Iron Harvest - Test, Taktik & Strategie, PlayStation4, XboxOne, XboxSeriesX, PC, PlayStation5

Iron Harvest
07.09.2020, Marcel Kleffmann

Test: Iron Harvest

Die Wucht der Kampfmaschinen

Abgesehen von Remaster-Editionen und Remakes ist im Echtzeit-Strategie-Bereich nahezu nichts los. Das einst so große Genre fristet seit Jahren ein Schattendasein - und da ist neues Futter mit Iron Harvest (ab 5,99€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) von King Art Games und Deep Silver herzlich willkommen. Im Gegensatz zu vielen anderen RTS-Titeln aus den letzten Jahren macht Iron Harvest seine Sache gut und lebt von seinem sensationellen Szenario, kämpft aber auch mit den eigenen Ambitionen und Fehlern.

Iron Harvest spielt in der Welt von 1920+ von Jakub Rozalski (Scythe). In der alternativen Geschichte nach dem großen Krieg kämpfen drei Fraktionen in Europa gegeneinander: Polania, Rusviet und das sächsische Imperium. Alle drei Fraktionen orientieren sich unschwer an realen Vorbildern, haben aber eine große Besonderheit: Sie führen nicht nur die typischen Infanterie-Einheiten ins Feld, sondern setzen auf große Dieselpunk-Kampfroboter, Exoskelette oder Mechs als Panzerersatz - mit einem ebenso einmaligen wie kreativ übertriebenen Design.  

Alternative und spannende Welt

Der Kern des Spiels ist eine umfangreiche Einzelspieler-Kampagne mit insgesamt 21 Missionen und passenden cinematischen Zwischensequenzen, in denen man der Reihe nach die drei Faktionen abklappert. Man beginnt mit Polania und muss sich der Reihe durchkämpfen. Andere Fraktionen darf man zu Beginn nicht wählen.

Ein guter Feldzug

Der Feldzug beginnt mit einem Schneeball-Tutorial und spielenden Kindern, das einem die grundlegende Infanterie-Deckungsmechanik à la Company of Heroes beibringt. An der Seite einer "jungen Heldin" begleitet man eine Widerstandsgruppe, in der immer wieder die Kriegshandlungen hinterfragt, das Töten stigmatisiert und Hoffnung geschürt werden. Pseudo-Pathos und einige peinliche Charakter-Momenten gibt es dennoch. Auch in späteren Einsätzen werden in den langen Zwischensequenzen immer wieder die Schattenseiten der Konflikte und die Probleme mit der industrialisierten Kriegsführung und den Massenvernichtungswaffen aufgegriffen.

Sobald die Kampfmaschinen ins Spiel kommen, werden die Gefechte intensiver, wuchtiger und viel besser. Die Infanterie-Gefechte wirken im direkten Vergleich ziemlich belanglos.

Diese Geschichte wird anhand von Helden in Zwischensequenzen sowie in Ingame-Kamerafahrten erzählt. Die Cutscenes wirken bemüht und sind weitgehend ordentlich inszeniert, wirken aber im Bereich von Mimik, Gestik und der Haardarstellung (Bärte!) der Charaktere recht rückständig. Bei den Ingame-Videos muss man weitere Abstriche machen, weil die Animationen der mickrigen Soldaten-Modelle viel zu wenig hergeben, da die Klonsoldaten bei mitreißend gemeinten Ansprachen teilnahmslos in der Gegend stehen. Trotzdem ist das Niveau für das Echtzeit-Strategie-Genre gut und die Story verbindet die Kampagnen sinnvoll, was aber primär auf das faszinierende 1920+-Szenario und den stimmigen Soundtrack zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz hätte die Spielwelt sicher noch mehr Stoff hergegeben.

Das Missionsdesign ist um Abwechslung bemüht, wenngleich die Einsätze verhältnismäßig lang sind und mehrstufige Primär-, Sekundär- sowie Herausforderungsziele bieten. Die Missionen können durchaus fordernd und aufgrund von Mehrfronten-Konflikten ziemlich hektisch sein, wobei sich der Schwierigkeitsgrad auf drei Stufen einstellen lässt. Viele Einsätze drehen sich um ein Thema, sei es die Rettung von Unschuldigen oder die hochgradig clevere Nutzung eines Eisenbahngeschützes auf einem Schienennetz. Es gibt auch Helden-zentrierte Missionen, wie eine Schleich-Mission, die jedoch eher nervig in Erinnerung bleibt, da das Stealth-Geschehen nicht gut genug lesbar ist. An die Kreativität der StarCraft-2-Einsätze kommt King Art Games nicht heran, obgleich einige Missionen richtig gut sind.

Kreative Missionsideen

Company of Heroes lite

Beispiel für KI-Aussetzer: Die Gegner stehen lieber ungeschützt auf der Straße und greifen auch nicht das verwundbare Geschütz an.

Auf dem Schlachtfeld orientiert sich Iron Harvest vor allem an Company of Heroes, aber an einer Lite-Version. Infanterie-Soldaten sollten bei Gefechten z.B. in Deckung gehen, was sich immer mal wieder als frickelig erweist (aber besser als in der Demo) und die Computerintelligenz von eigenen und feindlichen Truppen zeigt nicht immer ihre Stärken. Natürlich sollte man versuchen, den Gegner mit Unterdrückungsfeuer festzunageln und ihn dann in die Flanke fallen, aber manchmal spielen die Einheiten nicht mit und wenn sich eigene Truppen und Gegner zusammen an einer Sandsackbarriere treffen, entstehen teilweise absurde Szenen. Manchmal laufen die Gegner an Ressourcen oder Übernahmepunkten vorbei, ignorieren das Missionsziel oder schaffen es, bei Beschuss nicht selbstständig in Deckung zu gehen, während sie dies manchmal von alleine machen. Diese KI-Aussetzer sind vielmehr das Problem und erhöhen das nötige Mikro-Management.

Die Einheiten-Vielfalt der Infanteristen der drei Fraktionen ist ziemlich unspektakulär. Sie können zumindest ihre Waffe austauschen oder Standgeschütze wie Miniguns oder Kanonen nutzen. Erst die Mechs und Kampfläufer bringen die richtige Würze und Wucht in die Gefechte, schließlich lassen sich nahezu alle Objekte auf den Karten mit entsprechender Feuerkraft dynamisch zerstören - und wenn Artillerie, Mörser und Co. einschlagen, bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Mechs reißen Gebäude bei bloßen Bewegungen ebenfalls ein. Die Deckungsmöglichkeiten sind auch zerstörbar, weswegen sich viele Infanteristen im Kampf gegen die Maschinen nur auf ihre Schnelligkeit und panzerbrechende Waffen verlassen. Die Zerstörung auf den Schlachtfeldern ist mit das Eindrucksvollste an Iron Harvest - und das ist abermals der knalligen Soundkulisse zu verdanken. Wenn die eisernen Kampfmaschinen über eine etwas bessere Wegfindung verfügen würden, Staus an Engstellen vermeiden und gerne gleich den direkten Weg durch das Gebäude nehmen würden, wärem sie im Einsatz noch stärker.

Maue Infanterie, tolle Mechs, wenig Tiefgang

Enttäuschend sind hingegen Basisbau, Ausbaumöglichkeiten und Taktiktiefe. Das Spiel fokussiert sich auf das Mikro-Management beim Truppenkommando, hektische Mehrfronten-Konflikte und das Auskontern von Einheiten nach dem Schere-Stein-Papier. Das meiste findet an der Front statt. Der Basisbau ist nur rudimentär. Es gibt Hauptquartier, Kaserne, Werkstatt, Bunker, Sandsäcke und das wars. Die meisten Gebäude haben zwei Ausbaustufen. Es gibt keine Möglichkeiten, die Einheiten in einem Techlabor aufzuwerten oder gezielt mit neuen Fertigkeiten zu versorgen, um die eigene Taktik anzupassen. Alles ist sehr rudimentär. Gleiches gilt für das Ressourcen-Management. Stahl und Öl liegen als wertvolle Pickups auf den Karten oder werden von stationären Quellen produziert, sofern man sie erobert hat. Auch Flaggenpunkte für Siegpunkte und ein Einheitenlimit dürfen nicht fehlen.  

Übersichtliche Unterschiede

In den zumeist ordentlich inszenierten Zwischensequenzen bleiben Mimik, Gestik und Haardarstellung hinter den Erwartungen zurück.

Die Unterschiede zwischen den drei Fraktionen halten sich in Grenzen. Die Infanterie-Einheiten von Polania können die "Mechwarrior" gut nerven, wirken sonst eher technologisch rückständig und günstig. Das sächsische Imperium setzt auf eher langsame Truppen mit viel Feuerkraft und hoher Reichweite, ideal um bestimmte Punkte zu verteidigen. Die Rusviets verfügen über mobilere Einheiten mit viel Feuerkraft, die meist keine große Reichweite haben. Diese Unterschiede kommen, wenn überhaupt, erst in fortgeschrittenen Partien zum Tragen. Mehr Unterschiede bei den generellen Spielstilen wären wünschenswert gewesen, zumal die Einheiten selbst nur über Standard-Funktionen verfügen und die Spezialfähigkeiten der Helden insgesamt zu zaghaft wirken. Das höchste der Gefühle ist, dass die Mechs auf ihrer Rückseite mehr Schaden erhalten und die Einheiten im Kampf an Erfahrung gewinnen und nach Rang-Aufstiegen spürbar stärker werden. Viel mehr Komplexität gibt es leider nicht. Und manchmal wirkt es so, dass die Einheiten eher träge auf Befehle reagieren. Der Rückzug der Infanteristen ist ohnehin zu langsam.

Neben der Kampagne bietet Iron Harvest im momentanen Zustand zu wenig. So gibt es nur sechs Karten für Gefechte gegen KI oder andere Spieler, drei Herausforderungskarten und einen Multiplayer-Modus mit Quickplay und eigenen Matches. Der versprochen Koop-Modus für die Kampagne soll später im September folgen. Ebenso nachgeschoben werden neue Karten, der Start der Ranglisten-Saison, der Kodex als Glossar und die Auto-Cast-Funktion für Spezialfähigkeiten, was schon der Verdacht weckt, dass das Spiel zu früh auf den Markt gebracht wurde. Die verschobene Veröffentlichung im Epic Games Store untermalt dies ebenfalls. Zumal die Kommunikation seitens Entwickler und Publisher besser sein könnte, da das Spiel auf Steam mit dem Koop-Modus beworben wird, ohne diesen aktuell zu bieten - und die Bekanntgabe der September-Roadmap ließ ebenso mehrere Tage auf sich warten.

Abseits der Kampagne

Fazit

Mit Iron Harvest gibt es nach langer Durchstrecke endlich wieder gute Echtzeit-Strategie - dank des hervorragenden 1920+-Szenarios, einer vorbildlichen Story-Kampagne mit leichten Abstrichen und guten Missionen. An den Infanterie-Gefechten hatte ich nicht so viel Freude, u.a. wegen der mauen Standard-Truppen und dem nicht immer treffsicheren Deckungssystem. Erst wenn die eisernen Kampfmaschinen auf das Schlachtfeld stampfen, zeigt Iron Harvest seine Stärken, da insbesondere das dynamische Zerstörungssystem für mächtig Wumms sorgt. Wenn jetzt noch die Wegfindung etwas besser wäre und sich die Fraktionen stärker unterscheiden würden! Zumal das grundlegende Kampfsystem à la Company of Heroes Lite ohnehin mehr taktische Komplexität vertragen könnte. Abseits der Kampagne zeigt sich Iron Harvest ausbaubar, da es zu wenige Karten gibt und mehrere Inhalte (Koop, Kodex etc.) nachgeschoben werden. Für Solo-Strategen, die wenig Wert auf Basisbau legen, ist das Spiel mit seiner Kampagne gerade noch eine gute Partie.

Pro

  • hervorragendes Szenario (1920 )
  • gute Story-Kampagne
  • dynamische Zerstörung auf dem Schlachtfeld
  • wuchtige und kreative Kampfmaschinen
  • Story-Prämisse und nachdenkliche Ansätze
  • um Abwechslung bemühte Missionen
  • lange Einsätze mit mehreren Zielen
  • Einheiten gewinnen an Erfahrung
  • ordentliche Inszenierung der Geschichte
  • stimmiger Soundtrack und wuchtige Soundkulisse
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • viele sinnvolle Spieloptionen
  • Mech-Design

Kontra

  • überschaubare taktische Komplexität
  • inkonsistentes KI-Verhalten und Aussetzer
  • kaum Basisbau und Upgrades; wenig Spezialaktionen
  • Wegfindungsmacken und Mechstau
  • Mimik, Gestik, Haare, Bärte in Zwischensequenzen
  • Animationen der Infanterie in Ingame-Cutscenes
  • zu wenig Karten (Gefecht, Multiplayer)
  • Koop-Modus, Kodex, Ranked werden nachgeschoben

Wertung

PC

Mit Iron Harvest gibt es nach langer Durchstrecke wieder ein gutes Echtzeit-Strategiespiel - allerdings nur dank des hervorragenden Szenarios sowie der vorbildlichen Kampagne. Taktische Komplexität, Basisbau und KI schwächeln hingegen.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Die Deluxe Edition wird eine Mini-Kampagne und ein großes Add-on umfassen.
  • Es gibt keine Käufe.
  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Kommentare
Nobilis 1984

Also das sieht nicht schlecht aus. Aber es erinnert mich alles an Commandos.
Optisch schöner aber vom Gameplay immer das gleiche. Würde ich mal austesten aber mehr nicht.

vor 4 Jahren
Daire

Hab das Spiel damals bei Ankündigung direkt "gebackt" da ich zum einen das Setting extrem cool fand, auf der anderen Seite mein Vertrauen in KingArt Games durch ihre anderen Spiele ohnehin groß genug war (Book of unwritten Tales hat mir wirklich gut gefallen und ich hoffe die machen irgendwann mal einen dritten Teil um die Geschichte abzuschließen ...).

Iron Harvest hat definitiv einige Schwächen, gar keine Frage. Dazu sind mir in der Kampagne v.a. bei dem Mech-Helden einige Wegfindungsprobleme aufgefallen, auch einen schönen Bug gehabt in der letzten Rusviet Kampagne als plötzlich das Tor mit hunderten von Mechs voll stand. Aber gut, das sind jetzt mal Dinge die zu beheben sein sollten.
Etwas Federn lässt das Spiel leider auch noch bei Basenbau (grundsätzlich schön dass es ihn gibt, aber in der Form nur bedingt erfüllend) und den verschiedenen Einheitentypen (speziell Infanterie) bei den Fraktionen.
Außerdem fand ich es schade, dass man quasi so gar keine Möglichkeiten hat Einheiten via Techs aufzuwerten. Es gibt zwar Veteranenstufen und dadurch werden oftmals Einheitenfähigkeiten freigeschaltet, aber sowas simples wie +Rüstung oder +Schaden, gerne auch Spezialisierungen mit Vor- und Nachteilen, hätten dem Spiel gut getan.

Gepunktet hat das Spiel bei mir durch die Atmosphäre, das Missions-Design, die coolen Mechs, Soundtrack, und v.a. einer insgesamt schön ausgeführten Kampagne mit zusammenhängender Geschichte und schicken Cutscenes. Es wurde ja auch schon quasi ein (oder das?) DLC-AddOn dezent gespoilert. Auch der Schwierigkeitsgrad auf Mittel empfand ich für mich genau richtig, einige Missionen arten in der Länge zwar etwas aus wenn man alle Nebenziele versucht mitzuerfüllen, aber geben auch ein gutes Gefühl "etwas geschafft zu haben" zurück. Auch dass man Heldeneinheiten hat, fand ich als alter Warcraft 3 Veteran sehr gut.

Schade war bei Release noch, dass KingArt auf den Shopseiten mit Features geworben hat, die noch nicht im Spiel implementiert sind (v.a. die Koop-Kampage hat mich da etwas enttäuscht). Diese werden zwar nachgereicht und stehen auch auf der "Nach-Release-Roadmap" und man kann in der jetzigen Zeit auch die Gründe verstehen warum sich sowas ggf. verschiebt, aber man hat dadurch vielleicht etwas Vertrauen verspielt. Etwas mehr Transparenz wäre hier schön gewesen.

Nichts desto trotz freu ich mich tierisch auf weiteren Content in Form von hoffentlich weiteren Kampagnen. Der Hammer wäre ein klassisches AddOn mit weiteren Fraktionen (dazugehörigen Kampagnen), neuen Einheiten und Techstufen für alle Fraktionen. Würde sicherlich auch den Multiplayer dann aufwerten, wenn das Spiel etwas komplexer und differenzierter werden würde (auch wenn mich der MP nicht sonderlich interessiert).

Die Wertung zum Spiel geht also vollkommen in Ordnung. Jemand der ein 100% gepolishtes Spiel erwartet, sollte vielleicht erst in einigen Monaten zugreifen. Wer seinen Fokus auf das Setting und eine echt schön gemachte RTS-Kampagne legt, kann denke ich bereits jetzt nicht viel falsch machen. Ich bin sehr dankbar dass wir endlich mal wieder ein schönes RTS Spiel bekommen haben, der Markt gibt leider diesbezüglich derzeit sonst nicht so arg viel Vernünftiges her.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
El Spacko

Wird irgendwann im Sale nachgeholt. Die Demo war ok, hat aber keine Bäume ausgerissen.
Das Genre (RTS) ist leider nahezu tot und im Prinzip werden nur alte Ideen recycelt. Es fehlt einfach an neuen Impulsen, denn sind wir ehrlich: Letzten Endes könnte das ganze auch ein Mod für CoH sein. Wobei CoH u.a. durch die guten Mods einfach im Multiplayer taktisch mehr Tiefgang hat.

Trotzdem ist es natürlich schön zu sehen, dass es endlich mal wieder ein RTS mit gelungener Solo Campaign gibt.

vor 4 Jahren
Gummirakete

Das Spiel fand ich sehr interessant, weil ich solche Settings liebe. Aber die Demo habe ich nach einer halben Stunde beendet und das Spiel von meiner Liste gestrichen. Es wirkte wie eine CoH-Mod.

Genau auf dieses hektische Micromanagement an mehreren Fronten habe ich persönlich keine Lust mehr.

vor 4 Jahren
VaniKa

Mit dem Setting haben sie wohl echt einen Glücksgriff gelandet. Selbst mich als Strategie-Muffel lockt das Spiel. Ich werde es dann, vor allem nachdem was ich hier so las, wohl auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen. Ich hoffe, dass das Spiel dann weniger stressig sein wird. Aber ich lasse es eh noch etwas reifen. Vielleicht wird das Spiel insgesamt noch etwas runder und weniger frustig.

vor 4 Jahren