Destruction AllStars - Test, Arcade-Action, PlayStation5

Destruction AllStars
03.02.2021, Matthias Schmid

Test: Destruction AllStars

Autoscooter der Generation Fortnite

Aus einem von vielen PS5-Starttiteln (zum Vollpreis) wurde der Februar-Hoffnungsträger für die PlayStation 5: Destruction AllStars (ab 9,98€ bei kaufen) ist gratis beim PS-Plus-Abo dabei und legt technisch einen blitzsauberen Start hin. Aber wie viel Spaß macht die Auto-Zerstörungsaction? Unser Test gibt eine Antwort.

Nicht nur von den Artworks oder dem Icon im PlayStation Store, wo Destruction AllStars seit Dienstag Nacht gratis für PS-Plus-Abonnenten herunterladbar ist, sondern auch aus den Spielmenüs lachen, grinsen und springen mich die 16 wählbaren Figuren des Spiels förmlich an. Natürlich hat jeder von ihnen einen fahrbaren Untersatz dabei, denn in der Arena ist man meist hinterm Steuer eines Boliden - trotzdem kommt dem Design und Auftreten der illustren Bande eine Schlüsselrolle zu. Mir gefallen die Figuren ausgesprochen gut, natürlich nicht jeder einzelne Charakter, aber die Damen und Herren sehen in ihrer Gesamtheit nicht nur hochwertig designt aus, sondern sind auch erfreulich bunt, laut und divers. Da gibt es die beleibte, dunkelhäutige WoC (Woman of Color) Harmony, die laut ihrer Biografie Cellistin ist (das erklärt vielleicht ihre affektierte Handhaltung beim Rennen) oder den gehörnten Metal-Muskelmann Fuego, dessen Werdegang (vom Fan zum Star) mich an Kevin Großkreutz erinnert. Außerdem cool: die lässige indonesische Kampfsportlerin Ratu, das einen Helm mit Smiley-Visier tragende Cybergirl Tw!nkler10t, der feiste Hipster-Prepper SGT. Rescue, die Lucha-Libre-Frohnatur Ultimo, der fotogene Sixpack-Modelbubi Angelo Avello oder die VR-Athletin Hana, die mit ihren Pobacken sogar Overwatch-Heldin Tracer-Konkurrenz macht. Natürlich ist sind die Destruction AllStars ein Kind ihrer Zeit - im Fahrwasser von Fortnite oder - thematisch noch passender - Overwatch erscheint die crazy durchgestylte Rasselbande schon eine Spur weniger einfallsreich. Mir haben sie aber richtig gut gefallen - ich hoffe, sie bleiben ein bisschen länger auf der Bildfläche als ihre schon vergessenen Kollegen aus Bleeding Edge oder Battleborn!

16 neue Helden

Die üppige Harmony ist bisher mein Lieblings-Charakter in Destruction AllStars.

Destruction AllStars ist in erster Linie ein Mehrspieler-Titel, bei dem es darum geht, in futuristisch designten Arenen andere Autos zu Schrott zu fahren - Vergleiche mit Twisted Metal, Destruction Derby und auch Rocket League drängen sich da natürlich auf. Über klassische Schusswaffen, Raketen oder Minen verfügen die Karren nicht, es geht ins erster Linie ums Crashen. Dazu stehen kurzzeitiger Turboschub und seitliche Rammattacke zur Verfügung, die man per rechtem Analogstick auslöst - ein System, das rasch in Fleisch und Blut übergeht. Die Autos lenken sich großartig und sehr direkt, beschleunigen zügig und bremsen noch schneller ab - beides ist unerlässlich, wenn man seine 15 Widersacher auch regelmäßig erwischen möchte. Denn ein Ramm-Manöver reicht oft nicht zum Schrotten eines Kontrahenten aus, außerdem ist es der Natur der Sache geschuldet, dass man mit Karacho auch mal knapp am Feind vorbeibrettert und dann natürlich rasch einen neuen Anlauf nehmen möchte.

Crash! Boom! Bang! Fetzig inszenierte Unfälle sind der Kern des Spiels.


Los geht's

Zum Start jeder Runde ist man mit seinem Charakter zu Fuß unterwegs und muss sich eines der auf Podesten in der Arena wartenden Autos schnappen. Die Steuerung der Helden ist direkt und flott, man sprintet und springt auf ein paar extra platzierten Plattformen herum und sammelt per Wallruns leuchtende Splitter ein - die schnell zwei Anzeigen füllen: Eine erlaubt ein (recht beliebiges) Spezialmanöver jedes Helden, z.B. Feuerspur, Tarnung, die andere dient zum Herbeirufen eines speziellen Helden-Fahrzeugs. Das wird dann auf Knopfdruck in die Arena gebeamt, kann nur von euch selbst bestiegen werden und hat nicht nur eine längere Energieleiste, sondern auch ein aufladbares Spezialmanöver. Leider finde ich diese Fähigkeiten enttäuschend: Natürlich kann ich mit einem Rammschild mehr Schaden anrichten oder per fiesem Magneten Feinde in meine Richtung ziehen, trotzdem konnte ich in meinen vielen Partien der ersten zwei Tage keine großen Lieblingsfähigkeiten ausmachen oder gesteigerten Nutzen daraus ziehen. Dafür ist das Geschehen in der Arena oft eine Spur zu chaotisch und das Spielerverhalten aktuell noch zu unkontrolliert.

Ein weiterer Aspekt ist das Kapern von Fahrzeugen: Zu Fuß kann man per Knopfdruck einen Angriff auf einen Boliden mit Fahrer starten. Dann beginnt ein kurzer Kampf: Die Figur auf dem Dach absolviert Quick-Time-Events (die sich auf Viereck- und Kreistaste begnügen), der im Auto rüttelt nach links und rechts. Siegt der Fahrer, wird der unliebsame Gast abgeschüttelt, hat der Angreifer die Nase vorn, kann er das Gefährt übernehmen oder die Karre blitzverschrotten.

Vier Modi (mit super funktionierendem Matchmaking und kaum Ladezeiten) warten auf Online-Actionraser: Mayhem ist eine schnörkellose Deathmatch-Variante, es gibt Punkte fürs Schrotten oder Helden-Überfahren und am Ende gewinnt der mit den meisten davon. Gridfall bietet unkomplizierten, vom Battle-Royal-Prinzip inspirierten Rammspaß: Wer am längsten überlebt, weil er in keines der Löcher stürzt oder gestoßen wird - die Arena nähert sich konstant einem Schweizer Käse -, bekommt am Ende die Krone; meist ist der Spuk schon nach zwei, drei Minuten vorbei. Länger dauert eine Partie Motornado: Hier häuft man durch Crashes erbeutete Punkte an, löst sie aber erst ein, wenn man in einen Tornado im Arenazentrum braust - dann ist euer Untersatz futsch, aber die Punkte fix auf eurem Konto. Der Kniff dieser Team-Spielart: Je mehr Crashes man macht, desto mehr Punkte gibt es pro Eliminierung - man soll also motiviert werden, möglichst lange „draußen“ zu bleiben, bevor man die Punkte zur Bank bringt - mehr Risiko, mehr Belohnung. Der komplexeste Modus bislang ist Stockpile, das merkt man auch an den oft planlosen Online-Partien: Hier muss man feindliche Vehikel rammen, dann herausgepurzelte Credits zu Fuß aufsammeln und diese zu einer von drei Stationen in der Arena bringen - das Team, das am Ende der Rundenzeit mehr Stationen kontrolliert, gewinnt.

Crashen und dann?

Wer zu Fuß unterwegs ist, sammelt Splitter ein oder sucht sich ein neues Auto. Frische Karren spawnen sehr regelmäßig in der Arena.

Diese vier Spielvarianten stehen unter dem Punkt „Arcade“ auch offline gegen Bots zur Verfügung - hier kann man sich die Arena aussuchen, den Schwierigkeitsgrad wählen und ein paar kosmetische Gimmicks freispielen. Mehr nach Einzelspieler-Inhalt schmeckt aber der Modus „Herausforderer-Serie“: Hier tritt man mit einem der fixen Helden in einer Reihe von Partien gegen einen anderen an - nur dort gibt es mit Crash Course (Checkpoint-Rennen), Break Time (Kisten zerstören) und Transporter (Crazy Taxi light) ein paar anders gelagerte Spielansätze. Drei dieser Herausforderer-Serien (eine dauert circa 30 Minuten) sind aktuell verfügbar, aber nur eine davon kostenlos spielbar. Für die anderen beiden werden 200 bzw. 400 Destruction Points fällig, die unschöne Echtgeld-Währung des Spiels. 100 Punkte entsprechen einem Euro, allerdings ist das kleinste Paket im PlayStation-Store das mit 500 Punkten für 4,99 Euro. Wer also die zweite Serie zocken möchte, muss mindestens 4,99 Euro löhnen. Und wer auch noch Lust auf die dritte hat, zahlt gleich 9,99 Euro, weil die 500 Punkte nicht für beide Serien (200+400) reichen.

In den Arenen von Gridfall (Boden bricht weg) geht es sehr heiß zur Sache - und nach zwei, drei Minuten ist eine Runde schon vorbei.

Womit ich schon beim Thema Mikrotransaktionen, Ingame-Währung und Charakter-Upgrades angekommen bin: Mit den besagten Destruction Credits können zudem auch manche Skins, Emotes und Rufe (also Audio-Samples der Charaktere) erworben werden. 60 Cent bis zwei Euro für einen lässigen Satz eines Helden ausgeben? Muss jeder selbst entscheiden, fühlt sich aber nach Abzocke an. Wichtig: Alles ist rein kosmetisch, Fähigkeiten-Verbesserungen oder XP-Booster gibt es nicht. Apropos XP: Für jedes Online-Match erhält man Punkte und steigt damit, recht bieder, Level um Level auf. Das ständige Belohnungsgefühl eines Call of Duty kommt hier nie auf. Pro Stufe rasseln 1000 Allstar Credits (die zweite Währung) in euer Portmonnaie - auch damit kann man kosmetische und sprachliche Upgrades für die Helden kaufen; allerdings nicht die erwähnten Herausforderer-Serien für Solisten. Eine unschöne und unnötige Bezahlschranke! Auch finde ich die Skins für die Figuren schwach: Diese bieten nur andere Farbvarianten, aber keine wirklich anderen Kleidungsstücke oder Accessoires.

Helden-Fahrzeug mit besonderer Helden-Fähigkeit: Damit macht das Rammen noch ein bisschen mehr Laune.


Technisch top

Sieht Destruction AllStars wie ein waschechter PS5-Titel aus? Ja, schon. Das Spiel ist zwar noch kein neues Horizon und kann - dem Thema geschuldet - auch nicht mit dem feinsten Grasbüscheln oder schönsten Hauttexturen punkten, sieht aber rundum hochwertig aus. Perfekt stabile 60 Bilder pro Sekunde bei 4K-Auflösung gibt es natürlich auch, und die Autos zerbröseln durchaus attraktiv. Zudem setzt das Spiel als PS5-Vorzeigetitel auch auf den DualSense-Controller (aber ohne Abschalt-Option): Man spürt den Turbo, die seitliche Rammattacke oder Bodenwellen (aber komischerweise nicht die Crashes) und freut sich beim Herumlaufen über das Feedback bei den Schritten und Sprüngen des eigenen Charakters - das verleiht der Figur spürbar Gewicht. Weniger stark sind die Trigger eingebunden - doch auch hier merkt man, wenn das eigene Vehikel schon einen Schlag weg hat. Ach ja, das nervige Gelaber der Mitspieler schaltet man nicht im Spielmenü oder bei der Punkte-Einblendungstafel auf stumm, sondern so: PlayStation-Button drücken, in der unteren Leiste die Tafel „Sprach-Chat“ suchen und per Viereck-Taste allen Leuten im aktuellen Match den Mund verbieten. Bedanken könnt ihr euch später!

Was mit Destruction AllStars nach dem 5. April, also nach Ablauf der zwei Monate in PlayStation Plus passiert, das wollte Sony auch auf Nachfrage nicht verraten. Dafür gibt es spannende Einblicke in den Design-Prozess der Spielmodi, zur WipEout-Vergangenheit der Macher und der Einbindung der Echtgeld-Währung. Außerdem haben uns die Entwickler verraten, warum es Destruction AllStars nicht auf der PS4 gibt - morgen lest ihr das komplette Interview hier auf 4Players.de.

Fazit

Destruction AllStars ist für mich weder die erhoffte PS5-Exklusivbombe, die mal wieder zeigt, wofür ich im vergangenen November 500 Euro ausgegeben habe, noch ein Reinfall à la Bleeding Edge, der wie ein Stein zu Boden sinken dürfte. Dafür sorgt allein schon die Einbindung in PlayStation Plus, die garantiert, dass aktuell immer genügend Mitspieler am Start sind. Aus technischer Sicht bin ich sehr zufrieden: Ich hatte keinerlei Abstürze oder überlange Wartezeiten und stets rasch gefüllte Matches - außerdem läuft das Spiel blitzsauber und sieht richtig gut aus. Neben der sehr akkuraten Steuerung - das Herausspringen aus einer Karre und landen in einem neuen Auto fühlt sich genial an - haben mich vor allem die cool designten Helden überzeugt. Während das Herumrasen und Chrashen zwar etwas chaotisch, aber trotzdem befriedigend ist, bin ich mit den Einzelspieler-Inhalten nicht zufrieden. Das was da ist, unterhält nur kurz - und die Verbannung der weiteren Episoden hinter eine Bezahlschranke ist Mist. Auch der Umfang könnte generell üppiger ausfallen: Zieht man Stockpile ab, wo es mir aktuell zu planlos zur Sache geht, bleiben nur drei Modi in sehr ähnlichen Arenen; auch die Charakter-Fähigkeiten und Spezial-Attacken der Helden-Autos sind mir zu austauschbar. Letztlich bin ich aber gespannt, wohin die Reise mit Destruction AllStars geht - sowohl in puncto neuer Inhalte als auch hinsichtlich der Frage, ob daraus Anfang April vielleicht doch noch ein Vollpreis-Titel wird.

Pro

  • coole, vielfältige Helden
  • perfekte 60 Bilder pro Sekunde, starke Grafik
  • sehr gute, direkte Steuerung
  • befriedigend in Szene gesetzte Crashes
  • schnelles Matchmaking
  • Gridfall und Motornado kurzweilig und einfallsreich
  • gute Nutzung der DualSense-Features

Kontra

  • Charakter-Skins & Co. enttäuschend
  • Einzelspieler-Inhalte hinter einer Bezahlschranke
  • noch wenig taktische Tiefe in den meisten Online-Partien
  • einfallsloses, kaum motivierendes Level-System
  • Arenen sind sich optisch zu ähnlich
  • bisschen wenig Modi
  • zu Fuß gibt es zu wenig zu tun

Wertung

PlayStation5

Technisch starke Auto-Schlachten mit top Steuerung - allerdings auch recht chaotisch und für Solisten nur bedingt empfehlenswert.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Zwei circa 30-minütige Einzelspieler-Inhalte (Kosten 2 bzw. 4 Euro) hinter einer Bezahlschranke.
  • Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
  • Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
  • Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.
Kommentare
CritsJumper

Och ich liebe Stockpile! Erst Schrotten, dann ein wenig Capture Flag/Base.

Die Mitspieler:in sind auch ganz nett. Gerade mein lieblings online GvG

vor 3 Jahren
Grauer_Prophet

voll zach das Spiel
Wat heisst zach?
Sorry Österreichisch für langweilig-eins zu eins zäh

vor 3 Jahren
Scorplian

Waffen würden mir auch eher weniger gefallen. Andere wegzubolzen macht viel mehr Spaß, als mit Waffen rumzuballern. Auch wenn ich dennoch Twisted Metal sehr mag.

vor 3 Jahren
CritsJumper

dem spiel würden irgendwelche waffen gut tun, sei es wenn man mit dem charakter rumläuft oder wenn man rumfährt...die könnten ja auch, was weiß ich, alle 60sekunden waffen spawnen lassen für die karren oder so.
Genau das dachte ich zuerst auch, aber nein.
Es geht ja eben um das Rennen und um das Ausweichen. Das Spiel läuft schon mit hoher Geschwindigkeit und es gibt ja Waffen über die Spezialisierungen der Fahrzeuge.

Man muss jederzeit schon genau überlegen, ob man andere Fahrzeuge rammt um seine Fähigkeiten zu füllen, oder die Diamanten für den Breaker ohne Auto zu Fuß sammelt.

Letztlich muss man auch wegen der Kurzen Arena-Zeit genau überlegen was man wie macht, um den Gegnern zu zu setzen, nicht zu sterben oder die Zeit nutzt um über Parcour-Fuss Passagen Diamanten sammelt.

Auch der Zwang das Auto zu wechseln wenn es zu sehr kaputt geht, ist toll. Weil dann ist man für einen Moment eben verwundbarer. Das braucht da wirklich keine Waffen.

P.s.: Die Autos haben auch alle unterschiedliche Eigenschafften, so sind die Pickups langsamer aber Robuster als die Sportwagen. Ganz toll sind die SUV, wegen dem hohen Gewicht und dem Maximalen Robustheit kann man sogar Pickups Wegstoßen.

Was mir aber noch fehlt, wie andere schon schrieben, wäre ein etwas besserer Zu-Fuss Kampfmodus. Da gibt es aktuell nur einen Karate-Sprung nach vorne mit einigen Sekunden Aufladezeit. Schlägt er fehl weil man zu früh drück, haut einen der Konkurrent direkt weg. Getötet werden kann man nur mit Breaker-Eigenschaften oder überfahren werden oder wenn man in einen Abgrund getreten wird.
Manche Helden haben eine Zu-Fuss Fertigkeit die nützlich ist für den Kampf, wie Unsichtbar, Flammenspur usw.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
Spiritflare82

Ich glaube dem Spiel würde es ganz gut tun, hätte man auch Rundkurs Rennen mit eingebaut!
Dieses Arena-Battle-Royale-PvP.... ist das nicht langsam mal ausgelutscht bitte
dem spiel würden irgendwelche waffen gut tun, sei es wenn man mit dem charakter rumläuft oder wenn man rumfährt...die könnten ja auch, was weiß ich, alle 60sekunden waffen spawnen lassen für die karren oder so.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren