V-Rally 4 - Test, Rennspiel, PC, Switch, PlayStation4, XboxOne

V-Rally 4
24.09.2018, Michael Krosta

Test: V-Rally 4

Das bessere WRC?

Für V-Rally 4 (ab 6,87€ bei kaufen) haben Big Ben Interactive und Kylotonn tief in der Mottenkiste gekramt und bringen eine Marke zurück ans Licht, die zuletzt im Sommer des Jahres 2002 ihren ihren durchaus überzeugenden Auftritt hatte. Stellt das Comeback eine Alternative zur pausierten WRC-Reihe dar und bekommt auch DiRT eine ernstzunehmende Konkurrenz? Das erfahrt ihr im Test!

Als der französische Entwickler Eden Games („Test Drive Unlimited“) 1997 mit V-Rally auf die erste PlayStation raste, machte sich das Rennspiel vor allem durch die damals fantastische Grafik und die wunderschönen Lense-Flare-Effekte einen Namen. Die Fahrphysik und vor allem die schlimme Kollisionsabfrage waren allerdings eine Katastrophe: Die hypersensiblen Rallye-Boliden ließen sich kaum kontrollieren und schon die simple Berührung von Gras(!) am Streckenrand zog bereits spektakuläre Unfälle inklusive Überschlägen nach sich.

V-Rally damals und heute

Damit unterscheidet sich der Ur-Vater gar nicht allzu sehr vom jüngsten und modernsten Teil der Reihe. Okay, ganz so schlimm wie damals ist es nicht, aber es gibt doch bemerkenswerte Parallelen: Die Steuerung mit dem Controller ist auch hier ein Graus! Das spürt man bereits nach den ersten paar Metern im miserablen Tutorial, in dem man sich mal wieder gleichzeitig auf Anleitungstexte und die Strecke konzentrieren soll, während zwischendurch die Ansagen des Ko-Piloten einfach den grausig eingesprochenen Hinweisen weichen müssen. Denn der Polo R lässt sich auf diesem ersten Ritt durch das Monument Valley nur schwer bändigen, weil zum einen die Steuerung extrem sensibel auf Lenkeingaben reagiert und zum anderen das Heck der Karre trotz Allradantrieb überraschend schnell ausbricht. Selbst die durchaus anspruchsvolle Pad-

Abseits der klassischen Rallye werden auch andere Offroad-Disziplinen geboten.
Steuerung eines Dirt Rally ist im Vergleich viel greifbarer, doch stimmt in der Simulation von Codemasters halt eben auch die Fahrphysik.

Das kann man von V-Rally nicht unbedingt behaupten: Zwar tendiert der Anspruch trotz optionaler Hilfen wie ABS und Traktionskontrolle eher zur Simulation, doch wirkt schon das Gewicht der meisten Fahrzeuge innerhalb des attraktiven Fuhrparks mit seiner Auswahl an lizenzierten Klassikern und modernen Boliden zu gering. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum manchmal schon kleinste Bodenwellen die Balance des Autos massiv beeinträchtigen und man kaum ein Gefühl für das Fahrverhalten entwickeln kann. Viele Modelle reagieren viel zu unberechenbar und folglich fällt es schwer, auf den Holperpisten in einen Rhythmus zu kommen, denn selbst das Abfangen wird hier zu einem Glücksspiel und Berührungen mit dem Streckenrand oder Hindernissen enden meist fatal. Eine optionale Rückspulfunktion gibt es hier nicht, dafür aber ein inkonsequentes Schadensmodell, das zwar sehr gnädig ausfällt, im schlimmsten Fall aber doch einen Neustart der Veranstaltung erfordert. Zwischen den Etappen darf man den fahrbaren Untersatz Rallye-typisch im Service-Bereich reparieren. Das kostet allerdings nicht nur Zeit, denn innerhalb der Karriere ziehen

Das Streckendesign weiß durchaus zu gefallen und es gibt ein paar durchaus anspruchsvolle Etappen mit engen Straßen.
die Beulen und Schäden an den Komponenten auch finanzielle Folgen nach sich, da man für die Reparaturkosten selbst aufkommen muss.

Unberechenbares Fahrverhalten

Allerdings kann man das Fahrverhalten nicht generell verteufeln: Es finden sich unter den etwa 50 Karossen hin und wieder Modelle, die man überraschend gut im Griff hat und die sich rund anfühlen – zumindest so lange, bis man im Tuning-Bereich Verbesserungen für Motor und Auspuff installiert, denn die steigende Leistung wird mit Einbußen hinsichtlich der Stabilität erkauft. Dem kann man zwar mit manuellen Veränderungen am Setup etwas entgegenwirken, indem man abseits der Voreinstellungen für Asphalt-, Schotter- und Schneepisten noch einmal selbst Hand am Fahrwerk, dem Getriebe und Bremsen anlegt. Aber so richtig wohl fühlt man sich trotzdem viel zu selten hinter dem Steuer. Das gilt übrigens nicht nur für das Fahren mit dem Controller, denn auch mit einem Lenkrad lässt das Fahrgefühl zu wünschen übrig. Trotz mehreren Anpassungsversuchen hinsichtlich den Sensibilität, Lenkwinkel & Co bin ich mit dem Wheel die meiste Zeit wie ein Besoffener über die Pisten geschlingert und konnte die Boliden schon bei Geradeausfahren kaum kontrollieren. Das eher mäßige Force Feedback erwies sich dabei auch nicht unbedingt als große Hilfe. Tatsächlich bin ich nach ein paar gescheiterten Versuchen lieber wieder zum Controller und damit zum kleineren Übel zurückgekehrt. Aber nochmal kurz zurück zum Lenkrad: Jedes normale Rennspiel erkennt eigentlich automatisch, wenn die Peripherie angeschlossen ist und stellt die Bedienung umgehend um. Nicht aber V-Rally 4, denn hier muss man trotz des angeschlossenen Lenkrads nochmal zum Controller greifen, und die Steuerungsmethode in den Optionen ändern. Geht es noch umständlicher?

Bei den Spielmodi wird schnell deutlich, dass man sich bei Kylotonn von der DiRT-Reihe aus dem Hause Codemasters inspirieren ließ: Denn neben der klassischen Rallye mit ihren Wertungsprüfungen auf Zeit hat man die Auswahl um RallyeCross auf Rundstrecken, Bergrennen, Buggy-Veranstaltungen und „Extreme-Khana“ erweitert, wobei Letzteres die von Ken Block ins Leben gerufenen Show-Einlagen namens Gymkhana kopiert, in denen man auf Zeit waghalsige Sprünge zeigt, Engstellen meistert und lässige Drifteinlagen vollführt.

Mehr als nur Rallye

Die Events verteilen sich rund um den Globus und man rast u.a. durch die staubige Wüste von Kenia, den dichten Dschungel von Malaysia, das urbane Japan oder zittert im schneebedeckten Sibirien. Entsprechend abwechslungsreiche präsentieren sich die Schauplätze, auch wenn die Grafik leicht angestaubt wirkt und man es mit den Lichteffekten hin und wieder übertreibt. Manchmal strahlt der Hintergrund einfach so stark in einem hellen, beißenden Weiß, dass es fast schon schwer fällt, überhaupt noch die Streckenführung zu erkennen. Ob man damit vielleicht Ressourcen sparen will? Immerhin ist die Darstellung zumindest auf der PS4 Pro durchweg sauber – von kleinen Tearing-Zwischenfällen einmal abgesehen. Allerdings muss man leider mit 30 Bildern pro Sekunde leben – schade. Verschiedene Witterungsbedingungen und Nachtrennen stehen zudem nur für ein paar wenige vorgegebene Strecken zur Verfügung. Und so schön es auch ist, dass manche Rundkurse bei Versus-Duellen gegen die KI alternative Routen bieten, ist es gleichzeitig bedauerlich, dass das Design wohl darauf abzielt, dass es an den Fahrbahnkreuzungen zu Unfällen kommt. Aber das passt zu den aggressiven Piloten, die offenbar darauf konditioniert wurden, ganz gerne mal die Lackfarben auszutauschen. Apropos: Künstler mit Hilfe des Editors auch eigene Muster erstellen und die Karosserien mit individuellen Designs bepinseln. Eine Community-Funktion zum Austausch der Werke gibt es hier allerdings nicht. Manchmal würde man den Fahrzeugen zudem gerne noch ein paar weitere Polygone spendieren, denn im Vergleich zu den Modellen aus der Dirt-Reihe, GT Sport oder Forza zieht V-Rally eindeutig den Kürzeren, obwohl sich immerhin Schmutz ansammelt und man verdreckte Scheiben mit dem manuellen Einsatz des Scheibenwischers säubern darf. Richtig billig sehen die platten und erschreckend detailarmen Cockpits aus, bei denen teilweise die Anzeigen der

Das Monument Valley in den USA gehört ebenfalls zu den Schauplätzen.
Armaturen hässlich verpixeln (z.B. im BMW). Immerhin gehen die Motorenklänge halbwegs in Ordnung und der meist verlässliche Ko-Pilot klingt nicht länger wie ein Roboter auf dem Beifahrersitz.

Während man im Modus „Schnelles Spiel“ sofort Zugriff auf alle Strecken, Modi und Fahrzeuge erhält, muss man sich all das in der Karriere erst hart erarbeiten, wobei das Ertragen des furchtbaren, furchtbaren Soundtracks mit seinen kurzen Schleifen und Ohrenfolter-Klängen sicher eine der härtesten Herausforderungen markiert. Die verdienten Preisgelder werden nicht nur in die Anschaffung neuer Offroad-Flitzer investiert, sondern man muss ähnlich wie bei DiRT Rally auch als Manager seine Geschicke unter Beweis stellen und ein Rennteam formen. Eingestellte Ingenieure tragen z.B. dazu bei, dass Pläne für weitere Tuning-Komponenten im Bereich Forschung und Entwicklung schneller umgesetzt, während ein gutes Mechaniker-Team die erforderliche Zeit bei Reparaturen verringert. Ein fähiger Agent zieht dagegen bessere Deals und qualifiziertes Personal an

Auf manchen Pisten muss man auch in der Dunkelheit ran.
Land. Problem: Das alles muss bezahlt werden und die wöchentlichen Gehälter werden üppiger, je mehr Know-how die Kandidaten mitbringen.            

Seltsame Karriere mit Management-Ambitionen

Allerdings lässt sich durch die Teilnahme an Veranstaltungen und das Abschließen von Sponsoren-Verträgen auch ordentlich Kohle verdienen, wenn man sich halbwegs gut schlägt, obwohl hin und wieder sogar eine Teilnahmegebühr entrichtet werden muss. Allerdings fangen dort auch die Probleme innerhalb der Karriere an: Zum einen stehen die Events immer nur für einen begrenzten Zeitraum auf der Karte, verschwinden dann und werden durch andere Auswahl ersetzt. Das macht es nicht unbedingt leicht, die Schritte innerhalb der Karriere zu planen, sondern man ist viel mehr von einem gewissen Zufallsfaktor abhängig.

Zum anderen sind insbesondere bei klassischen Rallye-Events die Erfolgschancen zu stark vom Glück abhängig: Zwar kann man den Schwierigkeitsgrad in 100 Stufen anpassen, aber man sieht im Vorfeld nicht, gegen welche Fahrzeuge und Fahrzeugkategorien man überhaupt antritt. Überhaupt sieht man zu keinem Zeitpunkt, also weder vor Beginn noch am Ende der Läufe, welche Fahrzeuge überhaupt am Start waren. Als Folge dessen schwankt der Schwierigkeitsgrad unabhängig der KI-Einstellungen enorm! Mal fährt man souverän zum Sieg, doch schon bei der nächsten Wertungsprüfung beißt man sich an den vorgelegten Zeiten die Zähne aus und fährt trotz eines fehlerfreien Laufs erst mit 30 Sekunden Rückstand über die Ziellinie. Darüber hinaus irritieren auch viele Zwischenzeiten innerhalb der Etappen: Trotz Fahrfehlern leuchten Zwischenzeiten manchmal grün auf, dann verliert man plötzlich in einem gut gefahrenen Sektor über zehn Sekunden und schafft es dann im finalen Abschnitt auf dem letzten Kilometer trotz eines deutlichen Rückstands bei der vorherigen

Man darf auch am Setup der Wagen herumschrauben.
Zwischenzeit doch noch an die Spitze. Normal ist das jedenfalls nicht, was Kylotonn hier teilweise für einen lächerlichen und unglaubwürdigen Zirkus bei den Zeiten aufführt.

Fragwürdige Zeiten

Das gilt übrigens auch für die Bestenlisten, die zum einen keinerlei Filtermöglichkeiten bieten und zum anderen ebenfalls nicht zeigen, mit welchem Fahrzeug die jeweilige Zeit gefahren wurde. Man bekommt noch nicht einmal seine eigene Position angezeigt! Selbst wenn man sich mühsam bis zum eigenen Rang hinab gescrollt hat, wird die eigene PSN-ID nicht visuell hervorgehoben und man kann sie leicht übersehen. Da man die Ergebnisse nicht nach Leistungsklassen sortieren kann, sind halt die schnellsten Fahrer in den schnellsten Autos an der Spitze – welch Überraschung! Das macht die Bestenlisten in meinen Augen ziemlich nutzlos!

Bestenlisten mit eingeschränkter Aussagekraft

Doch da hört der Unsinn nicht auf: Genau wie DiRT Rally werden auch hier Online-Events geboten, in denen man für einen beschränkten Zeitraum in einem asynchronen Wettbewerb gegen andere Spieler antreten darf. Allerdings werden bei diesen Veranstaltungen weder Wagenmodelle vorgegeben noch wird die Anzahl der Versuche beschränkt. Als Folge dessen sichern sich auch hier einfach die Fahrer mit den schnellsten Karren den Großteil des Preidgeld-Pools. Hier wäre es auf jeden Fall sinnvoller gewesen, sich noch stärker am Vorbild zu orientieren. Soll heißen: Im Idealfall gehen alle Teilnehmer mit dem gleichen Fahrzeuge und damit den gleichen Konditionen an den Start, um in einem einzigen Versuch alles zu geben. In dieser

Auch ein Gymkhana für Arme findet sich unter den Spielmodi.
Form verliert man allerdings schnell die Lust und Motivation, an den Online-Herausforderungen teilzunehmen – vor allem dann, wenn man sich noch keinen der leistungsfähigeren Flitzer leisten kann.

Neben den asychronen Zeitfahr-Wettbewerben darf man sich aber auch direkte Duelle auf den Pisten liefern: Online dürfen sich bis zu acht Spieler in allen sechs Diziplinen messen, während lokal am geteilten Bildschirm immerhin noch zwei Fahrer gegeneinander antreten können. Leider gibt es keine Meisterschaften und die Lobby-Funktionen sind mangels Zuschauerfunktion sehr rudimentär. Zudem muss jeder Mitspieler noch manuell seine Bereitschaft signalisieren, was zusätzlich den den ohnehin recht langen Ladezeiten für noch mehr Warterei und Frust sucht. Wer die Durststrecke bis zum Start mit dem Durchstöbern der DriverCards überbrücken will, wird ebenfalls enttäuscht: Die Anzeigen, die eigentlich Einblicke in die Statistiken der anderen Spieler gewähren soll, sind offenbar fehlerhaft, denn obwohl die Spieler ohne Zweifel schon einige Kilometer auf dem Buckel haben und bereits in Bestenlisten vertreten sind, sind sämtliche Felder entweder leer oder fehlerhaft (Zurückgelegte Strecke: 0 Kilometer?!).

Fazit

Während es mit der WRC-Reihe unter Kylotonn langsam aber sicher aufwärts ging, markiert V-Rally 4 wieder einen Rückschlag in der Offroad-Historie des französischen Studios. Zwar gefällt die Ausweitung auf weitere Disziplinen in Anlehnung an die DiRT-Reihe, doch enttäuscht die Rallye-Möchtegern-Simulation vor allem wegen des übersensiblen und unberechenbaren Fahrverhaltens der meisten Fahrzeuge, das weder am Controller und noch weniger am Lenkrad überzeugt. Fahr- und Offroadspaß kommt bei den Ausflügen auf die staubigen Pisten jedenfalls kaum auf. Dazu gesellt sich eine merkwürdig konzipierte Karriere mit zeitbeschränkten Veranstaltungen nach dem Zufallsprinzip, die mangels Infos zum Starterfeld unter einem schwankenden Schwierigkeitsgrad leiden und bei klassischen Rallye-Läufen mit fragwürdigen Sektorenzeiten irritieren. Hinzu gesellen sich überflüssige Bestenlisten, fehlerhafte Fahrerprofile und schlecht ausbalancierte Online-Herausforderungen. Und wer auch immer diese Ohrenfolter von einem Soundtrack durchgewunken hat, kann eigentlich nur Taubheit als Entschuldigung heran führen. Technisch präsentiert sich die holprige Raserei trotz der Bildrate von 30fps, dem teils übertriebenen Lichteffekt-Overkill innerhalb der angestaubten Kulissen und hässlichen Cockpits halbwegs solide und auch der Fuhrpark sowie die fordernd designten Pisten hinterlassen einen ordentlichen Eindruck. Doch leider scheitert V-Rally 4 vor allem in einem zentralen Punkt: dem Fahr- und Offroad-Spaß!  

Pro

  • ansprechender Fuhrpark mit Klassikern und modernen Fahrzeugen
  • abwechslungsreiche Schauplätze
  • verschiedene Offroad-Disziplinen
  • überwiegend flüssige Darstellung...
  • Setup-Einstellungen möglich
  • meist ordentliches Streckendesign...
  • diverse Fahrhilfen
  • Nachtrennen inklusive
  • verschiedene Witterungsbedingungen
  • Tuning-Upgrades lassen sich entwickeln
  • Werkzeuge für eigene Lackierungen
  • Co-Pilot endlich kein Roboter mehr
  • rudimentäres Team- und Wirtschafts-Management
  • Schadensmodell
  • Rennen am geteilten Bildschirm möglich

Kontra

  • zickige Pad-Steuerung bei vielen Fahrzeugen
  • Zwischenzeiten häufig nicht nachvollziehbar
  • keine Angaben zu verwendeten Fahrzeugmodellen anderer Fahrer / Spieler
  • ...aber nur eine Bildrate von 30fps
  • umständliche Lenkrad-Aktivierung
  • ...wobei das Layout teilweise bewusst Unfälle provoziert
  • extrem schwankender Schwierigkeitsgrad
  • Regen / Schnee & Nacht nur bei wenigen Strecken
  • mitunter hässliche Cockpits
  • angestaubte Kulisse
  • z.T. völlig übertriebene Lichteffekte
  • sinnlose Bestenlisten ohne Sortierungsfunktion
  • fehlerhafte DriverCards
  • sehr oberflächliches Lobby-System (online)
  • mieses Tutorial
  • Soundtrack ist reine Ohrenfolter
  • amateurhafte Sprecherin
  • lange Ladezeiten

Wertung

PlayStation4

Mit V-Rally 4 gelingt Big Ben und Kylotonn leider nur ein enttäuschendes Comeback der alten Marke, die man vielleicht doch besser ruhen gelassen hätte.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.
  • Season Pass, dessen Inhalte Auswirkungen auf Design und Balance haben können, z.B. XP-Boosts, Waffen, etc.