Nioh 2 - Test, Rollenspiel, PlayStation4, PlayStation5, PC
Was passiert, wenn ein Land für so viele Jahre im blutigen Bürgerkrieg versinkt wie Japan zur Zeit der Streitenden Reiche? Die Grenzen zwischen der Welt der Menschen und jener der Dämonen verschwinden um das Jahr 1555. Zwischen all den Leichen und der Verwüstung schleichen plötzlich Monster umher, die ganze Areale mit einem rußartigen Schleier verunreinigen. Diese so genannten Yokai gibt es in vielerlei Gestalt, vom kleinen Kobold bis zum riesigen Ungetüm. Sie sind fast alle aggressiv und überaus bösartig, aber es gibt auch hilfsbereite und putzige Wesen, mit denen ihr sogar interagieren könnt - begrüßt sie mal oder schenkt ihnen etwas. Nioh 2 bildet das zwiespältige Wesen der japanischen Mythologie jedenfalls gut ab, zumal der Held selbst ein halber Yokai mit einem überaus prominenten Namen ist.
Bei der Gestaltung lässt Team Ninja keine Wünsche offen: Egal ob Mann oder Frau, Statur, Gesicht, Frisur, Stimme oder Bewegungen - nahezu alles kann man in zig Facetten anpassen; dazu gehört auch die Wahl sowie die individuelle Behornung eines Schutzgeistes. So bestimmt man, in welchen der drei Yokai-Typen man sich zum Start verwandeln will; später kommen andere hinzu. Sie alle haben andere Attacken: Wildlinge (Feral) bevorzugen eher das Ausweichen und Zuschlagen, Rohlinge (Brute) setzen auf starke Nahkampfhiebe mit schweren Waffen und Phantome greifen vornehmlich mit Projektilen aus der Distanz an.
Schnitz dir deinen Samurai
Freie Kampf- und Charakterentwicklung
Das Schöne ist, dass man seine Entscheidung direkt in einem der brachialen Gefechte spürt, wenn man eine elegante Parade mit Seitwärtsschritt, einen doppelten Axtwurf oder den akrobatischen Speersalto ausführen kann. Es gibt ja keine festen Klassen, aber hinzu kommen mit Samurai, Ninja, Gestaltwechsler und Magier vier berufliche Talentbäume mit weiteren nützlichen Freischaltungen: Die Attacke von hinten, Shuriken, Feuerbomben, Trittfallen und Katzenläufe, diverse Verzauberungen für Waffen, aber auch ganz wichtige Ki- und Regenerationsfähigkeiten sowie die Weiterentwicklung der dämonischen Verwandlung sowie der Schattenreich-Talente als Yokai. Und genau damit verändert sich das Kämpfen spürbar gegenüber dem Vorgänger.
Zwar kann man mit dem Ausweichen, Parieren und Zuschlagen viele Feinde besiegen, wobei man wie schon im Vorgänger seine Ki-Anzeige beachten muss, die Ausdauer darstellt: Wer wild um sich schlägt, steht plötzlich schnaufend vor seinem Gegner und ist wehrlos. Umso wichtiger ist es, auch den Ki-Impuls über R1 einzusetzen, sobald man ein blaues Glimmen nach dem Schlag sieht, denn das füllt nicht nur die eigene Ausdauer auf, sondern beseitigt den schwarz wabernden dämonischen Schmutz, der den eigenen Helden schwächt.
Im Angesicht des Dämons
Aber es gibt eine neue und weitaus größere Gefahr in Nioh 2: Sobald die Feinde rot glühen, um sich für eine Wuchtattacke vorzubereiten, manchmal sogar erst kurz vor ihrem Tod, ist doppelte Vorsicht angesagt. Denn hier hilft kein normaler Block gegen die folgende Raserei. Was tun? Bei gegnerischen Banditen und kleineren Yokai reicht es meist aus, sich schnell etwa ein Dutzend Schritte zurückzuziehen, denn die Kräfte zehrende rote Attacke endet irgendwann - der Feind ist erschöpft und man kann selbst zuschlagen.
Seelenkerne und Verwandlungen
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich übrigens nicht wechseln und der Anspruch ist knackig: Ihr werdet also häufig sterben. Nicht umsonst bezeichnete Game Director Yosuke Hayashi diesen Nachfolger als "Sengoku Yokai Masocore", wobei man Letzteres in Japan auch statt "Soulslike" verwendet. Nioh 2 bietet aber eine sehr faire Verteilung von Schreinen, an denen ihr nach dem Sterben aufwacht und euch mit wertvoller Ausrüstung versorgen könnt: Man spendet z.B. nicht benötigte Waffen, um dafür mehr Heiltränke, magische Pfeile, Magie fürs Schwert oder die wichtigen Tonschalen für eine Beschwörung zu bekommen. Gerade die Langbögen und Feuerbüchsen sorgen bei Kopftreffern für sofortigen Tod oder zumindest reichlich Schaden; auch Kanonen sind als dritte Fernwaffengattung dabei. Alle besitzen zwei Munitionstypen, wobei z.B. die magischen Pfeile effizient die Ki eines Yokai dezimieren.
Eine Frage der Balance
Allerdings liegen Dark Souls 3 sowie das Ninja-Abenteuer von From Software in einem anderen Bereich klar vorne: dem Weltdesign. Zwar hat sich Nioh 2 gegenüber dem Vorgänger verbessert, was z.B. die Verknüpfung der Story durch hochwertige filmische Sequenzen betrifft: So trifft man als Halb-Yokai irgendwann auf mehr oder weniger begeisterte Gefährten, darunter eine Yokai-Jägerin. Außerdem gibt es eine an Bloodborne erinnernde Stelle, als man in einem Dorf mit einem verängstigten Bewohner spricht, der sich in seinem Haus versteckt. Aber es bleibt bei interessanten Facetten und Ansätzen, das alte Japan scheint aufgrund der Ereignisse zur Zeit der Streitenden Reiche und religiöse Shinto-Elemente wie der wichtige Aspekt der Reinheit immer wieder durch, aber es wirkt nicht wie ein harmonisches Ganzes. Die Erzählung plätschert lange Zeit so vor sich hin und auf der Karte schaltet man immer mehr Orte neben seinem Hauptquartier frei, die als Haupt- oder Nebenquest markiert werden und in mehreren Levelstufen nochmals besucht werden können. Gerade die Missionsbeschreibungen von Fürsten, Angriffen und seltsamen Vorkommnissen wirken eher wie Stückwerk, so dass keine besonders starke Sogwirkung entsteht, selbst wenn es letztlich darum geht, das alte Japan als Fürst so zu einen, wie es verbürgt ist. Nioh 2 wird seinen Kampfspielplatz-Charakter aber trotz dieses epischen pseudohistorischen Ansatzes nie so richtig los.
Spielwelt und Erkundung
Die Vertikalität sowie Verknüpfung der Areale ist besser gelungen als in Nioh. Man ist also öfter in höheren Etagen bis unter das Dach unterwegs, es gibt nicht nur unheimlich im Nebel kauernde Dörfer und verwinkelte, teils brennende Festungen, sondern auch finstere Katakomben und fast unwirkliche anmutende Höhlen von riesigem Ausmaß. In all diesen Kulissen schaltet man häufig über Leitern, die man hinab tritt, oder entriegelte Tore nützliche Abkürzungen frei, so dass die Schreine nie all zu fern sind - kein Vergleich zu den langen Wegen in Dark Souls. Vorsicht übrigens: Man kann nicht schwimmen, jeder Sturz in einen Fluss ist tödlich. Zwar gibt es keine nennenswerten Rätsel, aber immerhin wird die Erkundung durch kleinere Interaktionen aufgelockert, wenn man mit Wassertrögen z.B. ein Feuer aus der Höhe löscht, um später an dieser Stelle an eine Kiste zu gelangen. An Brunnen kann man per Schlag aufs Seil etwas aus dem Schacht erbeuten oder hinter Fässern einen Geheimgang finden. Und es gibt angenehm putzige oder auch böse Überraschungen: Was will der kleine lila Kobold bloß von mir haben? Kann man diese Katze wirklich streicheln? Oder man erkennt in einer Wand zwei Löcher, geht einen Schritt näher und sieht plötzlich zwei rot glühende Augen dahinter, bevor ein riesiger Yokai alles plattwalzt. Selbst Schatztruhen können fiese Fallen sein, aus denen etwas heraus springt! All das erinnert Soulsveteranen natürlich an viele vergangene Abenteuer, aber es erreicht nicht diese magische Faszination.
Denn trotz dieser lobenswerten Elemente wirkt die Welt mit ihren künstlichen hüfthohen Grenzen, die der Held nicht überklettern darf, deutlich statischer als jene in Sekiro, in der man über den Greifhaken natürlich eine ganz andere vertikale Dynamik spürte, besser integrierte Schleichelemente in der Landschaft nutzen konnte und in der es mehr sowie größere Patrouillen gab, deren Wege man auskundschaften konnte. Hier verharren viele Feinde an bestimmten Plätzen, aber dennoch ist es schön, dass man auch diese umgehen kann, zumal gerade all jene, die Ninja-Fähigkeiten entwickeln, auch lautlos und unbemerkt vorgehen können. Es gibt kleine Verhaltensfehler, dass z.B. manche Feinde an Leitern verharren, sich dumm ins Feuer begeben oder Yokai unbedrängt in die Tiefe hüpfen, so dass man sich aus der Höhe auf sie stürzen kann.
Eine Klasse unter Sekiro
Auch die Technik muss Federn lassen: Zwar ist es lobenswert, dass man auf der PlayStation 4 Pro selbst mitten im Spiel zwischen einem Actionmodus für eine höhere Bildrate bei 60fps sowie hübscherer Kulisse bei 30fps wählen kann - auch eine dynamisch wechselnde Variante ist aktivierbar. Aber selbst im Actionmodus läuft es nicht immer ganz sauber und auch im Grafikmodus hat die Engine ihre Probleme mit hässlichen Flackerschatten sowie einigen Texturen; manche Ecken in Dörfern oder bei Herrenhäusern wirken sogar fade. Die Sichtweite ist in Ordnung, es gibt einige idyllische Ausblicke, vor allem die Ausrüstung einiger einzigartiger Waffen und Panzer sieht sehr gut und das Monsterdesign sowie die Verwandlungen sehen sogar klasse aus. Aber so richtig beeindruckend wirkt die Landschaft nicht - da hat man auf der PS4 schon Besseres gesehen.
Zu viel Beute, überflüssiger Schmied
Die große Stärke von Nioh 2 ist einerseits die Freiheit in der Charakterentwicklung, andererseits diese Fülle an Waffengattungen und Manövern. Auch das Experimentieren mit den Seelensteinen für die Yokai-Fähigkeiten macht richtig Laune. Und was ich bisher gar nicht erwähnt hatte: Das weitere Verbessern von Ki-Regeneration, Heilrate sowie zig Yokai-Fähigkeiten durch das Investieren von Punkten, die man für zwei getrennt berechnete Ränge im Kampf gegen Menschen (Ungyo) sowie Dämonen (Angyo) erhält. Dabei geht es zwar meist nur darum, eine gewisse Anzahl an Feinden auf spezielle Art erledigt zu haben, aber so verbessert man ebenfalls permanent einige wichtige Werte!
Die Komplexität oder das Freischalten über zig Aktionen ist nicht das Problem. Allerdings hat es Team Ninja bei der Beute erneut maßlos übertrieben, denn es kommt zu einem ständigen Tausch: Man findet so viele Klingen, Rüstungen, Gegenstände, Zutaten & Co, dass das Inventar fast im Minutentakt mit neuem Kram in vier Seltenheitsstufen von Weiß bis Lila gefüllt wird und man letztlich weit scrollen muss, um den Überblick zu behalten. Zwar gibt es komfortable Sortier- und Vergleichsoptionen, außerdem freut man sich natürlich darüber, dass man so viel davon an Schreinen gegen göttlichen Reis und den wiederum gegen sehr nützliche Dinge tauschen kann - also: der spielinterne Wirtschaftskreislauf funktioniert. Motivierend sind auch seltene Sets, die je nach Anzahl der getragenen Teile (Fuß, Hüfte, Körper, Arme, Kopf) besondere Boni freischalten.
Aber die Ausschüttungsrate erinnert an Diablo, man grast quasi ständig Beute ab und wechselt seine Waffen. Dabei war für die Samurai dieses eine Schwert heilig! Das hatte man ein Leben lang - und weiter vererbt. Nicht falsch verstehen: Das ist natürlich kein Kritikpunkt am Abenteuer an sich, zumal man die Anzeige der Beute in den Optionen auch auf Seltenheitsstufen reduzieren kann, aber es soll dieser absurden Durchflutung auch mal den Spiegel vorhalten. Selbst in Sekiro wechsle ich ja die Klingen, aber nur nicht so oft. Und als ich endlich den Schmied freigeschaltet hatte, wirkte das - im Gegensatz zur Soulsreihe mit ihrem besseren Veredlungsprinzip - alles irgendwie überflüssig: Obwohl ich da theoretisch ganz neue Klingen und Rüstungen in allen Seltenheitsgraden erstellen, dazu alte kombinieren und stärken kann, brauchte ich das nicht wirklich. Warum? Weil ich zu dem Zeitpunkt schon mächtige Waffen mit maximaler Vertrautheit hatte, mit denen ich sehr gut zurechtkam - bis es irgendwo und irgendwann die nächsten coolen Klingen gab.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass man im Kampf gegen die roten Seelengeister recht früh starke lila Klingen sowie Helme etc. erbeuten kann. Zwar sind diese Gegner sehr garstig, weil sie auch kontern, sich heilen und einen umgehend nach der Beschwörung verfolgen, aber letztlich kann man sie doch recht einfach besiegen, wenn ihr Level nicht all zu weit über dem eigenen liegt. Hinzu kommen irgendwann die legendären, teils verfluchten Yokai-Waffen, die nicht nur Vertrautheit entwickeln, sondern die man quasi mit Macht aufladen kann, bis sie glühen - man erhält sie fast parallel zur Freischaltung des Schmieds, so dass seine Dienste überflüssig erscheinen. Wer braucht Meister der Anfertigung, wenn es so viele Waren gibt?
Kooperatives Gemetzel
Schon in Nioh konnte man kooperativ zu zweit online spielen, was allerdings zu einem recht leichten Gemetzel ausartete und nicht besonders spannend war. Diesmal bietet Team Ninja zwei Modi, in denen man auch zu dritt losziehen kann, wobei man mehr und stärkeren Feinden begegnen soll, was ich aber nicht immer nachvollziehen konnte. Dafür müsst ihr übrigens in eurer Hütte sein, die ihr nicht direkt aus dem Hauptmenü, sondern nur nach erfolgreich abgeschlossenen Missionen auf der Karte betreten könnt, ebenso wie übrigens das Dojo für Tutorialkämpfe oder Galerien zum Betrachten der Yokai.
Neu ist eine blaue Helfen-Anzeige, die für das gesamte Team quasi eine begrenzte Wiederbelebungsenergie darstellt und die bei jedem Tod sinkt. Man kann sich bei genug Energie selbst auferstehen lassen oder, was besser für das Auffüllen der Anzeige ist, von einem Freund an Ort und Stelle geheilt werden. Sehr sinnvoll ist übrigens, dass alle eigene Beute sammeln und dass es auf dem Weg zum Boss kein Game Over für alle gibt, wenn einer stirbt - so kann auch der letzte Überlebende des Trios für alle den Sieg einfahren.
Fazit
Nioh 2 ist ein sehr gutes Kampf-Abenteuer für alle Freunde von Dark Souls, Sekiro & Co. Vor allem die freie Charakterentwicklung sowie die vielen Spezialisierungen hinsichtlich der Kampfmanöver sorgen für langfristige Motivation. Jede der neun Waffengattungen fühlt sich anders an, hinzu kommen nützliche Samurai-, Ninja- und Zauber-Techniken. Natürlich steckt hier noch viel vom Vorgänger drin - aber der hatte ja auch im Kampf eine klasse Substanz! Dass sich das jetzt trotzdem frischer anfühlt, liegt an den coolen Yokai-Fähigkeiten inklusive dämonischer Verwandlung, Spezialattacken und dem brachialen Wuchtkonter. Die herrlichen Finisher sorgen zudem für reichlich blutiges Hack&Slay-Flair, außerdem bietet Team Ninja mehr Abwechslung in den Arealen und mit den blauen Ki-Kämpfern eine kooperative Erleichterung. Leider gibt es immer noch viel zu viel Beute und die pseudohistorische Story kann keine Sogwirkung entfachen. Hinsichtlich Weltdesign, Erkundung und Dynamik erreicht man nicht die große Klasse eines Dark Souls 3 oder Sekiro: Shadows Die Twice, das übrigens deutlich schwieriger ist. Zudem gibt es trotz lobenswerter Wahl zwischen Bildrate und Kulisse auch technische einige Defizite. Aber nach The Surge 2 ist endlich ein weiteres unterhaltsames Abenteuer für Soulsfans erhältlich, das weit mehr als 40 Stunden fordert. Ich bin jetzt sehr gespannt, ob und wie Elden Ring diese Art des Action-Rollenspiels bereichern kann.
Ihr braucht ein paar Tipps für den Einstieg? Zum Guide als Text oder zum Guide als kürzeres Video.
Pro
- frisches Spielgefühl gegenüber Nioh
- gnadenloses Abenteuer im Dark-Souls-Stil
- dynamisches Kampfsystem mit Haltungswechsel
- tolle Yokai-Verwandlungen und -Fähigkeiten
- mehrere Talentbäume erlauben Spezialisierungen
- große Auswahl an Waffen und Bewegungen
- cool: Begrüßungen, Gestik etc. wirken sich aus
- Leveldesign mit mehreren Etagen und Abkürzungen
- einige Geheimnisse und putzige Momente
- knackige, packend inszenierte Bosskämpfe
- KI-Gefährten erleichtern das Spiel deutlich
- Ausrüstung modifizieren und verbessern
- sehr umfangreiche Erstellung eigener Spielfigur
- Charakterentwicklung wirkt sich sofort aus
- faires Verkaufs-, Opfer- und Tauschsystem
- Wahl zwischen Performance- oder Grafikmodus
- vorbildliche Optionen für Anzeige, Steuerung & Co
- auch Beute optional ist ausblendbar
- Online-Modi für kooperatives Spiel zu dritt
- mehrere Speicherstände für unterschiedliche Figuren
Kontra
- viel zu viel Ausrüstung und Beute
- manchmal Bugs in der KI-Wegfindung (Leitern, Feuer)
- Story plätschert lange Zeit vor sich her
- technische Schwächen (Schatten, Texturen)
- hüfthohe Hindernisse hemmen Erkundung
- Held kann nicht schwimmen oder klettern
- kein Zugriff auf Yokai-Kompendium während Mission
- generell zu kleinteiliges und wirres Crafting
- fast überflüssiger Schmied
Echtgeldtransaktionen
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- Es gibt keine Käufe.
- Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.