Sniper Elite V2 - Test, Shooter, 360, XboxOne, XboxOneX, Switch, PlayStation4Pro, PlayStation3, PlayStation4, Wii_U, PC

Sniper Elite V2
15.05.2019, Mathias Oertel

Test: Sniper Elite V2

Des Meisterschützen neue Kleider

Gefühlt vergeht momentan keine Woche, in der nicht irgendein Spiel nach Jahren als Neuauflage auf einem anderen System (zumeist Switch) oder als Remaster-Version veröffentlicht wird. In der illustren Riege, in die sich zuletzt Saints Row The Third, Final Fantasy 12 oder Dragon’s Dogma einreihten, kann man nun auch die Scharfschützen-Action Sniper Elite V2 (ab 27,99€ bei kaufen) Remastered begrüßen. Wir haben für den Test erneut auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs ums Überleben gekämpft.

Berlin wird von alliierten Bombern angegriffen. Flaks feuern unentwegt Geschosse in den Nachthimmel. Doch der Lärm stört mich nicht – ganz im Gegenteil. Er hilft bei der Tarnung. Hinter einer Mauer kann man kauernd Schutz suchen, so dass die deutschen Wehrmachtssoldaten einen nicht bemerken. Übrigens auch nicht ihren Kameraden, den man aus kurzer Distanz erledigt hat. Dabei ist das Versteck für den abgelegten Körper eher schlecht ausgewählt. Doch die Zeit war zu knapp, um einen besser geschützten Ort für ihn zu suchen. Etwas später zeigt ein Blick durch das Fernglas mein Ziel in etwa 200 Meter Entfernung, es können auch 250 sein - ein hochrangiger deutscher Wissenschaftler. Man legt an – ohne Bedenken, entdeckt zu werden. Sollte einer der Infanteristen aufmerksam werden, muss er erst mal in diesen Raum kommen. Und er wird dabei die zur Absicherung ausgelegten Landminen und Stolperdrähte vermutlich übersehen. Die Konzentration gilt nur dem Ziel, dem einzigen Schuss, der jetzt noch zählt.

Eine Kugel macht den Unterschied

Man hat sein Gesicht direkt im Zielfernrohr. Man leert die Lunge und senkt dadurch die Herzfrequenz, um das Gewehr so ruhig wie möglich zu halten. Die Zeit läuft verlangsamt. Um die Kugel-Gravitation auszugleichen, legt man etwas höher an. Der Moment ist gekommen. Der Schuss hallt durch die Nacht. Er hatte keine Chance. Die Kugel durchschlägt seinen Unterkiefer, bahnt sich einen Weg durch die Luftröhre und zerschmettert seine Wirbelsäule, bevor sie seinen Körper wieder verlässt, an Wucht verliert und deformiert in der Wand stecken bleibt. Doch der Auftrag ist noch nicht vorbei. Man muss noch ein paar Ziele auszuschalten – und hat nicht mehr viel Zeit: Während deutsche und russische Streitkräfte um die Vorherrschaft in der Hauptstadt kämpfen, ist eine V2-Rakete mit tödlichem Nervengas auf London gerichtet…

Die Intensität und situative Spannung, die Sniper Elite V2 bei seiner Urveröffentlichung im Jahr 2012 bot, hat auch noch heute Bestand. Die Fortsetzung des Scharfschützenspiels aus dem Jahr 2005 zeigte seinerzeit ungewöhnliche Action, die bis auf wenige Ausnahmen weiterhin gut funktioniert und nur selten von den zwischenzeitlichen spielmechanischen Entwicklungen abgelöst wird. Nicht nur, weil man sich mit dem namenlosen amerikanischen Held in der Endphase des Zweiten Weltkriegs als Szenario angenehm von dem unterschied, was damals mit Gewehren und Kugeln um sich schmiss. Sniper Elite V2 erschien in

Für die Remastered-Version von Sniper Elite V2 hat Rebellion viele visuelle Elemente optimiert oder neu gestaltet. Das Ergebnis: Die Kulisse sieht annähernd zeitgemäß aus.
einer Phase, in der die Zweitweltkriegs-Übersättigung, die den Shooter mit zahllosen Medal of Honors, Call of Duties etc. seinerzeit ergriff, gerade wieder abflaute. Nachdem man in den einschlägigen Serien damals zunehmend auf zeitgenössische und futuristische Szenarien setzte, fühlte man sich im zerbombten Berlin wieder eigentümlich wohl.

