Marvel Heroes Omega - Test, Rollenspiel, XboxOne, PlayStation4, PC

Marvel Heroes Omega
14.07.2017, Mathias Oertel

Test: Marvel Heroes Omega

Superhelden-Action für lau

Wer auf Konsolen mit Superhelden böse Buben nach Strich und Faden vermöbeln möchte, muss sich in erster Linie auf die HD-Wiederveröffentlichungen von Marvel Ultimate Alliance stürzen. Will man sich die nicht unerheblichen Anschaffungskosten sparen, kann man allerdings auch mit über 30 Helden in dem Gratis-Spiel Marvel Heroes Omega Jagd auf Hydra & Co Jagd machen. Wir sind mit den X-Men und Avengers im Test losgezogen.

Was nach dem Start von Marvel Heroes Omega als Erstes auffällt: Die Kulisse ist nicht das, was man von einem modernen Action-Rollenspiel auf PS4 oder One erwarten würde. Trotz Unreal Engine bleiben die Superhelden der Marvel Comics bis auf ein paar Effekte und die schiere Zahl an Gegnern den Beweis schuldig, dass sie auf aktuellen Konsolen ihren Dienst verrichten. Vieles wirkt wie ein Spiel der letzten Generation. Das kommt allerdings nicht von ungefähr, da die Free-to-play-Heroen am PC bereits 2014 ihr Unwesen trieben und diese Version auch auf weniger aktuellen Rechnern lauffähig sein musste. Im Laufe der letzten Jahre gab es zwar sowohl visuell als auch inhaltlich einige Updates, von denen vor allem die letzten großen Umstellungen innerhalb der Mechanik sowie des Charakterfortschritts bei den langjährigen Fans nicht gut ankamen. Doch obwohl diese Aspekte vermutlich im Hinblick auf die Konsolenversionen modifiziert wurden, hat Gazillion dabei die technische Seite außer Acht gelassen. Sowohl auf PS4 als auch auf One bleiben die in vielerlei Hinsicht zerstörbaren Hintergründe blass und zweckmäßig. Zudem gibt es bei großem Gegner- bzw. Effektaufkommen immer wieder Probleme mit der Bildrate.

Universen prallen aufeinander

Es sind illustre Teams möglich. Doch bis auf wenige Event-Bosse gibt es eigentlich keinen Anlass, die Solo- oder Couch-Co-Op-Pfade zu verlassen.
Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass man Marvel Heroes Omega komplett kostenlos spielen kann. Doch auch bei Free-to-play-Spielen kann man eine bestimmte technische Qualität erwarten. Und die ist in diesem Fall nur bis zu einem gewissen Grad vorhanden. Mechanisch und inhaltlich hingegen kann die Superhelden-Action viele Pluspunkte sammeln. Die Story, die aus der Feder von Eisner- Preisträger Brian Michael Bendis stammt, wird zu Beginn in einem sehr stimmungsvollen Mix aus Comic- und CG-Sequenzen inszeniert, wird in den folgenden neun Kapiteln aber "nur" noch mit charakteristischen Zeichnungen unterlegt mit gesprochenen Dialogen weitergeführt. Dabei nutzt Bendis den Missbrauch des Unendlichkeits-Würfels durch Dr. Doom, der dabei auch den allgegenwärtigen Wächter Oatu tötet, nicht nur, um zahlreiche Marvel-Universen und Zeitlinien wie Avenger, X-Men, Ghost Rider usw. zusammenzuführen. Gleichzeitig wird eine simple, aber plausible Erklärung abgegeben, wieso man in den verschiedenen öffentlichen Verteilerbereichen und in den meisten der großräumigen Abschnitte häufig Duplikaten des eigenen Helden begegnet.

