The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test, Action-Adventure, Switch, Wii

The Legend of Zelda: Skyward Sword
15.07.2021, Matthias Schmid

Test: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Und jetzt die Schwerter zum Himmel

Irgendwie konsequent: Nach Ocarina of Time, Majora's Mask, The Wind Waker und Twilight Princess wird auch das fünfte 3D-Zelda in aufpolierter Form noch einmal unters Volk gebracht. Im Test klären wir auf, wie gut diese ohnehin umstrittene Episode gealtert ist und welche Verbesserungen Nintendo verbaut hat.

The Legend of Zelda: Skyward Sword (ab 42,88€ bei kaufen) ist der zweite Hauptteil der Reihe, der unter der Ägide von Eiji Aonuma entstand - der heute 58-jährige Japaner arbeitete schon zu N64- und GameCube-Zeiten an den großen Titeln mit, teils als Lead Designer, doch erst ab Twilight Princess drückte er der beliebten Reihe seinen Stempel auf. Das eindeutig auf die Bewegungssteuerung der Wii ausgelegte Skyward Sword wirkt in der Retrospektive ein wenig wie das ungeliebte Stiefkind der Serie: Die grafische Finesse des Titels war schon 2011 ziemlich überschaubar und die Schwungsteuerung umstritten, viele Spieler störten sich an der penetranten Begleiterin Phai, den überschaubar großen Arealen sowie dem Recycling von Arealen und Bossen - darunter auch ein gewisser Jörg L., der dem Titel 84% Spielspaß attestierte und dessen ausführlichen Test ich euch nach wie vor ans Herz legen kann.

Zelda im Umbruch

So sieht die Skyward-Sword-Prinzessin in HD aus. Der Stil ist Geschmackssache, doch die Optik profitiert von der höheren Auflösung.
Gleichzeitig markierte Skyward Sword eine Art Übergang - weg von der klassischen Zelda-Formel, die Ocarina of Time in die Videospiel-Annalen gemeißelt hatte, hin zu der kleinen Revolution, die als Breath of the Wild für Furore sorgen sollte. Skyward Sword verteilte kluge Denkaufgaben nicht länger nur auf komplex-verdichtete Rätselkavernen, sondern machte schon den Weg zu den Dungeons zu einer reizvolleren Aufgabe. Zudem führte das Spiel die Ausdauerleiste ein, die in BotW zu einem bestimmenden Element avancierte. Gleichzeitig lässt das Spiel etwas Besonderes, diese eine große Idee vermissen (z.B. Zeitlimit, Segeln, Wolf), die andere 3D-Zeldas oft weit über ihre Konkurrenz erhob. Skyward Sword markiert im Zelda-Kanon den Anbeginn der immergleichen, doch jedes mal anderen Geschichte: Nach einem extrem unspektakulären Intro erwacht unser Link auf einer mit pittoreskem Pinselstrich betupften Insel, die in den Wolken schwebt. Er trifft eine schüchtern grinsende Zelda, die ihn anhimmelt, und lernt das Fliegen auf bunten Wolkenvögeln, die fortan als wendige Transportmittel in der luftigen Oberwelt fungieren.

Auf dem Rücken seines roten Wolkenvogels fliegt Link durch die Oberwelt - die Steuerung des Federviehs ist intuitiv und angenehm.
Leider bietet das virtuelle Wolkenkuckucksheim weniger Spielspaß als es zunächst den Anschein macht: Neben dem Haupteiland gibt es im Himmel nur wenige schwebende Felsbrocken, die per Vogelflug erkundet werden wollen - mal findet Link dort ein Minispiel, mal eine auf Kürbissuppe spezialsierte Taverne, die den Helden als Lieferando-Kurier zweckentfremdet. Zwar hat Nintendo auch in dieser Welt lustige Begebenheiten versteckt, wie einen mal wieder sehr seltsamen, fahrenden Händler oder den freundlichen Dämon, der lieber mit Kindern spielt als sie zu entführen. Im Basar kauft Link Tränke, Munition und kleinere Gadgets, kann dort aber auch seinen beim Langzeiteinsatz verschleißenden Schild reparieren oder manche Items mit gefundenen Materialien verbessern - ein sehr simples Crafting-System ist also an Bord.

Offene Welt?

Nach dem vielen zu langen Aufgalopp mit reichlich Tutorials spielt die wolkige Welt im weiteren Spielverlauf eine Nebenrolle, ist nurmehr Schauplatz für ein paar Nebenaufgaben und ein bisschen Plauderei (nur echt mit ohne Sprachausgabe) mit schrulligen NPCs. Per Sprung vom Vogelrücken betritt Link drei Gebiete im Erdreich unter den Wolken, die in linearer Reihenfolge freigeschaltet werden und jeweils mehrfach aufgesucht werden wollen. Immer an eurer Seite ist dabei leider der Schwertgeist Phai: Der blasse Sidekick erklärt die Welt, gibt grobe Tipps, wo es weitergeht, und neigt dazu, viele Dinge in seinen Reden mit Prozentangaben zu versehen - leider ist das nur sehr selten unterhaltsam, vielfach ist man versucht die aufgezwungenen Plauderein wegzudrücken, während man sich heimlich Midna zurückwünscht.

Beim Feuerberg trifft Link diese nicht immer hilfreichen Gesellen. Euch eint aber ein gemeinsamer Feind - diese "roten Kerle".
Gekämpft wird vor allem mit Schwert und Bomben: Link führt das Masterschwert ziemlich genau so, wie es der Spieler vorgibt. Einst verpflichtend per Bewegungssteuerung mit Nunchuk und Remote, heute entweder mit JoyCon-Bewegungen oder dem Controller. Das Pad ist dabei voll belegt, anfangs verdrückt man sich regelmäßig und ärgert sich darüber, dass für die Kameradrehung mit dem rechten Stick zusätzlich eine Schultertaste gehalten werden muss - das fühlt sich extrem altmodisch an. Allerdings: Im 2011er Original gab es diese freie Kameradrehung überhaupt nicht, hier musste man ständig via Kamera-Reset hinter Link nachjustieren - das war noch ätzender. Außerdem ist die Verwendung der Schultertaste unumgänglich, denn der rechte Stick wird doppelt verwendet - mit ihm legt ihr nämlich fest, ob eure Schwertstreiche von unten, oben, links oder rechts kommen. Auch Drehattacke oder Fangstoß werden, etwas umständlich, durch mehrere Richtungskommandos via rechtem Analogstick ausgelöst. Mit den JoyCons ist das nicht nötig, denn die erkennen wie einst die Remote, die Haltung eurer Hand und übertragen sie aufs Schwert. Das funktioniert mal gut, mal leidlich - ich habe in der neuen Switch-Version beide Optionen probiert und danke dem Videospiel-Gott, dass die Tage der Bewegungssteuerungspflicht vorbei sind!

Links Wirbelattacke gehört zu seinen wichtigsten Werkzeugen im Kampf - die Auseinandersetzungen sind angenehm taktisch, ein richtig tolles Kampfsystem sucht man aber vergeblich.
Das Kampfsystem hat ein paar schöne Kniffe, man muss gezielt Körperpartien anvisieren, die der Gegner nicht schützt, und mit seiner Ausdauer haushalten, trotzdem fühlen sich viele Kämpfe undynamisch und wenig kraftvoll an; zumal die Gegneraufschaltung schon mal die Lust verliert, wenn Link ein paar Schritte zurückgeht. Eine besondere Bedeutung im Spiel kommt den Bomben zu: Am Vulkanberg dienen sie anfangs nur dazu, den Weg versperrende Felden zu zerstören, doch nachdem Link eine Bombentasche findet und seinen Flugkäfer, eine Art langsam fliegenden Greifer, so upgraden kann, dass er auch Bomben transportiert und abwirft, werden die explosiven Teile zu einer Art Allzweckwaffe; auch deshalb, weil man an den ständig nachwachsen Bombenblumen regelmäßig seinen Vorrat auffüllen kann. Neben dem angesprochenen Flugkäfer, der Seile durchtrennt, Herzen und Rubine apportiert oder Schalter aktiviert, findet Link im Spielverlauf einen magischen Krug, der wie eine Art Laubbläser funktioniert und nicht nur Wüstensand wegpustet sondern auch gegen Feinde eingesetzt werden kann. In puncto Item-Auswahl gilt bei Skyward Sword Qualität statt Quantität.

Sprengkraft & Tricks

Ein Leitmotiv, das Nintendo auch auf Areale, Dungeons und Bosse übertragen hat: Das meiste davon ist toll designt und klug gebaut, doch in seiner Größe recht überschaubar. Weil Skyward Sword aber offenbar kein kurzes Vergnügen sein sollte, besucht Link die Gegenden mehrfach - natürlich tun sich dort dann neue Möglichkeiten und Bereiche auf, doch die Linearität in Kombination mit den geringen Ausmaßen sorgt dafür, dass verhältnismäßig wenig Entdeckerlust aufkommt. Die Qualität der Kopfnüsse und Leveldesign-Einfälle in den Tempels ist zwar angenehm hoch, trotzdem geriet ich während des Spielens nie in jene Art Hochstimmung, die ich von der Serie gewohnt bin.

Im dritten Gebiet von Skyward Sword, der Ranelle-Mine, kann Link mit Schienenwagen fahren - hier kommt auch eine Prise Zeitmagie ins Spiel.
Ich fand das Spiel schon 2011 stellenweise richtig hässlich, mochte auch das Artdesign der Figuren und den getupften Pastell-Grafikstil nicht besonders - doch in dieser Hinsicht hat mich die HD-Version positiv überrascht. Dank der höheren Auflösung sind die Charaktere ansprechender und die Welt viel hübscher, weil sie weniger flimmerig wirkt. Allerdings ist die Grobschlächtigkeit der Levelgeometrie an manchen Stellen schon harter Tobak - da kommen dann mehr N64-Vibes auf als ich mir gewünscht hätte. In puncto Bildrate werden fast immer angenehme 60 Bilder pro Sekunde gehalten, die neue frei drehbare Kamera hab ich bereits weiter oben angesprochen. Zusätzlich zu den üblichen drei Speicherslots, auf die man seinen Spielstand an Vogelstatuen parkt, gibt es nun einen separaten Autosave-Slot. 

Die neue Technik

Zeit für einen Tempel: Die Rätseldungeons sind klug aufgebaut und machen Spaß.
Die Pad-Steuerung ist, wie erwähnt, recht voll, geht aber nach etwas Einarbeitung gut von der Hand - und stellt einen Mehrwert zu Kontrolle via Bewegung dar. Nintendo erlaubt neuerdings das Abbrechen von Zwischensequenzen und lässt den Spieler die meisten Dialoge per Knopfdruck beschleunigen, zudem wurde Schwertgeist Phai etwas in seiner Mitteilungsfreude gebremst und manche Tutorialeinblendungen wiederholen sich nicht mehr. In puncto Benutzerfreundlichkeit hat Skyward Sword also schon zugelegt, frische Inhalte für das knapp zehn Jahre alte Spiel gibt es jedoch nicht. Und dann noch diese unschöne Sache: Die neue Teleportations-Option von jeder Stelle der Spielwelt ins Wolkenland (und zurück) steht nur jenen zur Verfügung, die sich den amiibo „Zelda & Wolkenvogel“ besorgen - das Figürchen kostet 30 Euro und ist vielerorts schon ausverkauft. Einen Aufschrei ist diese Entscheidung wohl nicht wert, weil dem Spielerlebnis nichts weggenommen wird, ein solches neues Komfortfeature aber hinter dieser besonderen Art von Bezahlschranke zu verbergen, ist trotzdem nicht die feine Art!

