Command & Conquer Remastered Collection - Test, Taktik & Strategie, PC

Command & Conquer Remastered Collection
05.06.2020, Marcel Kleffmann

Test: Command & Conquer Remastered Collection

Zurück in die Vergangenheit

Nach der tollen Definitive Edition von Age of Empires 2 und der vergeigten Reforged-Neuauflage von WarCraft 3 versucht sich Electronic Arts an einem Remaster von Command & Conquer: Der Tiberiumkonflikt (1995) und Command & Conquer: Alarmstufe Rot (1996). Und schon vorweg: Die Command & Conquer Remastered Collection (ab 18,89€ bei kaufen) ist überaus gut geworden.

Die Remastered Collection umfasst neben den kultigen Hauptspielen auch das Tiberiumkonflikt-Erweiterungspaket "Der Ausnahmezustand" und die beiden Alarmstufe-Rot-Erweiterungen "Gegenangriff" und "Vergeltungsschlag". Die Zusatzmissionen sind eher lose gestaltet und lassen sich direkt im Missionsmenü anwählen. Insgesamt können mehr als 100 Missionen absolviert werden, wobei das Hauptaugenmerk natürlich auf den Story-Kampagnen von GDI und Nod bzw. Alliierten und Sowjets liegt.

Kult im Doppelpack

Da C&C zu den frühen Echtzeit-Strategie-Vertreten gehört und knapp 25 Jahre alt ist, sind die Missionen im Vergleich zu modernen Titeln wirklich sehr basal und einfach gestrickt, aber so war es damals. Die Karten sind vergleichsweise klein und wenig interaktiv. Die Missionen sind kurz, simpel und manchmal undeutlich formuliert. Auch Einheitenvielfalt und Taktiktiefe sind sehr überschaubar, obgleich Alarmstufe Rot schon einen klaren Sprung gegenüber dem Tiberiumkonflikt gemacht hat.  

Sämtliche Missionen können in der Remastered Collection auf drei Schwierigkeitsgraden gespielt werden (Casual, Normal und Hard), was sich als gute Neuerung herausstellt, da der Schwierigkeitsgrad der Einsätze stark schwankt und man vieles durch Ausprobieren selbst herausfinden muss ... Trotzdem ist und bleibt Command & Conquer mit seinen charakteristischen Videos, dem treibenden Soundtrack und der unnachahmlich doofen Computerintelligenz der Sammler ein zentraler Meilenstein im Echtzeit-Strategiebereich (zum Bericht: C&C im Wandel der Zeit).

Kane und seine Bruderschaft von Nod sind das Markenzeichen des Tiberium-Universums.

Es ist die Liebe zum Detail, die bei der Remastered Collection auffällt. So beginnen beide Spiele mit einer Video-Emulation des damaligen Installationsprogramms, in dem die Aufstufung der Auflösung und die nachgemachte Auswahl der Soundkarte präsentiert werden. Wenn da keine Erinnerungen wach werden ...

Ex-Westwood-Mitarbeiter sind beteiligt

Danach folgt die C&C-typische Videoorgie, bis die erste Mission mit der alten Grafik beginnt. Die erste Zusatzaufgabe ist dann die Umschaltung auf die überarbeitete Optik, die mit wesentlich schärferen und hübscheren Einheiten und Gebäuden bis 4K punktet. Die Umgebungsgrafik wirkt ebenso schärfer, aber an der kargen und sterilen Spielwelt ändert das Remaster nichts. Im Kampagnen- und Gefecht-Modus kann man jederzeit zwischen der alten und überarbeiteten Grafik wechseln, wenn man die Leertaste drückt.  

Alarmstufe Rot: Alliierte kämpfen gegen die Sowjets - und die fahrende Teslaspule schlägt zu.

Die seitliche Kommandoleiste für die Produktion von Einheiten und Gebäuden ist beibehalten worden, wurde aber auf drei Spalten vergrößert (vorher zwei Spalten). Mit dem Mausrad kann zwischen der klassischen Kameraentfernung und dem Zoom der Gold-Edition gewechselt werden. In den Spieloptionen kann man eine Einheiten-Warteschlange zur Produktion mehrerer Truppen aktivieren. Sammelpunkte für Einheiten gibt es jedoch nicht. Wegpunkte für Truppenbewegungen können nur in Alarmstufe Rot (mit der Taste Q) vergeben werden. Die Steuerung kann auf das Linksklick/Rechtsklick-Schema umgestellt werden. Spieltempo und Scrollgeschwindigkeit lassen sich wie die Hotkeys anpassen.

Von da an darf man einen Echtzeit-Stratgie-Kult-Klassiker wie damals mit sinnvollen Zusatzfunktionen und vielen Zusatzinhalten neu erleben! Auch die geheimen Missionen "Funpark Dino" und "Ant" sind in versteckt worden.

Neuerungen und Verbesserungen gegenüber dem Original

Zu stark wie eh und je: Der Mammutpanzer der GDI.
Der Tiberiumkonflikt bot damals keinen Gefecht-Modus. Dieses Manko haben die Entwickler aus der Welt geschafft. Im Gegensatz zu den Klassikern können alle Missionen je nach Kampagnenfortschritt einzeln ausgewählt und erneut gespielt werden. Erstmals sind die Spec-Ops-Missionen aus den Konsolen-Versionen (N64 und PlayStation) von Der Tiberiumkonflikt enthalten. Die Zwischensequenzen von Alarmstufe Rot: Gegenschlag (PlayStation) sind bei Gegenschlag und Vergeltungsschlag untergebracht worden. Ein Karten-Editor für eigene Einzelspieler- und Multiplayer-Karten kann direkt im Launcher gestartet werden.

Im Multiplayer-Modus können Ranglisten-Partien (1-gegen-1) mit Gegnersuche auf Basis einer ELO-Wertung und benutzerdefinierte Partien gespielt werden. Für benutzerdefinierte Matches stehen über 200 Karten zur Verfügung. Die Regeln lassen sich anpassen und etwaige Computergegner hinzufügen - inklusive Teams. Wiederholungen von Partien können ebenfalls betrachtet werden. Drei im Testverlauf gespielte Mehrspieler-Matches liefen soweit problemlos, kämpften aber mit leichten Nachlade-Verzögerungen (Lags) bei den ersten Konfrontationen.

Multiplayer und Festplatten-Ruckler

Bei den Testpartien der Remastered Collection kam es immer wieder zu Performance-Einbrüchen, auf zwei von fünf Testcomputern. Diese teils starken Ruckler traten bei größeren Gefechten auf oder wenn neue Einheiten/Objekte geladen werden mussten. Die Lösung des Problems bestand letztendlich darin, das Spiel von der normalen Festplatte auf eine SSD zu verschieben. Danach waren die Nachlade-Ruckler Geschichte. Dennoch hätte das Spiel besser für den Betrieb auf "normalen" Festplatten optimiert müssen, zumal die gebotene "Grafikpracht" solche fps-Macken eigentlich nicht rechtfertigt.

Der Zahn der Zeit hat vor allem an den Videosequenzen genagt, die zwischen den Missionen der Kampagne abgespielt werden. Da das Originalmaterial der Videos nach dem Westwood-Ende irgendwo verschollen ging, wurde das vorhandene Videomaterial (320x200) mit einem KI-Algorithmus hochskaliert und die Bildwiederholrate von 15 fps auf 30 fps verdoppelt. Die ursprünglich sehr pixeligen und stark rauschenden Videos wurden stark vergrößert, danach weichgezeichnet und später nachgeschärft. Die Ergebnisse dieser KI-Überarbeitung fallen überraschend aus, denn während die Szenen, die mit echten Schauspielern vor Greenscreens aufgezeichnet wurden, noch halbwegs gut in überarbeiteter Form funktionieren, sind die computeranimierten Render-Sequenzen arg verwaschen und ziemlich unscharf. Die Originalsequenzen in Originalauflösung sind nicht enthalten, man muss sich mit den KI-optimierten Videos zufriedengeben.  

Pixelig oder unscharf? In der Regel holt der KI-gestützte Überarbeitung viel aus den Originalsequenzen heraus, aber manche Cutscenes waren kaum zu retten.


Verpixelte oder unscharfe Videos? Unscharf!

Darüber hinaus schaltet jede abgeschlossene Mission bestimmte Inhalte in der Bonusgalerie frei. Insgesamt lassen sich vier Stunden Filmmaterial mit Outtakes oder geschnittenen Szenen betrachten (nur in Englisch). Auch Hinter-den-Kulissen-Fotos und unveröffentlichte Musikstücke sind dabei.

Die Überarbeitung des Soundtracks kann ausdrücklich nur gelobt werden, zumal die vielfältige Musik (von Rock über Industrial bis Hiphop) so wichtig und prägend für die C&C-Reihe war. Komponist Frank Klepacki, der sich übrigens nicht am Loudness War beteiligt, hat sämtliche Musikstücke neu abgemischt und in hoher Qualität neu produziert. Die Laufzeit des Soundtracks beträgt mehr als sieben Stunden und auch 20 Musikstücke, die Klepacki zusammen mit der Coverband The Tiberian Sons in Studioqualität neu aufgezeichnet hat, sind vorhanden. Mit der Jukebox kann der gewünschte Soundtrack angepasst werden. So können neue Playlists mit klassischen Low-Fidelity-Tracks und High-Fidelity-Stücken aus beiden Spielen zusammengestellt werden. Sämtliche Soundeffekte hat der Komponist auch überarbeitet.

Vorbildliche Soundtrack-Überarbeitung

Entfallene Schnitte

Auch der Schere zum Opfer gefallene Szenen wie Einstein trifft Hitler sind enthalten.

Der Tiberiumkonflikt und Alarmstufe Rot sind damals in Deutschland in zensierter bzw. angepasster Form erschienen. Diese Änderungen entfallen bei in der Remastered Collection. So fließt Blut, wenn Infanteriesoldaten im Kampf sterben. Wenn ein Panzer einen Infanteristen überrollt, hört man ein "zermatschtes Geräusch" anstatt einer zerquetschten Blechdose, schließlich waren die Soldaten in der Klassiker-Version nur Androiden. Daher kommt es mit der ursprünglichen deutschen Tonspur oft zu Text/Bild-Scheren, da die deutschen Originalsprecher noch von Androiden faseln, die ja nicht mehr auf Schlachtfeld ihren Dienst tun. Tanya kommentiert die Attacken gerne mit "Komm' Blechbubi tanz mal" - das ist der ehemaligen Zensur geschuldet. Auch die im deutschen Original entfernten Videosequenzen, in denen man z.B. den Besuch von Einstein bei Hitler sieht, sind diesmal komplett enthalten. Details zu den Schnitten findet ihr u.a. bei Schnittberichte.com (C&C: Tiberiumkonflikt und C&C: Alarmstufe Rot ).

Electronic Arts hat den Source Code des Spiels unter der "GPL Version 3.0 Lizenz" (Open-Source-Software-Lizenz) veröffentlicht (GitHub ). Die Open-Source-Dateien können von Moddern zur Erstellung von, eigene Karten, Einheiten, Designs, Assets und Spielmechanik-Logiken genutzt werden. Mods funktionieren nur in Gefechten und eigenen Missionen für Einzelspieler. Sowohl die Steam-Version als auch die Origin-Version können Mods verwenden. Steam-Nutzer nutzen praktischerweise den Steam Workshop.

Mod-Unterstützung

Fazit

Alles in allem ist die Command & Conquer Remastered Collection ein Paradebeispiel wie ein Remaster auszusehen hat. Die Grafiküberarbeitung passt ohne den kargen Stil zu sehr zu verfälschen, der Soundtrack ist vom Feinsten und am eigentlichen Spielgeschehen wurden keine gravierenden Veränderungen vorgenommen, auch die Sammler sind noch immer genauso doof wie damals. Der Umfang kann sich sehen lassen, da über 100 Missionen, ein Karten-Editor, Mod-Unterstützung, Gefecht-Modi in beiden Spielen, Ranglisten-Matches im Multiplayer und umfangreiche Bonusgalerien geboten werden - ergänzt mit Schwierigkeitsgraden und sinnvollen Steuerungsoptionen. Auch wenn die KI-gestützte Überarbeitung der Zwischensequenzen nicht immer ins Schwarze trifft und es störende Nachladeruckler auf PCs mit normalen Festplatten gibt, ist das Gesamtpaket ein echter Knaller. Man merkt, dass die Entwickler mit ganzem Herzen bei der Sache waren. Das Remaster ist der großen und kultigen Marke wirklich würdig und die nächsten C&C-Teile dürfen in dieser Form gerne ähnlich renoviert werden!

Pro

  • haufenweise C&C-Missionen
  • liebevolle Generalüberholung ohne den Kern zu verfälschen
  • Mammutpanzer, Atombomben, Teslaspule und doofe Sammler-KI
  • tolle Retro-Installation
  • prompter Wechsel zwischen Retro- und HD-Grafik
  • Konsolen-Inhalte erstmalig auf PC
  • geschnittene Inhalte sind wieder dabei
  • herausragende Soundtrack-Überarbeitung plus Jukebox
  • Gefecht-Modus für Der Tiberiumkonflikt
  • sehr große Bonusgalerie
  • mehrere Schwierigkeitsgrade
  • zusätzliche Steuerungsoptionen
  • Karten-Editor
  • Mod-Unterstützung
  • Online-Multiplayer
  • Ranglisten-Kämpfen (1-gegen-1)
  • Quellcode wurde veröffentlicht

Kontra

  • unzureichende HDD-Optimierung (Nachlade-Ruckler)
  • stellenweise arg unscharfe/weichgezeichnete Videos
  • pixelige Originalvideos fehlen

Wertung

PC

Großer Umfang, 1A-Fanservice und viel Detailliebe: Die Command & Conquer Remastered Collection ist ein Paradebeispiel wie ein Remaster auszusehen hat.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

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  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Kommentare
DARK-THREAT

Hab auf meinem Surface Pro 3 das Remastered von Command & Conquer installiert (dank Gamepass geht das ja). Hatte eher wenig Hoffnung, dass es auf der älteren Hardware rund laufen wird, gerade wenn ich das Spiel auf eine SD-Karte installiere, statt auf die SSD des Gerätes...

Das Spiel läuft fantastisch! Alte Liebe.

vor 3 Jahren
cM0

Besonders viel Spaß hatte ich in der GDI-Mission, in der man Möbius und die Zivilisten beschützen musste. Tolle Idee, diese Nichtsnutze in einem tiberiumverseuchten Dorf spawnen zu lassen. Wie oft ich die Mission neu starten und die scheiß Zivilisten mit meinem Sammler vom Tiberiumfeld verscheuchen musste, nur, damit sie nicht sterben und die Mission abbricht
Ohja, damit hatte ich auch zu kämpfen und laut Internet tun sich da einige schwer Ich kann gut mit der schlechten KI leben, aber hier war es wirklich nervig. Hätte ja auch gereicht, wenn dort kein Tiberium in der Nähe wäre. Da wir schon dabei sind: Mich stört auch die U-Boot KI. Die lassen sich regelmäßig beschießen und sterben, ohne zurückzufeuern. Oder schießen Torpedos in andere meiner U-Boote. Oder, auch ganz toll, fahren immer dahin, wo gegenerische Schiffe standen, selbst wenn diese sich nach meinem Angriffsbefehl wegbewegt haben.
Die Probleme der Sammler-KI kennt ja auch jeder, aber ich hatte eine Situation, in der meine Sammler immer versucht haben, in Raffinerien auf der anderen Seite eines Flusses zu fahren, nur leider gab es keine Möglichkeit, den Fluss zu überqueren, also sind sie einfach am Ufer stehen geblieben. Gibt mittlerweile aber Mods für verbesserte KI (die ich allerdings nicht nutze).
Sind insgesamt aber alles eher Kleinigkeiten, die mich eher zum Schmunzeln bringen, statt wirklich zu stören. Gehört zur klassischen Erfahrung alles irgendwie dazu.
Zu den Savegames: Ich lösche meine regelmäßig, schon allein damit es nicht zu unübersichtlich wird. Möglicherweise verhindert das lange Ladezeiten.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
MrLetiso

Probiere mal die Dateien über Steam auf Fehler zu überprüfen oder, wenn das nicht hilft, neu zu installieren.

Ein paar kleine Bugs hatte ich mittlerweile auch, z. B. heilt eine übernommene Werkstatt in Alarmstufe Rot die Panzer nicht und einmal hat der Gegner ein für die Mission wichtiges Gebäude verkauft, wodurch seine und meine Einheiten unverwundbar wurden. Bis ich die Ursache gefunden hatte...
Abseits davon aber keine größeren Probleme nach 36h Spielzeit.
Ja, hatte ich probiert. Steam hatte 2 fehlerhafte Dateien gefunden, brachte aber nichts. Ich probier die Neuinstallation mal, danke!

Besonders viel Spaß hatte ich in der GDI-Mission, in der man Möbius und die Zivilisten beschützen musste. Tolle Idee, diese Nichtsnutze in einem tiberiumverseuchten Dorf spawnen zu lassen. Wie oft ich die Mission neu starten und die scheiß Zivilisten mit meinem Sammler vom Tiberiumfeld verscheuchen musste, nur, damit sie nicht sterben und die Mission abbricht

Und die Mission, in der man Möbius mit einem Hubschrauber ausfliegen muss, ist aufgrund von fehlerhaftem Balancing auf "Leicht" in höchstens 3 Minuten erledigt
Booten dauert auch ne halbe Ewigkeit. Ich gehe davon aus, dass das an den 1GB an Savegames liegt, aber getestet hab ichs noch net
Erzähl mir nicht, die sind komplett unkomprimiert?! Dann könnte das tatsächlich der Grund bei mir sein. Ich check das mal am WE!

vor 4 Jahren
cM0

Also der Programmcode scheint mit ein bisschen "wonky" zu sein. Red Alert zum Beispiel ist bei mir vor kurzem abgestürzt. Seitdem dauert es 5 Minuten, bis das Spiel hochfährt und ich habe 5 fps in den Menüs, was eine Navigation fast unmöglich macht. Hier sind echt dringend Patches nötig.
Probiere mal die Dateien über Steam auf Fehler zu überprüfen oder, wenn das nicht hilft, neu zu installieren.

Ein paar kleine Bugs hatte ich mittlerweile auch, z. B. heilt eine übernommene Werkstatt in Alarmstufe Rot die Panzer nicht und einmal hat der Gegner ein für die Mission wichtiges Gebäude verkauft, wodurch seine und meine Einheiten unverwundbar wurden. Bis ich die Ursache gefunden hatte...
Abseits davon aber keine größeren Probleme nach 36h Spielzeit.

vor 4 Jahren
sourcOr

Ja, stürzt leider ab und zu ab
Booten dauert auch ne halbe Ewigkeit. Ich gehe davon aus, dass das an den 1GB an Savegames liegt, aber getestet hab ichs noch net

vor 4 Jahren