Landwirtschafts-Simulator 22 - Test, Simulation, XboxSeriesX, PlayStation4, XboxOne, PlayStation5, Stadia, PC

Landwirtschafts-Simulator 22
27.11.2021, Mathias Oertel

Test: Landwirtschafts-Simulator 22

Die Freude an der Feldarbeit

Fährt man im ausklingenden Herbst über die Landstraßen im "Alten Land" in der Nähe Hamburgs, dominieren rechts und links der Straße Apfelplantagen. Und auf dem Asphalt (meist direkt vor einem) Traktoren, die mit vollen oder leeren Anhängern dabei sind, die Ernte zu erledigen. Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel. Und jedes Mal steigt mein Frustrationsgrad hinter dem Lenkrad. Denn natürlich hat man es eilig - und kommt nicht vorbei. Doch jetzt kann ich Rache nehmen. Jetzt sitze ich auf dem Traktor. Möglich macht es der Landwirtschafts-Simulator 22 (ab 17,99€ bei GP_logo_black_rgb kaufen). Wie es mir dabei ging, erfahrt ihr im Test.

Eines vorweg: Ich spiele das erste Mal einen Titel aus der vor allem in Deutschland sehr erfolgreichen Reihe. Aber natürlich sind mir Alltags-Simulationen per se nicht fremd. Auch wenn ich bislang noch keinen Test dazu machen musste, habe ich schon aus Neugier Titel wie Car Mechanic Simulator oder PC Building Simulator angeschaut. Doch zum einen gehen diese Titel in eine etwas andere Richtung. Und natürlich haben sie nicht den Stellenwert, den das liebevoll LaWi genannte Spiel seit Jahren sowie zahlreichen Ablegern genießt – insbesondere in Deutschland. Was Alltags-Simulationen betrifft, habe ich nur mit Titeln wie Trainz oder Train Sim World Test-Erfahrungen sammeln können, die mir hier aber auch nicht weiterhelfen.

Neueinsteiger

Denn als absoluter Neuling in der Welt der virtuellen Landwirtschaft habe ich natürlich keine Ahnung, wie die zahlreichen Gerätschaften heißen, die man sich vor oder hinter seine Fahrzeuge flanscht. Ich weiß nur rudimentär, wofür sie benutzt werden oder benutzt werden sollten. Ich habe keine Ahnung von „industrieller“ Aussaat oder den richtigen Jahreszeiten dafür. Ich habe keinen grünen Daumen, weiß nur wenig von Viehhaltung, Pferdezucht oder Imkerei und noch weniger über Forstwirtschaft. Ich bin quasi das Videospieler-Gegenstück zu Jeremy Clarkson, der mit seiner Farm auf Amazon Prime für interessante Einblicke sowie witzige Situationen gleichermaßen sorgt. Natürlich bin ich deutlich unbekannter und (je nachdem, wen man fragt) auch bei weitem nicht so polarisierend. Und ich fürchte, ich kann mit diesem Test nur rudimentär für interessante

Der zur Verfügung stehende Fuhrpark ist mit über 400 detailliert gestalteten Fahrzeugen und Gerätschaften riesig.
Einblicke in meinen Erfahrungsschatz sorgen, den ich während des Spielens aufgebaut habe und der sich ohnehin eher auf spielerische Zusammenhänge, entstehende Motivation und technische Auffälligkeiten bezieht. Noch gab es bei mir besonders witzige Situationen – es sei denn, man lacht hämisch über die Momente, in denen ich z.B. einfach mal die teure Ladung an Dünger auf der Straße abgelassen habe, weil ich die falsche Taste erwischt habe.

Dass die Ochsen nicht nur auf der Weide stehen, sondern ich erstmal wie einer von ihnen vor dem sprichwörtlichen Berg stoppe, liegt in erster Linie daran, dass sich der Landwirtschafts-Simulator mit der diesjährigen Ausgabe erneut hauptsächlich an erfahrene Spieler richtet. An Hobby-Landwirte, die sich mit der Materie auskennen. Zwar gibt es auf zweien der drei ordentlich großen Karten ein rudimentäres Tutorial, in dem man die Grundlagen der Ernte oder Aussaat kennenlernt sowie erste Einblicke in die Marktwirtschaft bekommt. Doch danach war ich gefühlt nicht schlauer als zuvor. Immerhin: Man bekommt ein erstes Gespür dafür, was das Spiel von einem möchte bzw. was man zu tun hat, um Erfolge zu feiern. Manche Bereiche wie Forstwirtschaft oder Viehzucht werden aber gar nicht erst behandelt, während man auf die entsprechende Webseite verwiesen wird. Das

Wie nennt man dieses Gerät und wofür benutzt man es? Für Anfänger ist die Einstiegshürde hoch.
Problem hierbei: Die Inhalte dort sind auch noch unvollständig, Videos (noch) nicht vorhanden und alles irgendwie „Work-in-Progress“. Doch davon lasse ich mich nicht aufhalten. Warum auch? Probieren geht über Studieren. Dennoch: Vor allem für Anfänger wäre eine etwas längere Tutorial-Kampagne mit durchaus auch komplexeren Zielen, aber auch Hinweisen, wie man sie erreichen kann, durchaus sinnvoll gewesen.  

Der Ochs vorm Berg Monitor

So bleiben zumeist nur das Studium einschlägiger Foren bzw. das Betrachten von Tutorial-Videos, die von der höchst umtriebigen Community bereits zur Verfügung gestellt werden. Selbstredend ist es auch mit dieser Unterstützung ein weiter Weg von der theoretischen Kenntnis dessen, was man alles mit dem Landwirtschafts-Simulator 22 "anstellen" kann bis zur praktischen Umsetzung und darauffolgender Gewinn-Erwirtschaftung samt Re-Investition in neue Fahrzeuge oder mehr Felder.

Doch dank einer guten Steuerung, die auf dem PC mit Maus und Tastatur natürlich viel lockerer von der Hand geht als auf Konsole (es stand die Fassung für Xbox Series X zur Verfügung), hat man seinen Bauernhof, die Gerätschaften, Fahrzeuge, Helfer etc. immer im Griff. Und es gibt wahrlich viel zu tun – insbesondere, wenn man auf dem höchsten der drei Schwierigkeitsgrade unterwegs ist, in denen die Wirtschaft gnadenlos mit einem umgeht und von dem man sich als Anfänger definitiv fernhalten sollte, wenn man nicht die Flinte in den Weizen werfen möchte.

Man ist mit der Verantwortung für den ländlichen Betrieb ausgelastet. Selbst wenn man sich nur auf glutenhaltige Feldfrüchte konzentriert reicht es nicht aus, nur zu ernten und wieder neu auszusäen. Abgesehen davon, dass man darauf achten sollte, die richtige Zeit für Aussaat und Ernte zu finden, damit man hocheffizient arbeiten kann, müssen die Felder entsprechend vorbereitet werden, indem man pflügt, düngt etc. Hier spielt in eingeschränkter Form auch der Standort eine Rolle. Im US-amerikanischen Elmcreek z.B. stehen die Chancen auf erfolgreiche Baumwoll-Plantagen deutlich höher als in den bergigen Gefilden von Erlengrat oder dem französischen Haut-Beleyron, wo weniger Felder dafür geeignet scheinen. Abseits des allgemeinen Schwierigkeitsgrades kann man sich in den durchaus üppigen, aber mitunter versteckten Optionen auch noch individuelle Erleichterungen zuschalten, indem man z.B. den eigentlich realistischen Zwang zum Pflügen oder aus dem Boden schießendes Unkraut deaktiviert. Und wer es sich nicht selber auf den Traktoren oder anderen Maschinen gemütlich machen möchte, kann sogar Helfer engagieren, die sich um die entsprechende Arbeit kümmern – für ein Entgelt versteht sich. Dementsprechend muss man vor allem in der Anfangsphase überlegen, ob man nicht vielleicht doch 500 oder 1.000 Euro einspart und stattdessen lieber selbst die Zeit investiert, um das Getreide abzuernten und zum Verkauf zu fahren.

Viel zu tun

Interessant: Man kann sogar selbst als "Helfer" aktiv werden und Aufträge auf anderen Feldern annehmen. Dadurch lernt man nicht nur, was man alles bei der Pflege bzw. Vorbereitung der Feldfrüchte beachten muss, sondern kann auch seinen Kontostand aufstocken – insbesondere wenn die benötigten Fahrzeuge und Geräte ohnehin in der Garage zur Verfügung stehen. Doch man könnte im Zweifelsfall sogar das nötige Material leasen.

Pferde, Schafe, Hühner, Bienen und vieles mehr: Wer keine Lust auf Ackerbau hat, kann sich auch auf Nutztierhaltung konzentrieren.
Obwohl die KI der Helfer nicht über alle Zweifel erhaben ist und z.B. beim Umfüllen aus dem Mähdrescher in einen Hänger gerne mal verfrüht zu entladen beginnt, obwohl man noch nicht in der richtigen Position ist, auf Kollisionskurs mit Kollegen geht oder bei nicht rechteckigen Feldern die Orientierung verliert, kommt es durch sie nicht zu starken Frustmomenten. Da man ihr zudem auf der übersichtlichen sowie mit zahlreichen Filtern versehenen Karte auch Jobs zuweisen darf (inkl. der Arbeiten, die man im Auftrag anderer Landwirte akzeptiert hat), kann man den Landwirtschaft-Simulator 22 sogar beinahe wie einen „Bauernhof Tycoon“ in Ego-Perspektive spielen. Doch am meisten Spaß macht es natürlich, wenn man sich selbst hinters Steuer klemmt und dann in mitunter sehr entspannenden Spielmomenten die teils großen Felder beackert.

Irgendwann kommt der Moment, an dem man seine Besitztümer erweitern möchte und auch das nötige Kleingeld dafür hat. Entweder mit effizienteren Traktoren und Gerätschaften, von denen insgesamt über 400 (!)

Natürlich kann man sich auch in Ego-Sicht hinter das Steuer klemmen und sich um die Felder kümmern. Bei Bedarf kann man aber auch KI-Helfer engagieren, die einem für schmales Geld die Arbeit abnehmen.
zur Auswahl stehen, sodass man beim Händler beinahe erschlagen wird – insbesondere, da man teilweise sogar Modifikationen wie andere Reifen, Motoren etc. auswählen kann. Es kann aber auch sein, dass man die zur Verfügung stehende Feldfläche vergrößern möchte. Oder man braucht zusätzliche Garagen, Ställe oder gar Produktionsstätten, mit denen man z.B. die durch Schafe oder Baumwoll-Felder verfügbare Wolle verarbeitet. Vielleicht man möchte sich auch an Viehwirtschaft oder Forstwirtschaft versuchen oder als Winzer über die Runden kommen. Es gibt zig Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, seinen Betrieb zu vergrößern, neu auszurichten oder zu optimieren. Wer will, kann sich sogar direkt an Endkonsumenten richten und für am Ende der Produktionsketten stehende Produkte Verkaufsstellen wie eine Pizzeria, einen Supermarkt oder ein Fast-Food-Restaurant eröffnen. Man darf sogar seine eigene Energie-Produktion per Solar oder Wind aufbauen.

Meine Zeit, mein Fortschritt

Braucht man das zwangsläufig, um Spaß zu haben? Nein. Dafür würde das "einfache" Ackerbau-Fundament schon ausreichen. Aber es zeigt, wie ambitioniert und facettenreich Giants Software versucht, die Spieler langfristig zu binden. Auch wenn die Warenkreisläufe im Vergleich zu klassischer Aufbaustrategie sehr überschaubar bleiben. Zudem lässt sich nur schwer einschätzen, ob wirklich alle der angeboten Aufbau-, Ernte- und Kommerzialisierungs-Systeme authentisch sind. Doch die Illusion, die erzeugt wird, und die einen mehr und mehr in diese Alltags-Simulation zieht, ist nicht von der Hand zu weisen. Es wirkt, als ob unter der ansehnlichen, aber nicht bahnbrechenden Oberfläche mit ihren Hochglanz-Traktoren, aufstiebender Erde und nicht zuletzt auch den neuen, mitunter idyllischen Jahreszeiten tatsächlich Mechaniken ihren Dienst verrichten, die der Bezeichnung "Simulator" gerecht werden – ungeachtet der Komplexität, die manchmal zu oberflächlich bleibt.

Das gilt übrigens auch, wenn man die Fahrphysik im Detail betrachtet. Bei den Hundertschaften an Traktoren und sonstigen fahrbaren Untersätzen spürt man zwar Unterschiede im Fahrverhalten bei Beschleunigung, Zugkraft (natürlich auch in Abhängigkeit vom Gewicht der Zuladung auf dem Hänger usw.), während auch die Motorengeräusche einen weitgehend sauberen Eindruck hinterlassen. Doch man ist weit davon entfernt, hier quasi das landwirtschaftliche Gegenstück zu Mud- oder Snowrunner zu sein. Von dem nahezu perfekten Spagat zwischen Arcade-Spaß und Simulation, den ein Rennspiel wie Forza Horizon seit Jahren bravourös bewältigt, ist man ebenfalls ein gutes Stück entfernt. Denn spätestens mit den Autos oder den LKW-Zugmaschinen stellt man fest, dass die Umsetzung von Steuerung oder Bodenhaftung bei höheren Geschwindigkeiten nicht überzeugt. Gleiches gilt für das eigentlich nicht vorhandene Kollisionsverhalten, das bei Berührung von unbeweglichen Objekten keinerlei visuellen Schaden zur Folge hat – von negativen mechanischen Folgen ganz zu schweigen.

Trecker Simulator 22?  

Auch Trucks darf man sich in die Garage stellen. Doch bei ihnen sowie Autos merkt man die Schwächen der nicht immer überzeugenden Fahrphysik besonders.
Natürlich ist mir bewusst, dass dies nicht die Kernkompetenz des Landwirtschafts-Simulator 22 ist, weswegen das auch nur höchst geringfügige Wertungsrelevanz hat. Und bei der Feldwirtschaft ist es mir auch weitgehend egal – es sei denn ich lande durch einen Fahrfehler meinerseits mal wieder mit dem Anhänge an einem Baum und hänge dort mit einem Rad fest… Doch als „Ausprobierer“, der sich anschaut, was eine Spielwelt zu bieten hat, ist mir dies nun einmal aufgefallen. Wie auch die madige KI der NPC-Charaktere, die als Statisten die Spielwelt bevölkern, um für etwas „Leben“ zu sorgen, aber mir ständig trotz entsprechender Beschilderung die Vorfahrt nehmen. Und auch wenn dies für den Spielverlauf nur eingeschränkt wichtig ist, könnten die Animationen der Tiere ansehnlicher und sanfter bei den Übergängen sein. Insbesondere bei den Pferden wirkt es nicht immer sauber. Allen Mankos zum Trotz kann ich dem LaWi 22, LWS 22, LS 22 oder wie immer man ihn nennen mag, seinen Unterhaltungswert aber nicht absprechen. Und den darf man sogar (wie in der letzten Ausgabe) auch online mit anderen Spielern teilen. Der Reiz hat sich mir persönlich zwar nicht erschlossen, aber technisch konnte ich u.a. auf den Servern von 4Netplayers feststellen, dass man hier weitgehend latenzfrei gemeinsam mit seinen Freunden "ackern" darf. Schön übrigens auch, dass Mods sowohl auf PC als auch Xbox Series X unterstützt werden - zumindest die offiziell von Giants Software bzw. von ihnen zugelassenen Mod-Teams hergestellten. Auf dem PC kann man im Gegensatz zur Microsoft-Konsole zusätzlich inoffizielle Modifikationen quasi per "Sideloading" nutzen - was letztlich neben der am PC intuitiveren Steuerung die höhere Endnote ausmacht.

Fazit

Eines vorweg: Ich feiere mit dieser Ausgabe meine Premiere in der Welt des Landwirtschafts-Simulators. Aber es scheint so, als ob ich mit einem richtig guten Jahrgang in diese häufig sehr entspannte, ab und an aber auch durchaus stressige Zeit als Landwirt abtauchen konnte. Als Anfänger wird man in der lebendig gewordenen Welt der Agrarwissenschaft allerdings weitgehend allein gelassen. Die Tutorials sind höchst rudimentär, einige Aspekte und Feinheiten lernt man nicht einmal nach dem Studium der In-Game-Hilfe kennen. Die Verweise auf die Online-Hilfe (aka Farming Simulator Academy) sind mitunter auch sinnfrei: Bei viel zu vielen Kapiteln steht hier "folgt in Kürze" oder "Video coming soon". Hat man schließlich die steile Einstiegshürde hinter sich gelassen, sei es nun durch Veteranen-Hilfe, Foren, Community-Videos oder durch geduldiges Ausprobieren, eröffnet sich eine motivierende Alltags-Simulation. Die Fahrzeuge wirken zu weiten Teilen authentisch, auch wenn man bei Kollisionen und im Steuerungs-Detail weit von dem entfernt ist, was man mit einer Simulation assoziiert. Und im Hintergrund werkeln bewährte ausgefeilte Mechanismen und Systeme. Mit den neuen Jahreszeiten, die sich natürlich stark auf den Zeitablauf hinsichtlich Vorbereitung und rechtzeitiger Aussaat saisonaler Feldfrüchte auswirken, kommt sogar ein frisches Element hinzu, das die üppigen Inhalte mit Forst- und Viehwirtschaft sinnvoll erweitert. Die KI-Helfer stellen sich zwar manchmal herrlich bekloppt an und „helfen“ einem damit nicht gerade, doch ungeachtet dessen sorgt ihre Beschäftigung dafür, dass sogar das wirtschaftliche Element des Landwirtschafts-Simulators einen etwas höheren Stellenwert bekommt und man auch beinahe komplett als Landwirtschafts-Tycoon durch die ansehnliche Kulisse stapfen könnte, ohne aktiv einzugreifen. Ich war überrascht, dass die Sogkraft des Landwirtschafts-Simulators so stark ist und ich mich gerne Stunde um Stunde auf den drei recht großen Karten herumgetrieben habe.

Pro

  • riesiger Fuhrpark mit über 400 Fahrzeugen und Gerätschaften
  • KI-Helfer lassen sich engagieren
  • drei abwechslungsreiche Schauplätze
  • sehr detailliertes Fahrzeug-Design
  • Vielzahl an Möglichkeiten: Ackerbau, Viehzucht, Forstwirtschaft, Obst
  • Jahreszeiten
  • sauberer Mehrspieler-Modus
  • sehr aktive Community
  • dank Helfern auch als "Tycoon-Aufbau light" spielbar
  • größtenteils angenehm entspanntes Spielgefühl
  • saubere Steuerung
  • authentisch wirkende Abläufe
  • Modding wird unterstützt
  • passables Wirtschaftssystem

Kontra

  • hohe Einstiegshürde für Anfänger
  • nur rudimentäre Tutorials
  • unvollständige Online-Akademie
  • im Detail unglaubwürdige Fahrphysik (besonders bei Autos und Trucks)
  • KI-Helfer manchmal dumm wie Stroh
  • Welt könnte lebendiger sein
  • wechselhafte Qualität der Tieranimationen
  • anspruchslose Produktionsketten

Wertung

XboxSeriesX

Der Landwirtschafts-Simulator 22 macht auch auf der Xbox Series X Spaß, muss sich aber dem PC vor allem bei der Steuerung geschlagen geben..

PC

Definitiv nicht einsteigerfreundlich und im Kern mit seiner mitunter zweifelhaften Farhphysik vielleicht nicht so sehr "Simulator" wie der Titel suggeriert, aber dennoch ein rundum unterhaltsames Gesamtpaket an landwirtschaftlichen Tätigkeiten.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Season Pass, dessen Inhalte keine bzw. nur minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.
Kommentare
Pentanicks

Auch sehr toll: Lawn Mowing Simulator.
Aber nur für die ganz harten unter uns.

vor 2 Jahren