Rune 2 - Test, Action-Adventure, PC

Rune 2
10.12.2019, Matthias Schmid

Test: Rune 2

God of War für Arme

Nur Stunden nach der Veröffentlichung von Rune 2 (ab 33,99€ bei kaufen) hat Entwickler Human Head seine Pforten geschlossen. Tatsächlich hat das Studio sein letztes Spiel in einem desolaten Zustand veröffentlicht - und scheint sich nun vor der Sanierung zu drücken. In unserem Test erfahrt ihr, warum das Action-Abenteuer trotz manch interessanter Ansätze kein würdiger Nachfolger für das PC-Kultspiel aus dem Jahr 2000 ist.

Diese Schlagzeile muss man erstmal toppen: Just nach dem Release des von vielen Rune-Fans sehnlich erwarteten Rune 2 gab das in Wisconsin beheimatete Team von Human Head Studios bekannt, dass dies der letzte Titel des Entwicklers war. Schotten dicht, aus wirtschaftlichen Gründen! Gleichzeitig vermeldete der Firmenblog, dass das eigentliche Team aber nicht zerschlagen wird, sondern komplett zusammenbleibt - und zwar unter dem Namen Roundhouse Games als neuer Teil von Bethesda. Nun kann man scherzen, dass das gut passt, weil es tatsächlich einige unfreiwillige Parallelen zwischen Fallout 76 und Rune 2 gibt - das Manöver des Teams hat aber tatsächlich einen schalen Beigeschmack: Fast möchte man meinen, der Entwickler hat noch rasch das Nötigste aus seinem Vertrag mit Publisher Ragnarok erfüllt - nämlich ein unterdurchschnittliches, aber immerhin lauffähiges Spiel namens Rune 2 veröffentlicht -, entzieht sich dann aber jeglicher Verantwortung. Wer will schon den vorprogrammierten Shitstorm wütender Wikinger abbekommen, wenn er stattdessen in Todd Howards großer Rollenspiel-Villa ein gemütliches Gästezimmer beziehen kann?

Spiel fertig, Laden dicht

Publisher Ragnarok kümmert sich nun zwar um den Support im Rune-2-Forum und verspricht, ein Team auf die Beine zu stellen, das den Titel nicht nur verbessert, sondern auch künftig mit Inhalten versorgt - gleichzeitig lamentiert die Firma aber, dass Human Head Studios sie bei ihrer Arbeit behindere. Deshalb wurde der Entwickler bereits verklagt - u.a. weil Ragnarok eigenen Aussagen zufolge trotz mehrfacher Nachfrage keinen Zugang zum finalen Quellcode des Spiels erhält. Ein mehr als beschwerlicher Start also für ein Spiel, das ohnehin große Fußstapfen ausfüllen wollte: Im Jahr 2000 vergaben wir eine Wertung von 83% für „die imposant und aufregend in Szene gesetzten Kämpfe“ von Rune; vor allem der Mehrspieler-Modus erlangte damals Kultstatus in der PC-Gemeinde.

Die Welt von Rune 2 ist nicht vollgestopft mit Details, enthält aber zumindest einige Orte, die aus der Ferne interessant aussehen.


Viel Action, bisschen RPG & Crafting

Beinahe 20 Jahre später setzen die Macher von unter anderem Prey (2006) in Rune 2 auf eine Mischung aus Erkunden, Kämpfen, Craften, Überleben und Aufleveln - und zwar anteilsmäßig in dieser Reihenfolge. Euer in einem rudimentären Charaktereditor (Geschlecht, Frisur, Hautfarbe) erstellter Nordmensch bereist vor allem per pedes eine offene Spielwelt, die sich aus unterschiedlich großen Insel zusammensetzt. Das läuft dann so ab: Man spurtet durch Wälder, schlendert an Küsten entlang, erklimmt Berge und trifft immer wieder auf Hinterlassenschaften menschlicher Zivilisation. An schimmernden Megalithen erhält man nicht nur Erfahrungspunkte, sondern auch kleine Geschichten aus der nordischen Mythologie - Erzähler Heimdall spricht mit markanter englischer Stimme, seine Sagenschnipsel sind aber nicht halb so interessant oder elegant in den Spielablauf eingebunden wie die von Mimir in God of War.

Inventar voll? Dann geht zu einem eurer Langhäuser und legt dort in der Kiste Zeug ab.

Wenig überrraschend zieht meine gewählte Nordfrau bis auf Lederhose- und -bustier zunächst blank ins Gefecht - doch bald schon lese ich die ersten Hemden, Helme und Klingen auf. Das Ankleiden bzw. Ausrüsten funktioniert automatisch oder natürlich im Menü-Bildschirm - hier ist die Steuerung per Maus dem trägen Controller eindeutig überlegen; unterm Strich bin ich mit einer Mischung aus Gamepad (fürs Kämpfen) und Maus/Tastatur (für die RPG-Elemente) ordentlich zurechgekommen. Sich auf ersteres allein zu verlassen ist leider nicht möglich, da gewisse Aktionen (z.B. das Platzieren eines Floßes im Wasser) nur mit der Tastatur machbar sind. Trotz reichlich (aus Gegnern und Kisten) sprudelnder Beute ist die Zeit, die man mit Inventarmanagement und Menüs verbringt, überschaubar - weil meine Figur selbst levelt, ich keine großen Talente wählen kann und das Kochen und Craften mit wenigen Klicks erledigt ist. Die Essenszubereitung ist an vielen kleinen Lagerfeuern überall auf der Insel möglich (aber nicht so charmant inszeniert wie in The Legend of Zelda: Breath of the Wild); um Waffen zu reparieren, Items in Kisten auszulagern oder Klingen & Co. selbst herzustellen, braucht es aber ein Langhaus. Diese typischen Holzgebäude der Wikinger kann man an mehreren Stellen auf jeder Insel errichten (und dort auch Schutz suchen, eine Pause-Funktion gibt es nämlich nicht).

Und was benötigt man für den Bau eines Holzhauses? Genau: Holz. Das gibt es in der Welt von Rune 2 reichlich - es wächst buchstäblich an den Bäumen. Drei Schläge hält jeder Stamm aus, dann kracht er mit einer billigen Animation um und verwandelt sich in Holz-Stöckchen, die man auflesen kann. Weil Klingen bei Benutzung verschleißen, ist es ratsam die Bäume per Faustschlag zu fällen - das geht schneller und schont den Stahl! Gleiches gilt für schimmernde Felsbrocken, auch hier boxt meine Wikingerfrau mit Schmackes dagegen, um Erz zu ernten. Aber natürlich lege ich mich nicht nur mit statischen Welt-Elementen an, sondern auch mit herumlaufenden Feinden - die Programmierung der KI dürfte für beides aber in etwa gleich lang gedauert haben. Die Barbaren (die sich meist durch Rufe ankündigen), Skelettkrieger oder Riesen laufen tumb auf mich zu und dreschen mehr oder weniger flink auf meinen Helden ein. Die Devise lautet: blocken, zurückschlagen, blocken, zurückschlagen. Und ist meine Ausdauerenergie im Keller: ein bisschen herumlaufen bis die Leiste wieder steigt. Das wird kniffliger, wenn mir ein Dutzend Feinde an den Fersen klebt - wirklich anspruchsvoll oder taktisch sind die Auseinandersetzungen aber nie.

Rocky Balboa im Wald

Diese Skelettkrieger halten nichts aus - ein Schlag mit Axt oder Schwert und die Burschen lassen ihre Beute fallen.

