Gears Tactics - Test, Taktik & Strategie, XboxSeriesX, XboxOne, PC

Gears Tactics
27.04.2020, Marcel Kleffmann

Test: Gears Tactics

Aggressive Rundentaktik & Kettensäge

In Gears Tactics (ab 13,90€ bei kaufen) versucht sich Gears of War als rundenbasiertes Taktikspiel. Aggressives Vorgehen, ermunternde Exekutionen und kantige Charaktere erwarten euch im ersten Serien-Ableger von Splash Damage, The Coalition und den Xbox Game Studios. Im Test haben wir einen Locust-Wissenschaftler verfolgt und Blei, Granaten und Kettensägen sprechen lassen.

Prinzipiell orientiert sich das taktische Kampfgeschehen an XCOM von Firaxis Games oder an Titeln wie Phoenix Point, Mutant Year Zero oder Corruption 2029. So gibt es dynamische Perspektivwechsel bei Feuergefechten und volle sowie halbe Deckungsmöglichkeiten, wobei leider nur eine homöopathische Dosis des Schlachtfelds zerstörbar ist. Im Gegensatz zu XCOM hat man aber mindestens drei Aktionen pro Charakter. Diese Aktionen lassen sich frei verteilen auf die Bewegung bis zu einem gewünschten Punkt, den Angriff mit Haupt- oder Nebenwaffe, Granatenwürfe, Nachladen oder den Einsatz von Spezialaktionen wie Kettensägenmassaker, Bajonettansturm oder anfeuernde Wir-sind-so-toll-Schlachtrufe. Für die maximal vier Gears gibt es also mehr zu tun als bei anderen Genre-Titeln und dadurch fühlt es sich so an, als sei mehr Dynamik im Spiel.  

Gears of XCOM

Mit Gears Tactics werden die aggressiven und brutalen Kämpfe der Deckungsshooter-Reihe in ein neues Genre verfrachtet. Und siehe da; die Deckungshatz funktioniert auch als rundenbasiertes Taktikspiel, ohne sich zu sehr von ihren Wurzeln zu entfernen.  

Reichlich Ziele für den Cole-Train. Zwei Gegner an der Front können hingerichtet werden, was Bonusaktionen für alle anderen Gears belohnt wird. Aber dann steht Cole ziemlich ungeschützt ...


Deckung als bestimmendes Element

Das Schlachtfeld ist nicht in ein Raster oder in Felder aufgeteilt, stattdessen können die Kämpfer überall hinlaufen. Diese Freiheit ist mehr Schein als Sein, da sich das Einsatzteam hauptsächlich von Deckung zu Deckung vorarbeitet, was an einen "horizontalen Plattformer" erinnert. Natürlich wirkt das Spielfeld durch die suggerierte Freiheit nicht so eingeschränkt, aber der Mehrwert ist eher gering, zumal es Mini-Bonuspunkte auf die Fortbewegung gibt, wenn sie an einer Deckung endet - und die Nutzung derselben ist genauso wichtig wie in der Shooter-Reihe, wodurch diese Frei-Lauf-Funktion weiter in den Hintergrund gerückt wird. Auch die Gegner nutzen Deckungen und daher ist es ein vorrangiges Ziel, die Gegner zu flankieren, um die Deckung zu "umlaufen" und den Gegner von ungeschützter Seite zu attackieren. Ansonsten kann man Granaten einsetzen oder hoffen, dass die Gegner in den überwachten "Overwatch-Bereich" laufen.

Aggressivität wird in den Kämpfen großgeschrieben und durch viele Spezialaktionen gefördert. Auch die Gegner greifen bis auf Camper-Scharfschützen und Verstärkungseinheiten gerne direkt an. Entscheidet man sich, einen angeschlagenen Gegner im Nahkampf zu exekutieren, erhalten alle anderen Kämpfer eine zusätzliche Aktion in dieser Runde. Mit Talentpunkten durch Erfahrungspunkte lassen sich noch mehr Gruppenboni oder Heilungen nach Attacken freischalten, die clevere Frontalattacken belohnen, da kann man schon mal in einen Gegenangriff eines Locust Grenadiers reinlaufen oder "Feuerschutz" auslösen, weil danach eine Heilung oder ein anderer Effekt ausgelöst wird. Aber Vorsicht: Es gibt Friendly Fire.

