Astral Chain - Test, Action-Adventure, Switch

Astral Chain
29.08.2019, Mathias Oertel

Test: Astral Chain

Platinum wie immer?

Während viele Fans von Platinum Games entweder verzweifelt oder geduldig auf Bayonetta 3 warten, wurde dieses Frühjahr überraschend die futuristische Action Astral Chain (ab 59,99€ bei kaufen) für Switch angekündigt. Und wie sich im Test herausstellen sollte, ist dieses Projekt nicht nur ein kleines technisches Wunder für Nintendos Hybrid-System, sondern eines der ambitioniertesten Spiele der japanischen Kultschmiede.

Platinum Games zeichnet wieder einmal eine düstere Zukunft: Die Erde wird von so genannten Chimären überrannt, deren Ursprung in einer digitalen Astral-Ebene zu liegen scheint. Die Menschheit ist von der Auslöschung bedroht. Nur die speziell für diesen Zweck ins Leben gerufene Neuron-Sondereinheit der Polizei scheint mit ihren gefügig gemachten Chimären gewappnet, den Kampf gegen diese außerdimensionalen Feinde aufnehmen und das Rätsel um den Ausgangspunkt der Gefahr lösen zu können. In der Rolle eines Teils eines Zwillingspaares, was aber letztlich nur der Aufhänger ist, um sich für eine weibliche oder männliche Figur entscheiden zu können, wird man für die Neuron-Einheit rekrutiert. Und noch bevor die Tinte auf dem Vertrag trocken ist, ins tiefe Wasser geworfen. Bereits der erste Einsatz hat es in sich – und das nicht nur hinsichtlich der Action oder der zumeist geskripteten Zwischensequenzen, die mit rasanten Schnitten und schnellen Kamerafahrten für Dramatik sorgen.

Düstere Zukunftsaussichten

Denn was einem zuerst auffällt, ist die enorm hohe Qualität der Kulisse. Im Detail hilft sich Platinum zwar gelegentlich mit Dither-Effekten, um manche Texturen in der Entfernung darstellen zu können. Doch dieses „Aufpixeln“ fällt nur auf UHD-Bildschirmen auf - wie auch die Kantenbildung, die allerdings niemals kritische Werte überschreitet. Im normalen HD-Betrieb sowie mobil sorgt die 720p-Auflösung für ein durchweg sehr ansehnliches, jederzeit flüssiges sowie technisch einwandfreies Erlebnis. Natürlich hilft dabei auch die Entscheidung, mit dem Anime-Stil

Die Kulisse gehört zum technisch Besten, was man derzeit auf Switch zu sehen bekommt.

und dem Neon-Anstrich der Abschnitte auf der Erde die Farbpalette auf ein interessantes Minimum zu reduzieren, während die Abschnitte in der bedrohlich roten digitalen Astralwelt von kubischen Elementen geprägt sind. Doch in Verbindung mit dem grandiosen Artdesign, das in manchen Bereichen wie z.B. der Vorstellung der variantenreich auftauchenden Feinde oder der generellen Gegner-Gestaltung Erinnerungen an Bayonetta, einen der markantesten Titel von Platinum Games weckt, kommt es immer wieder zu Momenten, in denen man nicht mehr das Gefühl hat, dass hier eine technisch vergleichsweise schwache Konsole am Werken ist. Man vergisst schlichtweg, dass man hier auf der Switch spielt – insbesondere wenn man das bunte Geschehen mit dem Pro Controller kontrolliert. Dass Platinum hier einen der derzeit visuell beeindruckensten bzw. forderndsten Titel auf Nintendos Hybrid auf die Beine gestellt hat, merkt man allerdings spätestens, wenn man die Switch aus dem Dock zieht, um mobil weiterzumachen: Die Konsole ist sehr warm und der eingebaute Ventilator dreht auf Hochtouren.    

Doch wie sieht es inhaltlich aus? Kann Platinum Games an seine Kernkompetenz der anspruchsvollen Charakter-getriebenen Action mit ausgefeilten Kampfsystemen anknüpfen, die man nicht nur mit Eigenproduktionen wie The Wonderful 101 oder Bayonetta, sondern auch mit Lizenzproduktion wie Transformers: Devastation oder Nier: Automata seit Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat? Oh ja!

Die Kette, mit der die Legion und der Held verbunden sind, kann im Kampf in verschiedenen Situationen genutzt werden, so z.B. um die Feinde kurzzeitig zu fesseln.


Platinum wie immer?

Insgesamt sind die Kämpfe zwar etwas nachgiebiger ausgefallen, selbst wenn man als Schwierigkeitsgrad „Platinum Standard“ ausgewählt hat und auf den ersten Blick bietet die einzige (!) Schlagtaste nicht viel Spielraum. Doch was Dynamik und Optionen betrifft, den ihrerseits recht gnadenlos attackierenden Feinden zu begegnen, merkt man schnell Platinums gesammelte Erfahrung. Der Clou liegt in der Verwendung so genannter „Legion“-Kämpfer. Dahinter stecken fünf Chimären mit unterschiedlichen Eigenschaften, die man im Kampf beschwört bzw. durchschaltet und die durch eine Astralkette mit einem verbunden sind. Diese kann man per Knopfdruck nach „vorne“ bzw. auf einen per Zielmarkierung anvisierten Feind jagen – natürlich nur, so weit die Länge der Kette reicht. In Gegnernähe greift die Legion automatisch an. Zusätzlich kann man natürlich auch die Gegner mit der Hauptfigur attackieren, die mit dem in drei Formen (kurz mit schnellen Angriffen, groß mit schweren schildbrechenden Attacken, Fernwaffe) zur Verfügung stehenden X-Baton genug Varianten hat, um den Chimären zuzusetzen. Mitunter hat man auch gar keine andere Wahl, denn die Energie, die einem zur Verfügung steht, um die Legion zu beschwören bzw. zu kontrollieren, ist begrenzt und wird auch durch erlittenen Schaden verkürzt.

Daher sollte man seinen Helfer immer wieder aus taktischen Gründen „einpacken“, um die Energie so effizient wie möglich wieder aufzuladen. Eine Zwangsaufladung, weil die „Null“ erreicht wurde, dauert schmerzhaft lang. Die Vorteile der Legion liegen aber nicht in einer zusätzlichen Angriffskraft: Zum einen kann man mit ihnen besondere Kombos auslösen, wenn man im richtigen Moment die entsprechende Taste drückt, was u.U. auch nach einem erfolgreichen Ausweichen passiert, das ebenfalls in Anlehnung an Platinums Edelhexe zu einer Zeitlupe führt. Zum anderen verfügen sie über Spezialfähigkeiten, die bei bestimmten Gegnertypen immens wichtig sind, deren Gruppen mit einem enormen Fingerspitzengefühl zusammengestellt wurden, damit sie stets fordernd, aber auch jederzeit fair sind. Manche Feinde geben z.B. ihren natürlich stärkeren Verbündeten einen Schild. Und deren Verbindung kann meist nur über die Sonderfunktionen gekappt werden, sei es jetzt durch den Energieschlag der Schwertlegion oder den Zielschuss der Pfeillegion. So wird man immer wieder und vor allem auch in den Bosskämpfen aufgefordert, seine Herangehensweise im Zusammenspiel zwischen X-Baton und Legion zu ändern und zu optimieren. Mit einem Haufen an Heil- und Angriffsgegenständen, die über ein frei zu belegendes Radialmenü ausgewählt und auf eine Schnelltaste gelegt werden können, hat man zusätzliche Funktionen zur Verfügung, damit man keines seiner Leben aushaucht und der nur begrenzt einsetzbare Defibrillator angeschmissen werden muss. In diesem Zusammenhang sollte man auch die Finisher mit ihrem nur kurz geöffneten Zeitfenster beachten. Sie geben nicht nur Punkte, die man für Fähigkeiten- bzw. Wert-Aufwertungen der einzelnen Legionen braucht, sondern füllen auch die Lebensenergie wieder auf.

In der Astralwelt sind die Sonderfähigkeiten der Legion-Kämpfer besonders gefragt, um Schalter- und Umgebungsrätsel im Stile der Legend-of-Zelda-Dungeons zu lösen.


Platinum nicht wie immer

Die Kette lässt sich ebenfalls nutzen, um den Gegnern zuzusetzen. Man kann z.B. einzelne Gegner kurzzeitig fesseln und sie in diesem Zeitraum ohne Gegenwehr attackieren. Erkennt man innerhalb der weitreichenden Angriffsschemata einen „Sturmangriff“, kann man sich und seine Legion so postieren, dass der Feind ins Straucheln kommt und benommen ist – was natürlich ebenfalls ein guter Zeitraum für Komboattacken ist. Mit all diesen Mitteln entwickeln sich trotz sehr überschaubarer Steuerung packende sowie dynamische Gefechte, bei denen nur die Kamera in einigen Momenten zu einem Problemkind wird. Vor allem in Ecken oder engeren Arealen kann das Geschehen sehr unübersichtlich werden und in ein paar Fällen sogar zu einem Tod führen. Dies ist zwar zweifellos ärgerlich, doch angesichts des Effektgewitters, das Platinum Games hier vom Stapel lässt, und vor allem dank der fair platzierten Rücksetzpunkte, kann ich Astral Chain in diesem Bereich nicht lange böse sein. Zumal das Spiel auch abseits der Gefechte überraschend viel zu bieten hat – darunter einiges, dass ich von einem Platinum-Spiel nicht unbedingt erwartet hätte. Mitunter lässt man den angedeuteten Ambitionen zwar keine Taten folgen, doch ich begrüße es ausdrücklich, wenn Studios Risiken gehen. Mir ist es lieber, sie

Die investigative Spurensuche am Tatort ist eines der zahlreichen, zumeist sehr gut eingebundenen Elemente, die Platinum in Astral Chain eingebaut hat.

In dieser Tradition bietet Astral Chain viele richtig gelungene Elemente, ein paar, die nicht ins Ziel treffen und einige, deren Potenzial zwar stets spürbar ist, aber sich irgendwann im Sande verläuft. Eher in die Kategorie Ausfall gehört dabei die Geschichte: Prinzipiell interessant sowie einige relevante gesellschaftliche Fragen aufwerfend, hat die Story zu schnell meine Aufmerksamkeit verloren. Dabei liegt es nicht an der prinzipiellen Inszenierung, die mit Zwischensequenzen in Spielgrafik, Texten und Anime-Sequenzen eine durchaus gängige Mischung abliefert. Doch schon bei der sehr uneinheitlich gesetzten Sprachausgabe beginnen die Probleme. Der Protagonist z.B. bleibt die ganze Zeit stumm. Dass zudem einige Figurenentwicklungen nicht nachvollziehbar sind, mitunter vollkommen unverständliches Verhalten an den Tag gelegt wird, erleichtert dies nicht. Immerhin bietet die Geschichte einige durchaus überraschende Wendungen, doch die Art und Weise, wie die Erzählung im Allgemeinen sowie einzelne Figuren im Besonderen dargestellt werden, hat Platinum nicht im Griff – was für die Japaner ungewöhnlich ist.

versuchen Neues und treffen entweder nicht ganz das Ziel oder schießen darüber hinaus wie z.B. auf Wii U mit The Wonderful 101, als dass sie ihre üblichen Mechaniken in neue Texturen und Levels packen.  

Sehr schön wiederum sind die Abstecher in die Astralwelt – nicht nur, weil in diesen „Dimensionsdungeons“ zu großen Teilen die spannendsten Kämpfe versteckt sind. Sondern weil diese auch die interessantesten (optionalen) Rätsel bieten und damit an klassische Zelda-Dungeons erinnern. Will man alle Geheimnisse lüften und sämtliche Rotmaterie-Brocken mit seiner Legion aufsammeln, muss man die Umgebung eingehend studieren und die Sonderfähigkeiten seiner Chimära-Helfer geschickt einsetzen. Sei es nun, um mehrere Schalter gleichzeitig zu aktivieren, mit der wolfsähnlichen Bestie entweder Gegenstände zu „erschnüffeln“ oder auf ihr reitend über unter einem verschwindende Blöcke zu rasen bzw. mit der Armlegion (Schwerpunkt: Kraft) über klebrigen Untergrund zu schweben oder im Weg stehende Steinformationen zu verschieben. Jeder Erkundungsreiz wird irgendwie belohnt und mitunter gibt es einige interessante Kopfnüsse, die man ggf. erst mit einer weiteren Legion bei einem erneuten Betreten des Gebiets bzw. erneuten Aufrollen des Falls (aka Hauptmissionen) entdeckt oder lösen kann. Gleiches gilt für die optionalen Nebenmissionen, die man in den großräumigen Abschnitten entdecken kann und die bis hin zur Heilung der von einer digitalen Seuche heimgesuchten Zivilbevölkerung reichen. Mal trivial, mal fordernder, wird man als Gesetzeshüter eingespannt, um Diebstähle aufzuklären, Rätsel einer Kindergruppe zu lösen oder im Sinne des Umweltschutzes leere Dosen aufzusammeln. Diese kann man entweder als Schrott verkaufen oder in Mülleimern entsorgen!

Rätseln und Detektivarbeit

Apropos Fall: Dies ist absolut wörtlich zu nehmen. Die Kapitel der einzelnen Hauptmissionen sind als Polizeifälle aufgebaut. Zwar enden sie meist in den dynamischen Gefechten, doch der Weg dorthin ist vor allem in der Anfangsphase sehr interessant und größtenteils sehr entschleunigt aufgebaut – was angesichts des Platinum-Portfolios die größte Überraschung für mich darstellte.

Das Gegnerdesign ist fantasievoll und schlichtweg grandios.

Man ist mal mit gesundem Menschenverstand, aber viel häufiger mit Unterstützung der interaktiven IRIS-Sicht beschäftigt, Hergänge zu rekonstruieren, Indizien zu sammeln und Zeugen zu befragen. Wichtige Stichpunkte werden im Logbuch markiert, um nach der Beweisaufnahme zur Fall-Analyse hinzugezogen zu werden. Hier wird man von einem Kollegen bzw. Vorgesetzten befragt und muss aus den aufgenommen Stichpunkten die richtigen Antworten finden. Leider wird die gesamte Tatort-Begehung samt Analyse etwa ab der Mitte des Spiels recht gleichförmig. Es stellt sich eine Routine ein, die nur noch sehr selten aufgebrochen wird. Zwar muss man auch ab und an die Sonderfähigkeiten der Legion einsetzen, doch auch hier fehlen schließlich Überraschungen. Dennoch ist dieses Adventure-Element ein probates Mittel, um nach den Bossen den Puls wieder unten zu bringen – obwohl man sich auch hier nie sicher fühlen kann und immer wieder auf Chimären trifft, die bekämpft werden müssen. Ein  nettes Gimmick, das allerdings die Wertungswaage weder in die eine noch die andere Richtung ausschlagen lässt, ist die Co-op-Funktion: Ein zweiter Spieler kann die Kontrolle über die Legion übernehmen, so dass man Team-Aktionen besser aufeinander abstimmen kann.

Fazit

Platinum Games ist immer für eine Überraschung gut. Astral Chain punktet vor allem mit der Summe seiner Elemente, die das technisch für Switch-Verhältnisse überragende Abenteuer zum wohl ambitioniertesten Spiel der Bayonetta-Entwickler machen. Das Kampfsystem zeigt die charakteristische Dynamik, profitiert aber vom Zusammenspiel mit dem taktischen Einsatz, der für Spieltiefe sorgt. Zwar können Erzählung und Charakterzeichnung nicht mithalten, was durch die uneinheitliche Sprachausgabe mit dem stummen Protagonisten noch verstärkt wird. Auf der anderen Seite brennt man jedoch ein Feuerwerk an Mechaniken ab: Vom Krimi-Adventure bis hin zu den Dungeon-Rätseln eines Legend of Zelda. Astral Chain mag nicht das beste Spiel von Platinum Games sein, doch es ist eines der interessantesten Projekte der Kultschmiede und ein von Anfang bis Ende sehr unterhaltsames sowie forderndes Erlebnis. Um diesen Titel kann man die Switch-Spieler beneiden.

Pro

  • abwechslungsreiche Mechaniken
  • ausgefeiltes Kampfsystem
  • grandioses Artdesign
  • klasse technische Umsetzung: Astral Chain ist eines der derzeit bestaussehenden Switch-Spiele
  • prompt reagierende Steuerung
  • haufenweise optionale sowie teilweise gut versteckte Nebenaufgaben
  • Betreten alter Levels mit neuen Figuren wird belohnt
  • abwechslungsreicher, treibender Soundtrack
  • Upgrades für Waffen und jede einzelne Legion-Chimäre

Kontra

  • Protagonist bleibt stumm
  • mitunter im Kampf unübersichtliche Kamera
  • Tatort-Untersuchungen werden gegen Ende gleichförmig
  • schwache Erzählung mit gelegentlich unglaubwürdigen Charakter-Reaktionen

Wertung

Switch

Platinum liefert einen exklusiven Hit für Switch: Erzählerische Schwächen werden durch die fantastische Kulisse und die schiere Summe an motivierenden Elementen mehr als aufgehoben!

Echtgeldtransaktionen

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Kommentare
djsmirnof

Ich hab mir das Spiel jetzt auch mal zugelegt. Da man nur gutes Hört. Ja das Spiel ist gut. Aber die im Dockingmodus, wenn man Kämpf ist das für mich unspielbar. Die FPS zahlen gehen in den Keller. So das ein flüssiges Spielen nicht möglich ist. Im Handheld Modus alles kein Problem. Mit ner Switch Oled sieht das auch noch klasse aus.

vor 2 Jahren
Jetiii

Das Spiel gibt es im Moment für Switch Verhältnisse günstig zu haben.
3,5 Monate nach Release für 30€, das ist für Nintendo exklusive Spiele ein starker Preisverfall.

Hatte es so schlechte Verkaufszahlen?
Ist auch das schlechteste was Platinum Games in den letzten Jahren abgeliefert hat. 70% wären okay gewesen.

Mir sagt das Spiel nicht zu, am Anfang immer "Detektiv" Arbeit und am Ende kommt dann jedes mal die Action.
Auch die Kämpfe finde ich nicht gut gemacht, okay Platinum ein Versuch was wert jetzt aber wieder was gescheites abliefern.
Muss dir da subjektiv echt widersprechen. Fand es besser als Bayonetta. Steinigt mich dafür, aber Bayonetta ist für mich nur von Boss zu Boss rennen und Button mashen. Die Story ist nicht vorhanden (einfach nur wilder Unsinn) und das kämpfen besteht aus ausweichen (Hexenzeit) und draufkloppen. Bin aber auch kein Hack n Slay Fan, deswegen hat mir Astral Chain besser gefallen. Aber gut, subjektiv.

vor 4 Jahren
Xris

Das Spiel gibt es im Moment für Switch Verhältnisse günstig zu haben.
3,5 Monate nach Release für 30€, das ist für Nintendo exklusive Spiele ein starker Preisverfall.

Hatte es so schlechte Verkaufszahlen?
Ist auch das schlechteste was Platinum Games in den letzten Jahren abgeliefert hat. 70% wären okay gewesen.

Mir sagt das Spiel nicht zu, am Anfang immer "Detektiv" Arbeit und am Ende kommt dann jedes mal die Action.
Auch die Kämpfe finde ich nicht gut gemacht, okay Platinum ein Versuch was wert jetzt aber wieder was gescheites abliefern.
Die gebührt mMn eher The Wonderfull 101.

vor 4 Jahren
Atlan-

Das Spiel gibt es im Moment für Switch Verhältnisse günstig zu haben.
3,5 Monate nach Release für 30€, das ist für Nintendo exklusive Spiele ein starker Preisverfall.

Hatte es so schlechte Verkaufszahlen?
Ist auch das schlechteste was Platinum Games in den letzten Jahren abgeliefert hat. 70% wären okay gewesen.

Mir sagt das Spiel nicht zu, am Anfang immer "Detektiv" Arbeit und am Ende kommt dann jedes mal die Action.
Auch die Kämpfe finde ich nicht gut gemacht, okay Platinum ein Versuch was wert jetzt aber wieder was gescheites abliefern.

vor 4 Jahren
Levi 

Hier kann es mit uns weiter gehen:
http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 0#p5400280

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren