WarCraft 3: Reforged - Test, Taktik & Strategie, PC

WarCraft 3: Reforged
03.02.2020, Marcel Kleffmann

Test: WarCraft 3: Reforged

Vom Selbstläufer zur Enttäuschung

Die Veröffentlichung einer überarbeiteten Version von WarCraft 3 sollte eigentlich ein Selbstläufer sein. Aber gestrichene Inhalte, überraschende Fehler, irreführende Marketing-Maßnahmen und die Beschneidung von Classic-Features haben WarCraft 3: Reforged auf Metacritic eine rekordverdächtige Negativ-Bewertung beschert. Wir haben das Spiel getestet.

WarCraft 3: Reforged ist die "überarbeitete Neugestaltung" von WarCraft 3: Reign of Chaos und WarCraft 3: The Frozen Throne wie Blizzard Entertainment es nennt. In der vorliegenden Form ist Reforged eher ein Remaster als ein Remake, denn die Verbesserungen und Neuerungen halten sich abgesehen von der Grafik in Grenzen.

Ein Remake von WarCraft 3? Was kann da nur schief gehen?

Reforged umfasst den Echtzeit-Strategie-Klassiker aus dem Jahr 2002 mit der Erweiterung The Frozen Throne (2003) und alle Zusatzinhalte. Neben der Prolog-Kampagne (zwei Missionen) und den drei Demo-Missionen sind die vier Kampagnen aus dem Hauptspiel, die drei Kampagnen aus The Frozen Throne und die Bonus-Kampagne rund um Gründung von Durotar dabei.  

Ohne groß auf die spielerische Qualität des Klassikers eingehen zu wollen: WarCraft 3 und das Add-on waren seinerzeit hervorragende Echtzeit-Strategiespiele, die auch heutzutage mit dem vielfältigen Missionsdesign, der Einbeziehung von Helden-Einheiten und wirklich bemerkenswerten Story-Elementen mit interessanten Figuren richtig viel Spaß machen können - vor allem, weil sie im Gegensatz zu StarCraft 2 nicht so gehetzt und auf Tempo getrimmt sind.

Ein wahrer Echtzeit-Strategie-Klassiker

Ingame-Zwischensequenz aus der Untoten-Kampagne: Arthas landet in Nordend und begibt sich auf die Suche nach Frostgram/Frostmourne.
Einige Elemente wie manche Ereignis-Auslöser und das umständliche Helden-Inventar sind jedoch wenig zeitgemäß - und die damals aufwändige Inszenierung mit vielen Ingame-Zwischensequenzen von arg grobkörnigen Figuren und Umgebungen war vor 18 Jahren deutlich beeindruckender als heute. Sowohl das Hauptspiel (zum Test) als auch die Erweiterung (zum Test) erhielten jeweils eine Platin-Auszeichnung.

Die Missionen in den Kampagnen können auf drei Schwierigkeitsgraden gespielt werden (Story, Normal und Schwer), wobei der normale Schwierigkeitsgrad etwas leichter wirkte als der Klassiker in der Erinnerung. Es ist noch erwähnenswert, dass die Kampagnen auf der Einheiten-Balance von The Frozen Throne basiert.

Es ist also reichlich Stoff für Einzelspieler-Strategen geboten, wobei die beiden Hauptkampagnen im Vergleich zu dem Original leicht angepasst wurden. So werden in den Ingame-Zwischensequenzen manchmal andere Kameraeinstellungen als im Klassiker verwendet, während ein Großteil der Inszenierung nicht angefasst wurde. Auch einige Kampagnenkarten - wie zum Beispiel Stratholme oder bei der Mission "Totengräber" - sind etwas verändert worden. Kleinere Fehler beim Spieldesign wurden korrigiert, aber nicht alle, da in manchen Texten das legendäre Schwert weiterhin Frostmourne genannt wird, während der Sprecher Frostgram sagt.  