Die Kulisse hinterlässt trotz Verwendung der Unreal Engine nur selten einen zeitgemäßen Eindruck.
Da man im Gegensatz zu z.B. DC Universe Online keine eigenen Helden erstellen kann, ist man auf die derzeit knapp über 30 angewiesen, die Gazillion zur Verfügung stellt. Und natürlich ist hier einer der diversen Wege zu finden, wie die Entwickler versuchen, mit Marvel Heroes Omega Umsätze zu generieren. Die illustre Riege, die mit Wolverine, Storm, Rocket Raccoon und den Avengers nicht nur zahlreiche namhafte Marvel-Helden bereit hält, sondern mit Magik, Kitty Pride, Squirrel Girl oder Nova auch eher Unbekannte im Repertoire hat, lässt sich bis Stufe 10 komplett kostenlos spielen. Wer nach diesen Appetitanregern Lust darauf bekommen hat, weiterzuspielen, muss den Held bzw. die Heldin seiner Wahl erwerben. Dies funktioniert über zwei Währungen, die letztlich auf dem Einsatz von Zeit oder Geld basieren. Ersteres funktioniert über die sogenannten Unendlichkeitssplitter, die von jedem Gegner fallen gelassen werden können, wobei sich in der Testphase die Ausschüttungsrate etwa bei zehn bis 20 pro Spielstunde einpendelt. Sprich: Um 200 Splitter zusammenzukriegen, um sich die günstigeren Helden wie Angela, Hawkeye, Captain Marvel oder Hulk leisten zu können, muss man mindestens zehn Stunden investieren. Für das Gros der Figuren, die bei 500 Splittern liegen, braucht man deutlich über 25 Stunden. Es gibt aber auch eine illustre Riege um Dr. Strange, Iron Man, Jean Grey, Spider-Man oder Deadpool, für die man satte 750 Splitter hinlegen muss.

Wieviel Spaß für umsonst?

Alternativ kann man diese Figuren auch über „G“ freischalten, die für Echtgeld im jeweiligen Store gekaufte Premium-Währung. Hier sind die Abstufungen 450, 900 sowie 1350. Und was bedeutet das nun in Euro? Je nach dem gewählten Paket bekommt man für einen Euro zwischen 100 und 110 G, so dass man für die hochklassigen Figuren elf bis 13 Euro hinblättern muss. Es gibt allerdings keinen Schwellenwert oder Gruppenboni, über die man schließlich alle Figuren quasi als Belohnung freischaltet, wenn man eine bestimmte Summe investiert. Will man alle Figuren in seiner Sammlung haben, kommen derzeit über 300 Euro zusammen – Aua! Alternativ kann man zwar auch bestimmte Pakete im Store finden wie z.B. ein Avengers Bundle, ein Deadpool- oder ein Spider-Man-Paket, bei dem man je nach Auswahl neben Figuren und Kostümen z.B. auch noch eine bestimmte Anzahl an Unendlichkeitssplittern oder Booster erhält. Doch auch auf diesem Wege ist es ein teures Unterfangen, wenn man alle Helden in Marvel Heroes Omega freischalten möchte.

Während man die Helden auch durch (mitunter intensiven) Zeitaufwand freischalten kann, ist der künstlich beschränkte Inventar- sowie Lagerplatz nur durch Echtgeldeinsatz erweiterbar.
Auch in einigen anderen Bereichen wird man zur Kasse gebeten. Man kann sich für „G“ Beutekisten besorgen, wobei diese mit etwa 2,50 Euro für eine bzw. zehn Euro für ein Fünferpack zu Buche schlagen. Und natürlich kann man sich für sein schwer verdientes Geld auch diverse Booster anschaffen, um sich zumindest temporär mit mehr Erfahrung oder Credits zu belohnen. Auch hier gibt es die Wahl zwischen Einzelkauf (je nach Boost zwischen ein und drei Euro) sowie Fünferpack (zwischen drei und zwölf Euro). Da man jedoch auch ohne diese Boosts gut vorwärtskommt und sich nicht über die Beute-Ausschüttung beschweren kann, sind diese Konsumgüter für mich eher ein Luxusobjekt. Problematisch, da es eher in die Mechanik eingreift, sind die Upgrades für die Größe des Inventars bzw. des Lagerplatzes, um nicht benötigte Gegenstände unterzubringen.