Das gilt leider auch für kleinere Bosse oder den Obermotz Loki, der sich euch quasi stündlich (dazu gleich mehr) in den Weg stellt. Verharren Feinde und Wölfe nicht gerade zufällig reglos, weil sie sich in der Pampa verklemmt haben, macht das Zuhauen und Parieren mit den verschiedenen Waffen durchaus ein bisschen Laune - und das Aufsammeln der Beutegegenstände sowieso. Rune 2 ist auch in dieser Hinsicht weit entfernt vom Suchtfaktor eines Diablo - trotzdem gehört das Sammeln besserer Klingen zu den Stärken des Spiels. Waffen wie Äxte, Langschwerter oder Speere lassen sich übrigens auf Wunsch auch werfen und verschossene Pfeile wieder aufsammeln - eine Prise Taktik im wilden Gehacke von Rune 2 gibt es also. Eure ramponierten Waffen könnt ihr auch reparieren: Wer sich im Langhaus an den Schleifstein stellt, kann (brav nacheinander) alle Klingen wieder aufmöbeln.

Gestatten, Loki: Und nein, das ist kein fieser Spoiler - ihr trefft den schlecht gelaunten Gott schon nach einer Stunde.


Und stündlich grüßt…

…der irre Gott. Ein Timer im linken oberen Bildschirmeck weißt euch bereits zum Spielbeginn darauf hin, wie lange es noch bis zur nächsten Epoche ist. Soll heißen: In 70 Minuten fallen dann brennende Meteoriten vom Himmel und Loki bittet zum Tanz. Diesen Kampf könnt ihr in den ersten Runden nicht gewinnen - weil der Gott schlicht zu gewaltig attackiert und ihr noch nicht das nötige Rüstzeug habt, ihn niederzustrecken. Nach so einer Auseinandersetzung geht es in eine neue Epoche - und ihr findet die Welt von Rune 2 ein wenig verändert vor; zum Beispiel ist es plötzlich bitter kalt oder Riesen bevölkern das Land. Eine schöne Idee eigentlich, die für Kurzweil sorgt - blöd nur, dass die Entwickler so gar keine Lust hatten, dem Spieler dieses Konzept zu erklären oder ihm langsam nahezubringen.

Eine motivierende Queststruktur, Nebenaufgaben mit interessanten Geschichten oder Anschlagtafeln mit optionalen Hol- und Bringdiensten gibt es in Rune 2 nicht: Habt ihr eine Aufgabe erledigt (z.B. früh im Spiel den Bau eines Floßes), weißt ein Marker auf der zoombaren Karte, wo es ungefähr weitergeht. Apropos Floß: Wer das Rezept für den Bau des Floßes erhält und es per Menü herstellt, der muss erstmal suchen. Schließlich findet man es im Schnell-Auswahlmenü - nicht im normalen Inventar. Um es dann zu Wasser zu lassen, muss man sich an eine Küste stellen, das Floß im Auswahlmenü anwählen und anschließend per F-Taste auf der Wasseroberfläche absetzen. Da muss man erstmal draufkommen! Mit so einem Gefährt oder später einem echten Schiff schippert ihr durch die weitläufige Inselwelt: Hier kommt nicht nur Langeweile auf (ob der zähen Geschwindigkeit,) sondern auch Abenteuerlust - manche Eilande machen vom Wasser aus tatsächlich Lust darauf, sie zu erkunden.

Erkundung schwer gemacht

Freund der Götter

Hel hilft: Betet zur Herrscherin der Unterwelt, damit sie die rechts angezeigten Boni gewährt.


Um seine triste Grundstruktur des storyarmen Herumlaufens und Hackens aufzulockern, bietet Rune 2 an, sich mit einem von drei nordischen Göttern zu verbünden - das gewährt Zugriff auf je eine starke magische Attacke und beeinflusst die Statuswerte eures Recken. Wer zu Hel betet, wird zum Beispiel flinker und widerstandsfähiger gegen Gift, wer vor Odin das Knie beugt, erhöht seine Gesundheit massiv. Weil euer Held beim Stufenaufstieg seine Werte automatisch verbessert und ihr außer ein paar Buffs via gefundener Runensteine kaum Talente habt, bleibt der Fokus in Rune 2 aber eindeutig auf dem Entdecken und Kämpfen.

Wer alle Details runterschraubt, blickt in eine vergessen geglaubte PC-Vergangenheit (oben). Mit den höchsten Einstellungen (unten) sieht Rune 2 halbwegs ordentlich aus.

In technischer Hinsicht ist Rune 2 eine große Enttäuschung: Die Animationen der Figuren sind hölzern, die Modelle nicht besonders detailliert. Bäume und Berge wirken großteils hässlich und grob, lediglich aus bröckeligem Sandstein gebaute Burgen können sich sehen lassen. Wer sich einen Spaß machen möchte, der stellt im Menü sämtliche Grafikeinstellungen auf „niedrig“ - dann erwartet ihn buchstäblich eine Zeitreise ins Jahr 2000, als das erste Rune erschien. Aber auch auf „episch“ oder „filmreif“ ist die Grafik vieles - nur nicht episch und filmreif; dass das Spiel trotzdem auf modernen Rechnern nicht immer flüssig läuft, fügt sich ins Gesamtbild ein. Während meiner Testphase blieben ein paar Feinde irgendwo im Gelände plötzlich hängen, auch mein Charakter verkeilte sich mal mitten in einem Felsen. Viel ärgerlicher war aber ein Speicher-Bug: Beim Spielstart am zweiten Testtag sah meine Figur zwar noch so aus wie ich sie am Vortag erschaffen hatte, mein Inventar war jedoch leergefegt und der Charakterlevel wieder auf eins; die Weltkarte wiederum war zwar an den Stellen sichtbar, die ich schon aufgedeckt hatte, doch fehlten mir sämtliche Schnellreisepunkte - zum Glück bin ich diesem Fehler im späteren Spielverlauf nicht mehr begegnet.

Rune 2 kann vom Hauptmenü aus ganz normal im Solomodus gespielt werden, indem man „lokal“ wählt. Unter dem Reiter „online“ verbirgt sich dasselbe Abenteuer, wenn man in der Serverliste auf das Kürzel „PvE“ achtet - dann können bis zu vier Nordmänner- oder Frauen die Welt erkunden und kooperativ kämpfen, sich aber nicht gegenseitig wiederbeleben; leider gestaltet sich das Einrichten eigener Server nicht gerade einsteigerfreundlich. Zwar stehen theoretisch auch „PvP“-Kämpfe auf speziellen Maps zur Verfügung - aufgrund des Rune-Erbes eigentlich ein Muss -, während unserer Testphase war dort allerdings fast kein Gegner anzutreffen. Fast alle Versuche, in solche Deathmatches zu springen, beamten mich auf menschenleere Karten, wo sich niemand mit mir schlagen oder um Beute streiten wollte - und ich obendrein einfach so durch die Holzwände der Langhäuser gehen konnte. Bislang ist Rune 2 exklusiv im Epic Game Store erhältlich, für 2020 war ein Steam-Release geplant - angesichts der Querelen zwischen Publisher Ragnarok und (Ex-) Entwickler Human Head ist der zum aktuellen Zeitpunkt aber fraglich.

Wenig Feind, wenig Ehr

Fazit

Rune 2 ist nicht grauenvoll und gänzlich spaßbefreit - nur leider auch in keinem Aspekt so ausgereift und interessant, dass es sich lohnt, Bildschirmzeit dafür zu investieren. Wer nicht gerade alle Action-Rollenspiele und -Abenteuer der letzten Jahr dreimal durch hat oder „Wikinger“ als Berufsbezeichnung führt, der hat einfach so viel besseres Material zum Zocken - auch abseits vom Genre-Primus God of War. Grafisch schwankt die nordische Schlachtplatte zwischen aktiv hässlich und halbwegs ordentlich, in puncto Geschichte darf man sich abseits von ein paar interessanten Sagen nicht viel erwarten. Leider bewegt sich auch das Kämpfen und Erbeuten bestenfalls auf mittelprächtigem Niveau - es macht zwar Laune, Langhäuser aufzubauen und darin die frisch geraubte Axt zu schärfen. Aber wenn ich auf dem Weg zum neuen Heim erstmal 30 Bäume boxen muss, um das nötige Holz zu bekommen, dann sieht das nicht nur albern auf, sondern ist auch spielmechanisch nervig. Dass man fast nie Gegner für PvE-Matches findet, ich einmal meinen halben Spielstand verloren habe und mancher Gegner im Boden feststeckt, fügt sich ins unsaubere Gesamtbild ein - Rune 2 ist ein sehr schwacher Schlussstrich unter der Firmenhistorie von Human Head Studios.

Zweites Fazit von Jörg Luibl:


Bei allen Göttern: Was ist das denn für ein Murks? Egal ob Erkundung, Kampf oder Aufbau: Das ist im Zeitalter eines God of War, ja selbst im Vergleich zu einem Viking: Battle for Asgard, einfach nur armselig. Spätestens wenn man wie blöde auf Bäume oder Steine eindrischt, fühlt man sich tatsächlich wie in der Stein-, aber bestimmt nicht wie in der Wikingerzeit. Ich hab Rune damals getestet, sehr gemocht und bin schwer enttäuscht von den Human Head Studios. Genau so knüpft man nicht an Traditionen an! Mit diesem Spiel hätten sie ohnehin nicht nach Walhall gedurft - also viel Glück als "Roundhouse Games" bei Bethesda. Das soll ja - wie so ein Namenswechsel - heilende Wirkung haben.

Pro

  • interessant aufgebaute Spielwelt voller Inseln
  • Erkundung per Boot
  • reichlich Waffen zum Sammeln
  • Inventarkisten in neuen Häusern
  • drei Götter bieten unterschiedliche Upgrades
  • unkompliziertes Kampfsystem
  • Klettern funktioniert ordentlich

Kontra

  • grafisch enttäuschend und unsauber
  • biederes, uninspiriertes Questdesign
  • komischer Ansatz: regelmäßiger Kampf gegen Gott Loki
  • Feinde bleiben schon mal wo hängen
  • kaum Gegner im PvP-Modus
  • etliche Bugs und Savegame-Probleme
  • Kampfsystem auf Dauer zu eindimensional
  • sehr wenig Rollenspiel-Elemente
  • Crafting ebenfalls sehr oberflächlich
  • schlechte Texte: komischer Deutsch-Englisch-Mix
  • keine freundlich gesinnten NPCs in der Welt
  • keine interessanten Nebenaufträge
  • nicht allein per Controller spielbar
  • sehr schwache Gegner-KI
  • Spiel erklärt seine Systeme unzureichend

Wertung

PC

Technisch enttäuschendes, spielerisch limitiertes Hacken und Stechen mit prinzipiell reizvoller Spielwelt, in der man aber mehr Bugs als spannende Inhalte findet.

Echtgeldtransaktionen

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  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Kommentare
CHEF3000

Also das Video habe ich abgebrochen, ist meine Zeit nicht wert, es hat einen solch ausführlichen Test auch garnicht verdient. Viel zu viel ressourcen und aufmerksamkeit für einen rohrkrepierer.

Sieht schlicht billig & scheisse aus in jeder Hinsicht.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
cM0

Ist wirklich schade... Rune 1 war damals ein richtiger Geheimtipp. Dass das hier nichts wird, war leider abzusehen.

vor 4 Jahren
ca1co

eigentlich passt "god of war für arme" wie die faust aufs auge, denn die armen seelen die sich aus versehen das spiel gekauft haben, brauchen jetzt viel fantasie um sich einzubilden das sie ein gutes spiel spielen ^^

vor 4 Jahren
krautrüben

Eigentlich ist doch schon God of War ein God of War für Arme. Ich mag die neue TLOU Ausrichtung überhaupt nicht.

Schade um Rune, Teil 1 habe ich geliebt, besonders Halls of Valhalla.

vor 4 Jahren
El_Bizarro

nur weil jemand arm is ist er doch kein mensch zweiter klasse, für den dreck grade gut genug ist.
lieber arm dran als arm ab^^

vor 4 Jahren