Necromunda: Hired Gun - Test, Shooter, XboxOne, PlayStation5, PC, PlayStation4, XboxSeriesX

Necromunda: Hired Gun
04.06.2021, Eike Cramer

Test: Necromunda: Hired Gun

Gangkrieg in der Makropole

Im Shooter Necromunda: Hired Gun (ab 19,20€ bei kaufen) von Studio schießt ihr euch als namenloser Söldner durch die Unterwelt von Hive Primus auf der berüchtigten Makropolenwelt Necromunda. Mit Bolter, Lasergewehr und Plasmawerfer fräst ihr euch im Underhive durch Mitglieder der Gangs Escher, Orlock und Goliath, stellt euch dem Corpsegrinder Cult und erkennt, dass auch Necromunda durch die Genestealer bedroht ist. Wenn ihr jetzt wissend nickt und sagt „Necromunda eben!“ - Glückwunsch, die nächsten Absätze sind nicht für euch gedacht!

Für alle die jetzt etwas ratlos sind, folgt ein kleiner Abriss des Warhammer-40.000-Universums, denn das Tabletop Necromunda, auf dem dieser Shooter basiert, ist Teil der finsteren Zukunftsvision von Games Workshop. Oder um es mit Warhammer 40k zu sagen: „In der Finsternis der fernen Zukunft gibt es keinen Frieden.“ Die Menschheit hat sich im 41. Millennium zwischen den Sternen ausgebreitet und bereist ihr Imperium in riesigen Schiffen durch den Warp, in dem unaussprechliche Gefahren lauern. Ihr Anführer, der allmächtige Gottimperator, regiert von der heiligen Thronwelt Terra aus eine Million Welten mit Billionen von menschlichen Einwohnern. Der Imperator wurde vor 10.000 Jahren durch den Verrat einer seiner geliebten Söhne, dem Space Marine-Primarchen Horus, tödlich verwundet und wird nurmehr durch den goldenen Thron am Leben erhalten, in den sein verwesender Leib eingebettet ist. Während der Geist des Imperators die Welten des Imperiums durch den Warp wie ein Leuchtfeuer erhellt, wird das interstellare Reich an seiner Statt durch den Rat von Terra, die heilige Kirche des Imperators und die Millionen Männer und Frauen der Imperialen Garde mit eiserner Faust gegen Verräter, Ketzer und Xenos verteidigt, die die Menschheit aus der Galaxis tilgen wollen.

Necrowasbitte? Ne-cro-mun-da!

Warhammer 40k hat seinen ganz eigenen Stil, der meistens sehr gut getroffen wird.
Viele Einwohner des Imperiums leben zu Milliarden in gigantischen Städten, so genannten Makropolen, die sich tausende Meter in die Höhe und viele hundert Kilometer in jede Richtung erstrecken. Diese Mega-Städte sind über tausende von Jahren gewachsen und organisch anmutende Gebilde aus Durastahl und Permabeton, in denen der durchschnittliche Bewohner niemals das Tageslicht sehen wird. Regiert werden die Makropolen aus den Türmen der Adligen, die weit über dem Gesindel der unteren Makropole stehen - den finsteren, verseuchten und lebensfeindlichen Unterwelten der gigantischen Städte. Necromunda ist eine der wichtigsten Makropolwelten des Imperiums, da hier ein Großteil der Munition für die niemals ruhende Militärmaschinerie des Astra Militarum gefertigt wird. Hive Primus ist die größte der Makropolen, regiert von der imperialen Familie Helmawr, die, geschützt durch den Sicherheitskordon „The Wall“, in den höchsten Türmen der Stadt residiert. In den finsteren Wegen, Kammern, Plätzen und Kavernen der unteren Makropole regieren die Gangs – und hier stellt man sich je nach Gebiet besser gut mit Orlocks, Escher und Co., wenn man den nächsten Tag erleben möchte.

Hauptsächlich wird bei Hired Gun geballert. Und das ist herrlich blutig.
Warum genau ich euch das hier erzähle? Weil euch Hired Gun bis auf ein sehr knappes Intro vor dem Spielstart wirklich gar nichts von diesem spannenden Hintergrund des finsteren 40k-Universums verrät. Startet ihr das Spiel ohne jegliches Vorwissen, staunt ihr vielleicht etwas über die Umgebung, Symbolik und Waffen, aber zu keinem Zeitpunkt versucht euch das Spiel etwas über den Hintergrund der brutalen Gangkriege, die ihren Ursprung 1995 mit Miniaturen am Spieltisch fanden, zu erklären. Und das ist für ein offizielles Lizenzspiel eine ausgesprochen schwache Leistung.  Stattdessen werdet ihr als ortskundiger Sölder und Kopfgeldjäger direkt in die Action geworfen. Begriffe wie Orlocks, Escher und Co. fliegen euch um die Ohren, während ihr euch im Doom-Eternal-Stil durch Horden gehirnamputierter Klon-Feinde ballert. Dann werdet ihr nach einer schweren Verwundung durch den mysteriösen Gegenspieler „Shadow“ von einem Typen namens Jerico gerettet, und in seinen Unterschlupf Martyr‘s End geschleppt, der ab sofort als Hub mit Händlern für Waffen und Upgrades fungiert. Dort stattet er euch mit Implantaten und Cyber-Verbesserungen aus und versucht euch für einen Job anzuwerben.

Ohne Hintergründe in die Action  

Damit ist die Story eigentlich erzählt, denn die 13 Missionen der recht kurzen Kampagne des Shooters sind ansonsten eine lose Aneinanderreihung von Einsätze, die durch mitunter völlig sinnlose Erzählfetzen zusammengehalten werden, die bis auf die Hauptantagonistin Silver Talon wirklich gar keine Rückschlüsse auf Motivation oder Beziehungsgeflechte in der Makropole zulassen. Auf Deutsch sind die Sinnlos-Dialoge übrigens gepaart mit einer absolut unterirdischen Synchronisationsleistung, die leider an die schlimmen Neunziger erinnert. Zu keinem Zeitpunkt versteht man so richtig, warum man hier eigentlich gerade wen wegballert oder wo genau man sich in der Makropole befindet. Wer also zwingend eine koheränt erzählte Geschichte für seinen Spielspaß benötigt, sollte dringend von Necromunda: Hired Gun Abstand nehmen. Das große Potential, welches das „Netz“ aus Clans, Gangs und Adelsfamilien birgt, und in dem man ohne Probleme sein eigenes Game of Thrones erzählen könnte, bleibt bei Hired Gun nämlich völlig unangetastet.

Wer jedoch einen soliden Shooter spielen möchte, der mit seiner ikonisch-klaustrophobischen Architektur durchaus beeindruckt und dem Spieler bei Bewegung und Fähigkeiten einige Freiheiten lässt, der kann mit Hired Gun zumindest manchmal Spaß haben. Die Entwickler von Streum on Studio haben sich nach dem schwerfälligen Space Hulk: Deathwing nämlich auf ihre ersten Spiele Syndicate Black Ops und E.Y.E. - Divine Cybermancy besonnen und inszenieren die Gefechte in der Makropole als rasend schnelles Effektgewitter. Meistens müssen im Missionsverlauf einige Arenen von Feinden gesäubert werden, die als Wellen in den Kampfgebieten erscheinen. Mit Wandlauf, Dash, Doppelsprung und einem Greifhaken stehen dafür viele Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung, die zusammen mit dem hohen Tempo einen ordentlichen Baller-Flow ermöglichen. Mit ikonischen 40k-Waffen wie dem heiligen Bolter (einer Art überdimensioniertem Sprenggranaten-Sturmgewehr), Plasmawerfern oder Lasergewehren springt, dasht und metzelt man sich zu Metal-Klängen durch die Feindeshorden.

Doom Eternal, aber viel schlechter

Entschuldigung, hatten sie ein Magazin Boltgeschosse bestellt?
Das klingt jetzt nach Doom Eternal? Das soll es vermutlich auch. Hired Gun ist ein Doomlike wie viele der Shooter in den Neunzigern. Beinahe alle Elemente werden kopiert, aber so richtig hat man bei den Franzosen dann doch nicht verstanden, warum das große Vorbild so unglaublich gut ist. Klar, auch hier macht mir die überbordende Gewalt und das wahnwitzige Toben in der Arena irgendwie Laune, aber zu keinem Zeitpunkt ist man auch nur im Ansatz in der Nähe der grandiosen Intensität und des brachialen Auf-Messers Schneide-Gefühls des id-Shooters.

Einerseits liegt das an den völlig gesichtslosen Gegnern, die komplett dämlich auf mich zustürmen und sich gemütlich wegrotzen lassen und nur sehr selten echte Gefahr ausstrahlen. Einzig die grobschlächtigen Ogryns und Wach-Bots strahlen Gefahr aus, nicht zuletzt weil sie Kugelschwämme sind, die zahllose Treffer aus aus großkalibrigen Waffen aushalten.

Dazu kommt ein grundlegendes Fehlen von Eleganz - ein Phänomen was international auch als „Euro Jank“ bekannt ist. Die Animationen von Feinden und Spielfigur sind grobschlächtig und bestenfalls unpräzise. Die unvermeidlichen Nahkampf-Finisher in der Ego-Perspektive haben Platzhalter-Qualität und können zu keinem Zeitpunkt mit Doom (2016) mithalten. Und selbst das Auslösen der Fähigkeiten wie Zeitlupe, Stoß, Betäubung oder größerer Zielgenauigkeit mitten im Kampf ist über ein Kreismenü gelöst, was fürchterlich sperrig anmutet. Man hat übrigens auch noch einen Kampfhund als Begleiter, den man mit einem Quietsche-Spielzeug ins Gefecht ruft und auf Feinde hetzt. Das ist gleichermaßen lustig wie sinnlos, denn Hundi kann oft seine Ziele nicht richtig anvisieren und ist äußerst ineffektiv beim Bekämpfen von Fieslingen.



Let‘s dance the Euro Jank

Mehr Necromunda-Atmosphäre als auf diesem Bild geht eigentlich nicht.
Dazu kommt die uneinheitliche Qualität der Kulisse: Während Teile der Architektur wie ekelhafte Abwassersysteme, düstere Katakomben und gotisch anmutende Kathedralen durchaus den morbiden Charme des finsteren 41. Milleniums transportieren können, wirken einige schwache Charaktermodelle, vor allem die der direkt aus Space Hulk importierten Genestealer, merkwürdig fehl am Platze. Zudem gibt es einige schwach texturierte Ecken der immerhin weitestgehend erfreulich frei begeh- und erkletterbaren Schauplätze, die beim Leveldesign wohl nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.

Auch die Level sind qualitativ nicht auf einer Ebene. Während der von außen beeindruckende Koloss-Zug 44 im inneren eigentlich nur aus dem immer gleichen Metallgang besteht, gibt es durchaus coole Momente in finsteren Abgründen oder auf gigantischen Schrotthalden vor turmhohen, mit automatischen Waffen bewachten Toren. Neben der stumpfen Action gibt es bei Hired Gun übrigens auch eingestreute Sammel-Rätsel, bei denen man Dinge finden und in Apparaturen stopfen muss. Das Problem: Niemand sagt einem Bescheid, dass man genau das tun muss. Das wiederum führte bei mir zunächst zum langatmigen Suchen nach einem Ausgang, bevor ich zufällig über eine der benötigten Batterien stolperte. Mehr Abwechslung gibt es zwischen den Ballereien, bis auf ein paar umgelegte Schalter oder die eine oder andere Fluchtsequenz, nicht.

Die Waffen, Ausrüstung und Implantate lassen sich im Gangster-Versteck Martyr‘s End gegen in Einsätzen gesammelte Credits verbessern und aufrüsten. In Truhen und bei Feinden gibt es einiges an Technologie, Rüstung, Glückbringern und Co. abzugreifen, die wie in einem Action-Rollenspiel nach Seltenheitsstufen sortiert sind und bestimmte Verbesserungen mitbringen. So gibt es etwa eine Erhöhung der Drop-Chance von Beute, mehr Lebenspunkte, bessere Rüstung und Resistenzen.

Rüst mich auf, Baby

Da man im Laufe einer Mission unheimlich viel Kram einsackt, ist der begrenzte Platz im Inventar schnell aufgebraucht, sodass man oft vom automatischen Verkauf Gebrauch macht. Nervigerweise muss man den Rest einzeln in die Inventarslots pfriemeln – kluge Tastenkombinationen oder einen „alles nehmen“-Knopf gibt es nicht. Waffen können beim zuständigen Spezialisten nach Herzenslust in vielen Bereichen wie Lauf, Griff und Magazin verbessert werden. Die Auswahl ist groß, am Ende kann man aber mit wirklichem jedem der Schießeisen die Kampagne gut meistern. Meine Favoriten Bolter und schwerer Bolter entstammen eher der Liebe zu großen Granaten als zur Effizienz im Spiel. Nebeneinsätze in drei Schwierigkeitsstufen gibt es übrigens auch noch – die finden in bereits bereisten Gebieten statt und sind meistens kürzer als die Hauptmissionen. Die kann man spielen, muss man aber nicht.

Einige Gegnermodelle sind grob. Die Animationen häufig sehr unelegant.
Drei Heilungs-Items und Stims, die den Kopfgeldjäger beim vorzeitigen Tod an Ort und Stelle wiederbeleben, können übrigens vor jeder Mission ausgerüstet werden. Zusammen mit der Heilungsmechanik, die Schaden am Gegner für eine gewisse Zeit in eigene Lebensenergie umwandelt, stirbt man hier deutlich seltener als in Doom. Zudem gibt es einigermaßen faire Checkpunkte, an die man bei einem Game Over zurückgesetzt wird.

Viel Heilung, wenig Bugs

Im Test sind uns zum Glück nur wenige Bugs aufgefallen, die allesamt kleinerer Natur waren. Mal passt die Soundabmischung nicht so recht und das Spiel stürzt in der Mission Koloss 44 grundsätzlich ab, wenn man zum ersten Mal den Zug betritt. Startet man den Checkpunkt dann erneut, gab es aber keine weiteren Probleme. Zudem lassen sich zum Teil einige Schalter und Dialoge nicht auf Anhieb aktivieren, das lässt sich aber mit einem einfachen Schritt-vor-Schritt-zurück beheben. Warum sich auf der Konsole allerdings der Motion Blur nicht deaktivieren lässt bleibt genauso ein Geheimnis der Entwickler wie die auf allen Systemen vorhandenen Nachladeruckler, die ebenso wie einige Teile der Spielmechanik nostalgische Erinnerungen an die Spiele der 90er auslösen.

Fazit

Nein. Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Erzählerisch ein völliger Clusterfuck aus wirren Dialogen und fürchterlicher Sprachausgabe und spielerisch eine bestenfalls solide Hommage an Doom Eternal, die aber hauptsächlich durch fragwürdige Animationen und stumpfes Ballern auffällt, wirkt dieser Shooter wie aus der Zeit gefallen.Trotzdem hatte der 40k-Fan in mir in einigen dunklen Momenten Spaß mit der Action – etwa wenn Genestealer aus dem Schatten auftauchen, man eine Leichen-Verwertungs-Anlage besucht, Propaganda-Poster des Astra Militarum begutachtet oder in den Kavernen von Hive Primus während einer Aufzug-Fahrt plötzlich eine gotische Kathedrale oder eine gigantische Aquila auftaucht. Mehr Warhammer-Atmosphäre geht nämlich nicht! Alle anderen müssen aber schon sehr viel Lust auf einen stumpfen Shooter, seine wankelmütige Kulisse und eine Fremdscham-Erzählung haben, um in Hired Gun mehr als einen misslungenen Versuch zu sehen, das ikonische Miniaturen-Tabletop Necromunda in ein Doom-Like zu gießen. Das Potential des großartigen 40k-Universums wird hier erneut nicht mal oberflächlich angekratzt – von den möglichen Ränkespielen und politischen Wirrungen von Necromunda mal ganz zu schweigen. Nein, Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Aber Spaß kann man trotzdem manchmal haben.

Pro

  • schnelle Action mit viel Bewegungsfreiheit
  • blutig, brachial und kompromisslos
  • viele Fähigkeiten und verbesserbare Waffen
  • in guten Momenten starke 40k-Atmosphäre

Kontra

  • kaum vorhandene, schwach erzählte Story
  • keinerlei Hintergründe zu Universum und Makropole
  • furchtbare Synchronisierung
  • schwache "Rätsel"
  • dumme, ungefährliche Gegner
  • viele Kugelschwamm-Feinde
  • unelegante Animationen und Übergänge
  • teils schwache Charaktermodelle
  • nur 30FPS (PS4)
  • Motion Blur nicht abschaltbar (Konsolen)

Wertung

PlayStation5

Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Aber Spaß kann man trotzdem manchmal haben. Mehr Warhammer-Atmosphäre geht nämlich nicht - auch mit Zwangs-Blur auf der Konsole!

PC

Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Aber Spaß kann man trotzdem manchmal haben. Mehr Warhammer-Atmosphäre geht nämlich nicht!

PlayStation4

Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Aber Spaß kann man trotzdem manchmal haben. Mehr Warhammer-Atmosphäre geht nämlich nicht - auch bei nur 30Frames auf der PS4!

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Kommentare
Kuttelfisch

Der Wortwitz und die Wortspiele gehen verloren!! Das hat noch niemand erwähnt daher tue ich das jetzt. Schändlich das gehört gleich an den Anfang einer jeden JEDEN!! Synchro Diskussion!

So der Rest wurde ja erwähnt: Die 2, Terence Hill und Bud Spencer…. Mh irgendwas fehlt aber noch…. Mmmhhh…
Mystery Science Theater 3000, zumindest wenn man Kalkhofe mag

vor 3 Jahren
Kuttelfisch

Als aktiver Spieler der Tabeltopvorlage werde ich definitiv reinschauen...

....sehe schon eine menge Geländebastelideen auf mich zukommen^^

vor 3 Jahren
Kajetan

Wie just in diesem Moment
Jepp. Guter Preis, wenn man nur Sightseeing betreiben will. Aber was für ein Sightseeing! Damn!!!!
Für den Rest ... nicht ärgern, Trainer anwerfen, weiter spazierengehen. So werde ich das auch mit Necromunda halten.

vor 3 Jahren