Schmerzen oder Luxus?

Das erste Update, das den Rucksack von 40 auf 50 Plätze erweitert, kostet 100 G. Für die nächsten zehn Plätze muss man allerdings schon jeweils 500 G hinlegen. Gleiches gilt für die Erweiterung der Beutetruhe. Die erste Aufstockung von 50 auf 100 verlangt 250 G, ab da werden für alle weiteren 50 Plätze gleich 1000 G eingezogen. Unter dem Strich reicht zwar sowohl der Standard-Platz in beiden Bereichen – vor allem, wenn man weiß, dass man ohnehin nur mit einer Figur spielen wird. Doch da es im Laufe der Kampagne sowie den zahlreichen Nebenkriegsschauplätzen, die einen deutlich jenseits der 20-Stunden-Marke beschäftigen können, haufenweise sinnvolle Beute gibt und man wahrscheinlich auch einige Figuren bis Level 10 ausprobieren möchte, wird der Platz irgendwann knapp. Vor allem auch, da sich alle gespielten Figuren nicht nur die Truhe, sondern auch das Inventar teilen! Sprich: Es gibt nur ein Inventar sowie eine Truhe pro Account. Oder anders: Spielt man mit Black Widow, hat fast alle Plätze belegt und wechselt dann zu Dr. Strange oder Rocket Racoon, sind diese auch schon fast voll. Natürlich liegt die Schmerzgrenze bei Premium- bzw. erweiterten Inhalten in Free-to-Play-Titeln bei jedem anders. Doch da es sich hier eben nicht nur um kosmetische Erweiterungen handelt, geht es für mich in manchen Bereichen einen Schritt zu weit.

Dank üppiger Beuteausschüttung sowie einer soliden Figurenentwicklung können die Superhelden solide unterhalten.
Allerdings habe ich mich auch immer wieder dabei ertappt, wie ich außerhalb der für die Testrecherche notwendigen Minimalanschaffungen beinahe schwach geworden und zusätzliches Geld für G investiert hätte. Denn neben der sauberen Erzählung stimmt auch die mechanische Seite. Die Gebiete, durch die man während der Kampagne streift, sehen vielleicht nicht immer zeitgemäß aus, sind aber ansprechend groß und nicht nur als Platzhalter auf dem Weg von A nach B gedacht, bei dem man alle angreifenden Feinde zu plätten versucht und Credits, Ausrüstung und Unendlichkeitssplitter als Belohnung aufsammelt. Es gibt zahlreiche instanzierte „Schatztruhen“-Bereiche (in den Hauptabschnitten und Hauptquartieren ist man mit anderen Spielern unterwegs) oder Bosskämpfe, die man finden und erledigen muss, bevor sich die Belohnungskiste zeigt. Und man kann an levelweiten Events teilnehmen, bei denen die schwersten in einem Bosskampf gipfeln, den man nur mit anderen Spielern erfolgreich bewältigen kann. Die Spawnrate der genreüblich nur auf Angriff gepolten Gegner geht dabei in Ordnung, wobei die Frequenz der Kanonenfutter-Feinde beinahe schon zu hoch ist.

