Squad - Test, Shooter, PC

Squad
08.10.2020, Eike Cramer

Test: Squad

Die Multiplayer-Militärsimulation

Ihr vermisst das grundlegende Spielgefühl von Battlefield 2? Ihr liebt militärische Simulationen, aber bei Arma 3 ist euch das Mod-Management zu anstrengend und Red Orchestra nicht modern genug? Dann könnte Squad (ab 40,49€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) euer Spiel sein! Wir haben im Test einen Blick auf den Militär-Shooter geworfen.

„Smokes am Fluss im Osten!“ kommt die knappe Durchsage aus dem Funk. Und tatsächlich: eine dichte Nebelwand raubt uns die Sicht vom kleinen Lehmhütten-Dörfchen über den Fluss. Dann beginnt der feindliche Angriff. Das Maschinengewehr von Feuerteam Bravo eröffnet von einem nahegelegenen Hausdach das Feuer in den Nebel. Knappe Befehle und Sichtungs-Durchsagen werden gebellt, während unsere Soldaten versuchen, den Feind am Flussbett auszumachen. Immer wieder fallen Schüsse und Kameraden. Dann ertönt ein schrilles Pfeifen und plötzlich explodieren die Justierungsgranaten der feindlichen Artillerie. Der Befehl „In Deckung“ kommt zu spät, als Salve um Salve unsere Stellungen zerschmettert und sich der Squadleader zu Wort meldet: „OK, Jungs. Wer tot ist, gibt auf und spawnt an der FOB im Westen. Das Dorf ist verloren. Vielleicht bekommen wir ja einen Heli.“

Willkommen an der Front, Soldat!

Um es kurz zu machen: Squad, das mit Version 1.0 kürzlich den Early Access verlassen hat, ist wirklich kein Spiel für Call-Of-Duty-Liebhaber. Die Teams des ausschließlich im Multiplayer spielbaren Taktik-Shooters umfassen jeweils 50 Soldaten, die sich dank komplexen Befehlsstrukturen vom Commander über Squad-Leader bis hin zu Feuerteam-Anführern koordiniert auf gigantischen Schlachtfeldern bewegen. Unterstützt von LKW, gepanzerten Fahrzeugen, Truppentransportern, Schützen- und Kampfpanzern begegnet sich die Infanterie in sieben Spielmodi sowohl auf große Kampfdistanz als auch im Häuserkampf. Das Ziel der Entwickler: eine simulierte Militärerfahrung im Stile von Arma 3 und Co. zu inszenieren, ohne dabei die Spielbarkeit des Multiplayer-Shooters völlig aus dem Blick zu verlieren.

Aus der Deckung spähen und das Gelände sichern: Eine der Hauptaktivitäten in Squad!
So geht es auch bei Squad um die aus Battlefield bekannten Tickets: Während sich die Armeen im Kampf um Flaggenpunkte ineinander verbeißen, kostet jeder Neueinstieg und jedes verlorene Fahrzeug Tickets. Fallen diese auf null, verliert man. Neben verschiedenen Versionen der klassischen Domination, wo meist Flaggenpunkte in bestimmter oder zufälliger Reihenfolge erobern und halten muss gibt es zudem noch Rush-Varianten wie Invasion oder Insurgency , bei der eine schwer gerüstete, westliche Streitmacht örtliche Aufständische aus Städten vertreiben muss oder Aufständische die Stützpunkte der Besatzer attackieren.

Kontrolle im Kampfgebiet

Versorgungs-LKWs spielen eine wichtige Rolle bei Truppentransport und Nachschublieferung. In der Hand der Spielfigur: eine der bei Squad unheimlich effektiven Rauchgranate.
Ärgerlich dabei: Es gibt zwar eine solide Grundausbildung, die die Grundzüge des Spiels umreißt sowie Übungsplätze, um sich mit den sieben Fraktionen vertraut zu machen. Es gibt aber außerhalb des offiziellen Wikis keine Möglichkeit, wenigstens Video-Erklärungen zu den Spielmodi zu finden. Zudem gibt es kein Matchmaking: Wie vor 20 Jahren muss man sich aus einem mäßig funktionierenden Server-Browser den gewünschten Schauplatz herauspicken. Das ergibt zwar durchaus Sinn, da sich nur so Clans auf ihren Server zusammenfinden können und man auch als Einzelgänger immer wieder bekannten Nicknames über den Weg läuft. Als Einsteiger ist es aber zunächst recht abschreckend sich einen Server für das erste Match herauspicken zu müssen, anstatt über den Spielmodus ein Gefecht zu finden.

Gleichermaßen Stärke und Schwäche von Squad ist sein frei angelegtes Spiel, ohne richtig enges Korsett abseits der Siegbedingungen und Flaggenpunkte: Ähnlich wie bei Arma steht und fällt der Spaß bei Squad nämlich mit dem Willen der Mitspieler, eine intensive Militär-Erfahrung zu schaffen. Dazu gehört vor allem klare Kommunikation, eine eindeutige Kommando-Struktur sowie die Disziplin der virtuellen Soldaten.

Ohne deine Kameraden bist du nichts!

Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass einer der bis zu neun Soldaten umfassenden Trupps dazu abkommandiert wird, eine verwaiste Stellung irgendwo in der Pampa zu halten, die zwar strategisch wichtig ist, sich aber derzeit nicht im Zentrum der Kämpfe befindet. Das kann zu Matches führen, bei denen es wenig zu tun gibt und man lange auf einem Hausdach herumliegt, nur um dann von einem Sniper ausgeschaltet zu werden oder bei einem plötzlichen Angriff chancenlos an der Flagge auszuharren und auf Verstärkung zu warten. Das macht nicht immer klassisch „Spaß“, ist aber eben ein wesentlicher Teil der Spielerfahrung – und Deserteure und Einzelkämpfer kann man in diesen Situationen nicht gebrauchen.

An den Munitionsstationen kann man sich Nachschub abholen. Die Stationen müssen manuell platziert und von Versorgungs-LKWs beliefert werden.
Dazu kommt ein ausgeklügeltes Versorgungssystem: Jeder Squad-Leader ist in der Lage, so genannte Forward Operation Bases (FOB) zu errichten, die dem Team einen sicheren Spawnpunkt verschaffen. Zudem kann er Befestigungen, Munitionspunkte und sogar stationäre Waffensysteme wie etwa Mörser bauen und auch mobile Wiedereinstiegspunkte platzieren. Hierfür werden allerdings Munition und Baumaterialien benötigt – und diese Ressourcen gibt es nur an der Hauptbasis und müssen per LKW oder Heli an die Front gebracht werden. Es müssen also nicht nur Versorgungsrouten eingerichtet, sondern auch einzelne Spieler abkommandiert werden, um die LKW zu fahren. Und dieser Job ist gleichermaßen langweilig wie gefährlich, weil die anfälligen Logistik-Lastwagen selbst von leichten Geschützen schnell zerstört werden. Muss aber erledigt werden, wenn man eine Chance auf den Sieg haben möchte.

Actionhelden fliegen im Leichensack nach Hause!

Seht ihr noch was? Unter Beschuss wird man extrem niedergehalten - die Vignette symbolisiert den Stress.
Und auch im Gefecht haben Action-Suchenden wenig zu melden: Schon einfaches Gewehrfeuer ist ungemein effizient im Niederhalten – bei Squad simuliert durch ein immer enger werdendes Blickfeld durch eine dunkle Vignette. Gerät man unter direkten Beschuss durch ein MG hilft dann nur noch in die Deckung kauern und abwarten, da ein aus der Deckung Spähen nicht nur den Tod bedeutet, sondern man im Kugelhagel auch absolut nichts erkennen kann. Abhilfe schafft hier das Vernebeln des Feuerwinkels und ein Flankenangriff der Kameraden. Zudem sind die Kampfentfernungen einigermaßen realistisch gehalten. Das heißt im Gelände sind sie oft sehr groß, sodass man vage erkennbare Pixel anvisiert. Im Nah- und Häuserkampf hingegen sind die Kampfgebiete meist fürchterlich unübersichtlich und verwinkelt. Nicht selten schießt man so nur blind in bestimmte Bereiche, in denen Feinde vermutet werden oder wird von Häuserdächern oder aus Wäldern ausgeschaltet.

Denn: Schon ein bis zwei Treffer sind bei Squad tödlich und eine Gesundheits- oder Richtungsanzeige gibt es nicht. Und ist man gefallen, heißt es auf den Medic oder einen Kameraden warten, der einen in einer Feuerpause aus der Schusslinie zieht und in Deckung per Verband wieder auf die Beine holt – schließlich kostet jeder Neueinstieg Tickets. Kommuniziert wird übrigens per Ingame-VoIP, das in Nahbereichs-Kommunikation, Squad-Funk und im Falle des Squadleaders auch noch auf Kommando-Funk aufgeteilt ist. Truppführer können zudem ihre Kollegen per direkten Funk erreichen, etwa um Manöver, Versorgung oder Angriffe zu koordinieren, ohne den wichtigen Kommando-Funk zu blockieren. Das funktioniert super – solange sich alle an Funk-Disziplin halten und man als Kommandant eine gehörige Portion Stressresistenz mitbringt.

Kommunikation ist King!

Natürlich gibt es auch keine Markierungen oder sonstiges Klimbim im HUD. Einzig auf der aufrufbaren Karte können die Bewegungen und Positionen der Verbündeten Einheiten nachvollzogen werden. Zudem können Kommandanten hier auch Markierungen platzieren – etwa um Sammelpunkte, Ziele oder gesichtete Feinde zu markieren. Um an den Gefechten Spaß zu haben, muss man wie ich die zugegebenermaßen etwas merkwürdige Veranlagung für den virtuellen Spaß am realistischen Feuergefecht mitbringen, in der Langeweile, völlige Verwirrung und plötzlicher Tod wichtige Bestandteile sind. Zudem gibt es keinerlei Rückmeldung, ob man einen Feind erwischt hat: die K/D -Ratio wird erst nach Ende des Matches angezeigt. Ach, und falls ihr euch das an dieser Stelle des Tests immer noch fragen solltet: Natürlich gibt es keine Erfahrungspunkte, Spielerlevel, Freischaltungen, Waffen-Skins oder sonstigen Krimskrams.

Nicht aufgeben Soldat! Jeder Wiedereinstieg kostet wertvolle Tickets. Die Bandagen zur Wiederbelebung sind also ein wichtiges Werkzeug im Feld!
Ihr seht also: Wer hier als einsamer Wolf loszieht, hat nicht nur keine Chance, sondern schadet auch dem eigenen Team und verdirbt vielen anderen Spieler den Spaß an der Militärsimulation. Seid ihr allerdings in einem gut funktionierenden Team mit straff organisierten Squads und Team-Kommandeuren unterwegs, die halbwegs wissen was sie tun, dann werden die langen Runden mitunter zu richtig spannenden Gefechten. Es werden ganze Armeeteile koordiniert bewegt, Dörfer umschlossen, Trupps mit Helis evakuiert und Panzer in Stellung gebracht, während sich einzelne Fireteams in brutalen Feuergefechten verbeißen. Mit vorgeschobenen Spawnpunkten können Feinde überrascht und ausmanövriert werden, während gut getimte Gegenangriffe verheerende Wirkung haben können. Mit einem guten Team ist Squad eine unheimlich tiefgehende strategische Erfahrung, die neben den Hardcore-Militärsims kaum ein Spiel in dieser Form bieten kann.

Der strategische Blick

Seht ihr den Feind? Kampfentfernung und Sichtbarkeit sind realistischer als bei Battlefield und co.
Hier hilft auch die starke Technik der Unreal Engine. Zwar erschafft man im Detail nicht die Pracht eines Battlefield 5 - gerade was Umgebungsdetails, Oberflächen oder Zerstörung angeht, die hier leider völlig ausgespart wurde. Doch ein guter Netzcode, eine gerade im Vergleich mit Arma richtig gute Performance und zum Teil spektakuläre Effekte wie Nebel und Explosionen entfachen eine dichte Atmosphäre, die vom richtig guten, realistischen Sounddesign unterstrichen wird. Hier klingt ein M4 wie ein M4 und eine AK74 wie eine AK74 – inklusive dem fernen „Ploppen“ bei Beschuss und brachialer Lautstärke von schweren Geschützen und nah feuernden MGs. Zudem passt die Balance zwischen Infanterie und Fahrzeugen einigermaßen, da zum Glück auf Angriffshelikopter oder Jets verzichtet wurde, sodass Kampfpanzer die größte Gefahr für den Fußsoldaten darstellen.

Richtig toll sind zudem die Waffenmodelle und ihr Handling. Zwar kommt man nicht ganz an den absoluten Gunporn-Primus Escape From Tarkov heran, M4, G3, AK und Co. sehen aber dennoch herrlich realistisch aus und werden auch mit militärischem Drill bedient – inklusive entsprechender Nachlade-Animationen bei leergeschossenem oder halbvollem Magazin. Außerdem gibt es diverse Aufsätze, Visiere und Griffe die aber nicht frei gewählt werden können, sondern stattdessen von ihren Rollen abhängen. Denn natürlich gibt es designierte MG-Schützen, Anti-Fahrzeug-Infanterie, Sniper, Medics, Grenadiere, Crew- oder Kommandanten-Klassen, die alle unterschiedliche Waffen und Gadgets wie Raketenwerfer, Unterlauf-Granatwerfer, Munitionskisten oder Heilungspakete mit ins Feld führen. Die Klassen sind in ihrer Anzahl begrenzt und sollten vom Squadleader je nach zugeteilter Rolle im Gesamtverband verteilt und auf die Feuerteams aufgeteilt werden.

Waffenmodelle? Top!

Cool ist auch die große Bandbreite an Schlachtfeldern: Ihr wollt Gefechte in Städten des Nahen Ostens zwischen Green Zones, Moscheen und verbarrikadierten Polizeistationen? Gibt es! Ihr wollt groß angelegte Schlachten zwischen US-Truppen und russischen Einheiten in Wäldern, Tälern, Feldern und Dörfern? Klar! Knapp 20 Maps stehen über alle Spielmodi zur Auswahl, die meisten davon sind herrlich organisch entworfen und ungemein weitläufig. Zudem bekriegen sich mit US-Truppen, Russen, Briten, Kanadiern, sowie Milizen, Aufständischen und einer Nahost-Allianz derzeit gleich sieben Fraktionen mit eigenen Fahrzeugen, Waffen und Uniformen auf in den Kampfgebieten.

Fazit

Squad ist ein großartiges Spiel für Mehrspieler-Fans mit Lust auf groß angelegte militärische Operationen! Wer jederzeit eher zu Operation Flashpoint, Arma und Co. greifen würde, anstatt zum nächsten Battlefield oder Call of Duty, der wird auch mit der essentiellen Kommunikation, den realistischen Kampfhandlungen mit Infanterie und Fahrzeugen, den tollen Waffenmodellen und vor allem dem ebenso realistischen wir zermürbenden Leerlauf zwischen den Gefechten glücklich. Ähnlich wie Tripwire mit der Red Orchestra-Reihe verbindet Offworld Industries bei Squad auf äußerst geschickte Weise Battlefield mit Arma und schafft so eine halbwegs zugängliche, gut spielbare Militärsimulation, die zwar immer noch ein hohes Maß an Einarbeitung, Teamwork Stress- und Frustresistenz benötigt, dafür aber auch eine gigantische strategische Tiefe mitbringt. Dazu kommt eine durchaus stimmungsvolle, im direkten Vergleich mit Call of Duty und Battlefield aber eher spröde und auf Performance getrimmte Kulisse, die intensive Gefechte auf gigantischen Karten zulässt. Wer also auf Krachbumm-Daueraction und XP-Regen steht oder gar eine filmreife Kampagne sucht, der sollte dringend Abstand nehmen. Alle Teamplayer mit Lust auf eine intensive Militärsimulation sollten sich bei ihrem Squad-Leader melden!

Pro

  • 100 Spieler auf einer Karte
  • 20 Maps, sieben Fraktionen
  • sieben Spielmodi
  • gute Performance, solider Netcode
  • große strategische Tiefe
  • intensive Militärsimulation
  • gute Waffenmodelle, toller Sound
  • Nachschub-Management
  • Basenbau mit Befestigungen
  • Fahrzeuge und Helikopter
  • sehr gutes Ingame VoIP

Kontra

  • oftmals eher spröde Kulisse
  • keinerlei Matchmaking
  • keine Erklärungen zu Spielmodi
  • nur "Grundausbildung", keine Squadleader-Übungen
  • kleine Fehler (Favoriten, Filter) im Server-Browser
  • kein Gruppen-Beitritt im Serverbrowser möglich

Wertung

PC

Realismus gepaart mit toller Spielbarkeit und großer strategischer Tiefe: Squad ist in der derzeitigen Shooterlandschaft einzigartig.

Echtgeldtransaktionen

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Kommentare
Macarone

In HLL sind leider viele ominöse Gestalten rechter Gesinnung unterwegs. Vor allem auf deutschen Servern.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
Flachpfeife

Squad ist absolut genial! Ich bin nur leider mittlerweile bei "Hell Let Loose" haengen geblieben, da mir das 2. WK Szenario mehr zussagt. Post Scriptum fand ich leider gar nicht gut. HLL spielt sich viel besser...

vor 4 Jahren
Heinz-Fiction

Wer das Spielkonzept mag, aber (wie ich) keinen Bock auf das Szenario hat, kann auch "Post Scriptum" spielen. Das ist im Prinzip genau dasselbe Spiel, nur im zweiten Weltkrieg

Ich persönlich finde diese Spiele zwar interessant, aber zum Selberzocken zu anstrengend. Es gibt einen haufen Faktoren, die mir das Zocken dieser Spiele verderben. Es gibt nur wenige deutsche Server, die einigermaßen voll sind und häufig sind die Teams auch imbalanced. Die Steuerung ist unnötig clunky und ich persönlich finde es sehr schwer, die Übersicht zu behalten, insbesondere, wenn nicht alle Spieler im Sinne des Spiels zocken.
Squad und auch Post Scriptum machen zwar mehr Spaß als andere SHooter imo, aber dafür müssen halt alle Bedingungen stimmen, was meiner Erfahrung nach häufig leider nicht der Fall ist

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren
MrLetiso

Bisher dachte ich, Squad wäre wieder einer dieser "Twitch"-Titel, die vor Ort abgefeiert werden wie der neue Messias, aber bei genauer Betrachtung Murks sind. Schön zu sehen, dass mich der Ersteindruck da wohl gewaltig getrogen hat. Behalte ich mal auf dem Schirm.

vor 4 Jahren
thaiwazz

Für mich schon lange ein Bf Ersatz und eines der besten MP Titeln.gerade auch Sound technisch bekommt man einfach nicht genug.

Einzig was ich vielleicht für die Zukunft wünsche sind Kampf helis und Jets.
Kampf Helis würden die Balance vermutlich total kaputt machen.
Für Jets sind die Maps zu klein, daher gibt es sie bereits als Commander-Airstrike.

Außerdem würde es den Fokus noch weiter von den taktischen Infanteriegefechten wegnehmen. Und auf den großen Fahrzeugmaps bleiben so schon wenig genug Trupps über, wenn MBTs, Helis, APCs, Logi- und Mösersquads unterwegs sind....

vor 4 Jahren