Die Bosskämpfe gehören zu den klaren Highlights. Im ersten Bosskampf kann man beide Waffen des Brumak zerstören und ihn so schwächen.


Sturm und Drang

Es gilt taktische Entscheidungen zu fällen und wenige Runden in die Zukunft zu planen. Soll z.B. das E-Hole, aus dem neue Gegner spawnen, mit Granaten aus dem Weg geräumt werden? Oder gibt es gefährlichere Gegner, wie die explosiven Zecken, das Kriecher-Rudel oder den dicken Boomer mit Granatwerfer? Oder soll man statt niedriger Trefferchance auf einen Hinterhalt mit Feuerschutz setzen oder lieber gleich mit der Kettensäge aufs Ganze gehen?

Bei der aggressiven Vorgehensweise darf man die auf den Karten verstreuten Nachschubkisten nicht vergessen, die natürlich Bewegungspunkte kosten, aber neue und womöglich bessere Ausrüstung versprechen. Die Kisten liegen überall auf dem Schlachtfeld verstreut und sind nur wenig auffällig gekennzeichnet. Gerade bei Missionen mit einem Zeit- oder Rundenlimit kann die Sache mit der Zusatzbeute etwas vertrackt werden.

Gears Tactics setzt im Gegensatz zu Mutant Year Zero ausschließlich auf den Runden-Modus. Freie Echtzeit-Bewegung gibt es nicht. Alles läuft dauerhaft rundenbasiert, dennoch ist das Tempo relativ hoch und auf Schnelligkeit getrimmt, wobei man sich in den Zügen immer Denkpausen gönnen kann. Selbst der Transfer zu den Extraktionszonen geht meist schnell, wobei dieses "Raus-hier-Element" nicht bei jedem Missionstyp genutzt wird. Das höchst durchdachte und mit sinnvollen Anzeigeoptionen versehende Benutzerinterface unterstreicht den Tempodrang zusätzlich.

Tempo ohne Speichern

In den Kämpfen kann nicht frei gespeichert werden (außer "Speichern und Ende"), wodurch man getroffene Entscheidungen, übereilte Übergriffe oder verfehlte Angriffe nicht wiederholen kann. An gewissen Kontrollpunkten speichert das Spiel selbstständig und ermöglicht eine Rückkehr zum letzten Kontrollpunkt. Insgesamt vier Schwierigkeitsgrade stehen zur Auswahl (Anfänger, Mittel, Erfahren, Wahnsinnig), die optional in einem Iron-Man-Modus angegangen werden können, der jegliche Wiederholung einer Mission unmöglich macht. Sogar die Mischung "Anfänger" und "Iron-Man" ist möglich. Nach einem Einsatz werden die Kämpfer automatisch geheilt.

Zwischen den Missionen gibt es keinen Basisaufbau wie bei XCOM. Stattdessen kümmert man sich um die Ausrüstung der Gears und neue Rekruten. Der Schwerpunkt liegt auf Rüstung (Helm, Torso, Beine) und Waffen. Die fünf Klassen (Sanitäter, Vorhut, Scharfschütze, Scout, Waffenexperte) haben jeweils eine Klassen-spezifische Waffe, die nicht ausgetauscht werden kann. Die Knarre lässt sich mit vier Waffen-Mods verbessern. Schaden, kritische Trefferchance, Genauigkeit oder die Größe des Magazins werden so verändert - plus etwaige Bonuseffekte je nach Mod-Qualitätsstufe. Das Ausrüstungs- und Truppenmanagement findet ausschließlich zwischen den Missionen statt und hätte ein besseres PC-Interface verdient, denn die großen Boxen pro Gegenstand wirken ziemlich konsolig und unnötig verschachtelt. Aber immerhin ist der Werte-Vergleich ordentlich.  