Fazit

Ist Skyward Sword ein gutes, ein lohnenswertes Spiel? Das ist es. Auch 2021 kann die Kombination aus starken Items, intelligentem Leveldesign und manch sympathischer Figur noch vor die Konsole fesseln, zumal das Spiel dank der Auflösung deutlich schicker aussieht und sich mit Gamepad auch besser spielt. Trotzdem ist Skyward Sword auch das bis dato schwächste 3D-Zelda und der Serienteil, der mich am wenigsten begeistern konnte. Die Welt wirkt eher infantil und naiv als heimelig und mysteriös, die Lust aufs Entdecken und Erforschen wird kaum gefördert - über den Wolken gibt zu wenig spannende Inseln und Begebenheiten, im Erdreich darunter sind die Areale zu klein. Gleichzeitig begeht Nintendo den Fehler, den Spieler mit Fetchquests zu langweilen und ihm Gutes mehrfach vorzusetzen, das lässt Höhepunkte wie den Kampf gegen die Feuerspinne oder so manchen Aha-Effekt beim Rätsellösen etwas blasser wirken. Die Frage, ob es wirklich ein HD-Remake von Skyward Sword gebraucht hat, muss jeder für sich beantworten: Eigentlich haben wir es hier nicht mit einer gescheiterten Hardware zu tun, die verhindert hätte, dass viele Zocker in den Genuss des Himmelsschwertes kamen, andererseits fühlt sich die neue Version dank Auflösungsbonus und Pad-Steuerung schon wie eine definitive Version des ambivalenten Abenteuers an.

Pro

  • hochwertiges Dungeondesign
  • wenige, dafür gute Items
  • gute Bosskämpfe
  • einige Rätsel mit Aha-Moment
  • Gamepad-Kontrolle besser als Bewegungssteuerung
  • Artstyle kommt in sauberem HD besser rüber
  • schöne Musik
  • naiv-sympathische Welt
  • Dinge sprengen macht Laune
  • Phai wurde im Remaster etwas ausgebremst
  • ein bisschen Crafting zum Item-Verbessern

Kontra

  • Areale und Bossgegner werden recycelt
  • blasser Begleiter, der trotzdem nervt
  • kommt viel zu langsam in die Gänge
  • etliche banale Hol
  • und Bring-Aufträge
  • räumlich recht enge Gebiete
  • teils extrem grobschlächtige Architektur
  • nur Gebrabbel statt Sprachausgabe
  • wenig zu tun in der Oberwelt

Wertung

Switch

Schwächstes 3D-Zelda mit Hang zu Wiederholungen, das abseits seiner Fehler aber immer noch ein klasse Spiel war - jetzt mit mehr Komfort und besserer Optik.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • neues Teleport-Feature kann nur genutzt werden, wenn man den amiibo "Zelda & Wolkenvogel" (30 Euro) kauft
  • Es gibt keine Käufe.
Kommentare
MartinMachtMusik

Tja, ich muss hier doch mal eine Lanze für dieses Spiel brechen. Mich hat diese Switch HD Version sehr positiv überrascht:

Das dieses Game nichts Einzigartiges besitzt, ist eine grandiose Fehleinschätzung. Die 'reale Schwertsteuerung' ist DAS Feature des Spiels, wenn nicht sogar der ganzen Serie. Vor allem weil:

+ die Steuerung mit den Joy Con's wesentlich genauer von der Hand geht als zu Wii Motion Plus-Zeiten
+ das Spiel im Heldenmodus in dieser Kombination seine wahres Potential ausschöpft (fast darksouls-mäßig)
+ Phai entnervt wurde
+ der Wolkenhort die schönste und innovativste Heimat eines Links ist
+ das Spiel auf seine zelda-typischen Stärken reduziert wurde:
+ verrätselte und kompakte Areale
+ tolle Dungeons und fette Gadgets

Sind wir mal ehrlich: Vor "Breath Of The Wild" hat kein Zelda wirklich von einer offenen Spielewelt profitiert. Die interessanten Nebengeschichten aus 35 Jahren lassen sich an einer Hand abzählen, nur die Suche nach Herzteilen war oftmals spannend ("Wie komm ich an das Ding hier dran?"). Und ob BOTW das wirklich besser gemacht hat, daran scheiden sich ja auch die Geister.

Dennoch muss man der Vollständigkeit auch sagen:

- Backtracking ist und bleibt Mist
- Dem Antagonisten fehlt es an Bedrohlichkeit
- allgemein kommt die Spielewelt etwas 'zu brav' daher
± Bewegungs- und Knopfsteuerung ist nach allem was ich überall gelesen habe extrem abhängig von persönlichen Preferenzen

vor 3 Jahren
Apokh

Nuja, das "schlechsteste" Spiel hat immerhin noch eine 80er Wertung bei 4players (!!!) bekommen.
Soviel bekommen hier ja nicht einmal manche "guten" Spiele
Würde es nicht mit 60 Tacken zu Buche schlagen, hätte ich es schon gewarenkobt naja und mit einem "Sale" ist bei Nintendo ja immer so eine Sache, das geht es dann vllt Mal für 55€ weg. Ich warte bis es irgendwer für 30/35€ verkauft.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
mr.digge

Ich meine, dass damals auch der Companion in SkyS kritisiert wurde. Midna aus TP war so eine großartige Begleiterin, und dann wird einem lt. Reviews ein charakterloser Tutorial-Geist mit Null Persönlichkeit entgegengeworfen...
Mein Gebieter, deine Aussagen sind zu 100% korrekt.

vor 3 Jahren
Astorek86

Ich meine, dass damals auch der Companion in SkyS kritisiert wurde. Midna aus TP war so eine großartige Begleiterin, und dann wird einem lt. Reviews ein charakterloser Tutorial-Geist mit Null Persönlichkeit entgegengeworfen... (nach dem, was ich darüber gelesen habe; SkyS habe ich selbst noch nie gespielt...)

vor 3 Jahren
muecke-the-lietz



War es denn bereits vor der ersten Dungeontür?
Ja.

Oder wie würdest du dieses Licht Käfer-Sammeln nennen?
Wie schätzt den die Nintendo defense force den Teil ein? Schlechtestes 3D Zelda? Ja oder ja?
Wow. Wie clever
Es ist das schlechteste 3D Zelda. Wie soll man es sonst sagen.

Aber es ist natürlich immer noch ein topp Spiel.

Hier aber darauf zu verweisen, dass auch andere Zelda fetch Quests hatten, ist bisschen billig.

SkyS wurde nicht umsonst dafür recht hart abgestraft. Das war schon ein wenig enttäuschend damals und ja, die negativ Punkte fallen auch heute noch stark ins Gewicht.

Das überzogene gehate ist zwar manchmal bisschen nervig, das komplette Wergreden von Kritikpunkten allerdings auch.

TP hatte 3 mal Licht Kugeln sammeln. Das war aber relativ ok, weil mit Unterbrechungen. Davon ab hatte TP aber unfassbar viele dungeons, von denen fast alle extrem stark waren. Der Schwachsinn bei WW zum Schluss war zwar auch ne Frechheit, aber WW hatte für damals eine sehr faszinierende Welt mit nem tollen Freiheitsgefühl. Aber gut, WW hat damals ja auch schon sein Fett wegbekommen. Ist ja nicht so, als wäre das sonderlich kritiklos aufgenommen worden.

SkyS ist aber an sich schon recht durchschnittlich für Zelda Verhältnisse und hat dann eben noch eklatante Schwächen. Die können dann schon stärker ins Gewicht fallen, auch wenn das Spiel unterm Strich immer noch im 80er Bereich liegt.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren