Super Mario 3D All-Stars - Test, Plattformer, Switch

Super Mario 3D All-Stars
16.09.2020, Jan Wöbbeking

Test: Super Mario 3D All-Stars

Zeitlos oder lieblos?

Kaum etwas prägte das räumliche Spieldesign so sehr wie Marios 3D-Ausflüge: Volle Bewegungsfreiheit, eine vielseitige Wasserspritze - und sogar ganze Planeten wurden mit einer Leichtigkeit umrundet, dass Jump-n-Run-Fans beinahe schwindelig wurde! Zu Marios 35. Geburtstag ehrt Nintendo die einstige Innovations-Schmiede EAD mit einer Sammlung aus Super Mario 64, Sunshine und Galaxy!

Warum das gelungene knifflige Super Mario Galaxy 2 nicht auch in der Kollektion steckt, weiß wohl nur nur Nintendo allein. Allgemein wirken die minimalistische Präsentation und die künstliche Verknappung von Super Mario 3D All-Stars (ab 29,00€ bei kaufen) etwas enttäuschend: Händler berichten von einer streng limitierten Retail-Fassung und selbst im eShop darf der Titel nur bis zum 31.03.2021 erworben werden. Verkaufsstart ist übrigens an diesem Freitag, 18. September 2020. Nach aufwändigen Remakes bzw. Spielesammlungen wie Crash Bandicoot N. Sane Trilogy oder Spyro Reignited Trilogy wirkt Nintendos Umsetzung recht lieblos: Die frei verfügbaren Soundtrack-Menüs sind löblich, doch davon abgesehen gibt es nur noch ein paar einfach gestaltete Menüs, kleine Einleitungs-Filmchen sowie rudimentäre Optionen. Eine freie Knopfbelegung fehlt ebenfalls.

Etwas karger Umfang

Schade, dass Nintendos Star-Maskottchen nicht mehr Aufwand oder Bonusmaterial gegönnt wurde. Vor allem jüngere Spieler dürften großes Interesse an einem Blick hinter die Kulissen haben. In den vergangenen Monaten gab es auf Youtube schließlich Unmengen von Verschwörungstheorien und Horror-Memes rund um Marios ersten 3D-Auftritt: Sogar ein diabolischer Wario-Kopf von der E3 soll laut einer Theorie des „Super Mario 64 Iceberg “ im Spiel herumspuken.

Wie komme ich da nur hinüber? In Super Mario 64 gab es als Neuerung mehrere Ziele pro Level, die sich oft sogar in einer persönlichen Reihenfolge entdecken ließen.


Der schönste Nostalgie-Trip!

Inhaltlich gehören die enthaltenen 3D-Jump-n-Runs ohnehin zu den größten Meilensteinen der Spielegeschichte - mit viel, viel kreativem Miyamoto-Wahnsinn und cleveren Spieldesign-Tricks! Super Mario 64 (zum Rückblick für PUR-Leser) etwa revolutionierte mit seiner Bewegungsfreiheit und der flüssigen Steuerung in 3D nicht nur das Genre der Plattformer, sondern legte auch den Grundstein für beinahe sämtliche Action-Adventures danach! Im Jahr 1997 standen nicht nur Kaufhaus-Kinder mit offener Kinnlade vor den Demo-Stationen des Nintendo 64. Wie jetzt, da lässt sich die Kamera frei drehen? Warum ist alles so scharf gefiltert und nicht so pixelig und voller Treppenkanten wie auf der PlayStation? Und was ist das für ein seltsamer Analog-Knubbel auf diesem...Dreihorn-Controller? All das war für den durchschnittlichen Kaufhausbesucher damals ähnlich ungewöhnlich wie heutzutage z.B. VR-Headsets – und Super Mario 64 war die ideale Software, um ihnen die neue Technik näherzubringen!

Als erster Titel seiner Art wirkt die Steuerung heute beim Einstieg etwas träge. Bei abrupten Drehungen und kniffligen Sprungfolgen muss man erst einmal wieder Marios Bewegungsabfolgen verinnerlichen. Das gilt vor allem, wenn man noch den physikalischen Schwung und das Selbstbewusstsein des modernen Super Mario Odyssey im Muskelgedächtnis hat. Für seine Zeit waren Marios Bewegungen und Animationen aber ungewohnt griffig – und die bunte Welt wie eine gigantische Wundertüte voller bunter Fantasiewelten! Statt wie früher ans Ziel zu hüpfen und lediglich abseits des Weges ein paar Abzweigungen und Geheimräume aufzudecken, gab es diesmal pro Level viele alternative Aufgaben plus zahlreiche Geheimnisse wie fliehende Karnickel: Man boxte watschelnde Gumbas aus dem Weg, tauchte zu versunkenen Schiffen, flog mit einer Flügelmütze über Pyramiden voller Fallen und Rätselmechaniken, schlidderte von verschneiten Bergwipfeln herunter, während man ein quäkendes Pinguinbaby zur Mama trug, und noch viel, viel mehr! Noch heute dürften viele ihre schönsten Videospiel-Erinnerungen mit diesem Jump-n-Run verbinden!

Ein Blick aufs minimalistische Menü und einen rutschigen Bauchklatscher in Super Mario Sunshine.


Technisch nur leicht verändert

Ein wenig schade ist allerdings die lieblose technische Umsetzung mit 720p in beiden Betriebsmodi der Switch. Neben den seitlichen schwarzen Balken des 4:3-Titels gibt es sogar oben und unten dünne Balken – das wäre sicher besser gegangen! Schade auch, dass europäische Spieler keine Wahlmöglichkeit zur langsameren damaligen PAL-Fassung bekommen. Stattdessen gibt es grundsätzlich die schnellere Spielgeschwindigkeit des japanischen bzw. US-Originals, was aber immerhin einen Vorteil gegenüber dem europäischen Original darstellt. Manche Texturen wie auf Gemälden oder Holzoberflächen wirken zudem spürbar schärfer. Da wir schon bei der Technik sind, hier einige weitere Daten der Sammlung: Sowohl Super Mario Sunshine als auch Super Mario Galaxy laufen beim Spielen am Fernseher mit einer Auflösung von 1080p, während das Bild im Handheld-Betrieb mit 720p ausgegeben wird. Bei Super Mario Sunshine haben sich die Entwickler sogar die Mühe einer nachträglichen 16:9-Anpassung gemacht, so dass die volle Bildfläche zum Einsatz kommt. Super Mario Galaxy unterstützte schon im Wii-Original das Breitbild. Beide Spiele profitieren übrigens durch eine Hochskalierung und schärfere Zwischensequenzen von der höheren Auflösung. Gründlich überarbeitete Kulissen wie bei manch anderer Sammlung gibt es aber nicht. Im Hintergrund arbeitet übrigens vermutlich eine leicht angepasste Emulation der Originale, mehr dazu in dieser News.

Den längsten Einstieg erfordert der Nachfolger Super Mario Sunshine vom Gamecube (zum Test). Die eigenwillige Steuerung mit der Wasserspritze auf Marios Rücken sorgte schon 2002 für hitzige Diskussionen unter Mario-Fans und wirkt heutzutage schon etwas direkter und schwungvoller als im Vorgänger. Nach ein, zwei Stündchen der Gewöhnung eröffnet der „Dreckweg 08/17“ sogar ganz neue Möglichkeiten: Irgendwann schwebt man virtuos zwischen elastischen Seilen, über Palmen, durchs Städtchen und an andere entlegene Orte der idyllischen Inselwelt. Zusätzlich lässt sich das Gadget als Wasserkanone benutzen. Mit ihm befreit Mario vollgeschmierte Plätze, Freunde und Tentakelmonster von der Farbe seines mysteriösen Doppelgängers. Zwischendurch hangelt man auch mal an Gittern ans Ziel, surft auf blitzschnellen Tintenfischen oder trägt Früchte zu Bewohnern.