Atemlose Spannung...

Doch es war nicht nur das Szenario, das einen ans Pad zog und auch heute noch seine Reize hat. Rebellion setzt hier nicht auf ein wildes Schusswechsel-Stakkato, sondern schafft es in den besten Momenten, für eine atemlose Spannung zu sorgen, bei der man für überlegtes Vorgehen und Schleichen im Schatten belohnt wird. Bleibt man unentdeckt, spioniert das Gebiet mit dem Fernglas aus und schafft man es, sich über Fallen die ggf. nach einem suchenden Feinde vom Hals zu halten, während man die Truppen mit seinem Scharfschützengewehr im wahrsten Sinne des Wortes auseinander nimmt, hat man eine deutlich höhere Überlebenschance.

Wird man entdeckt, kann man dank der in diesen Momenten eher debil agierenden Gegner, die ungeachtet von auf sie einströmenden Gewehrsalven unentwegt durch ein und denselben Durchlass stürmen, zwar auch überleben. Doch da man selber nur wenig feindliches Feuer verträgt, bevor man das Zeitliche segnet, sollte man sich einen Rückzugsplan zurechtlegen oder kurzerhand Fersengeld geben.  Dass die Russen und Deutschen in den direkten Schusswechseln weiterhin so vorhersehbar reagieren, wenn man entdeckt wird, ist schade. Denn in den ruhigen Momenten, in denen man versucht, sich außerhalb ihres Gesichtsfeldes zu bewegen und sich dabei Stealth-Mechaniken wie lautloses Töten der Gegner und Verstecken ihrer Leichen zu Nutzen macht, ist die KI deutlich besser. So laufen die Soldaten nicht nur stur ihre Wachwege ab, sondern verlassen auch mal ihre angestammten Pfade.

Von grenzdebil bis gefährlich clever

Interessant wird es vor allem dann, wenn sie über einen getöteten Gegner stolpern, den man unvorsichtigerweise hat liegen lassen, oder wenn sie Zeuge eines „Snipes“ werden: Sie rufen ihre Kollegen zusammen und organisieren eine Suche, die man nicht nur einfach in der vermeintlich sicheren Deckung aussitzen kann. Und so kommt es schließlich zu einem interessanten Jäger-und-Gejagter-Spiel, bei dem die Rollen ständig getauscht werden – bis entweder die Feinde (es gibt keine unendlichen Wellen, sondern nur ein bestimmtes Kontingent pro Abschnitt) oder man selber am Ende ist. Dabei spielen auch gewisse Unterschiede eine Rolle, so etwa, ob man seinen „finalen Rettungsschuss“ durch Umgebungsgeräusche wie Kirchenglocken, Donner, Lautsprecherdurchsagen oder Bombenabwürfe kaschiert hat oder er für alle in der Umgebung deutlich hörbar war. Während sich bei Ersterem eine leichte Panik innerhalb der Soldaten breitmacht, da man unentdeckt geblieben ist, fällt bei Letzterem die Reaktion und das Rufen nach Verstärkung deutlich aggressiver aus.