Umfangreicher Entwicklungs-Spaß

Beim Kampfsystem gibt man sich abseits eines gelegentlich spürbaren Lags, das sich allerdings nicht auf die Mechanik auswirkt, ebenfalls keine Blöße: Es stehen acht frei belegbare Aktionstasten zur Verfügung, wobei eine davon mit einem Standard-Angriff (ohne Abkühltimer) und eine mit einer Bewegungsaktion (meist zum Ausweichen) belegt sein sollte. Die anderen sechs kann man aus einem Pool von je nach Figur zwischen 15 und 20 verfügbaren Fähigkeiten auswählen, die nicht nur unterschiedlich generierte Energiepunkte benötigen, sondern darüberhinaus mit ihrem Timer einen taktischen Einsatz benötigen. Die Fähigkeiten werden dabei linear freigeschaltet, wobei man etwa mit Stufe 30 alle Aktionsmöglichkeiten zur Auswahl hat. Doch damit hört die Charakter-Entwicklung noch nicht auf. Danach werden in bestimmten Figurenstufen so genannte „Talente“ freigeschaltet. Dahinter verbergen sich jeweils drei Optionen, um bestimmte Fähigkeiten zu erweitern und teilweise drastisch zu verändern, so dass z.B. eine bestimmten Attacke um Bereichs- oder Schaden über Zeit erweitert wird. Mit der Maximalstufe 60 kommt nicht nur eine „Ultimative Kraft“ zum Einsatz, sondern kann ab diesem Moment auch die Kraft der Infinity-Steine genutzt werden. Diese Punkte sind spärlich, die daraus resultierenden passiven Verstärkungen sehr hilfreich, um sich den Anforderungen in der Endphase des Spiels stellen zu können und sich die beste Ausrüstung zu holen.

Die Kämpfe können mitunter hektisch und unübersichtlich werden.
So sehr ich Gazillion bei der Form der Umsatzgenerierung vor allem bei der Figurenfreischaltung kritisiert habe, so sehr muss ich das Team beim Umfang loben. Und das meine ich nicht nur im Hinblick auf die ausgeschüttete Beute, die sich meist im Umfeld der Figurenstufe befindet und darauf wartet, in die 14 Ausrüstungsslots eingesetzt zu werden, von denen einige erst mit höheren Levels zur Verfügung stehen. Ich meine damit auch nicht das umfangreiche, aber nicht sehr gut erklärte Crafting-System, bei dem auch darauf gesetzt wird, dass man seine überflüssige Beute nicht nur versilbert, sondern mit „Spenden“ bei den teils voneinander abhängigen Crafting-Meistern dafür sorgt, dass deren Stufe und damit auch ihr Angebot steigt. Es ist vielmehr die schiere Anzahl an Abschnitten und Missionen, die auf einen warten. Die Kampagne mit ihren neun Kapiteln beschäftigt alleine zwischen 17 und 20 Stunden, insofern man nicht wie Flash (falsches Helden-Universum, ich weiß) durchrauscht, und bringt einen mit allerlei bekannten Superbösewichten zusammen. Alternativ dazu kann man wahlweise alleine oder mit einer Fünfergruppe auch in so genannten Operationen versuchen, Gegenstände und Erfahrung zu gewinnen. Hier wird man durch bekannte Abschnitte geschleust, die aber abhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad unterschiedlich gefüllt sind und entsprechend bessere Beute bereithalten.

Erstaunlich hoher Gratis-Umfang

Über (zumeist kostenpflichtige) Kostüme kann man die Helden zusätzlich personalisieren.
Für die höheren Stufen muss man sich allerdings erst in gesonderten Herausforderungen qualifizieren und diese freischalten. Zusätzlich kann man auch auf Patrouille gehen und sich zusammen mit anderen Spielen daran versuchen, Dr. Dooms Schergen in zufälligen Mini-Missionen und –Events von den Zivilisten fernzuhalten. Besonders angetan haben es mir allerdings die Missionen, die man finden und im so genannten „Danger Room“ einlösen kann. Hier warten nicht nur sehr gut aufeinander abgestimmte Gegner-Gruppen und Bosse, sondern auch zahlreiche Modifikatoren, die von Umwelteinflüssen bis hin zu bestimmten Voraussetzungen reichen. Mit Black Widow z.B. musste ich mich auf einer Karte mit Steinschlag auf der einen und Fallen auf der anderen Seite abfinden, während bestimmte Zonen dafür gesorgt haben, dass ich mehr Schaden austeilen konnte. Und ich hatte keine Abkühlzeit für meine Angriffe, musste dafür aber damit klar kommen, dass jedes Auslösen ein Prozent meiner Lebensenergie kostet. Es gibt haufenweise dieser Modifikatoren, die für einen soliden Rahmen an Abwechslung im Danger Room sorgen. Und wer wider Erwarten keine einsetzbaren Missionen findet, kann sie gegen den Einsatz von Rohstoffen sogar herstellen lassen. Und ebenfalls erwähnenswert: Man kann auch zu zweit an einer Konsole gegen die bösen Buben kämpfen, wobei dem zweiten Spieler alle Figuren des Hauptkontobesitzers zur Verfügung stehen – inkl. der Level-10-Besschränkung. Insofern verstehe ich noch weniger, wieso man den Spielern nicht auch die Option zur Verfügung stellt, generell offline mit den Superhelden Jagd auf Dr. Doom zu machen.

Fazit

Ich habe entgegen meiner ersten Erwartung erstaunlich viel Spaß mit Marvel Heroes Omega. Die Kulisse bleibt zwar zu häufig den Beweis schuldig, dass man letztlich auf PS4 oder One unterwegs ist. Doch die Kampfmechanik ist abseits der gelegentlichen Lags bei der Umsetzung der Aktionen ebenso solide wie die lineare Figuren-Entwicklung oder die üppige Beuteausschüttung. In diesem Zusammenhang fallen aber die Mikrotransaktionen negativ auf, über die sich das auf einem Free-to-play-System basierende Action-Rollenspiel finanziert. Dass man sich Boosts oder neue Helden (statt über Zeitaufwand) gegen Echtgeld besorgen kann, stellt für mich kein Problem dar, da man hier nur sanft in den Spielverlauf eingreift. Bei der Vergrößerung des Inventars sowie der Lagertruhe, die beide von allen Helden geteilt werden, greift man dem Spieler jedoch zu tief in die Tasche. Dem gegenüber steht ein breites Spektrum an Inhalten mit z.B. einer sich über neun Kapitel erstreckenden, passabel inszenierten Geschichte, freischaltbaren Schwierigkeitsgraden (samt besserer Beute) oder Sondermissionen mit zufälligen Modifikatoren. Marvel Heroes Omega ist über weite Strecken eine interessante Alternative für Hack&Slay-Fans mit Beutehunger, bei der auch an einen Couch-Co-Op gedacht wurde. Allerdings hätten Black Widow, Ghost Rider, Deadpool & Co von einem Offline-Paket-Preis, der die Online-Pflicht entfernt und alle Inhalte freischaltet, deutlich profitiert.

Pro

  • über 30 Marvel-Helden
  • alle Figuren bis Stufe 10 gratis spielbar
  • eine "Standard-Figur" freischaltbar
  • vielschichtige Charakterentwicklung
  • nette Comic-Zwischensequenzen
  • gute Steuerung
  • Zeit vs. Geld beim Freispielen neuer Charaktere
  • Couch-Coop möglich
  • häufig gelungene Kommentare zwischen den Figuren
  • passable Lokalisierung
  • interessante Story aus der Feder von Comic-Autor Brian Michael Bendis
  • umfangreiche Inhalte auch für Gratisspieler bzw. Solisten

Kontra

  • erhebliche Kosten für zusätzlichen Inventar
  • und Lagerplatz
  • unübersichtliches Crafting-System
  • leichte Lags spürbar (allerdings nicht Spiel beeinflussend)
  • uneinheitliche Preisgestaltung bei den "Sammel-Paketen"
  • Online-Anbindung wirkt aufgezwungen
  • Kulisse nicht immer zeitgemäß
  • gelegentliche Soundbugs

Wertung

XboxOne

Der mechanische Kern des umfangreichen sowie gut erzählten Superhelden-Hack&Slays ist grundsolide. Doch einige überteuerte Mikro-Transaktionen sowie die unzeitgemäße Technik stören.

PlayStation4

Der mechanische Kern des umfangreichen sowie gut erzählten Superhelden-Hack&Slays ist grundsolide. Doch einige überteuerte Mikro-Transaktionen sowie die unzeitgemäße Technik stören.