner Karton-Unterkunft zu verabschieden und einen zu unterstützen. Für die meisten anderen muss man besondere Aufgaben erfüllen, bevor sie sich einem anschließen. Die laufen zwar meist auf das Finden bestimmter Orte, Gegenstände oder Feinde hinaus, werden aber hinter mitunter kryptischen Andeutungen versteckt, die man erst einmal entschlüsseln muss. Und mitunter muss man höllisch aufpassen, um sich nicht zu verzetteln. Denn eine Figur z.B. schließt sich einem erst dann an, wenn alle anderen Charaktere Stufe 20 erreicht haben - wohl dem, der nur wenige Bürger dabei hat.

Missionsflut

Ebenfalls schön: Nahezu alle NPCs haben eine Sonderfunktion, die sich nachhaltig auf die Spielsysteme auswirkt bzw. wie bei den Zelda-Spielen neue Gebiete zugängig macht. Das können kleine Annehmlichkeiten sein wie der Obdachlose, mit dem man Mülltonnen nach Wertgegenständen durchsuchen kann. Da ist der Bäcker, bei dem man schon vor seiner Rekrutierung Backwaren als Heiltrankersatz kaufen kann. Beim Lehrer kann man gegen harte (In-Game)-Währung  seine Figuren in den Unterricht schicken, um Erfahrungspunkte zu sammeln - für den jeweiligen Zeitraum stehen sie allerdings nicht zur Verfügung. Man kann das Wetter oder die Tageszeit verändern, selbst der Schwierigkeitsgrad kann manipuliert werden. Bei der Architektin kann man Brücken in Auftrag geben, dir vorher nicht erreichbare Areale verfügbar machen. Die Pilotin kann einen als Teleportersatz direkt an Hubschrauberlandeplätzen absetzen usw. So bekommt das an der Oberfläche derart spröde Retro-Rollenspiel eine unerwartete, wenngleich meist optionale Tiefe - schön!

Jede der 40 rekrutierbaren Figuren hat auch außerhalb der Kämpfe eine nützliche Fähigkeit.
Doch nicht alle Spielsysteme können uneingeschränkt überzeugen. So ist z.B. der Fähigkeiten-Fortschritt der einzelnen Figuren bei einem Aufstieg vorgegeben. Als Verbeugung vor den Klassikern ist dies zwar verständlich, doch angesichts der zahlreichen Manipulations-Möglichkeiten, die einem von Citizens of Earth zur Verfügung gestellt werden, hätte man hier auf das Nachstellen eines Retro-Gefühls verzichten können. Immerhin: Je nachdem, welche Charaktere beim Aufstieg in der Gruppe sind, werden zusätzlich zu den Basissteigerungen einzelne Werte gesondert gefördert, wodurch die Figurenauswahl nochmals gestärkt wird. Und man kann seine erspielten Stufen "opfern", um Punkte zu gewinnen, die man wiederum auf seine Standardwerte wie Angriff, Verteidigung, Effektivität der Spezialattacken etc. verteilen kann. Auch hier wird deutlich, dass Eden Industries nicht nur die Retro-Rollenspiele wie Earthbound studiert hat, das allerdings trotz einiger Ähnlichkeiten im Grundton deutlich düsterer ausfällt, sondern auch moderne Klassiker wie die Disgaeas mit ihren unglaublich gut verzahnten Systemen und Mechaniken zitiert.

Weitgehend vorgegeben

Fazit

Wer darauf wartet, dass aus dem hässlichen Entlein ein strahlend schöner Schwan wird, kann sich in den Winterschlaf begeben. Citizens of Earth ist visuell und musikalisch in jeder Hinsicht auf allen Systemen unspektakulär. Das Artdesign orientiert sich an schlechten Karikaturen, die Animationen sind sehr spartanisch. Die Kampfhintergründe sind mitunter enervierend, die Gebiete der offenen Welt schwanken zwischen sehr klein und mittelmäßig klein und werden durch Ladezeiten unterbrochen. In diesem Bereich ist das Indie-Team von Eden Industries mit dem Vorhaben, die gute alte Zeit der Super-Nintendo-Rollenspiele aufleben zu lassen, über das Ziel hinaus geschossen. Inhaltlich hingegen hat die sich am Retro-Geheimtipp Earthbound orientierende Politsatire im RPG-Pelz viel zu bieten. Jedem der 40 Bürger, die man rekrutieren kann, kommt nicht nur in der Gruppe eine andere Rolle zu, sondern viele sorgen auch außerhalb der Kämpfe für Modifikatoren: Schwierigkeitsgrad, Tageszeit, Wetter, Buffs, Teleport und vieles mehr. Und das alles wird mit erstaunlich viel Tiefgang verbunden. Dazu kommt eine herrlich absurde Geschichte, eine ansprechend breit gefächerte und nicht minder absurde Gegnerpalette, ein mal alberner, dann wiederum intelligenter Humor sowie ein umfangreicher Missions-Katalog. Sprich: Wer sich halbwegs mit der spröden Kulisse anfreunden kann, wird mit Citizens of Earth viel Spaß erleben. Ich bin jedenfalls froh, dass sich Atlus des auf Kickstarter gescheiterten Projekts angenommen und Finanzierung sowie Veröffentlichung sichergestellt hat.

Pro

  • Artdesign orientiert sich an Polit-Karikaturen...
  • über 40 Mitglieder ("Bürger") für die Party auffindbar
  • sehr gut miteinander verbundene Spielsysteme
  • abwechslungsreiches Gegner-Aufkommen
  • ordentliche (englische)Sprachausgabe...
  • Texte meist ordentlich übersetzt...
  • sehr viel zu entdecken
  • lässt immer wieder Erinnerungen an den SNES-Geheimtipp Earthbound wach werden
  • beinahe jede Figur kann Spielelemente beeinflussen (Wetter, Tageszeit, Levelstrukturen etc.)
  • gut eingesetzter Humor, der zwischen albern und intelligent wechselt
  • Party reagiert je nach Zusammensetzung anders auf Bosse etc.
  • passable Nutzung des Touchscreens (3DS)
  • abwechslungsreiches Missionsdesign

Kontra

  • ... zündet aber nicht
  • spröde Kulisse
  • magere Animationen
  • augenunfreundliche Hintergründe im Kampfbildschirm
  • ... die sich im Kampf aber schnell abnutzt
  • ... dennoch bleibt Wortwitz immer wieder auf der Strecke
  • belanglose Musik
  • Charakter-Entwicklung vorgegeben

Wertung

PlayStation4

Teils absurde Politsatire im Rollenspiel-Pelz, teils Hommage an den SNES-Klassiker Earthbound mit schwacher Kulisse und zahlreichen interessanten sowie gut miteinander verbundenen Mechaniken.

PS_Vita

Auch wenn es auf dem kleinen Bildschirm "besser" aussieht, besticht Citizens of Earth nicht durch die Kulisse, sondern durch seine gut miteinander verzahnte Retro-RPG-Mechanik und die geistige Nähe zum SNES-Klassiker Earthbound.

3DS

Die inneren Werte stimmen auch hier, doch auch die auf dem 3DS verbesserte Übersichtskarte kann die visuellen Mankos nicht wettmachen.

PC

Teils absurde Politsatire im Rollenspiel-Pelz, teils Hommage an den SNES-Klassiker Earthbound mit schwacher Kulisse und zahlreichen interessanten sowie gut miteinander verbundenen Mechaniken.

Wii_U

Teils absurde Politsatire im Rollenspiel-Pelz, teils Hommage an den SNES-Klassiker Earthbound mit schwacher Kulisse und zahlreichen interessanten sowie gut miteinander verbundenen Mechaniken.