Days Gone - Test, Action-Adventure, PlayStation4, PC, PlayStation4Pro

Days Gone
18.05.2021, Marcel Kleffmann

Test: Days Gone

Der zweite Versuch

Nach Horizon Zero Dawn bringt Sony Interactive Entertainment mit Days Gone (ab 31,24€ bei kaufen) den zweiten großen PlayStation-4-Exklusivtitel auf den PC - und zwar in den Epic Games Store und auf Steam für 49,99 Euro. Während die PC-Fassung von Aloys Abenteuer vor allem zu Beginn mit technischen Macken zu kämpfen hatte, ist die PC-Umsetzung von Days Gone schon eine Spur besser. Wie sich das Biker-Action-Adventure letztendlich schlägt, verrät unser Test.

In Days Gone trifft Sons of Anarchy auf The Walking Dead - oder so ähnlich. Eine Pandemie hat den einen Großteil der Menschheit dahingerafft oder in so genannte "Freakers" verwandelt, die schwer an Zombies erinnern. Diese wilden und stets hungrigen Kreaturen sind wesentlich schneller als die typischen Zombies und sie tauchen auch gerne in größeren Horden auf. Die spielbare Hauptfigur ist der Outlaw-Biker Deacon St. John, der zwei Jahre nach dem Pandemie-Ausbruch immer noch seiner verlorenen Frau Sarah nachtrauert und zusammen mit einem Kumpel durch das postapokalyptische Oregon fährt.

Wilde Mischung

In dieser offenen Welt erlebt man eine ungefähr 30 Stunden lange Geschichte. Man absolviert Story-Quests, wirft Blicke in die heile Vergangenheit, fährt mit seinem getreuen Spritschlucker-Motorrad durch die atmosphärische Gegend und schaltet haufenweise Freakers, andere Menschen oder mutierte Tiere aus. Auch wenn sich das Spiel in der Mitte mit einigen monotonen Aufgaben als Kopfgeldjäger etwas zu sehr in die Länge zieht, entschädigt dafür das fulminante letzte Drittel.

Days Gone im Schnelldurchlauf

Ein Freaker kommt selten allein ...

Insgesamt ist Days Gone es zwar kein herausragendes, aber ein gut erzähltes, abwechslungsreiches und stimmungsvoll inszeniertes Abenteuer. Vor allem der Spielrhythmus ist gut gewählt, denn es gibt immer wieder Phasen der Entschleunigung in diesem martialischen Szenario mit seinen brutalen Nahkämpfen und brennenden Freaker-Nestern. Oftmals steht wohl überlegtes Vorgehen im Mittelpunkt steht, da Ausdauer, Ausrüstung und Ressourcen limitiert sind.

Es ist kein hektischer Shooter und keine Sammelorgie, sondern eine Mischung aus Erkundung, Horror, Stealth und Survival light in teilweise wunderschöner Landschaft. Selbst wenn keiner der Bereiche brilliert, die Tierwelt sowie die Jagd ernüchtert und einige Defizite bei der Computerintelligenz störend auffallen, gibt es abgesehen vom aufrüstbaren Bike auch andere böse Überraschungen und interessante Storywendungen. Obgleich die Atmosphäre sowie die Charakterzeichnungen nicht an die vielschichtigeren Figuren und Beziehungen aus The Last of Us herankommen, blitzen mehr Facetten als nur Rache in dem vermeintlich toughen Biker auf. Die Einschätzung des Spiels soll an dieser Stelle erstmal reichen. Den ausführlichen Test von Jörg findet ihr hier.

Im Herausforderungsmodus gilt es Szenarien auf Zeit zu schaffen, z.B. Horden zu eliminieren.


Mit allen Patches und Updates

Days Gone erschien Ende April 2019 für PlayStation 4 und kämpfte vor allem im fortgeschrittenen Spielablauf mit technischen Schwächen, Grafikfehlern und sonstigen Bugs. Es wirkte so, als wäre das Spiel etwas zu früh veröffentlicht worden. Erst nach einigen Patches stellte sich Besserung ein. In den folgenden Monaten wurden noch kostenloses Update veröffentlicht und der Überlebensmodus, der Neues-Spiel-Plus-Modus, separate Herausforderungen und weitere Schwierigkeitsgrade eingebaut. Gerade der Überlebensmodus ist eine gute Ergänzung, da man sich stärkeren Gegnern stellen und zugleich auf die Schnellreise-Funktion und sämtliche Bildschirmanzeigen verzichten muss. Nur die "Überlebenssicht" kann Interface-Elemente wie die Minikarte kurzzeitig aktivieren. Das letzte Update für die Konsolen-Fassung erschien im November 2019. Kostenpflichtige Erweiterungen bekam das Spiel nicht spendiert und für einen zweiten Teil sieht es übrigens nicht wirklich gut aus ...

Die PC-Version basiert auf der finalen PlayStation-4-Version und umfasst daher auch alle Patches und Upgrades. Darüber hinaus haben die Entwickler die allgemeine Grafik noch etwas weiter aufgebohrt, u.a. mit mehr Details in der gesamten Umgebung verbunden mit schärferen Texturen, einer generell höheren Dichte an Vegetation und einer höheren Zeichnungsentfernung für Blätter. Nichtsdestotrotz sind manchmal leichte Fade-Ins von Objekten zu beobachten, vor allem man schnell mit der Maschine unterwegs ist. Außerdem gibt es hier und da einige niedrig aufgelöste Texturen, unnötig klotzige Umgebungsobjekte (wie Steine) und kleinere Grafikmacken, wenn Äste z.B. mal nicht direkt am Baum kleben, sondern etwas Abstand haben.

PC-Version: Grafik

Die allgemeine Performance des auf der Unreal Engine basierenden Spiels zeigte sich im Testlauf ziemlich stabil, wobei sich die Bildwiederholrate in 30er-Schritten bis auf 300 oder auf "unbeschränkt" stellen lässt. Die "empfohlenen Systemanforderungen" zielen jedenfalls auf 60 Bilder pro Sekunde in 1080p ab - also mit einem Intel Core i7-4770K mit 3,5 GHz oder AMD Ryzen 5 1500X mit 3,5 GHz, 16 GB RAM und einer Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB) oder AMD Radeon RX 580 (8 GB). Abstürze, starke fps-Schwankungen und ähnlich grobe andere Fehler sind uns im mehrstündigen PC-Testlauf nicht aufgefallen.

Bei den Grafikoptionen kann ebenfalls die Weite des Sichtfeldes angepasst werden. Man kann es von 50 bis 100 anheben. Der Standardwert liegt bei 70. Auch die Renderauflösung kann festgelegt werden, wobei leider keine eindeutige Auflösung als Bezug genannt wird. Bewegungsunschärfe und chromatische Aberration können ein- oder ausgeschaltet werden.

Die Dachtexturen hätten ein Upgrade verdient gehabt.

Die sonstigen Grafik-Einstellungen sind in Ordnung, könnten aber feiner aufgeteilt sein und besser illustriert werden. Anti-Aliasing-Optionen fehlen gänzlich. Das Spiel unterstützt Ultra-Breitbild-Monitore mit den Seitenverhältnissen 21:9 und 32:9 - auch in Zwischensequenzen und im Menü. Raytracing-Funktionen werden nicht geboten. Gleiches gilt für DLSS von Nvidia. Ein Fotomodus ist enthalten und erlaubt Screenshots in wesentlich höherer Auflösung zu machen, was sich wirklich anbietet, denn die Grafikqualität der Landschaft und der Hauptfiguren sind stellenweise herausragend.

Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist gut umgesetzt worden. Die Maus bietet in Hinblick auf Invertierung, Glättung und Empfindlichkeit viele Einstellungsmöglichkeiten. Die Tastaturbelegung kann frei angepasst werden und auch die Motorrad-Steuerung ist ordentlich, wenn man sich an die Kameraposition gewöhnt hat. Natürlich kann Days Gone am PC mit Controller gespielt werden - als Vorlagen dienen DualShock 4, Xbox One, Xbox 360 oder Switch Pro. Obgleich man viele Einstellungen am Controller-Verhalten vornehmen kann, ist es nicht möglich, die eigentliche Tastenbelegung zu verändern.

PC-Version: Steuerung und Datensammlung

Es werden Daten gesammelt.

Vor dem Start des Spiels darf man übrigens auswählen, ob man "begrenzte Daten" oder "vollständige Daten" an Sony schicken möchte - wie schon bei Horizon Zero Dawn. Auch wenn die Vielzahl der gesammelten Daten gruselig wirkt, ist zumindest die Transparenz von Sony löblich. Nur irgendwie fehlt die Option "gar keine Daten" senden zu wollen.

Sony hat angedeutet, dass noch weitere PlayStation-Spiele für PC umgesetzt werden sollen. In einem Interview mit GQ resümierte Jim Ryan als Chef der PlayStation-Sparte, dass Horizon Zero Dawn gut ankam und es auch keine massiven negativen Reaktionen aus der PlayStation-Community auf die PC-Version gab. Er meinte daher, dass sie "weiter Schritte in diese Richtung unternehmen" wollen.

Die anstehende PC-Offensive von Sony

Die Charakter-Modelle sind sehr aufwändig gestaltet. Gleiches gilt für Tattoos und Kleidung.

Jim Ryan sagte, dass vor allem Spiele aus der zweiten Hälfte des PS4-Lebenszyklus einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden sollen, schließlich würden die Kosten für die Spiele-Entwicklung von Konsolen-Generation zu Konsolen-Generation steigen und man müsse deswegen auch neue Überlegungen anstellen. Des Weiteren sei es einfacher geworden, die Spiele auch für Nicht-Konsolen-Besitzer verfügbar zu machen. Letztendlich meinte Ryan, dass die PC-Version "eine ziemlich einfache Entscheidung" für Sony Interactive Entertainment war.

Es bleibt also abzuwarten, welche PlayStation-exklusiven Spiele noch für den PC umgesetzt werden. Möglich wären u.a. Bloodborne, God of War, Marvel's Spider-Man, Uncharted 4: A Thief's End, Uncharted: The Lost Legacy, Ghost of Tsushima, Concrete Genie, Shadow of the Colossus oder The Last of Us Remastered und natürlich The Last of Us Part 2.

Fazit

Die PC-Umsetzung von Days Gone ist Sony Interactive Entertainment besser gelungen als der erste Versuch mit Horizon Zero Dawn. Ob es wohl an der Unreal Engine als Grundgerüst lag? Auch auf dem PC macht das Action-Abenteuer eine wirklich gute Figur. Die vorgenommenen Anpassungen sind vorbildlich, die Spielwelt sieht stark aus und die Performance wirkt in Ordnung, während bei den Grafikoptionen noch Luft nach oben ist und kleine Schwächen im Detail erkennbar sind. Ansonsten ist und bleibt Days Gone zwar kein herausragendes, aber ein gut erzähltes, abwechslungsreiches und stimmungsvoll inszeniertes Abenteuer in offener Welt - mit eingestreuten Phasen der Entschleunigung und taktischen Kampfaspekten. Das ist kein hektischer Shooter und keine Sammelorgie, sondern eine Mischung aus Erkundung, Horror, Stealth und Survival light in teilweise wunderschöner Landschaft. Selbst wenn keiner der Bereiche brilliert, die Tierwelt sowie Jagd ernüchtert und einige KI-Defizite hinzu kommen, gibt es abgesehen vom aufrüstbaren Bike auch genug andere frische Akzente, böse Überraschungen und interessante Storywendungen. Da die PC-Version nicht unter den technischen Problemen der ursprünglichen PS4-Fassung leidet, bekommt Days Gone auf dem PC mit 82% eine etwas höhere Wertung als auf der PlayStation 4.

Pro

  • (PC) mehr Grafikdetails in der Spielwelt
  • (PC) gut umgesetzte Steuerung
  • (PC) viele sinnvolle Anpassungen (Ultrawide)
  • (PC) Zusatzinhalte der PS4-Fassung sind integriert
  • (PC) Fehler der PS4-Version weitgehend behoben
  • angenehm langsamer Spiel-Rhythmus
  • Erkundung und Kämpfe mit Stealth-Flair
  • Survival light mit knapper Munition
  • Fallen entschärfen, mit Ködern locken
  • sehr wuchtige Nahkämpfe
  • gut inszenierte Dialog-Szenen
  • Mimik, Gestik & Co auf hohem Niveau
  • Crafting für Bolzen, Verbände, Molotows etc.
  • Charakterentwicklung über Werte & Fähigkeiten
  • Vertrauen aufbauen für mehr Waren
  • kleine Entscheidungen mit Konsequenzen
  • Schnellreise erst nach Nest-Säuberung
  • kein frühzeitiger Waffen-Überschuss
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • komplett auf Deutsch; sehr gute Lokalisierung
  • Spielzeit: 30 Stunden plus X

Kontra

  • (PC) kleinere Qualitätsschwankungen bei Texturen
  • (PC) etwaige Fade-Ins von Objekten
  • (PC) einige Grafikoptionen fehlen
  • (PC) Tastenbelegung des Controllers nicht veränderbar
  • Defizite im KI-Verhalten humaner Gegner
  • schwache bis primitive Darstellung von Tieren
  • langweilige Jagdmissionen
  • verschenktes Potenzial bei der Spurensuche
  • kein Abschalten von Hilfen (Ziele, Schnellreise etc.)
  • einige Texturnachlader und Rollrasen
  • lange Ladezeit vor Spielstart

Wertung

PC

Die PC-Umsetzung von Days Gone ist Sony besser gelungen als der erste Versuch mit Horizon Zero Dawn. Ob es wohl an der Unreal Engine als Grundgerüst lag? Auch auf dem PC macht das Action-Abenteuer eine wirklich gute Figur.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • In Days Gone gibt es zum Testzeitpunkt keine Mikrotransaktionen und auch keinen Ingame-Shop.
Kommentare
CritsJumper

Was hat das zu bedeuten?
Stichwort Medienkompetenz. Der Account von dem Studio-PR hat lediglich 44 Spiele, im Büro oder der Chef Privat installiert.

Es sagt in erster Linie rein gar nichts aus. Es könnte natürlich sein das dieses Playstation Studio nur die eigene Spiele hinzufügt und dann wären es 44, aber ich würde darauf nicht wetten, denn es sind halt immer PR-Accounts.

vor 3 Jahren
PixelMurder

Normalerweise gehe ich ja alles im Schleichen an und stürme nicht einfach rein, obwohl man das auch auf Survival oder Hard tun könnte, sobald man ausreichend Ressoucen hhat.
Anyway, ich fliege auf Survival viel häufiger und früher auf, was dem Game nicht gut tut. Zwar haben einige Feinde Taschenlampen und andere quatschen, aber genauso oft sind sie einfach irgendwo und man hat keine Ahnung, wo die sind.
Im normalen Modus gibt es einen Perk, der Gegner durch Wände und Felsen sichtbar macht, was ich für Blödsinn halte in einem Game ohne Magie oder Supertechnik. Die Map zeigt keine einzelnen Gegner an, sondern nur, dass es in einer Himmelsrichtung solche hat. Das finde ich toll.
Aber auf Überleben gibt es gar nichts davon, während Gegner aber keine Geräusche wie knackende Zweige verursachen. Das ist zuwenig, das macht das Nicht-Auffliegen zu zufällig.
Übrigens scheint es nach den Erfolgen auf Steam so zu sein, dass nur 1.8% aller Spieler das Game auf Überleben durchgezockt haben. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass es bei einem Endzeit-Zombie-Game nur 1.8% aller Spieler überhaupt versucht haben, aber dass enorm viele die Übung abgebrochen haben, weil der Überlebensmodus nicht gut ist.
Ich meine, selbst auf Überleben 2 hat man nicht weniger Loot, wie man das Erwarten würde. Zwar scheinen Gegner die Gegner leicht fieser zu sein, aber auch auf Hard sollte man sich ebenfalls nicht erwischen lassen, d.h. das spielt kaum eine Rolle. An sich kann man sagen, dass der Überlebensmodus vor allem durch eine miesere Navigation glänzt. Ist also knapp daneben.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
GamepadPro

Anyway, das HUD. An sich habe ich das bessere Erlebnis ohne HUD und mit freier Sicht auf das hübsche Game, abgesehen davon, dass auf Überleben bestimmte Perks und Features nicht funktionieren oder nur im Focus-Modus. Ich meine, ich muss beim Biken öfter mal auf Fous gehen, um die Minimap sichtbar zu machen, es ist anstrengender. Dass die Feinde auf der Minimap gar nicht mehr sichtbar sind, könnte ein Feature sein oder auch nicht. Aber es wird auch kein Loot mehr gehighlightet, was dich zwingt mehr Zeit mit dem Looten zu verbringen, als gut ist. Ich meine, da sind Häuser, die haben 1 Loot-Item drin, aber im Hard-Modus muss ich wenigstens keine Zeit damit verschwenden, es zu finden.
Auch ein HZD sieht ohne HUD viel besser aus. Doch ich bin wohl der Einzige, der auf so etwas Fokus legt.
Effekte an Feinden werden doch in alle Spielen optisch dargestellt. Und wenn Gegner einen wittern, erkennt man das auch am Verhalten. Wozu noch zusätzliche Symbole, oder dieses Auge im HUD?
Auch, was den Loot angeht, so muss man doch beachten: Erst reduzieren sie euch die Ausbeute und dann geben euch Marker, die ihr ablaufen müsst, um das Selbe wieder reinzubekommen.

vor 3 Jahren
PixelMurder

Ja, Deacon ist eine Quasselstrippe und zu laut, auch auf englisch. Was einem vor allem negativ auffällt, wenn man in der Deckung kauert, während ein Rudel Zombies fünf Meter weg ist. Und die Sprüche wirken oft repetitiv. Oder gängelnd, wenn er sagt "Nein, das ist nicht die richtige Richtung, ich muss zurück."

vor 3 Jahren
DerSnake

Also nach ca 15 Spielstunden bin ich mit den Spiel immer noch nicht warm geworden. Habe mir das Spiel im Sale auf Steam geholt. Aber irgendwie...es packt mich nicht. Auch nerven mich die Chara etwas. Vor allem Deacon nervt mit sein "Muss alles kommentieren" und wurde dazu komisch ins Deutsche vertont. Das Gunplay fühlt sich komisch an bzw ich habe kurz vor Days Gone noch mal TLOU 2 gespielt. Und joa auch wenn der vergleich nicht ganz fait ist so liegen dennoch Welten dazwischen.

Das Spiel wirkt von vielen Ideen ganz gut aber kann sein volles Potenzial nicht nutzen.

vor 3 Jahren