Die mitunter starre Mimik gehört am ehesten zu den Elementen, an denen sich das Alter des Originals ablesen lässt.
Dennoch sind die Verhaltensmuster der Gegner vor allem gegen Ende zu vorhersehbar, so dass die Spannung einen deutlichen Knick hinnehmen muss. Hat man einmal ein paar Kniffe heraus, wie man die nach einem Suchenden verwirren kann und hält man sich von all zu heftigen Gefechten fern, kommt man selten in Gefahr. Es ist schade, dass die Vielfalt und die Atmosphäre der ersten gut zwei Drittel der etwa zehn bis zwölf Stunden dauernden Kampagne gegen Ende nachlässt. Denn in den ersten Missionen variiert Rebellion nach allen Regeln der Kunst – und das, obwohl im Kern „nur“ die übliche Shooterkost mit Scharfschützenwürze geboten wird und man nicht einmal Lichtquellen etc. zerstören kann, was dem Stealth-Ansatz sehr gut getan hätte. Mal muss man einen Konvoi über Sprengladungen stoppen, ein anderes Mal einen deutschen Überläufer „eskortieren“, dann wiederum eine Brücke zum Einsturz bringen oder sich Duelle mit anderen Scharfschützen liefern, bei denen Sekundenbruchteile darüber entscheiden, ob man lebt oder stirbt.

Starker Beginn, gleichförmiges Ende

Das fordernde Finale am Brandenburger Tor entschädigt zwar für die Vorhersehbarkeit, die einem ab dem siebten/achten der zehn Abschnitte (plus Tutorial-Prolog) begegnet. Doch es macht auch gleichzeitig deutlich, dass hier viel Potenzial verschenkt wird. In den seinerzeit als Download erhältlichen und hier gleich integrierten Zusatzmissionen bietet sich hinsichtlich KI zumeist das gleiche Bild – wobei hier vieles durch das Leveldesign der am ehesten als halboffen zu beschreibenden Abschnitte abgemildert wird. Man hat zumeist mehrere Optionen, an sein Ziel zu gelangen, aber letztlich ein eher überschaubares Gebiet zur Verfügung. Im Gegensatz zu den Fortsetzungen ist V2 nicht als offene Welt ausgelegt, sondern als missions- sowie levelbasiertes Shooter-Erlebnis.

Ist einem eine Meute Soldaten auf den Fersen, verringert sich die Überlebenschance drastisch. Man sollte vorsichtig agieren.
Bei seiner ersten Veröffentlichung vor sieben Jahren war die Kulisse nicht auf der Höhe: Im Hintergrund flirrten die Kanten, einige Texturen waren unnötig matschig, man traf auf die eine oder andere unsichtbare Grenze, fand Clipping-Probleme und die Animationen waren auch gelegentlich unsauber. Da die Spannungskurve davon jedoch nur geringfügig beeinflusst wurde, spielte dies kaum in die Wertung. Dessen ungeachtet werden bei einem „Remaster“ naturgemäß Verbesserungen bei der visuellen Umsetzung erwartet. Und hier lässt sich Rebellion nicht lumpen. Unsichtbare Grenzen findet man zwar immer noch, da man die grundsätzlichen Levelstrukturen natürlich nicht überarbeitet hat. Doch was Texturqualität (viele der Assets wurden optimiert, nicht wenige komplett neu gestaltet) und Niveau der Kulisse im Allgemeinen angeht, wirkt der Titel annähernd zeitgemäß. Bei Mimik und anderen Animationen hat man allerdings ebenfalls kaum Hand angelegt – hier ist das Alter noch am ehesten spürbar.

Durchschnittlich mit Gore-Höhepunkten

Die extrem harten „Kill-Cams“, die mit den Nachfolgern zum Aushängschild der Reihe wurdem hatten seinerzeit einen höchst geringfügigen Einfluss auf die Wertung. Was verbirgt sich dahinter? Bei einigen besonders spektakulären Schüssen wird nicht nur der Flug der Kugel von einer Kamera im Matrix-Stil eingefangen und verfolgt, sondern auch der Einschlag in all seiner Schonungslosigkeit mit „Röntgenbild“ gezeigt. Man sieht haarklein, wie Knochen splittern, die Kugel die Schädeldecke durchdringt oder Rippen sowie wichtige Organe punktiert, während das Opfer verzerrt schreit. Fehlte diese X-Ray-Cam damals noch in der deutschen Version, ist diese Version auch für den Markt hierzulande komplett ohne Schnitte zu haben.

Problematischer in dieser Hinsicht ist die Akustik, die sich im Vergleich zum Original weitgehend unverändert zeigt. Man schafft es zwar, neben den obligatorischen herrlich ruhigen Momenten einen glaubwürdigen Kriegshintergrund aufzubauen, bei dem Bomben einschlagen oder in der Ferne Scharmützel ausgetragen werden. Und bei Einsatz einer Surround-Anlage kann man sich auch nicht über zu wenig Subwoofer-Brummen oder fehlende Klangwucht beschweren.

Wo ist der Feind?

Doch bei einem enorm wichtigen Punkt hat man bei der Soundabmischung gepennt: Der Ortung der Feinde über das Gehör. Wo vergleichbare Titel aus den Häusern Electronic Arts oder Activision einem auch akustisch fantastische Anhaltspunkte liefern, aus welcher Richtung sich Feinde nähern, steht man hier in dieser Hinsicht quasi im Regen. Nicht nur, dass man sich die immer wieder gleichen Soundsamples anhören muss, wenn man verzweifelt den letzten Gegner sucht, der sich irgendwo versteckt hält. Darüber hinaus hat man nur über die allgemeine Lautstärke der Kommentare eine ungefähre Ahnung, ob man dem Feind jetzt näher kommt oder nicht – von einer Richtungsbestimmung kann man nur träumen.

Im Mehrspieler-Modus haben einige Figuren aus der "Zombie Army Trilogy" einen Gastauftritt.
Die Sammelgegenstände hätte man sich weiterhin sparen können oder besser noch: In dieser Version herausnehmen. Die 100 in den Abschnitten versteckten Goldbarren z.B. wirken vollkommen deplatziert. Thematisch passender sind die über 35 Flaschen, die man entdecken und wegsnipern muss. Doch nur weil es passender ist, heißt es noch lange nicht, dass es eine gute oder gar sinnvolle Ergänzung der Mechanik ist. Dabei hätte man weder damals noch heute diese Anreize zur Erforschung der Levels gar nicht benötigt. Denn wer sich die Mühe macht und sich abseits des Idealweges umschaut, findet nicht nur neue Möglichkeiten, den Feinden auszuweichen oder ihnen Fallen zu stellen – auch die eine oder andere Kiste mit Munitionsnachschub wartet auf Spürnasen.

Lass mal lieber...

Wobei Munition ohnehin selten knapp wird: Man kann Waffen der Gegner aufnehmen und sie sogar durchsuchen, wobei zufällig bestimmt wird, was sie bei sich tragen. Außer Patronen können sie auch Granaten, Dynamit sowie Land- oder Stolperdrahtminen für einen bereithalten. Selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, bei dem man keinerlei Zielhilfen mehr bekommt und nicht nur Gravitation, sondern auch Wind die ballistische Kurve beeinflusst, hat man nur höchst selten mit Munitionsknappheit zu kämpfen.

Neuerdings können sich bis zu 16 Spieler in weitgehend bekannten Spielmodi die Kugeln um die Ohren jagen.
Wer keine Lust hat, alleine im Zweiten Weltkrieg für Unruhe zu sorgen, kann sich einen Online-Freund schnappen und gemeinsam auf die Jagd gehen. Dabei bieten die Spielmodi allerdings nur wenige Überraschungen: Man kann entweder einzelne Missionen der Kampagne kooperativ in Angriff nehmen, unter Zeitdruck Gegenstände sammeln, bevor das Gebiet bombardiert wird, während man von den Feinden verfolgt und unter Beschuss genommen wird oder in einer Horde-Variante Welle auf Welle von Gegnern erledigen – nichts Besonderes. Auch die „Überwachung“, bei der ein Spieler Ziele markiert hat, die vom Kumpel „erledigt“ werden mussten, ist nur wenig mehr als eine nette Beigabe, die man vielleicht eine Hand voll Male startet.

Kooperativer Kampf und Mehrspieler-Scharfschützen

Immerhin: Man kann jetzt in dezidierten Online-Modi mit bis zu 16 Spielern antreten. Dabei stehen die üblichen Spielmodi wie Deathmatch, Dogtag, Capture-The-Flag usw. zur Verfügung – ggf. auch als Teamvariante. Sehr schön: Man kann im Serverbrowser zahlreiche Spieleinstellungen treffen und dort z.B. festlegen, welche Waffen verwendet werden sollen, ob es Schaden durch Eigenbeschuss gibt oder ob nur Kopfschüsse zählen. Dass aber auf allen getesteten Systemen nur wenige geöffnete Spiele zu finden sind, zeigt, dass diese Modi in Zeiten von Battle Royal leicht anachronistisch wirken. Immerhin zeigen sich die Online-Duelle angenehm lagfrei.

Fazit

Vor sieben Jahren stand Rebellions Scharfschütze lange auf der Kippe zu einer guten Wertung. Letztlich verhindert haben dies damals die unsaubere Kulisse, die wankelmütige KI sowie die zwar wuchtige, aber nur wenig Hinweise auf die Feindpositionen gebende Akustik. Letztere hat im Remaster nur wenige Fortschritte gemacht und die KI zeigt sich nur marginal besser als im Original. Doch mit der in jeder Hinsicht verbesserten, annähernd zeitgemäßen Kulisse und vor allem dank der erweiterten Inhalte sowie des neuen, wenngleich altbacken ausgestatteten Mehrspieler-Modus kann man die Gut-Grenze durchstoßen. Man bekommt in V2 Remastered nicht nur das etwa zehn bis zwölf Stunden lange Hauptspiel, das endlich auch hierzulande ungeschnitten und damit mit aller Schonungslosigkeit der X-Ray-Kamera veröffentlicht wurde, sondern auch alle erschienenen Zusatzinhalte – inkl. der Jagd auf den „Oberbefehlshaber“ der deutschen Truppen. Bevor man sich mit den Fortsetzungen auf offene Sniper-Welten konzentrierte, bot Rebellion mit seinen zwar großen sowie halboffenen, aber letztlich auf das Wesentliche beschränkenden Abschnitte angenehm taktische und vor allem spannende Scharfschützenaction. Mittlerweile hat V2 zwar den Bonus verloren, hinsichtlich des Szenarios „anders“ zu sein, da im Gegensatz zu 2012 Weltkriegsshooter mittlerweile ein Comeback feierten. Doch mechanisch hinterlässt das tödliche Katz- und Maus-Spiel mit seinem unterhaltsamen B-Film-Drehbuch nach wie vor einen guten Eindruck.

Anm. d. Red.: Zum Test standen nur die PC- und One-Versionen zur Verfügung. Falls uns Testmuster der anderen Systeme zur Verfügung gestellt werden, ergänzen wir den Test zeitnah um die jeweiligen Eindrücke und Wertungen.

Pro

  • gute Schussmechanik
  • unterhaltsame B-Film-Story
  • deutsche Version erstmals mit der schonungslosen X-Ray-Cam
  • cleveres Leveldesign, das häufig mehrere Herangehensweisen zulässt
  • solide Schleichmechanik
  • visuell dank zahlreicher Optimierungen sowie neuer Assets annähernd zeitgemäß
  • passable Lokalisierung
  • Koop-Modus
  • Mehrspieler-Duelle für bis zu 16 Spieler mit Lobby-System sowie zahlreichen Einstellmöglichkeiten

Kontra

  • wankelmütige KI
  • Akustik lässt Ortung der Feinde nicht zu
  • unsichtbare Grenzen
  • gelegentlich unsaubere Animationen
  • visuell bleibt im Detail trotz aller Verbesserungen das Alter spürbar

Wertung

XboxOne

Die Neuauflage der sieben Jahre alten Scharfschützen-Action zeigt in einigen Bereichen wie z.B. KI zwar bekannte Probleme, überzeugt aber mit einer frischen, beinahe zeitgemäßen Kulisse, einem runden Inhaltspaket sowie einem hohen Spannungsniveau.

PC

Die Neuauflage der sieben Jahre alten Scharfschützen-Action zeigt in einigen Bereichen wie z.B. KI zwar bekannte Probleme, überzeugt aber mit einer frischen, beinahe zeitgemäßen Kulisse, einem runden Inhaltspaket sowie einem hohen Spannungsniveau.

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