WRC 10 - The Official Game - Test, Rennspiel, PlayStation4, PlayStation5, PC, XboxOne, Switch, XboxSeriesX

WRC 10 - The Official Game
15.09.2021, Michael Krosta

Test: WRC 10 - The Official Game

Technik von gestern

Das Leben kann manchmal unfair sein: Da hat Kylotonn nach dem holprigen Start bei seinen offiziellen Rennspielen zur WRC endlich ein überzeugendes Niveau erreicht, schon ist das Aus besiegelt, denn ab 2023 übernehmen die Spezialisten von Codemasters die FIA-Lizenz. Können sich die jetzigen Entwickler angesichts dieser trüben Zukunftsaussichten überhaupt noch dazu motivieren, die Serie mit WRC 10 weiter zu verbessern?

Man stelle sich vor, ein Buchautor müsste aus vertraglichen Gründen noch eine geplante Buchreihe vollenden, obwohl der Verleger ihm bereits nach dem ersten Werk klargemacht hat, dass es keine weiteren Veröffentlichungen mehr geben wird. Klingt ziemlich sinnlos, oder? Ganz so schlimm ist es bei den WRC-Spielen noch nicht – immerhin wird es bis zum bitteren Ende mit den jährlichen Veröffentlichungen weitergehen und damit 2022 vermutlich noch ein WRC 11 zum Abschied folgen. Allerdings merkt man bereits bei diesem sechsten WRC-Projekt unter der Regie von Kylotonn, dass man offenbar keine sonderlich großen Ambitionen mehr verfolgt, auf der Zielgerade nochmal Vollgas zu geben.

Der Ofen ist aus

Da ist natürlich schon das grundsätzliche Problem, das so ziemlich alle Spiele im knallharten 12-Monats-Takt plagt: Abseits aktualisierter Lizenzen fehlt oft die nötige Zeit, größere Baustellen innerhalb eines Jahres anzupacken. Hier unterscheidet sich die WRC nicht von anderen Sportspielen wie FIFA, NBA & Co, bei denen sich die Weiterentwicklung ebenfalls in Grenzen hält oder eher auf die Monetarisierung ausgerichtet ist. Trotzdem gibt es solche und solche: Beim Blick auf F1 spürt man z.B., dass Codemasters zumindest bemüht ist, die Rennspielreihe mit neuen Features oder Überarbeitungen weiter voran zu bringen. Richtet man den Blick dagegen zum Vergleich auf Milestone, springen Fließbandarbeit und Recycling bei Serien wie MotoGP oder MXGP deutlich stärker ins Auge. Nachdem Kylotonn zuletzt eher Codemasters nacheiferte, tendiert man mit WRC 10 jetzt trotz vier neuen Rallye-Schauplätzen leider verstärkt in Richtung Milestone und setzt damit vor allem auf Recycling, bei dem auch viele Kritikpunkte des Vorgängers erhalten bleiben, darunter der Menü-Overkill, die schwankende Balance und fehlende Streckenabnutzung.

Eigentlich wurde ein Großteil der Rallye-Etappen eng und verwinkelt gestaltet. In Afrika darf man dagegen in extrem breiten Vollgas-Passagen durchatmen.
Nicht falsch verstehen: WRC 9 ist prinzipiell trotzdem eine richtig gute Basis für WRC 10. Entsprechend kann man sich über Auswahl und Umfang der gebotenen Spielmodi wie der Karriere mit Management-Aspekten genauso wenig beschweren wie über die fordernde und meist nachvollziehbare Fahrphysik, die sich in den Optionen mittels diverser Hilfen etwas entschärfen lässt. Trotzdem versteht sich WRC 10 in erster Linie als Simulation und verzichtet daher auf zu „verspielte“ Features wie das optionale Zurückspulen nach Unfällen, das mittlerweile viele Genre-Kollegen bieten und man sogar noch in manchen WRC-Vorgängern finden konnte. Das mehrstufige Schadensmodell wirkt zwar weiterhin etwas inkonsequent, trägt aber dennoch mit verbeulten Karosserien und Auswirkungen auf das Fahrverhalten zum angestrebten Realismus bei. Gleiches gilt für das dynamische Wettersystem, sofern man sich nicht selbst auf ein gewünschtes Wetter oder einen gekripteten Verlauf festlegt. Verschiedene Tageszeiten, inklusive Nacht-Stages, sind ebenfalls wieder mit dabei.

Neuer Name, altes Spiel?

Wer keine Lust auf das nervige Personal- und Kalendermanagement oder die recht unrealistische Weiterentwicklung des Fahrzeugs mittels Talentbaum hat, findet als Alternative zur Karriere außerdem wieder den Saison-Modus, bei dem man sich verstärkt dem eigentlichen Fahren und Setup-Einstellungen widmen kann. Auf dem Testgelände oder Trainingsveranstaltungen auf Rundkursen kann man außerdem an seinen Fähigkeiten feilen, die man spätestens im Mehrspielermodus im Duell gegen anderen Fahrer aus Fleisch und Blut benötigt. Neben täglichen und wöchentlichen Online-Events lassen sich erneut Clubs für eigene Meisterschaften gründen oder man fährt lokal am geteilten Bildschirm gegeneinander. Wer es lieber kooperativ mag, findet außerdem den Beifahrer-Modus, der beim Vorgänger nachgereicht wurde und die Aufgabe für die Ansagen aus dem Gebetbuch auf einen Mitspieler überträgt – ein netter Spaß, bei dem man ohne Streckenkenntnisse aber keine Bestzeiten erwarten sollte.

Nervig: Bei manchen Etappen stehen Passanten regelrecht auf der Straße! Berührungen haben ein automatisches Zurücksetzen und Strafzeiten zur Folge.
Und auch bei der Fahrzeugklassen gibt es keine großen Überraschungen, denn neben der Königsdisziplin WRC wurden wieder die Nachwuchs-Serien WRC 2 / 3 und Junior WRC integriert. Darüber hinaus darf man sich hinter das Steuer zahlreicher historischer Modelle klemmen, darunter der Lancia Stratos von 1974 und der Audi Quattro Sport von 1984. Ebenso findet man im Fuhrpark Fahrzeuge des Rekord-Champions Sebastien Loeb. Weitere Rennkarossen gibt es per DLC, wo sich Publisher Nacon von seiner gierigen Seite zeigt: Für den Subaru Impreza WRC des verstorbenen Rallye-Weltmeisters Colin McRae verlangt man knapp fünf Euro und auch die zusätzliche Strecke "Arena Panzerplatte SSS" lässt man sich ebenso teuer bezahlen.

Passenderweise wird in WRC 10 auch das 50-jährige Jubiläum der FIA-Rennserie gefeiert. Zu diesem Zweck hält mit dem dazugehörigen Modus die einzig nennenswerte Neuerung Einzug: Ähnlich wie beim wunderbaren art of rally warten hier eine ganze Reihe an Herausforderungen in festgelegten Fahrzeugen, in denen man durch die Geschichte des Motorsports braust und die vorgegebenen Referenz-Zeiten unterbieten muss. Dabei führt die Reise von den Anfängen bei der Akropolis Rally 1973 über die Phase der ungezähmten Gruppe-B-Monster der Achtziger bis hin zur Gruppe A und modernen Klassen der letzten 20 Jahre. Zwar werden die Veranstaltungen nur recht lieblos aneinander geklatscht, doch erfüllen immerhin kleine Info-Texte den Bildungsauftrag. Gleichzeitig öffnet das erfolgreiche Absolvieren der Jubiläums-Events die Tür, mit einem eigenen Team in der Karriere durchzustarten, wobei man den Flitzern im Lackierungs-Editor sogar einen individuellen Anstrich verpassen darf. Sinnvoller wäre es allerdings gewesen, die Stoppuhr bei den Jubiläums-Herausforderungen rückwärts laufen zu lassen anstatt die Fahrer noch weiter über die Etappe zu scheuchen, obwohl sie das gesetzte Ziel schon längst verfehlt haben.   

Das Jubiläum wird gefeiert

Die zahlreichen Verbindungsfehler wurden leider zu einem gewohnten Bild während unserer Testphase.
Eigentlich sollte man meinen, dass bei einer Rallye-Simulation ein Force-Feedback-Wheel die erste Wahl bei der Steuerung sein sollte. Das ist bei WRC 10 leider nicht so: Trotz Veränderungen an den Lenkrad-Einstellungen will sich hier im Gegensatz zu Dirt Rally einfach kein überzeugendes Fahrgefühl hinter dem Steuer einstellen und man vermisst nicht nur überzeugende Rückmeldungen, sondern auch die nötige Präzision, um die mitunter engen und kurvenreichen Etappen zu meistern. Vor allem die Asphalt-Abschnitte lassen das Gefühl einer Verbindung zwischen Reifen und Bodenbelag fast komplett vermissen. Tatsächlich ist der DualSense im Vergleich zum Lenkrad die bessere Wahl, selbst wenn das haptische Feedback nicht vom Hocker haut und die eingestreuten Geräusche aus dem Controller-Lautsprecher die Immersion eher stören anstatt sie zu verstärken.

Lieber Controller statt Lenkrad

Im Kern steckt in WRC 10 trotz des Recyclings eigentlich ein gutes Rallye-Spiel. Was die Wertung aber stark nach unten zieht, ist die erschreckend schwache Technik: Auf der PS5 hat man die Wahl zwischen drei Grafikmodi, wobei der Qualitätsmodus mit seinen höher aufgelösten Texturen angesichts der unterirdischen Bildrate nahezu unspielbar ist und zusätzlich mit zahlreichen Pop-ups von Objekten aufwartet. Letzere springen auch verstärkt beim „ausgeglichenen Modus“ ins Auge, doch am schlimmsten ist das unsägliche Tearing, mit dem man sich bei der hauseigenen KT Engine die Darstellung mit 60fps offenbar teuer erkaufen muss und selbst daran in manchen Situationen scheitert. Eine HDR-Unterstützung sucht man ebenfalls vergebens. Bei diesem enttäuschenden Anblick mag man es kaum glauben, tatsächlich vor einer PlayStation 5 zu sitzen. Nicht ausprobieren konnten wir den 120Hz-Modus, für den man ein modernes TV-Gerät mit HDMI 2.1 benötigt und vermutlich noch mehr grafische Abstriche in Kauf nehmen muss.

Enttäuschende Technik

Der Audi Quattro darf in einem Rallyespiel natürlich nicht fehlen - erst recht nicht, wenn das 50-jährige Jubiläum thematisiert wird.
Einen längst überfälligen Fortschritt gibt es dagegen bei den Bestenlisten zu vermelden: Endlich lassen sich die Ergebnisse nach Rennklassen filtern! Doch auch hier gibt es eine Kehrseite der Medaille, denn während unserer Testphase kam es selbst einige Tage nach der Veröffentlichung zu zahlreichen Verbindungsproblemen, die den Upload der gerade gefahrenen Zeit trotz mehrmaliger Versuche unmöglich machten und die anderen Online-Komponenten negativ beeinträchtigten. Jeder  kann sich selbst ausmalen, wie frustrierend es ist, eine potenzielle Top-Zeit nicht hochladen zu dürfen, weil die Server des Herstellers rumzicken!

Nach Hause telefonieren

Fazit

Nach WRC 9 hatte ich die Hoffnung, dass Kylotonn beim Nachfolger nochmal einen Gang höher schaltet. Leider wurde ich enttäuscht: WRC 10 spult über weite Strecken ein Recycling-Programm in bester Milestone-Manier ab, hat mit dem Zusatzmodus zum 50-jährigen Jubiläum der WRC aber zumindest ein nettes, wenngleich auch etwas lieblos gestaltetes Extra zu bieten. Was die Wertung aber massiv nach unten zieht, ist die erschreckend schwache Technik: Es ist unfassbar, dass man auf  einer derart leistungsfähigen Konsole wie der PS5 diese zahllosen Pop-ups beim Bildaufbau, das hässliche Tearing und dazu noch eine schwankende Performance ertragen muss! Im Qualitätsmodus grenzt die unterirdische Bildrate sogar fast schon an Körperverletzung! Was Kylotonn mit seiner KT Engine auf der Next-Gen-Konsole abliefert, ist schlichtweg ein Armutszeugnis, zu dem sich auch noch nervige Verbindungsprobleme gesellen. Ich wollte WRC 10 eigentlich mögen. Auch weil ich durchaus Spaß mit dem Vorgänger hatte und mich über die kontinuierliche Steigerung des Studios gefreut habe, das immer mehr zu Dirt Rally aufschließen konnte. Aber wenn ich mir jetzt anschaue, was die Franzosen da vor allem in technischer Hinsicht fabriziert haben, ist es für die WRC-Reihe vielleicht wirklich besser, wenn 2023 das Lizenz-Zepter an Codemasters weitergereicht wird.

Pro

  • offizielle Lizenz mit allen Teams und Fahrern
  • ordentliche Fahrphysik mit Fokus auf Simulation
  • vollwertiges und anpassbares Schadensmodell...
  • drei Fahrzeugklassen & historische Modelle
  • umfangreiche Karriere mit Management-Ansätzen
  • normale und erweiterte Setup-Optionen
  • Upgrade-System für Fahrzeug und Personal
  • fordernde, z.T. lange Etappen mit enger Streckenführung
  • (optionale) Fahrhilfen
  • Kosten für Schäden motivieren zu sauberem Fahren
  • diverse Trainings-Herausforderungen & Übungsgelände
  • spezielle Events zum WRC-Jubiläum
  • überwiegend verlässlicher und präziser Co-Pilot (mehrsprachig)
  • verschiedene Tageszeiten
  • Geisterwagen anderer Spieler lassen sich laden
  • dynamisches Wettersystem
  • massig Statistiken (DriverCard)
  • Kameraeinstellungen lassen sich separat anpassen
  • Rennen am geteilten Bildschirm möglich
  • Club-System für eigene Online-Meisterschaften
  • wechselnde Online-Herausforderungen
  • Co-Pilot reagiert auf Fehlfehler (optional)
  • brauchbarer Lackierungs-Editor
  • mehrere Grafikmodi (Qualität, Ausgeglichen, 120fps)
  • endlich Filteroptionen bei Bestenlisten
  • haptisches Feedback (PS5)

Kontra

  • KI-Zeiten schwanken teilweise sehr stark
  • kein überzeugendes Fahrgefühl mit Lenkrad
  • ...mit den üblichen Inkonsequenzen
  • gewöhnungsbedürftige Menüstruktur in Karriere
  • mäßige Motorengeräusche
  • häufige Pop-ups von Objekten und Texturen (LoD)
  • Bildrate im Qualitätsmodus schwer zu ertragen
  • mitunter heftiges Tearing (Grafikmodus: Ausgeglichen)
  • keine eigenen Offline-Meisterschaften möglich
  • nerviges Zurücksetzen (inkl. Strafe) bei Passanten
  • nichts für Gelegenheitsfahrer
  • fehlendes Fahrgefühl auf Asphalt-Abschnitten
  • keine klassische Fahrschule
  • z.T. Schwankungen in der Bildrate
  • keine Abnutzung der Strecke
  • Unfälle wirken unrealistisch (Kollisionsabfrage)
  • kein lokaler Wettbewerb für mehrere Spieler (nacheinander)
  • Clubs nicht plattformübergreifend
  • keine Pannen mit Reifenwechsel
  • häufige Verbindungsprobleme (für Bestenliste)
  • keine HDR-Unterstützung

Wertung

PlayStation5

Trotz viel Recycling stimmen Umfang, Streckendesign und mit Abstrichen sogar das Fahrgefühl. Die erschreckend schwache Technik bremst WRC 10 auf der PS5 aber gewaltig aus!

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Starter-Pack mit Crew-Mitgliedern, weitere Strecken und Fahrzeuge zum Kauf erhältlich
  • Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
Kommentare
GamepadPro

Das Tearing auf der PS5 soll per Update behoben worden sein. Auf der PS4Pro hab ich nie Verbindungsprobleme gehabt.

Rally Belgien und Griechenland ist dazugekommen, und einige Etappen fürs Jubiläum.

Wenn das Spiel nicht diese träge Kylotonn Controllersteuerung hätte, die jede Lenk-Eingabe verzögert, würde ich dem Spiel 90% geben. Da ist ne Menge gutes Zeug drin, wie auch die üblichen Macken, mit denen ich aber gelernt habe umzugehen.
Der Motorensound der WRCs hat sich leider eher verschlechtert, verglichen mit früheren Teilen.

(Wundert mich, warum der 4P-Test die Controllersteuerung schätzt. Sobald ich eine PS5...)

vor 2 Jahren
Purple Heart

Bin gespannt ob wir vielleicht nun endlich das komplette WRC Paket bekommen, vor allem jetzt, wo man mehr Ressourcen / Personal zur Verfügung hat inklusive nötigem Know-How. Oder man macht es sich konkurrenzlos glücklich, wie bei FIFA, NHL, NBA2K , F1 oder MLB The Show
Ich erwarte Madden Qualität.. ._.
WRC Ultimate Team und so ein Schwachsinn.

vor 3 Jahren
TheoFleury

Jedenfalls hat Kylotonn mehr geleistet als das Studio Milestone davor und DIRT richtige Konkurrenz gemacht, auch wenn es ein kurzes Intermezzo war.

Auch wenn in kleinen Schritten, WRC wurde immer besser, sowohl fahrerisch, was Etappen anbelangt und zusätzlich im Karriere-Modus. Dafür scheiterte es an anderen Details (Sound, Physik, Präsentation...)

Zu schade das Kylotonn gerade im Endspurt die Ideenlosigkeit packte und nur noch das nötigste getan wurde um einen "Vollpreis" zu rechtfertigen nach WRC 9.

Bin gespannt ob wir vielleicht nun endlich das komplette WRC Paket bekommen, vor allem jetzt, wo man mehr Ressourcen / Personal zur Verfügung hat inklusive nötigem Know-How. Oder man macht es sich konkurrenzlos glücklich, wie bei FIFA, NHL, NBA2K , F1 oder MLB The Show

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
BitteeinByte

WRC 10 Subaru Impreza WRC 1997 DLC (Steam) kostenlos

https://www.mydealz.de/deals/wrc-10-sub ... os-1857993

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
Purple Heart

Ich freu mich überhaupt nicht das da Codemasters bald ran darf.
WRC ist seit Teil 8 ein echter Konkurrent für Dirt Rally geworden. Nun haben sie wieder Narrenfreiheit. :/

vor 3 Jahren