Umfang und Grafik-Verbesserungen

Video: Grafik-Vergleich zwischen WarCraft 3: Classic und WarCraft 3: Reforged.
An vorderster Front fällt die Überarbeitung der Grafik ins Auge, vor allem die Einheiten-Modelle und die Helden-Figuren wurden sehr aufwändig nachgebaut - inkl. vieler Details und den typischen Riesen-Schulterrüstungen à la World of WarCraft. Einige Feinheiten erkennt man erst in der Nahansicht oder bei den Zwischensequenzen, die klar von den hochdetaillierten Figuren profitieren.

Dennoch passen viele der von Lemon Sky (Malaysia) erstellten Elemente nicht richtig ins homogene Gesamtbild, da der polygonarme Comiccharme verlorengegangen ist und die Figuren nicht mehr so sehr zu der weiterhin recht comichaften Umgebung passen. Zugleich geht die Erkennbarkeit der Einheiten in größeren Kämpfen in Reforged schneller verloren als bei der Classic-Version. Die Landschafts- und Umgebungsobjekte wurden überarbeitet, aber nicht in dem Ausmaß wie die Einheiten. Ein richtig homogenes Bild entsteht nicht, dennoch sind die Qualitätssprünge im Vergleich zum Klassiker in manchen Situationen gravierend, während Reforged an anderer Stelle wieder wie ein zehn Jahre altes Spiel wirkt, gerade wenn sich viele schwache Umgebungsobjekte häufig wiederholen. Die Tiefendarstellung des Geländes leidet manchmal ebenso. An den unnatürlichen Größenverhältnissen (Helden sind so groß wie Gebäude) hat sich übrigens nichts geändert.

WarCraft 3 Reforged hält daran fest, dass man maximal zwölf Einheiten auf einmal auswählen darf. Hat man mehr Einheiten, empfiehlt es sich, Gruppen (mit STRG + 1 bis 9) festzulegen. Auch die bekannten Wegfindungsprobleme in engen Passagen oder wenn große Einheiten im Weg stehen, findet man genauso wie im Klassiker. Die auf der BlizzCon 2018 gezeigte Benutzeroberfläche an der kompletten unteren Bildschirmleiste ist leider verworfen worden. Stattdessen wird auf eine Variante gesetzt, die der klassischen Version entspricht. Besonders nervig ist, dass sich die Tastenbelegung im Spiel nicht verändern lässt. Möchte man die Tasten modifizieren, muss eine Textdatei manuell editiert werden - wie unnötig. Die besagte Datei "CustomKeys.txt" befindet sich im Ordner "Dieser PC / Dokumente / WarCraft III / CustomKeyBindings". Immerhin werden höhere Auflösungen bis 4K und Breitbild-Formate überstützt; mehrere Monitore können allerdings nicht verwendet werden.

Gestrichene Benutzeroberfläche

Entgegen der ersten Ankündigung auf der BlizzCon 2018 (die Diablo-Immortal-BlizzCon) enthält WarCraft 3: Reforged keine aufwändigen Veränderungen und Erweiterungen im Vergleich zum Original, worüber wir schon im November 2019 ausführlich berichtet hatten (zum Bericht). Eigentlich sollten Anpassungen an der Geschichte vorgenommen werden, um sie besser in den Kontext von World of WarCraft zu setzen.

Gestrichene Story-Ergänzungen

Im Vergleich zum Original wurde das Karten-Design bei manchen Kampagnen-Missionen leicht verändert. In der ursprünglichen Version begibt man sich erst später in Richtung Süden.
Die Autorin Christie Golden sollte diese Story realisieren, die Geschehnisse rückwirkend stärker in den Kontext zu späteren Entwicklungen setzen und manche Charaktere wie Jaina und Sylvanas vertiefen. Neue Sprachaufnahmen waren geplant, damit die Figuren die gleichen Stimmen wie im späteren World of WarCraft haben. Diese Pläne wurden verworfen, weil die Entwickler nach eigener Aussage viel Feedback von den Fans bekommen hätten und diese Anpassungen auf nicht so viel Gegenliebe gestoßen seien. Sie wollten sich somit am Original orientieren und die Story nicht erweitern, hieß es (Quelle ).  

Natürlich funktioniert die Geschichte in der klassischen Form richtig gut, aber ehrlich gesagt hätte ich sehr gerne die geplanten Neuerungen gesehen und mehr Hintergründe erfahren, gerade nachdem die Entwickler sie ins Gespräch brachten. Für mich als Kenner der WarCraft-3-Kampagne hätte die erweiterte Kampagne einen klaren Anreiz bedeutet, sie erneut zu spielen und das Neue zu entdecken. Warum Blizzard Entertainment so engstirnig war und nicht auf zwei Spielmodi wie WarCraft 3: Reforged mit klassischer Kampagne und WarCraft 3: Reforged mit stark überarbeiteter Kampagne gesetzt hat, bleibt mir ein Rätsel. Klar wäre es ein großer Mehraufwand gewesen (Stichwort: Sprachausgabe), aber ich hätte mich auf diese Ergänzungen gefreut. Nichtsdestotrotz hätten die neuen Story-Elemente auch die Qualität von World of WarCraft: Battle for Azeroth haben können und dann wäre ein Verzicht auf diese Bausteine sicher besser gewesen, aber die zweigleisige Schiene hätte hier geholfen.

Auf der offiziellen Website ist das Video noch immer eingebunden, das die fehlenden überarbeiteten Zwischensequenzen zeigt. Mimik, Gestik und Animationen von Arthas übertreffen das aktuelle Geschehen in WarCraft 3: Reforged deutlich.
Besonders heikel ist die Streichung der überarbeiteten und neu inszenierten Zwischensequenzen, mit denen WarCraft 3: Reforged auf der BlizzCon 2018 vorgestellt wurde. Diese "verbesserten Zwischensequenzen" mit cinematischen Naheinstellungen wurden anhand der Stratholme-Mission (Das Ausmerzen von Stratholme) demonstriert und sind in der finalen Version des Spiels gar nicht enthalten. Trotzdem wird das Videomaterial für Marketingzwecke z.B. auf YouTube und der offiziellen Website verwendet. Auch die Einblendung "In Arbeit - Grafik und Effekte sind noch nicht final" kann nicht verhehlen, dass diese Form des Marketings ziemlich irreführend ist. Zumal Blizzard Entertainment die Kommunikation dieser gestrichenen Features ruhig offensiver und klarer hätte umsetzen müssen, schließlich hat das Video mit den nicht vorhandenen überarbeiteten Zwischensequenzen auf der offiziellen Website in der Form nichts zu suchen.

Gestrichene Zwischensequenzen

Bezüglich der Streichung der aufwändigen Neuinszenierung der Zwischensequenzen wird das erhaltene Fan-Feedback angeführt. Die Fans wollten, dass sich Reforged stärker an der Vorlage und dem Classic-Design orientieren sollte. An dieser Stelle wäre ich wieder für die Doppellösung gewesen. Warum letztendlich diese Elemente gestrichen wurden und ob der Mutterkonzern das Budget für WarCraft 3: Reforged gekürzt haben könnte oder sich die Entwickler bei Blizzard Entertainment mit dem Remaster/Remake übernommen hatten, bleibt unklar.

Neu aufgelegt haben die Entwickler übrigens den "Höhepunkt-Kampf" zwischen Illidan und Arthas. In The Frozen Throne war der Kampf eine Ingame-Zwischensequenz, die für Blizzard-Verhältnisse ziemlich lausig und simpel war. 17 Jahre später sieht die Zwischensequenzen besser und detaillierter aus, ist jedoch weiterhin kein würdiger Kampf zwischen den beiden Figuren. Diesmal hapert es an den plastikhaften Animationen (Video ). 

Krampf-Remake: Illidan vs. Arthas

Zu den Schwächen gesellen sich manche Grafikfehler wie flackernde Texturen, Bugs (Sprachsamples aus Cutscenes wiederholen sich) und technische Schwachstellen wie seltsame und weitgehend ungerechtfertigte Performance-Einbrüche sowie Mikroruckler in der Kampagne (z.B. bei der Platzierung von Gebäuden). Hier wird man den Eindruck nicht los, dass das Spiel zu früh veröffentlicht wurde und ein öffentlicher Betatest der Kampagne besser gewesen wäre; Story-Blocker habe ich hingegen nicht erlebt.

Unfertiger Status

Die hochdetaillierten Einheiten-Modelle stehen durchwachsenen Umgebungsgrafiken gegenüber.
Im Mehrspieler-Modus fühlt sich Reforged wie noch in der Betaphase an. In den Multiplayer-Matches gibt es gelegentlich die beschriebenen Mikroruckler, Verzögerungen (Lags) oder Verbindungsabbrüche. Hier ist noch viel Raum für Verbesserungen, zumal viele Features aus dem Originalspiel noch fehlen. Hierzu gehören Dinge wie Clans, Cross-Region-Play, Profile, die Ladder, benutzerdefinierte Kampagnen und automatisierte Turniere etc. - und die altbekannten Menüs. Die Ladder wird mit dem ersten Update wie bei StarCraft Remastered nachgeliefert. Ansonsten werden die Online-Multiplayer-Matches über ein Matchmaking-System (mit MMR) realisiert. Die Spieler können sich in Teams oder alleine als eines der vier Völker in den Mehrspielermodi 1vs1, 2vs2, 3vs3, 4vs4 oder Jeder gegen Jeden einreihen. Man wird für jede Fraktion eine eigene Wertung für das Matchmaking-System erhalten (ein Account, mehrere MMR-Werte).  

Im Zuge der Reforged-Veröffentlichung ist der Client von WarCraft 3 (Classic) mit Reforged zusammengelegt worden, d.h. die Spieler von WarCraft 3 Classic müssen fortan mit dem neuen Interface und den (noch) fehlenden Features Vorlieb nehmen (Übersicht ). Die Zusammenlegung ergibt für die Entwickler natürlich Sinn, aber eine Übergangsphase für diesen Zusammenschluss hätte nicht geschadet, bis zumindest die Inhalte und Funktionen identisch sind - oder eine bessere Kommunikation mit den bisherigen Spielern. Man kommt nur mit Umwegen an die alten Dateien wieder heran, und zwar unter Downloads im Battle.net-Account. Dort kann man die WarCraft 3: Public Test Realm Dateien runterladen - mit dem originalen CD-Key.  

Classic-Spieler werden zu Reforged gedrängt

Obwohl der ohnehin mächtige Karten-Editor mit neuen Funktionen erweitert wurde, fallen vielmehr die Veränderungen der Nutzungsbestimmungen auf: Sämtliche Rechte an Custom-Games der Nutzer, also an mit dem Karten-Editor erstellten Projekten, sollen diesmal bei Blizzard bleiben. Allem Anschein nach wollte man sich diesmal nicht den Umsatz von Erfolgsgeschichten wie Dota durch die Lappen gehen lassen. Zudem schützt sich Blizzard vor Fan-Projekten, die Rechte Dritter verletzen. Auch Mods, welche der Provokation, Einschüchterung oder der Bekämpfung anderer Gruppen dienten, seien verboten - ebenso wie Inhalte sexueller Natur.

Fazit

WarCraft 3: Reforged hätte so viel mehr sein können und müssen. Eines der besten Echtzeit-Strategiespiele aller Zeiten hätte eine bessere "überarbeitete Neugestaltung" verdient - zumindest eine, die einen finalen Eindruck hinterlassen würde. Die Grafik-Überarbeitung ist weitgehend in Ordnung. Den detaillierten Einheiten-Modellen stehen aber mittelprächtige Umgebungen gegenüber und sowohl Comiccharme als auch Übersicht gehen stellenweise verloren. Hinzu kommen kleine Bugs und Performance-Macken in der Kampagne sowie Lags plus Verbindungsabbrüche in den Multiplayer-Partien, die noch ohne Ladder auskommen müssen. Stellenweise hat man das Gefühl eine fortgeschrittene Beta-Version zu spielen. Bedauernswert ist die Streichung der erweiterten Kampagne, die mehr Wiederspielwert für erfahrene Spieler geboten hätte. Schlimmer sind die gestrichenen aufwändigen Überarbeitungen der Kampagnen-Zwischensequenzen, mit denen das Produkt noch immer aktiv beworben wird. Hier erlaubt sich Blizzard unnötige Marketing- und Kommunikationspannen. Letztendlich retten Umfang, die Qualität der klassischen Kampagne und die einmalige Story die überarbeitete Version vor einer mangelhaften Einschätzung.

Pro

  • großer Umfang
  • Hauptspiel und Erweiterung sind prinzipiell hervorragend
  • hochdetaillierte Einheiten-Modelle
  • stellenweise neue Kamerawinkel in den Cutscenes
  • kleinere Karten-Überarbeitungen
  • erweiterter Editor

Kontra

  • gestrichene Elemente, die unzureichend kommunziert wurden
  • Comic-Charme und Übersicht gehen verloren
  • schwächelnde Umgebungsgrafik
  • Bugs, Fehler und Performance-Macken
  • fehlende Features im Vergleich zu War 3: Classic
  • überholte Benutzeroberfläche
  • umständliche Tastenänderung

Wertung

PC

Mutlos, unfertig und frech. WarCraft 3 hat definitiv etwas Besseres verdient. Die "überarbeitete Neugestaltung" mit WarCraft 3: Reforged ist eine Enttäuschung.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Die Spoils of War Edition bietet Zugang zu neuen Skins.
  • Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
Kommentare
Doc Angelo

Also haben wir zur Zeit nur einen Publisher, der uns (noch) nicht enttäuscht hat: CD Project Red. Schauen wir mal was die Zukunft bringt.
Da sagst Du was. Ich glaube wenn auch noch solche Kaliber weg fallen, dann zerbröselt der klassische AAA-Markt und überlässt dem immer noch wachsenden AA- und Indie-Markt die Bühne. Hätte ich glaube ich kein Problem mit. Die Spiele haben nicht unbedingt besseres Gameplay oder eine bessere Story, wenn 5 Jahre lang 200 Grafiker und Modellierer an Inhalt rumschnitzen. "Production Values" waren noch nie ein Garant für Qualität.

Zur Verteidigung Blizzards (oder nicht Verteidigung, je nachdem wie man es sieht). Das Team, das seiner Zeit an Projekten wie WarCraft 2 und StarCraft arbeitete, ist schon lange nicht mehr bei Blizzard. Bis in die obere Führungsriege hat sich die Belegschaft komplett verändert.
Auch eine wichtige Sache. Beliebte Markennamen werden gerne mal aufgekauft und ausgelutscht, das ist nicht nur bei Spielen so, sondern auch bei Kaffeemaschinen und Bohrmaschinen. Leider. Der Kunde bekommt es typischerweise nicht mit. Es dauert einfach zu lange, bis ein guter Name ein schlechtes Image bekommt, und in dieser Zeit verdient sich der eine oder andere eine goldene Nase.

vor 4 Jahren
TheoFleury

Schaut gut aus bei Metacritic https://www.metacritic.com/game/pc/warc ... i-reforged


Da brauch ich doch kein Test der dem ganzen stolze 52% gibt! Trotzdem danke fürs bereitstellen

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
Aurellian

Da war mir letztes Jahr die Mod TD Redux für Generals lieber.
Jupp. Alles nach Red Alert, beginnend mit Tiberian Sun, landet immer wieder auf der Festplatte. Aber ich meine mich zu entsinnen, dass OpenRA oder Dawn of the Tiberium Age besseres Pathfinding als die Originale haben? Stimmt das?
Leider keine Ahnung, die hab ich mir bisher nicht angesehen. Sollte ich vielleicht mal ...

vor 4 Jahren
HellToKitty

Ich habe Blizzard jetzt verstanden. Die Reforged Version von WC3 ist mit Absicht so schlecht gemacht, damit auch wirklich jeder stinkesauer ist, dass sie auch das Original offline genommen haben. Bei der nächsten Blizzcom werden sie dann "Warcraft 3 - Reforged - Smelt Down" ankündigen. Für 30 Euro kann man sich dann damit wieder die Warcraft 3 Classic-Version kaufen. Welch raffinierter Schachzug!

vor 4 Jahren