Vier Bauteile der Waffen können modifiziert werden. Hier wird ein legendärer Schaft eingesetzt.


Ausrüstungsverwaltung statt Basisbau

Sämtliche Gears sammeln in den Missionen Erfahrung, erhalten Level-Ups und können Talentpunkte in bis zu vier Spezialisierungen stecken - von Sturmangriff über Deckungselite bis Sprengmeister und Führungskraft. Durch den Charakter-Fortschritt ergeben sich clevere Möglichkeiten für aggressive Attacken. Die Sanitäter-Klasse nutzt den klassischen Lancer inkl. Kettensäge im Nahkampf und mit ihrer Klassenfähigkeiten können sie auf Gegner zustürmen und ordentlich zersägen. Der Scout hat eine durchschlagskräftige Gnasher-Schrotflinte und zugleich verfügen Vertreter dieser Klasse über eine Tarnfähigkeit, wodurch sie sogar Overwatch-Situationen aus dem Weg gehen können. Insgesamt gibt es mehr Charakter-Fertigkeiten und Taktik-Möglichkeiten als bei Mutant Year Zero, aber weniger als bei XCOM 2: War of the Chosen.

Gabe Diaz wird zunächst Kampfsanitäter mit Gesundheitsboost bei Kettensägenangriff und danach wird er zum Strategen.

Die Kämpfer unterteilen sich in storyrelevante Helden und Rekruten. Letztere lassen sich umbenennen und optisch ausführlich anpassen. Damit die Rekruten in die Einsätze mitgenommen werden (müssen), ist die Helden-Auswahl bei einigen Missionen eingeschränkt, was die Story immerhin halbwegs nachvollziehbar erklärt. 

Apropos Geschichte. Gears Tactics spielt zehn Jahre vor dem ersten Teil. Gabe Diaz, der Vater von Kait Diaz (Gears 5), wird mit dem Ziel betraut, den Locust-Wissenschaftler Ukkon auszuschalten, der große Monster erschafft. Diaz, die zuerst unwillige aber pflichtbewusste Silberlocke, muss zunächst einen Konvoi zusammenstellen und neue Truppen finden, weil es keinen Verstärkung für seine ach so wichtige Mission gibt. Während der Spurensuche gesellen sich weitere Charaktere und Streitereien hinzu. Die Charaktergestaltung für ein Spiel des Genres ist gut, aber nicht überragend. Mehr Tiefgang und Charakterbildung hätten die Glaubwürdigkeit gesteigert, erst Mikayla zeigt mit Fascho-Bemerkungen, dass mehr möglich wäre. Am Ende des zweiten der drei Akte wartet dennoch eine Überraschung ...

Auf der Jagd nach Ukkon

Die Ingame-Zwischensequenzen sind unheimlich aufwändig gestaltet, aber im zweiten Akt hängen Story und Cutscenes etwas durch. Auch die Missionen wollen eher Zeit schinden.

Die eigentliche Geschichte kommt recht spät (nach der Hälfte) in Fahrt und viele Chancen im Gears-Universum bleiben ungenutzt. Umso eindrucksvoller ist die Inszenierung der Geschichte mit aufwändigen Ingame-Zwischensequenzen, gut eingefangenen Dialogen und detailliert schicken Charakter-Modellen. Bei der Inszenierung klotzen die Entwickler anstatt zu kleckern, wobei auch hier die Mitte das Spiel etwas durchhängt. Absolut vorbildlich ist hingegen der Einstieg, der mit vielen Cutscenes, einem druckvollen Ersteinsatz als Tutorial und einem massiven Bombardement gleich in die Vollen geht. Danach muss Gears Tactics erstmal Luft holen.

Generell geht der Umfang der Einzelspieler-Kampagne, die aus Story-Missionen und Nebeneinsätzen als Füllmaterial besteht, in Ordnung. Je nach Schwierigkeitsgrad, Erkundungsdrang, Kampfpausen und Co. ist man über 20 Stunden beschäftigt, sofern man nicht auf das pure und schnelle "Durchspielen" aus ist. Die Einsätze sind um Abwechslung bemüht, aber die Eroberung von Nachschub und die Befreiung von Leuten sind dominant. Andere Typen wie Sabotage oder Einsammeln unter Bombardierungsdrang lockern das Kampfgeschehen auf, zumal manche Einsätze mit Modifikatoren aufwarten, um sie etwas abwechslungsreicher zu machen, z.B. wenn eine Klasse nicht teilnehmen darf oder Granaten verboten sind - was wirklich sehr gemein ist, denn Splittergranaten sind arg stark.  

Spielzeit der Kampagne

Mehr Abwechslung hätte der Kampfumgebung bzw. den Schauplätzen gutgetan. Sie sind zwar detailliert und trümmerreich gestaltet, sehen sich aber oft sehr ähnlich. Ein absolutes Highlight sind die Bosskämpfe, von denen es ruhig mehr hätte geben können. Die Bossduelle sind lang, erzwingen immer wieder den Wechsel der Positionen und bieten mit zerstörbaren Waffen auf den Bossen oder anfälligen Stellen einige richtig gute Elemente, während die Standard-Gegner für prekäre Auflockerung sorgen. Manche Bosskämpfe wirken wie zu lösende Rätselaufgaben.  

Einen Mehrspieler-Modus gibt es nicht. Gleiches gilt für einen separaten Gefecht-Modus. Allerdings kann man einen recht unspektakulär anzuschauenden Benchmark starten und sich in den wirklich vorbildlich erklärten Grafikoptionen mit beispielhaften Visualisierungen der Auswirkungen der Einstellungen umschauen. Generell bietet die PC-Fassung viele sinnvolle Optionen, Eingabehilfen (vier Farbenblindmodi), ausschaltbare Bewegungsunschärfe, Untertitel-Schriftgröße, deaktivierbare Kamerafahrten und optionale Gewaltdarstellung, obgleich die meisten Gegner immer an den gleichen Sollbruchstellen in Bröckchen zerfallen. Die Tastatur- und Controller-Belegungen lassen sich komplett verändern. Einstellungen zur Maus wurde jedoch vergessen.

Schwere Waffen mancher Gegner können aufgehoben und gegen die Locust eingesetzt werden. Zu sehen sind die explosiven Auswirkungen.


Nur die Kampagne

Gears Tactics ist zunächst nur für PC verfügbar. Es kann im Microsoft Store unter Windows 10 oder bei Steam für 69,99 Euro gekauft werden. Ein Account bei Xbox Live ist erforderlich (auch auf Steam). Im Xbox Game Pass für PC ist das Spiel ebenfalls enthalten. Vorbesteller bis zum 28. April um 11 Uhr erhalten Zugriff auf das Charakterpaket "Trashball-Cole". Das Paket enthält Rekrut Augustus Cole mit Thrashball-Rüstungsset mit seltenen Fähigkeiten. Gerade in der frühen Spielphase ist der "Cole-Train" (Klasse: Vorhut) eine starke Ergänzung für die Truppe, die später von anderen Rekruten gefüllt werden kann. Weitere Mikrotransaktionen oder einen Ingame-Shop (trotz Beutekisten im Spiel) gibt es nicht. Eine Umsetzung für Xbox One ist in Entwicklung und soll irgendwann später erscheinen.

Verfügbarkeit auf PC und bald auf Xbox One

Fazit

Gears Tactics ist ein guter Ableger der Hauptreihe und beweist, dass der Deckungsshooter auch in anderer Form funktioniert. Die taktischen Rundengefechte sind zugleich die größte Stärke des Spiels, da sie enorm aggressiv, temporeich und dennoch clever sind. Angeheizt werden die Gefechte durch viele aktive und passive Spezialfähigkeiten der Charaktere, da fällt die maue Waffen- und Granatenvielfalt nicht so sehr ins Gewicht. Gerade in den längeren Bosskämpfen weist das Spiel mit langen Duellen zu fesseln. Und das ist etwas, was der Geschichte, trotz kerniger Charaktere nicht so richtig gelingen will, da die Story zu langsam an Fahrt aufnimmt und die Figuren mehr Tiefe vertragen könnten - einmalig ist dafür die aufwändige Inszenierung. Nichtsdestotrotz hätten mehr Abwechslung bei den Missionszielen sowie den Schauplätzen sowie ein interaktiveres Schlachtfeld (Zerstörung) das Erlebnis aufgewertet. Alles in allem wird man in Gears Tactics nach dem fulminanten Auftakt aber durchweg gut unterhalten.

Pro

  • temporeiche Rundentaktik
  • aggressives Vorgehen wird gefordert und gefördert
  • hervorragende Bosskämpfe
  • motivierender Charakter-Fortschritt inkl. Ausrüstungsverbesserung
  • Bonusziele und Modifikatoren pro Mission
  • flexibel ausbaubare Charaktere mit vielen Spezialisierungen
  • prima visualisiertes Planungsgeschehen
  • kernige Charaktere
  • hervorragender Einstieg und gutes Tutorial
  • "kein freies Speichern" macht Entscheidungen wichtiger
  • vier Schwierigkeitsgrade plus Iron-Man
  • sehr aufwändig inszenierte Story und Cutscenes
  • detailliert gestaltete Schlachtfelder
  • PC-Version bietet viele sinnvolle Optionen
  • zahlreiche Grafik-Einstellungen

Kontra

  • fehlende Abwechslung bei Schauplätzen und Zielen
  • Charaktere hätten mehr Potenzial gehabt
  • Story kommt erst spät in Fahrt
  • keine weiteren Spielmodi
  • kaum zerstörbare Umgebung
  • umständliche Ausrüstungsverwaltung
  • kleinere Kameramacken
  • freies Bewegungssystem bringt kaum Mehrwert
  • recht hoher Preis (69,99 Euro)

Wertung

PC

Gears Tactics ist ein guter Ableger der Hauptreihe. Die taktischen Rundengefechte sind enorm aggressiv, temporeich und dennoch clever.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Vorbesteller erhalten das "Thrashball Cole Character Pack", das den Rekruten Augustus Cole und sein Thrashball-Rüstungsset mit seltenen Fähigkeiten umfasst, wodurch der Einsteig leicht vereinfacht wird. Andere Käufe oder Mikrotransaktionen gibt es nicht.
Kommentare
DARK-THREAT

Nun wurde bekannt, dass das Spiel im Herbst für die Konsolen erscheinen wird. Wann genau wurde im "Inside Unreal" Stream nicht gesagt.

vor 4 Jahren
DavinFelth

Wer möglichst günstig mal das Spiel testen will bzw günstig die Kampagne durchspielen will, sollte sich beim xbox pass pc beta anmelden. Der 1. Monat kostet 1€, jeder weitere 3,99.€. Eine günstigere Möglichkeit das Spiel zu spielen gibts nicht

Wer möchte kann auch mal auf Facebook in die Gruppe PC STRATEGIE reinschauen!

vor 4 Jahren
tomtom73

Habs gestern bei einem Kumpel gezockt. Was für eine Enttäuschung Entweder waren meine Erwartungen auf einen Taktikkracher zu hoch oder ich bin durch Urtuk the Desolation zu sehr verwöhnt... So oder so bin ich heidenfroh keine 70 Euro dafür gezahlt zu haben. Vielleicht hole ich es mir für die langweilige Winterzeit zwischen den Feiertagen, wenn es ein Säle auf GOG für nen 10ner gibt. Aber nur wenn nichts besseres gibt - gameplaytechnisch gemeint nicht graphisch!

vor 4 Jahren
Alexschatz

Die Comments sind sich aber nicht nice hier am bewegen.

Bin bald durch und klar es bietet ein bisschen mehr an Story, aber so wirklich beeindrucken kannst du weder mit der Story von Gears tactics, Xcom oder auch Mutant year zero.
Macht trotz dem Gefühl das irgendwas fehlt ganz gut Spaß das Ganze.

vor 4 Jahren
Eliteknight

...nice lags..

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren