Panzer Corps 2 - Test, Taktik & Strategie, PC

Panzer Corps 2
19.03.2020, Jörg Luibl

Test: Panzer Corps 2

Wargame XL

Panzer General aus dem Jahr 1994 ist ein Meilenstein der Strategiespiele: Inspiriert von der japanischen Daisenryaku-Serie der 80er-Jahre, öffnete SSI damit den Vorhang für diese Art der militärischen Rundentaktik im Westen. Der erste geistige Nachfolger erschien 2011 mit Panzer Corps. Und genau das wird jetzt von Flashback Games unter Leitung des damaligen Entwicklers Alexander “Rudankort” Shargin fortgesetzt. Kann Panzer Corps 2 (ab 28,89€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) über 25 Jahre nach dem Klassiker noch mit Hexfeldtaktik begeistern?

"Panzer und Soldaten, echt jetzt? Wie kann man diese kleinen Symbole nur über Stunden verschieben?" Ich erinnere mich noch an die Kommentare zuhause, wenn ich mal wieder vor dem Rechner versackte, irgendwo an einer Frontlinie. Ich habe Panzer Corps, damals von Bodo mit 86% im Test besprochen, schon 2011 sehr lange gezockt. Das liegt an meinem Faible für rundenbasierte Wargames, die ich auch gerne auf dem Tisch spiele. Im Gegensatz zum vermeintlich ähnlichen Prinzip in Civilization 6 & Co oder 4X-Strategie à la Endless Space 2 steht hier natürliche die militärische Expansion ohne Forschung oder Diplomatie im Vordergrund - und zwar im großen Maßstab.


Ein Faible für Wargames

Das muss nicht immer so territorial und repetitiv ausufern wie in Unity of Command 2 & Co, denn es gibt hervorragende knackige, aber dennoch höchst kreative und fordernde Wargames wie etwa Battle of the Bulge oder Drive on Moscow vom Shenandoah Studio, die sich auf spezielle Schlachten in den Ardennen bzw. an der Ostfront konzentrieren. Dieses Panzer Corps 2 ist spielmechanisch nicht derart innovativ, aber es lässt euch im ersten Teil der über fünf Etappen laufenden Kampagne "Polen 1939" die Wehrmacht bis 1945 anführen, wobei sich die Entwickler "erzählerisch" viele Freiheiten nehmen; das ist keine Simulation der historischen Abläufe, zumal man den Krieg mit den Deutschen gewinnen kann.

Auch in Afrika wird im Laufe der Kampagne auf Seiten der Wehrmacht gekämpft.
Zu den offensichtlichen Defiziten gehört, dass man in der Kampagne immer auf Seiten der Achse kämpft - und tatsächlich eine Vorbesprechung in englischer Sprachausgabe vom deutschen Generalstab hört; lediglich Texte sind übersetzt. Egal ob in Russland, Afrika oder Italien: man hat keine Fraktionswahl. Aber dafür übernimmt man alle Truppen und Prestige, kann zudem Entscheidungen treffen (greift man Polen von Norden oder Süden an?) bzw. Ziele erreichen, die sich auf spätere Etappen auswirken, so dass sich auch eine andere Vorgehensweise lohnt. Und es gibt ja alternativ mehrere separate Szenarien sowie Multiplayer, in denen die anderen vier Fraktionen, darunter Amerikaner, Briten und Russen, spielbar sind. Flashback Games zoomt mit all den fiktiven Ausschlägen jedenfalls weit heraus, konzentriert sich dabei nicht auf eine Etappe des Zweiten Weltkriegs, sondern setzt auf kontinentale Maßstäbe mit 1000 Einheiten zu Lande, zu Wasser und in der Luft, befeuert von der Unreal Engine 4 - also erstmals mit voller 3D-Unterstützung.

Großer Maßstab, moderne Technik

Man kann Deutsch auswählen, aber es gibt nur englische Sprachausgabe. Die Standard Edition kostet 33,99 Euro. Die General Edition (75 Bonus-Skins, Soundtrack, vier Bonus-Szenarien, vier Wallpaper, Techtree-Grafik) ist für 41,99 Euro erhältlich. Die Field Marshal Edition (die ersten beiden Download-Erweiterungen, 75 Bonus-Skins, Soundtrack, vier Bonus-Szenarien, vier Wallpaper, Techtree-Grafik) liegt bei 58,99 Euro.
Das klingt im Jahr 2020 etwas komisch: Man denke an die Spiele von Eugene Systems, die vom kreativen R.U.S.E. (Wertung: 87%) über das eher klassische Wargame: AirLand Battle (Wertung: 70%) bis Steel Division 2 (Wertung: 68%) alle dreidimensional inszeniert wurden. Aber für das lange brach liegende Panzer Corps ist 3D ein Novum. Die Karte ist nicht dreh-, aber weit heraus zoombar  bis in eine Symbolansicht, das Gelände sieht auch in der extrem nahen Perspektive gut aus und bewahrt sich trotz gleißender Explosionen, Staubfontänen sowie leicht animierter Soldaten und im Wind wehender Fahnen seinen Tabletop-Charme. Schade ist allerdings, dass z.B. der Brückenbau der Pioniere nicht in Bewegung gezeigt wird. Es bleibt aber nicht bei technischem Fortschritt, denn sowohl der Umfang (inklusive Afrika als Schauplatz) als auch das Spieldesign wurde gegenüber Panzer Corps  erweitert.

Der Zoom führt heraus bis in eine Symbolansicht.
Auch wenn einiges in der Benutzeroberfläche kleinteilig bis verwirrend wirkt und man sich über das sechsteilige Tutorial erstmal an die Finessen gewöhnen muss: Nicht nur das Bewegen, Verbinden, Trennen, Tauschen und generelle Transportieren von Einheiten wurde komfortabler gestaltet, sondern man hat einige Altlasten über Bord geworfen, das (leider nur als externes PDF und auf Englisch verfasste) Regelwerk sinnvoll ergänzt und vor allem neue Manöver, Wechselwirkungen und Kampfoptionen eingebaut. Wenn man Panzer Corps kennt, fühlt sich dieser Nachfolger zwar sehr vertraut an, aber er bietet ein in vielen Aspekten durchdachteres Spiel mit etwas mehr Dynamik.

Zu den neuen Stärken von Panzer Corps 2 gehört das Überrennen. Obwohl eigentlich Achse und Alliierte abwechselnd ziehen, indem sie ihre Einheiten einzeln bewegen und schießen lassen, ist es möglich, mit einer Einheit mehrere Gefechte erfolgreich hintereinander zu führen. So kann man z.B. mit dem Tiger-Panzer in einem Zug mehrmals feuern, nachsetzen, feuern, nachsetzen und feuern, um damit tief ins Gelände vorzustoßen. Aber dieser Hauch von Blitzkrieg ist an Bedingungen geknüpft: Man darf dabei z.B. nicht selbst getroffen werden, der Feind darf nicht unterstützt sein und muss sich in offenem Gelände aufhalten - Hügel oder Wälder blockieren dieses Vorpreschen. Man kann also nicht ständig einen dieser coolen Domino-Effekte auslösen, zumal auch Munition und Sprit begrenzt sind.

Ein Hauch von Blitzkrieg

Trotzdem entsteht mehr Dynamik als im Vorgänger auf den Hexfeldkarten, die man übrigens in weiten Strecken auch über Züge zwischen Bahnstationen oder per Aufklärer durchqueren kann. Zudem spielen das Eingraben, der Nachschub und vor allem das clevere Umzingeln eine wichtige Rolle, so dass einfaches Schere-Stein-Papier-Denken nicht immer ausreicht: die Positionierung im Verband und Gelände ist relevant. Eine umstellte Einheit verliert Genauigkeit sowie Initiative und kann irgendwann nicht mehr schießen oder fahren, während eine von Aufklärern unterstütze Einheit genauer, und eine höher positionierte weiter feuert. Der Schaden an den Lebenspunkten, der vor dem Feuern prognostiziert für beide Seiten eingeblendet wird, richtet sich auch danach, ob es sich um weiche oder harte Ziele, um Flieger oder Schiffe handelt. Aber Vorsicht: Er ist keine Garantie! So bewahrt sich Panzer Corps 2 eine gewisse Spannungskomponente in einzelnen Duellen.

In der ersten Mission der Kampagne geht es darum, möglichst zügig Ostpreußen zu erreichen und mehrere Ziele in Polen zu erobern.
Zur höheren Dynamik tragen auch die Fluchtbewegungen bei, wenn sich angeschlagene Truppen über mehrere Felder zurückziehen oder komplett ergeben. Apropos: Wer genug Ausrüstung von erbeuteten Fahrzeugen sammelt, kann irgendwann auch alliierte Einheiten in der deutschen Kampagne kaufen. Zwar kann es immer noch zu recht statischen Gefechten kommen, zumal es Minen sowie Bunker gibt. Wer nicht an Wargames gewöhnt ist, könnte hier die Geduld verlieren, die aber zum Reiz dieses Subgenres gehört, das sich eher an den Schach- als an den Command&Conquer-Spieler richtet. Wenn sich eine Truppe unterstützt auf einem Hügel oder im Wald vergräbt, reicht ein Tiger nicht aus - zumal Panzer im engen Gelände ohnehin benachteiligt sind, da muss die Infantrie ran. Aber über den Einsatz von Artillerie und Bombern lässt sich deren Verschanzungslevel dezimieren, zumal ein Unterdrückungsfeuer die Verluste erhöht. Die KI agiert übrigens nicht nur auf der Flucht cleverer als im Vorgänger, sondern attackiert gezielt verwundbare Einheiten.



Rückzug und Aufgabe

Es gibt an die 1000 Einheiten, in diverse Waffengattungen unterteilt.
Die Neuerungen gegenüber Panzer Corps sorgen nicht für ein komplett neues Spielgefühl, aber wirken wohl durchdacht und sorgen dafür, dass man etwas anders agieren muss. Das gilt auch für die Luftwaffe: Bomber und Jäger sind jetzt an Flugplätze gebunden, zu denen sie nach ihrem Angriff zurückkehren und die es in zwei Varianten gibt. Neben den bekannten Flugzeugträgern kann man auf hoher See auf U-Boote zurückgreifen. Und Helden liefern ihrer Einheit nicht nur kleine statistische Boni, sondern spezielle Fähigkeiten wie "Survivor", die dazu führen, dass die verbundene Truppe schwerer zerstört werden kann. Es lohnt sich ohnehin, sich mit seiner Armee zu beschäftigen, denn Einheiten gewinnen alle 1000 Erfahrungspunkte einen Stern, werden als Elite natürlich schlagkräftiger und können zu "Überstärke" aufgerüstet werden.

Schon in Panzer Corps wirkte das Wirtschaftssystem für mich wie ein Fremdkörper. Das Management einer Währung passt nicht in so ein historisch angehauchtes Szenario - das machen Battle of the Bulge & Co in ihrem kleinen Spektrum besser, indem sie die Truppen teilweise nach authentischer Stärke festlegen bzw. in Intervallen bestimmte hinzu fügen. Der Vorteil in Panzer Corps 2 ist natürlich, dass man sich belohnen und mehr experimentieren kann. Man darf vor einer Schlacht seine Truppe zusammen stellen, indem man quasi Shoppen geht und die Währung "Prestige" ausgibt, das man wiederum für erfolgreiche Manöver und Missionen bekommt.

Tiger-Panzer im Angebot

Und ich muss Flashback Games zugute halten, dass dieses Einkaufen besser balanciert wirkt. Das liegt vor allem daran, dass man seine Kernarmee mit unterschiedlichen Gewichtungen bis zum maximalen Punktelimit zusammen stellen muss. Je nach Schlagkraft kostet eine Einheit also mehr, so dass man nicht mal eben zehn Tiger-Panzer einkaufen kann. In der Regel ist der gemischte Verband effizienter, was Kosten und Nutzen betrifft, zumal Reparaturen und Aufrüstungen von Veteranen ja auch noch bezahlt werden müssen. Man kann also einiges finanziell ausgleichen, aber man muss etwas besser haushalten.

Das Umzingeln von Feinden gehört zu den wichtigen Taktiken.
Und das lohnt sich gerade in der Kampagne: Sie erstreckt sich ja nicht mehr über 26, sondern über etwa 60 Szenarien (wobei man für eines manchmal zwei, drei Stunden braucht) inklusive relevanter militärischer Entscheidungen - dazu gehört auch die Wahl des Generals im Vorfeld samt seiner Boni und Mali, die sich auf die ganze Armee auswirken: Man kann unter mehr als einem Dutzend Stärken und Schwächen einige auswählen; da geht es um die Kosten für Truppen, neue Prototypen, den Schaden bei Umzingelungen, die Anzahl der Helden oder die Prestige-Boni. In den Missionen geht es meist darum, dass man bestimmte markierte Punkte im Gelände über eine gewisse Zeit hält und nicht um "Vernichte alle", wobei sich defensive und offensive Zielvorgaben angenehm abwechseln.

Militärisches Grübeln

Im Vordergrund steht also immer das militärische Grübeln, denn selbst innerhalb einer Waffengattung wie den Panzern gibt es feine Unterschiede - je nachdem, gegen wen man kämpft. Man muss immer an Unterstützung und Effizienz denken, so dass man auch viel Zeit mit dem Studieren der Statistiken verbringt. Hinzu kommen Feinheiten wie vier Wetterlagen, besonders verwundbare Ziele oder Hinterhalte im Nebel des Krieges. Gerade in den ersten Schlachten kann man sich schonmal böse vertun, wenn man zu ungeduldig ist oder der prognostizierte Schaden nicht dem tatsächlichen Ergebnis entspricht. Hier hilft allerdings die Undo-Funktion, so dass man Befehle komfortabel zurücknehmen kann. Ich habe den zweiten normalen Schwierigkeitsgrad als angemessen empfunden; je höher man geht, desto weniger Prestige gibt es und desto besser treffen die Feinde.

Man kann seinen Einheiten gezielt Helden zuweisen.
Falls es euch zu leicht oder schwer ist, könnt ihr ihn nicht nur in fünf Stufen regeln. Ihr könnt auch weiter feintunen, indem ihr u.a. die normalerweise auf 50% eingestellte Treffergenauigkeit anpasst; man kann Zufälle letztlich weiter eindämmen. Wer abseits der Kampagne kämpfen will, kann das in etwa zehn separaten historischen Missionen tun oder auf zufallsgenerierten Karten in vier Spielmodi. Außerdem gibt es einen umfangreichen Szenario-Editor für eigene Kampagnen oder einzelne Schlachten. Im Multiplayer habt ihr die Wahl zwischen Hot Seat an einem Bildschirm, Play-by-email (PBEM++ nur über Slitherine-Account) oder klassischem Online-Spiel, wobei ihr gegeneinander oder kooperativ gegen die KI bzw. andere Spieler auf fünf Kartengrößen mit fünf Fraktionen (Deutsche, Russen, Amerikaner, Briten, Italiener) loslegen könnt.

Fazit

Panzer Corps 2 ist ein sehr gutes Wargame im Stile von Panzer General. Das Team von Flashback Games liefert nach all den Jahren nicht nur die erste dreidimensionale Inszenierung der Hexfeldschlachten, sondern eine militärtaktisch und spielmechanisch feinere. Richtig innovativ, so wie in Battle for the Bulge oder Drive on Moscow, ist das nicht, so dass es immer noch zu repetitiven Phasen kommt. Aber wer Lust auf komplexe Manöver im Zweiten Weltkrieg hat, bei denen Gelände, Nachschub, Einkesselung, Erfahrung und nahezu alle Waffengattungen eine Rolle spielen, wird hier langfristig unterhalten. Zwar vermisse ich für die große Kampagne die Wahl von Fraktionen, ein Handbuch gibt es nur als externes Pdf auf Englisch, außerdem wirken Benutzeroberfläche und Menüführung manchmal etwas kleinteilig, aber unterm Strich servieren Alexander “Rudankort” Shargin und sein Team anspruchvolle Rundenstrategie.

Pro

  • komplexes Hexfeld-Wargame
  • Tradition von Panzer General wird fortgeführt
  • gutes Tutorial in sechs Teilen
  • umfangreiche Kampagne mit Entscheidungen
  • zig Truppentypen zu Lande, Wasser, Luft
  • fünf Fraktionen (Deutsche, UK, US, Italien, Russen)
  • ansehnliche Kulisse, erstmals in 3D
  • teils animierte, fein modellierte Einheiten
  • viele sinnvolle Verbesserung nach Panzer Corps
  • ordentliche KI
  • Szenario-Editor für eigene Missionen/Kampagnen
  • General mit Stärken und Schwächen wählbar
  • mehrere Schwierigkeitsgrade, viele Optionen
  • deutsche Texte
  • gut strukturiertes 92-seitiges Handbuch

Kontra

  • etwas kleinteilige Benutzeroberfläche
  • keine Fraktionen in Kampagne wählbar
  • man braucht viel Geduld, einige zähe Gefechte
  • englische Ansprache im deutschen HQ?
  • nur solide Soundeffekte
  • Handbuch nur als PDF auf Englisch

Wertung

PC

Panzer Corps 2 ist ein sehr gutes Wargame im Stile von Panzer General, das von seiner neuen Engine sowie mehr Dynamik und Vielfalt im Gelände profitiert.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Es gibt eine "General Edition" sowie die "Field Marshal Edition", die beide exklusives Bonusmaterial beinhalten.
  • Es gibt keine Käufe.
  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Kommentare
Poeser Pursche

Das Spiel fesselt mich wie nur Civ 5 in den letzten 10 Jahren.

Frage:
Gibt es ein gutes Forum auf Deutsch, wo sich Leute austauschen?

Und gibt es schon einen Kampagnenbaum?

Bin gerade auf dem Rückzug aus Stalingrad, hatte die sekundären Ziele in Moskau nicht nehmen können :-/

vor 4 Jahren
dobpat

Wow cool, freut mich das es gut geworden ist.

Ich muss sagen nachdem ich PanzerKorps 1 und das AfrikaKorps AddOn durchgespielt hatte war etwas die Luft raus.
Ich hatte mich dann bei einem Steam Sale dazu verleiten lassen von den GrandCampaigns die ersten beiden Jahre zu kaufen, habe aber nie die Muse gefunden die auch zu spielen.

Ich hatte in der Vergangenheit bezüglich PK2 mal was gelesen von einer geplanten Coop Kampagne. Das war schon mein Traum seit seeligen BattleIsle Zeiten.
Also sowas wie ein Freund übernimmt Einheiten der Heeresgruppe Süd, und man selber Einheiten der Heeresgruppe Nord. Oder der eine die Luftwaffe, der Andere das Heer und dann muss man gemeinsam die Kampagnen Karten spielen. Das wäre top. Verstehe auch nicht warum das noch keiner gebracht hat.
Ist das mit PK2 jetzt so in der Art möglich ?

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
Jörg Luibl

Alles gut - jeder hat seine Vorlieben.

vor 4 Jahren
cujo31

Die Aufklärung des Kriegsnebels ist ja das Salz in der Suppe. In der Aufstellungsphase siehst du ja zumindest die nahe Front, also erste feindliche Verbände. Man kann dann Schützenpanzerwagen einsetzen, die haben acht Felder Reichweite und eine Sichtweite von drei Feldern. Taktische Bomber gucken noch weiter.
Ich muss gestehen, für mich persönlich nicht.

Schon seit History Line, Panzer General usw. gab es eigentlich immer die Option den Fog of War auszublenden bei solchen Rundenstrategiespielen, das ist eine Option die ich persönlich nicht missen möchte und kann. Für mich ein absolutes No Go diese Option nicht mehr wie im Vorgänger zu haben, und daher bin ich persönlich aktuell echt enttäuscht von dem Spiel.

Das ist aber, das möchte ich betonen, wirklich nur meinen eigenen Preferencen geschuldet. Ich mag das Spiel als solches nicht abwerten oder jemandem madig machen, für mich ist es halt in der aktuellen Form so nichts.

vor 4 Jahren
Jörg Luibl

Die Aufklärung des Kriegsnebels ist ja das Salz in der Suppe. In der Aufstellungsphase siehst du ja zumindest die nahe Front, also erste feindliche Verbände. Man kann dann Schützenpanzerwagen einsetzen, die haben acht Felder Reichweite und eine Sichtweite von drei Feldern. Taktische Bomber gucken noch weiter.

vor 4 Jahren