MechWarrior 5: Mercenaries - Test, Shooter, XboxOne, PC, PlayStation4, XboxSeriesX, PlayStation5

MechWarrior 5: Mercenaries
12.12.2019, Benjamin Schmädig

Test: MechWarrior 5: Mercenaries

Stampfende Kolosse

Na, endlich! Als MechWarrior 5: Mercenaries (ab 19,36€ bei kaufen) angekündigt wurde, konnte man sich nach langer Zeit wieder auf riesige Metallbüchsen freuen, die „schweren Schrittes“ über Stock und Stein stampfen, anstatt wie hyperaktive Sprinter umherzufliegen. Ich hatte mich auf diesen Test jedenfalls riesig gefreut. Der Nachfolger muss ja nur ein gutes Spiel im alten Stil sein – oder war Vorfreude mal wieder die schönste Freude?

Nicht verwechseln: Das kanadische Studio Piranha Games hat mit dem deutschen Piranha Bytes außer dem Fisch im Namen nicht viel gemein. Es zeichnet allerdings schon für den Free-to-play-Titel MechWarrior Online verantwortlich, kennt sich mit den Maschinen des Battletech-Universums also aus. Kein Wunder daher, dass sich die Mechs im aktuellen Mercenaries ähnlich steuern wie die der Online-Scharmützel. Je nach Gefährt ist man daher schon mal recht flott unterwegs, verliert aber nie das Gefühl einen schweren Koloss zu manövrieren.

Die haben den Dreh raus

Selbst die Sicht schiebt man nicht einfach in Richtung der Ziele – vielmehr bewegt man das Cockpit so weit, wie man es über dem Rumpf maximal drehen kann und müsste für ein volle Wende dann noch die Beine umsetzen. Keine Angst: Das ist eingängiger als es klingt. Wichtig ist aber, dass sich die Mechs wie Maschinen anfühlen, nicht wie flinke Action-Abenteurer.

Und trotzdem bin ich mit der Steuerung nicht ganz zufrieden, denn man kann sowohl das Cockpit per Maus als auch das gesamte Gefährt über die Tastatur drehen. Das Umständliche daran: Dreht man per Tastatur, dann bewegt sich das Cockpit, also die Sicht automatisch mit, sodass man mit der Maus ständig gegen das Bewegen per Tastatur arbeiten müsste. Wie spiele ich also? Ich hämmere beim Umsehen mit der Maus fast die ganze Zeit auf eine weitere Taste zum Ausrichten der Beine unter dem Cockpit. Die Maschinen können ihre Unterkörper nämlich sehr wohl unabhängig vom Oberteil bewegen. Das fühlt sich dann zwar bescheuert an, aber nur so ist MechWarrior 5 flüssig spielbar.

Unter- vs. Oberkörper

Das Gefühl in einem schweren Mech zu sitzen kommt überzeugend rüber.
Dabei hätte Piranha diesen Unsinn leicht vermeiden können; indem man über die Richtungstasten nämlich nicht den gesamten Mech, sondern nur die Beine dreht. Eine zusätzliche Anzeige könnte dann angeben, wie der Unterkörper momentan ausgerichtet ist, sodass man ihn nicht zu weit weg vom aktuellen Blickwinkel dreht. Das ergäbe sowohl aus technischer Sicht Sinn und es würde sich mehr nach Mech anfühlen als die einzige derzeit gebotene Variante.

Warum man eigentlich in den Kampf zieht, spielt zudem eine erschreckend kleine Rolle. Klar: Konkurrierende Parteien führen Krieg und heuern Söldner (Engl.: mercenaries) an, damit die für sie die Drecksarbeit erledigen. Und so bewegt man das Mutterschiff frei über die Galaxiekarte, um dort Aufträge anzunehmen, wo man sich gerade befindet. Das steigert das Ansehen beim Auftraggeber, während man bei der jeweiligen gegnerischen Fraktion Sympathien verliert. Je höher das Ansehen, desto niedriger werden Preise für neue Mechs und Bauteile sowie Reparaturen und man erhält auch eine deutlich größere Belohnung als von Parteien, deren Mechs und Stützpunkte man zuvor dem Recycling zugeführt hat.

Der kalte Klick

Dummerweise haben die Streithähne nur überhaupt kein Gesicht. Weder findet man Informationen, die ihre Hintergründe bzw. Geschichte skizzieren, noch führt man Dialoge mit den Auftraggebern. Die sind ausschließlich auf starren Portraits zu sehen, während man die immer gleichen prozedural erstellten Missionsbeschreibungen liest. Schön, dass man sich entscheiden kann, welche Anteile der späteren Beute man einstreichen will, oder ob man lieber ein höheres festes Gehalt vereinbart. Dieser kalte Klick ist allerdings die einzige Art der Interaktion.

Nicht einmal die Geschichte der eigenen Söldnertruppe ist in irgendeiner Form interessant. Da gibt es natürlich Bösewichte, die den Mech des Vaters plattmachen, und was immer sich daraus entwickelt. Interessante Charakterzeichnungen oder spannende erzählerische Entwicklungen gehören aber nicht dazu. Und selbstverständlich hangelt sich die Geschichte an speziellen Missionen entlang – die sich nur leider in keiner Form vom ohnehin stets gleichen Herumlaufen-und-Schießen unterscheiden, das den Söldner-Alltag hier ausmacht.

Irgendwelche Konflikte

Bevor man dabei einen Einsatz im Rahmen der Handlung durchführen kann, muss man oft stundenlang genau diese immergleichen Aufträge abspulen, um mit dem erarbeitenden Geld bessere Mechs und Waffen zu kaufen sowie zerstörte Bauteile und gefallene Piloten zu ersetzen. So steigt man im Ansehen, nimmt bald Missionen gegen noch stärkere Gegner an usw., usw., usw. Je weiter entfernt ein Planet vom Ausgangsbereich liegt, desto schwerer sind dabei ganz grob gesagt die dort verfügbaren Missionen.

Solche Höhenunterschiede sind relativ selten und auch sonst ähnlichen sich die Einsatzgebiete viel zu sehr.
Ärgerlich ist nur, dass man auf der Galaxiekarte nicht schon vor dem Anfliegen eines Systems genau erkennt, welche Fraktion dort gegen welchen Konkurrenten vorgeht, obwohl das ja eine wichtige Rolle spielt. Noch ärgerlicher finde ich, dass sich selbst verschiedene Missionstypen in der Praxis überhaupt nicht unterscheiden. Ob man einen Stützpunkt verteidigt, selbst attackiert oder einen bestimmten Mech ausschalten soll: So oder so knallt man auf weitgehend freien Flächen mit gelegentlicher Deckung durch Gebäude oder Felsen eine Angriffswelle nach der nächsten weg. Feinde fahren mit Mechs sowie einer Reihe unangenehm starker Panzer und Hubschrauber zudem stets die gleiche Taktik auf, sodass die Kampagne schnell an Schwung verliert.

Motivierend ist natürlich das Verwalten von Mensch und Maschine, denn man ist ja selten alleine unterwegs. Stattdessen ziehen bis zu drei Begleiter mit ins Gefecht, die man zunächst rekrutieren muss. Die wollen regelmäßig bezahlt werden, sodass alle paar Wochen ausreichend Lohn vorhanden sein muss, und sie gewinnen mit jedem Einsatz an Erfahrung, was langfristige Begleiter zu größeren Hilfen macht als Frischlinge es sind. Und obwohl sowohl eigene als auch feindliche Einheiten mitunter höchst abstruse Wege gehen bzw. einfachste Wege nicht gehen, sind die Kameraden im Kampf meist eine große Hilfe, da sie auch ohne die optionalen Anweisungen effektiv mitmischen.

Mensch und Maschine

Welche Piloten welche Mechs steuern, legt man vor jedem Einsatz also frei fest, und auch die Stampfer selbst bestückt man eigenhändig. Immerhin besitzen sie Slots für verschiedene Waffentypen, können je nach Modell mit Boostern für ein kurzes Schweben versehen werden und benötigen Kühlung, damit die Waffen nicht so schnell heiß laufen. Mitunter muss man auch abwägen, ob man Rüstung zugunsten zusätzlicher Module opfert und wie man die Rüstung auf Vorder- und Rückseite des Mechs verteilt. Immerhin bewegen sich starke Maschinen kaum, während sich schnelle Läufer schnell drehen, dafür aber auch viel zwischen Gegnern umher sprinten.

Auf Dauer wird nur leider selbst das motivierende Aufrüsten etwas dröge, was zwei Gründe hat. Zum einen besteht der mit Abstand größte Teil dieser Arbeit im ständigen Reparieren der Mechs sowie dem anschließenden Austauschen zerstörter Module. Mehr als zähes Klickwerk ist das leider nicht, sodass es sich irgendwann mehr nach dem Ausfüllen einer Excel-Tabelle anfühlt als nach spannendem Tüfteln. Zum anderen sind die Menüs nicht so komfortabel wie es dem vielen Hantieren guttun würde. Sind z.B. sowohl kleine als auch große Slots für Module eines Typs vorhanden, werden kleine Waffen in freie größere Slots gesteckt, weshalb man sie manuell an den richtigen Fleck schieben sollte. Nicht zuletzt fehlt mir ein Simulator, um neue Setups zu testen. Und auch das Erkunden der Planeten außerhalb von Aufträgen hätte dem Erlebnis gutgetan...

... stattdessen ist man immer nur in überschaubaren Missions-Rechtecken unterwegs, die aus wenigen Versatzstücken zusammengesteckt werden. Und wenn man denselben markanten Graben auf etlichen Planeten wiederfindet, wirkt die so aufgebaute Welt leider sehr klein. Sieben Oberflächentypen sorgen zwar für Abwechslung, zumal die Einsätze zu verschiedenen Tageszeiten stattfinden und man besonders nachts eindrucksvolle Explosionen zu sehen bekommt, doch alles in allem ist dieses Battletech-Universum einfach kein großes.

Kleine Action statt großem Universum

Falls euch nach Battlemechs zumute ist, werft auch einen Blick auf die Runden-Taktik BattleTech. Dort treffen ebenfalls MechWarrior in ihren Stahl-Kolossen aufeinander, um sich spannende Gefechte zu liefern.
Auch technisch reißt es keine Bäume aus, obwohl die Mechs buchstäblich genau das tun und ganze Gebäude niedertrampeln. Doch weder sieht das strikt vorgegebene Zerfallen der Einrichtungen irgendwie cool aus noch wirkt die Umgebung wirklich weitläufig. Es scheinen stets vergleichsweise wenige Polygone bzw. Objekte zwischen einem fernen Hügel und der eigenen Position zu liegen und nennenswerte Höhenunterschiede gibt es abseits der nicht begehbaren Horizonte viel zu selten. Als überzeugend empfinde ich die Illusion jedenfalls nicht.

Im Dunkel und bei Dämmerung sehen die Explosionen am beeindruckendsten aus.
Eine seltsame Ergänzung ist nicht zuletzt das gemeinsame Erledigen von Missionen, zu dem man ausschließlich Spieler der eigenen Freundesliste einladen darf – die dann nicht einmal ihre eigenen Mechs mitbringen, sondern lediglich die des Hosts nutzen dürfen. Damit das funktioniert, muss der Gastgeber ohnehin erst die normale Kampagne beenden, um einen seiner Kampagnen-Spielstände für den kooperativen Modus zu laden. Das ist nicht nur für sich genommen, sondern vor allem im Zeitalter der Online-Shooter ein ausgesprochen unsinniges System.

Keine Frage der Steuerung

Und noch ein Ärgernis: Sowohl Gamepads als auch Joysticks werden auf enttäuschende Art vernachlässigt. So stehen mit einem normalen Controller verschiedene Eingaben erst gar nicht zur Verfügung, während mein HOTAS-Stick, immerhin ein geläufiger X52, gar nicht erst erkannt wird. Gerade damit hätte das Abenteuer als MechWarrior aber noch einmal dazugewinnen können. So bleibt es leider bei einem durchaus netten, auf Dauer aber viel zu drögen Action-Ausflug.

Fazit

Hier war viel mehr drin! Sicher: Technisch fällt bei MechWarrior 5: Mercenaries niemandem die Kinnlade auf den Boden. Aber grundsätzlich fängt Piranha Games recht überzeugend dieses Gefühl ein, einen mächtigen Stahlkoloss über Stock und Stein zu schieben. Sehr verschiedene Mechs bringen dabei Abwechslung ins Spiel, während Taktiker nicht nur an der Zusammenstellung ihrer Ausrüstung feilen, sondern auch eine sorgfältig ausgewählte Crew zusammenstellen. Die freie Wahl von Mission und Auftraggeber sowie daraus entstehende Vor- und Nachteile teile befeuern zudem die Kampagne – laufen sich aber auch schnell tot. Jede Mission fühlt sich nahezu gleich an und den befeindeten Fraktionen fehlt jedweder Charakter, sodass man müde stets dasselbe macht, anstatt mit Leidenschaft dabei zu sein. Hinzu kommen technische und inhaltliche Versäumnisse an ganz verschiedenen Stellen, zu denen vernachlässigte Joysticks und Gamepads, eine grundsätzlich nicht logische Steuerung, seltsames KI-Verhalten, ein unsinniger Koop-Modus sowie eine etwas umständliche Menüführung zählen. Wer es ohne klassische Mech-Action partout nicht aushält, kann einen Blick riskieren. Erwartet nur nicht, dass diese Stampfer einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Pro

  • sehr unterschiedliche Mechs beeinflussen taktisches Vorgehen im Kampf
  • meist sehr effektives Verhalten der eigenen Mitstreiter
  • relativ freie Wahl von Missionen und Auftraggebern auf großer Galaxiekarte
  • Ansehen bei Fraktionen beeinflusst Marktpreise und Gewinne nach Einsätzen...
  • umfangreiches Kaufen und Ausrüsten der Mechs
  • anheuern von Piloten mit verschiedenen Fähigkeiten und Potentialen
  • nahezu alle Einsätze kooperativ spielbar...
  • stellenweise komfortable Menüführung, z.B. beim Ausbau der Mechs...
  • praktisch: starten von bis zu fünf Kampagnen mit je beliebig vielen Speicherständen

Kontra

  • tlw. unhandliche und unlogische Steuerung
  • ungenügende Gamepad
  • und Joystick-Unterstützung
  • sehr kleine Einsatzgebiete aus wenigen, immer gleichen Versatzstücken
  • ... Auftraggeber sind aber reine Statistik-Werkzeuge ohne Geschichte oder spielerische Besonderheiten
  • Wegfindung findet mitunter einfachste Routen auf fast freien Flächen nicht
  • keine besonderen Missionstypen oder Überraschungen: alle Einsätze sind einförmiges Laufen-und-Schießen
  • ... allerdings nur mit Freunden und den Mechs des Hosts
  • ... tlw. aber auch umständliches Umherklicken
  • schlecht lesbare Minikarte
  • fehlendes Automatisieren: häufig notwendige Handgriffe verlangen ständig die gleichen ermüdenden Klicks
  • kleine Waffen werden auf Slots für größere gelegt, was manuelles Umrüsten erfordert
  • Galaxiekarte zeigt nicht an, welche Fraktion in Aufträge involviert sind
  • Mech bleibt stehen, wenn man Spiel pausiert
  • kein Simulator zum Ausprobieren neuer Mechs oder Setups
  • kein freies Erkunden der Planeten
  • schade: Absetzen vor, aber kein Abholen nach Missionen stattdessen schlichtes Ausblenden
  • Charaktere auf Schiff reden nur in festen Missionsbeschreibungen o.ä.
  • einzelne Stimmen bei voller Lautstärke, obwohl die heruntergedreht wurde
  • Untertitel können nicht ausgeschaltet werden, E-Taste zum allgemeinen Benutzen kann nicht umbelegt werden

Wertung

PC

Klassische Mech-Action mit eintöniger Kampagne und immergleichen Missionen.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Es gibt keine Käufe.
Kommentare
artmanphil

Schaut mal auf YouTube das GameStar Video dazu. Finde, da bekommt man einen Eindruck, ob das Spiel trotz Probleme vielleicht doch etwas für einen sein könnte. Bin gerade am überlegen, ob ich den Teil doch eine Chance geben sollte, ähnlich wie bei Terminator Resistance, auch in einem GameStar Video wohlwollend betrachtet, welches mir dann richtig richtig gut gefiel.

vor 4 Jahren
Arkatrex


Na, dann ist es doch gut, dass ich das nirgendwo auch nur im Geringsten getan habe.
Stimmt nicht.
Zitat aus dem Fazit:
Wer es ohne klassische Mech-Action partout nicht aushält, kann einen Blick riskieren. Erwartet nur nicht, dass diese Stampfer einen tiefen Eindruck hinterlassen. Als Alternative empfehlen wir: BattleTech.
Ja, stimmt. Das wurde als redaktionelle Emfpehlung nachträglich hinzugefügt, ohne dass ich zu diesem Zeitpunkt davon wusste. Sorry. So kam jedenfalls meine erste hier Antwort zustande.

Selbstverständlich handelt es sich bei BattleTech um eine andere Art Spiel. Da es BattleTech-Fans und jene von Mech-Spielen ganz allgemein trotzdem ansprechen dürfte und beide ja nicht gerade verwöhnt werden, wollen wir es trotzdem erwähnen - was jetzt nach einer kleinen Änderung in einem Info-Kasten etwas weiter oben im Text geschieht.
Besten Dank! Heißt ja nicht das Battletech schlecht ist
Nein verwöhnt werden BattleTech-Fans auf keinen Fall. Ich hoffe nur das die offizielle Möglichkeit zu modden das Spiel aufwertet. Denn in einem muss man zustimmen: Die Art und Weise der Storyerzählung ist Murks. Von den Übersetzungsfehlern (ich spiele es deswegen mittlerweile nur noch auf Englisch) mal ganz abgesehen.

Ich sehe es aktuell tatsächlich als eine Offlineversion von MWO (ohne Ingameshops etc.). Zumindest in den Gefechten kann es da punkten, auch wenn noch einiges an Arbeit wartet (und vielleicht ein Clan Erweiterungspaket?).

vor 4 Jahren
Uwe sue

ou man - wäre ein spiel, dass ich nachm durchpatchen aufm schirm gehabt hätte - aber wenn das grundgerüst bei euch nur 64 kriegt, dann kann mans wohl vergessen. ich habe die ersten mechwarrior geliebt - aber wie sich das so liest is beim design nicht viel gemacht worden - hört sich streckenweise stark nach mechwarrior 1-3 an. SEHR SCHADE... wundert mich, dass diese lizenz keinen großen publisher angelockt hat. microsoft hat geld wie heu - hätte man nicht ein stück gamer-kultur unter seine fittiche nehmen können. glaube die waren ja bei teil 4 dabei, wenn mich nicht alles täuscht und das war ja wohl ein kracher ohne wenn und aber. vll holt sie M$ ja piranha games komplett und haucht viele alten marken wieder leben ein - als reboot/remake eben, wenn die marken mittlerweile alle stark abgehängt wurden. große namen wären doch bei piranha haufenweise zu haben. wundert mich!

vor 4 Jahren
Uwe sue

ou man - wäre ein spiel dass ich nachm durchpatchen aufm schirm gehabt hätte - aber wenn das grundgerüst bei euch nur 64 kriegt dann kann mans wohl vergessen. ich habe die ersten mechwarrior geliebt - aber wie sich das so liest is beim design nicht viel gemacht worden - hört sich streckenweise stark nach mechwarrior 1-3 an. SEHR SCHADE... wundert mich, dass diese lizenz keinen großen publisher angelockt hat.

vor 4 Jahren