Ein wahrer Segen war seinerzeit die frei per Stick drehbare Kamera. Statt wie auf dem N64 schrittweise aufs Knöpfchen zu drücken, fühlte man sich hier noch stärker als eigener Regisseur. Die passende Voraussetzung, um über schmale Plattformen zu balancieren, ohne dass sich die automatische Kamera wegdrehte. Die Sommerstimmung, Tauchgänge und der unbeschwerte Soundtrack machten den Erkundungstrip beinahe zu einem Urlaub - inmitten putziger Tropenbewohner mit wackelnden Nasen und übermütigen Strandvögeln, die Mario hoch in die Luft schleuderten. Zwischendurch gab es auch klassische 3D-Hüpf-Levels für Traditionalisten, die ganz ohne Wasserspritze und Schwebefunktion bestritten werden mussten. Die intensiven Wasser- und Tiefenschärfe-Effekte waren damals eine Neuerung und ein echter Hingucker. Sie sind bei der Überarbeitung besser gealtert als man vermuten würde. Der größte Vorteil an der spürbar schärferen Kulisse ist, dass man den Blick neuerdings viel entspannter in die Ferne schweifen lassen kann.

Endlich frei!

Den schönsten Eindruck beim Anspielen hinterließ aber das Ideenfeuerwerk Super Mario Galaxy von der Wii (zum Test). Endlich erhalten die wunderhübsch unwirklichen planetaren Kulissen eine Würdigung, die sich Besitzer eines HD-Fernsehers schon 2007 gewünscht haben. Obwohl es nur Feinheiten bei der Schärfe sind, wirken die Glaszylinder, polternden Lavabrocken und saftigen Wiesen jetzt noch majestätischer. Vor allem das leichte Schimmern der Himmelskörper vorm dunklen All lässt die Oberflächen und das bunte, flüssige Gewusel darauf so einladend wirken. Spielerisch ist das Konzept ohnehin eine Klasse für sich, da man hier hüpfend ganze Planeten umrundet – vom überwucherten Mond bis hin zum winzigen Asteroiden. All das mit ihrer eigenen Schwerkraft und allerlei Fallen, die es einzukalkulieren gilt. Und mit angenehm albernen Verwandlungen wie dem flatternden Bienen-Mario! Dass sich solch ein wilder Mix auch heute noch derart magisch anfühlt, dürften weltweit nur wenige Entwickler fertigbringen!

Erst auf die Glasoberfläche düsen, dann darunter durchs Labyrinth mit wechselnder Schwerkraft - Super Mario Galaxy steckt voller solcher Spieldesign-Tricks!


Galaktische Ideen-Explosion

Dafür musste man allerdings Kompromisse bei der Kameraführung eingehen, zumal man nicht die gerade erst erschlossene Zielgruppe der Gelegenheitsspieler abschrecken wollte. Hier ließ sich die Sicht nur noch manchmal frei bewegen. Im Gegenzug schuf die Bewegungssteuerung frische Bewegungsmöglichkeiten. Mit dem Cursor der Wii-Fernbedienung peilte man sammelbare Sternensplitter oder frei schwebende Kletterösen an, mit denen sich Mario durch schwerelose Abschnitte zog. Oder man ließ sich von einem Freund helfen, der mit dem zweiten Controller Sternteile sammelte und Gegner betäubte – kein echter Zweispieler-Modus, aber ein nettes Extra. Das Zielen funktioniert auch mit dem Switch-Controller gut. Im Handheld-Modus lassen sich die Sternteile, Gegner und Menüpunkte sogar direkt antippen. Eine Crux an der Steuerung gab es seinerzeit allerdings: Drehattacken wurden mit dem nervigem Schütteln der Fernbedienung ausgeführt, statt präzise aufs Knöpfchen zu drücken. Warum nur, Nintendo? Endlich wurden die Schreie von Spielern mit geschundenen Handgelenken erhört! Neuerdings startet man die Attacke auf Wunsch einfach per Knopfdruck. Auch die Sternenringe lassen sich mittlerweile auf Knopfdruck auslösen. Na also! So düst Mario noch eleganter von Planet zu Planet, während seine Reise vom zauberhaften Soundtrack begleitet wird. Statt synthetischer Instrumente kam nämlich erstmals in einem Mario-Spiel ein Orchester zum Einsatz.

Nach dem chronologischen Anspielen aller drei Titel war meine interessanteste Erkenntnis übrigens, wie graduell sich die Steuerung im Laufe der Zeit verbessert hat. Von Titel zu Titel wird es immer etwas griffiger, physikalischer, besser einschätzbar – was letztendlich in der unheimlich intuitiven Handhabung von Super Mario Odyssey gipfelte (das übrigens natürlich nicht in der Sammlung enthalten ist). Diese Fortschritte klingen eigentlich logisch, doch nach meiner langen Pause hatte ich vor allem all die spielerischen Revolutionen im Gedächtnis. Für seine Zeit gesehen steuerte sich Mario für meine Empfinden immer fast perfekt. Die Collection ist also auch ein schöner Weg, nach langer Zeit diese schrittweisen Steuerungs-Verbesserung direkt nacheinander zu erleben. Wer in die Vergangenheit weiterer Hüpfspiele abtauchen will, findet hier unser PUR-exklusives Video 4Players-Talk: Meilensteine: Plattformer.

Fazit

Marios 3D-Jump-n-Runs sind für mich nach wie vor pure Videospiel-Magie! An nichts habe ich so schöne Erinnerungen wie meinen ersten Ausflug durch die bunte Welt von Super Mario 64, meine unheimlich relaxten Urlaubstage mit Sunshine oder die Ideenexplosion in Super Mario Galaxy, dessen planetarer Aufbau mich auch heute noch immer wieder zum Staunen bringt! Während andere Mario-Ableger schon mal auf der Stelle traten, brachten die 3D-Titel von Nintendos Top-Team fast immer erstaunlich viele und mutige spielmechanische Innovationen mit – und genau dafür liebe ich diese Spiele so sehr! Selbst wenn sich die zwei älteren Titel zu Beginn etwas hölzern anfühlen – vor allem nach einer Runde Super Mario Odyssey – findet man für Retro-Verhältnisse schnell wieder in den Ablauf hinein und dann schlägt die Sucht wieder gnadenlos zu! Schade allerdings, dass Nintendo selbst seinen Klassikern so wenig Liebe gönnt. Von den integrierten Soundtrack-Playern abgesehen fehlt es einfach an Extras und auch Super Mario Galaxy 2 hätte Nintendo ruhig beilegen können (in Super Mario All-Stars war früher schließlich auch The Lost Levels als Bonus enthalten). Außerdem handelt es sich nur um leicht modifizierte und aufgehübschte Fassungen der (vermutlich zum Großteil emulierten) Originale. Hier ein neu gezeichnetes Gemälde oder HUD-Element, dort ein klarer Ausblick zum schärferen, hochskalierten Horizont – aber im Wesentlichen bleibt man ziemlich nah an den Originalen. Das wirkt nach aufwändigen Auffrischungen wie der Crash Bandicoot N. Sane Trilogy ziemlich karg. Sei‘s drum: Wer auf der Switch in gute alte Erinnerungen abtauchen oder Jump-n-Run-Geschichte nachholen möchte, kommt mit Super Mario 3D All-Stars trotzdem voll auf seine Kosten!

Zweites Fazit von Matthias Schmid:

Ich halte Super Mario Galaxy für das vielleicht beste Videospiel, das je programmiert wurde - ein in puncto Einfallsreichtum, Leveldesign und purer Spielfreude höher einzustufender Titel ist mir in meiner 30-jährigen Zockervita nicht untergekommen. Obendrein klingt es fantastisch, steuert sich tadellos und ist auch im zweiten Durchlauf (Stichwort: Luigi) extrem motivierend. Die beiden andere Marios haben bei mir nicht diesen Stellenwert: Als 3D-Pionier war Super Mario 64 natürlich extrem wichtig, ich fand das Spiel aber schon 2004 auf DS nicht mehr so prickelnd und habe 2020 keine große Lust mehr auf das angestaubte Weltendesign. Sunshine wiederum ist zwar charmant und mit der Wasserspritze auch einzigartig, lenkt sich aber nicht so elegant wie Galaxy oder Odyssey; zudem nerven mich Bosskämpfe und Kameramann. Als Überarbeitung dreier 3D-Hüpfspiele stellt mich die Switch-Collection leider nicht zufrieden: Die Soundtracks als Dreingabe finde ich zu wenig - zum 35. Geburtstag hätte der Nintendo-Star mehr museale Liebe verdient. Technisch sind die Spiele zwar sauber portiert - doch den grafischen Mehrwert, den anno Super Mario All-Stars 1993 den drei NES-Titeln bescherte, müssen sich Switch-Klempner leider dazudenken.

Pro

  • Super Mario 64
  • Super Mario Sunshine
  • Super Mario Galaxy
  • hüpfende Spielkultur im Trio

Kontra

  • zu wenig Extras für Sammler
  • nur leicht überarbeitete Originale
  • wo ist Super Mario Galaxy 2?

Wertung

Switch

Ausstattung, grafische Verbesserungen und Extras sind ziemlich spärlich geraten, doch inhaltlich bekommt man die wichtigsten, vielfach prägenden Klassiker der 3D-Hüpfspielgeschichte!

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Es gibt keine Käufe.
  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Kommentare
PlayerDeluxe

... mit welchem Kniff man sie auf der Switch zum Leben erweckt hat.
sorry, aber der erste Nintendo DS konnte auch schon Super Mario 64 abspielen. Von Kniff kann da keine Rede sein..
Das Wort Kniff war in dem Zusammenhang wohl nicht optimal. Was ich meinte: Mir ist es letztlich egal, wie man die 3D All-Stars auf der Switch realisiert hat. Sie machen Spaß und das ist, was zählt. Natürlich war der Aufwand minimal. Habe bei Super Mario 64 inzwischen 22 Sterne geholt. Das ist für mich viel, da ich immer kleinere Sessions mache und nicht jeden Tag spiele. Es ist erstaunlich: Es übt immer noch fast dieselbe Faszination aus, wie anno dazumal. Die alte Grafik stört auch überhaupt nicht, die Kamera ist halt 'ne Ziege.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
slasher82

auf jeden Fall erfrischend nach Cinematic Game mit seichtem Gameplay (Last of Us 2) und Ubisoft-Formel (Tsushima) mal wieder etwas mit herausforderndem Gameplay zu zocken

vor 4 Jahren
JetZeeT

... mit welchem Kniff man sie auf der Switch zum Leben erweckt hat.
sorry, aber der erste Nintendo DS konnte auch schon Super Mario 64 abspielen. Von Kniff kann da keine Rede sein..

vor 4 Jahren
ddd1308

Jo, die Kamera ist kacke. Wenn sie mitten in einem geraden Lauf nach links schwenkt und Du runterfällst... Ehrlich gesagt würde ich mir genau deswegen einen echten Remaster zu Mario 64 wünschen. Vielleicht wäre dann aber der Anspruch des Originals weg.

Werde Mario 64 definitiv voll fertig spielen. Glaub mir fehlen noch 2 Sterne für den finalen Kampf. Die 120 mache ich unter Garantie nicht. Hab das zu N64 Zeiten geschafft und brauch mir den Quatsch nicht mehr beweisen. Will endlich Sunshin spielen...
Ich denke 120 tue ich mir auch nicht (mehr) an. Mir kommt es auch mittlerweile viel schwerer vor als damals Entweder bin ich mittlerweile durch seichtere Games verweichlicht oder das Alter macht sich langsam aber sicher bemerkbar

vor 4 Jahren