Blood & Truth - Test, Shooter, PlayStation4, VirtualReality, PlayStationVR, PlayStation5

Blood & Truth
29.05.2019, Michael Krosta

Test: Blood & Truth

Ein interaktiver Actionfilm

Als man Sonys VR-Initiative Project Morpheus erstmals ausprobieren durfte, sprachen alle vornehmlich über diese eine spektakuläre Erfahrung, die später auch als Teil von PlayStation VR Worlds veröffentlicht wurde: The London Heist. Jetzt hat das London Studio die einstige Tech-Demo zu einem deutlich größeren VR-Erlebnis weiterentwickelt. Ob Blood & Truth (ab 27,85€ bei kaufen) als interaktiver Gangsterfilm überzeugt, klären wir im Test.

Rasante Verfolgungsjagden, viel Baller-Action, kleine Rätsel und Verhöre: Blood & Truth knüpft mechanisch dort an, wo The London Heist aufgehört hat und wirkt auf Kenner der imposanten Tech-Demo sofort vertraut. Die beiden Move-Controller fungieren wieder als Hände in der virtuellen Realität, mit denen man Waffen führt und mit der Umgebung interagiert. Zwar ist alternativ auch die Steuerung via DualShock möglich, doch geht dabei viel von der Faszination verloren, weil man deutliche Einschränkungen beim Spielgefühl hinnehmen muss. Alleine die Tatsache, dass man nicht länger beide Hände getrennt führen darf, stört massiv und macht den Standard-Controller nur zur zweiten Wahl. Der Aim-Controller wird übrigens nicht unterstützt – und das aus gutem Grund. Denn das London Studio geht bei der Spielmechanik noch einen Schritt weiter als bei der Tech-Demo und verzichtet daher auf die Kompatibilität zu Sonys gelungenem Shooter-Controller.

Bekannte und neue Mechaniken

Es wird nicht einfach nur geballert – und das später sogar beidhändig im Akimbo-Style. Stattdessen klettert man auch an Häuserfassaden hinauf, krabbelt stilecht durch Lüftungsschächte und hat Zugriff auf eine kleine Tasche mit Werkzeugen, mit denen man u.a. Drähte durchtrennen, Schlösser knacken und Gehäuse aufschrauben kann. Weitere Aktivitäten umfassen das Anbringen von Sprengladungen inklusive dem Anzünden der Lunte, die Bedienung von Kamerasystemen zum Beschatten von Personen und das Öffnen von Schubladen, in denen man hin und wieder sogar kleine Easter Eggs entdecken kann. Darüber hinaus sollte man immer die Augen nach kleinen und meist gut versteckten Zielscheiben offen halten, für deren Abschuss

Die actionreichen Auto-Verfolgungsjagden kennt man schon von der Tech-Demo.

Sie werden benötigt, um im eigenen Versteck die Waffen mit Upgrades auszustatten. Dazu gehören z.B. Schalldämpfer, Laser-Visiere und später auch größere Magazine. Die Optik darf man ebenfalls aufpolieren, indem man die Wummen mit der Sprühdose lackiert, wobei die Varianten zuvor freigespielt werden müssen. Das Waffenarsenal umfasst alles, was man sich als Gangster wünscht: Angefangen bei den Standard-Pistolen reicht die Auswahl von Maschinenpistolen über Pump-Guns bis hin zu Scharfschützen- und Sturmgewehren sowie schweren Geschützen wie einem Granatwerfer. Zwischendurch findet man auch immer wieder Granaten, mit denen man Gegnern eine explosive Grußbotschaft zukommen lassen darf. Gerne hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, Gegner mit unauffälligen Nahkampf-Aktionen auszuschalten, aber hier zählt nur der Waffeneinsatz.

man mit Sternen belohnt wird.

Nützliche Waffen-Upgrades

Egal ob Schlösser knacken oder Sicherungskasten manipulieren: Man hat immer das passende Werkzeug dabei.

Theoretisch ist die Munition zwar begrenzt, aber praktisch herrscht kein Mangel, weil man gefühlt alle paar Meter über Päckchen mit neuen Patronen stolpert. Entsprechend räumt man die simpel gestrickten Moorhuhn-Gegner aus der Klon-Fabrik meist ohne große Probleme aus dem Weg. Im Laufe der 19 Kapitel, die sich über eine Spielzeit von fünf bis sechs Stunden erstrecken, gibt es allerdings die eine oder andere kniffelige Situation, in der man mit vielen und z.T. gut gepanzerten Widersachern gleichzeitig konfrontiert wird. Hier erweist sich die zeitlich beschränkte Zeitlupenfunktion als hilfreich, um die Schwachstellen in Ruhe anzuvisieren. Einfacher wird es, wenn man sich vor dem Start für den Kino-Modus entscheidet: Dort gehen einem niemals die Kugeln aus, man kann mehr einstecken und verfügt bereits von Anfang an über die hilfreichen Laser-Visiere für alle Waffen. Für alle, die es lieber knackiger mögen, wollen die Entwickler später neben weiteren Spielmodi auch noch einen höheren Schwierigkeitsgrad nachliefern, denn bis auf die besagten Ausnahmen gleicht der Anspruch bisher eher einem Spaziergang, den man recht locker bewältigen kann. Bereits enthalten ist ein Herausforderungs-Modus, in dem man in diversen Abschnitten auf Punktejagd für die lokale Bestenliste geht – eine Online-Rangliste soll später folgen.  

Blood & Truth ist kein reiner Schienen-Shooter wie etwa Until Dawn: Rush of Blood. Auch wird man hier nicht an eine Position festgenagelt, wie es z.B. bei Dick Wilde oder vielen anderen VR-Ballerbuden der Fall ist. Stattdessen hat man sich für eine Zwischenlösung entschieden, die Parallelen zu Bravo Team (ebenfalls PSVR) aufweist. Man kann sich zwar nicht frei bewegen, aber diverse vorgegebene Punkte innerhalb der Kulisse anvisieren, die anschließend per Knopfdruck angesteuert werden dürfen. Im Gegensatz zum misslungenen Taktik-Shooter wird bei Positionswechseln aber nicht in eine Schulteransicht umgeschaltet, sondern man bleibt in der Ego-Perspektive. Dabei wirken vor allem diagonale Routen sehr unnatürlich und gewöhnungsbedürftig – und das teilweise auch für den Magen. Mit der optionalen Komfortfunktion, die in diesem Fall den Bildausschnitt bei Bewegungen künstlich verkleinert, lässt sich dem potenziellen Unwohlsein zwar entgegenwirken, aber es fühlt sich dennoch oft „falsch“ an, wie man sich als Figur bewegt. Gleichzeitig raubt dieses phasenweise Vorgehen dem Spielverlauf eine gewisse Dynamik, obwohl man an vielen Positionen zusätzlich auf Knopfdruck nach links oder rechts ausweichen darf („strafen“) und die eigene Körperhaltung hinter der Deckung ebenfalls berücksichtigt wird. Dass es auch anders und sogar besser gehen würde, zeigen klassische Schienen-Abschnitte wie Fluchtsequenzen, in denen das Spiel die gesamte Kontrolle über die Bewegungen übernimmt und die Inszenierung deutlich an Fahrt gewinnt. Überraschenderweise führen solche Momente nicht zu Unwohlsein, weil man das Tempo bewusst gering hält und mit automatisch eingeschobenen Zeitlupen-Einlagen zusätzlich entschärft – klasse! In dieser Form dürfen gerne weitere klassische Rail-Shooter für VR erscheinen.  

Eingeschränkte Bewegungsfreiheit

Die Baller-Einlagen befinden sich nur auf einem durchschnittlichen Niveau, auch wenn das Repertoire dank Features wie dem aktiven Nachladen oder Akimbo etwas größer ausfällt als bei manch anderer Schießbude. Nach der anfänglichen Kalibrierung werden die Bewegungen meist gut und präzise erfasst. Führt man die Move-Controller zur Brust, greift man nach einem neuen Magazin, das man anschließend in die Waffe in der anderen Hand einführt. Wer besonders cool sein will, kann das Magazin auf in die Luft werfen und es mit der Wumme auffangen. Probleme gibt es allerdings, wenn man manche Waffen beidhändig führen will, um sie zu stabilisieren oder das Fernrohr zum Zielen verwendet. In diesem Fall hat die Kalibrierung auch nach einer Nachjustierung nicht immer mitgespielt. Auch kam es in unserem Durchlauf abseits den VR-typischen

Gepanzerte Gegner erfordern durchschlagende Wummen und genaues Zielen.


Tolle Tempowechsel

Die große Stärke liegt in den Momenten, in denen die Waffen im Holster verschwinden. Dank der eingestreuten Ruhephasen gelingen dem London Studio tolle Tempowechsel innerhalb des Spielverlaufs, bei denen man selbst zunehmend redundante Aufgaben wie das Knacken von Schlössern immer wieder gerne mitnimmt. Und auch der Humor kommt nicht zu kurz, wenn man sich während einer Schießerei in einer Disko nebenher als DJ versucht oder wertvolle Kunstwerke mit einer Farbpistole „verschönert“. Obwohl es stellenweise mit Foltersituationen, Mord und Totschlag recht hart zur Sache geht, ist es schön, dass zusätzlich lockere und sogar lustige Situationen den Weg ins Spiel gefunden haben. Und sei es nur, um per Knopfdruck diverse Finger-Posen durchzuschalten, zu denen für die besonders liebevolle Zeichensprache auch der ausgestreckte Mittelfinger gehört.

Problemen mit der Kollisionsabfrage manchmal zu Darstellungsfehlern und dem fehlenden Auslösen von Skripts, das erst mit dem Laden des letzten Spielstands behoben werden konnte.  

Die Geschichte wurde clever konzipiert und mit interessanten Charakteren gespickt. In der Rolle des ehemaligen Soldaten Ryan Marks findet man sich zunächst in einem Verhör wieder und lässt die Ereignisse in spielbaren Rückblenden Revue passieren – Snatch, Die üblichen Verdächtigen & Co lassen grüßen. Der cineastische Ansatz kommt neben den pfiffigen Dialogen und der actionreichen Inszenierung vor allem durch die aufwändigen Figurenmodelle und deren glaubhafte Performance zur Geltung. Zwar folgt die Story den typischen Klischees rund um zwei rivalisierende Gauner-Familien und fährt die entsprechenden Stereotypen auf, aber hält einen dank einiger Wendungen bis zum Ende bei der Stange. Blood & Truth ist tatsächlich ein Gangsterfilm zum Mitspielen! Bleibt nur zu hoffen, dass einige offene Fragen am Ende noch in einer Fortsetzung beantwortet werden.

Gangster unter sich

Zum typischen Flair trägt auch die Musik bei, wobei die lizenzierten Songs diverser Künstler eher Geschmackssache sind und von Elektro bis Hip-hop reichen. Aber der Original-Soundtrack passt mit seinen Bigband-Arrangements im Stil von James Bond oder typischen Gauner-Filmen wie die Faust aufs Auge. Lob gebührt auch den professionellen Sprechern – sei es im englischen Original oder der hervorragenden deutschen Lokalisierung, bei der das typisch britische Flair allerdings

Im Herausforderungsmodus geht es auf Punktejagd.


Lässiger Soundtrack und gute Sprecher

Die Kulisse kann mit der überragenden Qualität der Figurenmodelle zwar nicht mithalten, aber Blood & Truth zählt trotz einiger karger Texturen und Kantenflimmern immer noch zu den schöneren VR-Spielen. Gestört hat mich allerdings, dass mein virtuelles Ich keinen Körper besitzt, was vor allem in Situationen negativ aufstößt, in denen man im Spiel sitzt und beim Blick nach unten auf einen leeren Stuhl starrt. Zwar hat man sich als VR-Fan mittlerweile an frei schwebende Hände gewöhnt und kann sich damit arrangieren, aber mich zieht dieser Umstand zumindest anfangs immer noch ein Stück weit aus der kompletten Immersion heraus – so auch hier. Auch wirkt die Spielwelt oft erschreckend statisch und es müsste im Kugelhagel gefühlt viel mehr zu Bruch gehen. Die durchaus sehenswerte Zerstörung erfolgt jedoch überwiegend in entsprechend geskripteten Szenen.

naturgemäß ein paar Federn lassen muss.   

Fazit

Mit Blood & Truth unterstreicht Sony seine Ambitionen, weiter in VR zu investieren. Und das ist ein gutes Zeichen! Der interaktive Gangsterfilm befindet sich auf einem Produktionsniveau, das ich mir häufiger von VR-Titeln wünschen würde – selbst dann, wenn im Kern „nur“ eine simple Ballerbude steckt, die dank präziser Move-Steuerung und der gelungenen Inszenierung trotz strunzdummer Klon-Gegner ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Aber Blood & Truth hat eben viel mehr zu bieten als einen Kugelhagel auf streng linearen Pfaden, der nur wenige Abweichungen erlaubt. Es zeichnet sich neben den glaubhaften Akteuren und der clever konzipierten Geschichte vor allem durch die gelungenen Tempowechsel innerhalb des Spielverlaufs aus. Selbst wenn sich Elemente wie Klettern oder das Knacken von Schlössern irgendwann wiederholen, nimmt man sie als kleine Auszeit von der Baller-Action immer wieder gerne mit. Anlass zur Kritik bietet jedoch die oftmals unnatürliche Bewegung des Protagonisten, an die man sich genauso gewöhnen muss wie an die frei schwebenden Hände. Auch hätte man dem virtuellen Ich ruhig einen Körper verpassen dürfen – zumindest in Situationen, in denen man sitzt. Zudem darf man nicht vergessen, dass sich der große Spielspaß erst mit den Move-Controllern entfaltet. Mit dem DualShock verliert die Gangster-Action dagegen aufgrund der Einschränkungen und des schlechteren Spielgefühls viel von ihrem Charme. Mit der richtigen Ausstattung gehört Blood & Truth neben Until Dawn: Rush of Blood aber zu den coolsten und aufwändigsten (Rail-)Shooter-Erfahrungen, die man derzeit mit PSVR haben kann. Entsprechend hoffe ich auf einen Nachfolger, denn es wäre ärgerlich, wenn es auf die offenen Fragen am Ende nicht noch ein paar Antworten geben würde...

Pro

  • unterhaltsame Gangster-Geschichte
  • gut inszenierte Action
  • überwiegend präzise (Move-)Steuerung
  • diverse Interaktionen abseits des Ballerns
  • ansprechendes Waffenarsenal mit Upgrade-Optionen
  • aufwändig gestaltete Figurenmodelle
  • ansprechende Kulisse...
  • professionelle Lokalisierung
  • lässiger Big-Band-Soundtrack im Stil von James Bond
  • schöne Tempowechsel im Spielverlauf
  • einige amüsante Referenzen und verspielte Elemente
  • mitunter alternative Wege verfügbar
  • optionale Komfort-Funktion
  • überwiegend faire Checkpunkte
  • Herausforderungsmodus und versteckte Extras erhöhen Wiederspielwelt
  • (optionaler) Kino-Modus für Cineasten

Kontra

  • viele Klon-Gegner
  • keine Visualisierung des eigenen Körpers
  • durchschnittliche Schussgefechte gegen Mohrhuhn-KI
  • Steuerung mit DualShock eingeschränkt und suboptimal
  • Bewegung wirkt oft unnatürlich
  • vereinzelte Skript
  • und Anzeigefehler
  • ...aber relativ statische Umgebung und z.T. schwache Texturen
  • Überversorgung an Munition
  • keine Kollisionsabfrage zwischen Hand und Umgebung
  • keine Nahkampf-Optionen
  • offenes Ende bzw. offene Fragen am Ende
  • vereinzelte Kalibrierungsprobleme
  • (noch) keine Online-Ranglisten

Wertung

VirtualReality

Blood & Truth ist ein cooler VR-Gangsterfilm zum Mitspielen, der vor allem mit den Move-Controllern und abseits der gewöhnlichen Ballerbude Spaß macht.

PlayStationVR

Blood & Truth ist ein cooler VR-Gangsterfilm zum Mitspielen, der vor allem mit den Move-Controllern und abseits der gewöhnlichen Ballerbude Spaß macht.

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Kommentare
4P_1470311398_D8900

Super Spiel. Macht echt Spaß.

vor 5 Jahren
4P_1470311398_D8900

Super Spiel. Macht echt Spaß.

vor 5 Jahren
CritsJumper

Kann mir wer helfen? Bin jetzt unten am Schießstand und komme nicht weiter. Da steht ich soll mir mehr Munition nehmen. Hab das 1000ma gemacht aber trotzdem gehts nich weiter... kann mir wer helfen oder weiß wo mir da jmd helfen kann?
Du musst nach Rechts gehen.. so lange bis die Tür da ist und du das Gelände verlassen kannst.

Edit: Ja ich weiß ich bin zu spät, aber die Frage kam schon mal, ich hoffe die ist halt zukünftig auf Google zu finden. Mich hat das auch verstört.

vor 5 Jahren
CritsJumper

Simple Ballerbude umschreibt das Spiel perfekt. Wertungstechnisch würde dieses Spiel ohne VR so dermaßen untergehen.... Ja klar machts trotzdem Spaß dank VR. Aber ich wünsche mir wirklich Sony überarbeiten noch einmal die Move Controller und spendieren endlich nen Analogstick. Schätze dies ist der Hauptgrund fuer die stark eingeschränkte Bewegung in diesem Spiel.
Auf VR Bezogen hat es aber eine gute Grafik und eine nette Story. Und es ist eben mit der VR-Geschichte ein Meilenstein was diese Hardware und was die übrigen CPU/RAM Ressourcen entsprechend befeuert. Mir wäre es auch lieber wenn die Unternehmen einheitliche Hardware hätten und endlich gleiche Eingabegräte und dazu auch schon einen Response Zyklus damit jede Sofwarte überall zumindest einen guten Mindest-Standard erfüllt.

Aber so ist es leider nicht und dazu kommen noch die Patent Probleme bei den Eingabegeräten. Irgendwie schade, das sowohl die Kunden als auch die Entwickler darunter leiden.

vor 5 Jahren
Xris

Simple Ballerbude umschreibt das Spiel perfekt. Wertungstechnisch würde dieses Spiel ohne VR so dermaßen untergehen.... Ja klar machts trotzdem Spaß dank VR. Aber ich wünsche mir wirklich Sony überarbeiten noch einmal die Move Controller und spendieren endlich nen Analogstick. Schätze dies ist der Hauptgrund fuer die stark eingeschränkte Bewegung in diesem Spiel.

vor 5 Jahren