Saints Row - Test, Action-Adventure, PlayStation5, XboxSeriesX, XboxOne, PlayStation4, PC

Saints Row
22.08.2022, Eike Cramer

Test: Saints Row

Kein gelungenes Reboot

Neue Stadt, neue Saints – neues Spiel? Mit Saints Row (ab 9,89€ bei kaufen) startet Volition seine Open-World-Serie neu, die als GTA-Konkurrenz begann und mit Superhelden-Quatsch und Höllen-Ausbruch endete. Ist Santo Ileso also ein strahlender Neubeginn? Warum die Antwort auf genau diese Frage eindeutig „nein“ lautet, erläutern wir im Test.

Keine bekannten Charaktere, kein Steelport, keine Saints: In Santo Ileso, einer uninspirierten und herzlich vergessenswerten Mischung aus LA, Las Vegas und Alburquerque, beginnt die Geschichte der berüchtigten Straßengang Third Street Saints von neuem. Der namenlose Boss ist Mitglied der Private-Military-Firma „The Marshalls“, die sich als Gang gemeinsam mit den Autoverrückten Latino-Gangbangern „Los Panteros“ und den Neon-Mad-Max-Fans „The Idols“ die Stadt aufteilen. Man lebt in einer WG mit Mitgliedern der anderen Gangs, die im „Murder Business“ arbeiten, um ihre Studenten-Darlehen abzubezahlen. Die Freunde bringen natürlich ihre alten Crews gegen sich auf und gründen letztlich die Saints, um in der Welt der Banden-Kriminalität zu bestehen. Und ja: das ist mit genauso vielen Fremdscham-Momenten verbunden, wie es klingt.

Saints Row bleibt Saints Row bleibt Saints Row

In Saints Row wird erwartbar viel geschossen. Leider ist der Shooter kein besonders guter.
Zwar ist der schwierige „Haha, Penis“-Humor von The Third deutlich reduziert, dafür ist jetzt der größte Gag, dass man wirklich sehr hart drauf ist und sehr gerne sehr viele Leute umbringt. Ihr ahnt es vielleicht schon: das trägt genau eine Cutscene lang. Zwar sind einige Gen-Z-Gags eingestreut und mit Homosexualität wird angenehm locker umgegangen, trotzdem zünden die meisten „Mord macht Spaß“-Witze bei mir nicht. Dadurch ist die Story immer dann am besten, wenn sie durch Abwesenheit glänzt. Gleichzeitig hat Volition aber auch erschreckend wenig zu erzählen. Hauptquartier, Gang und „kriminelle Vorhaben“ – das wars. Meine Mitbewohner haben zwar ihre eigenen Missionsstränge, die mir ihre Motivation und Geschichte näherbringen sollen. So richtig was hängen bleibt davon nicht.

Die neuen Saints leben in einer Gang-WG, die schnell zu Problemen im "Job" führt. Das ist genau eine Cutscene lang witzig.
Aber sind wir mal ehrlich. Story und Saints Row? Das war schon immer eher egal! Problem dabei: Auch der Rest des Spiels bleibt im Mittelmaß stecken. Am grundlegenden Spielprinzip von Saints Row hat sich mit dem Reboot nämlich genau gar nichts geändert. Und das ist neben der Technik die größte Hypothek, die diese Open World mit sich herumträgt. Wie üblich absolviere ich im GTA-Stil Missionen. Fahre also von A nach B nach C, schieße böse Buben über den Haufen und höre mir den einen oder anderen dämlichen Dialog an. Außerdem gibt es zahllose Nebenaufgaben, in denen ich Sehenswürdigkeiten fotografiere, Mülltonnen durchsuche oder mit einem Heli und einem Riesenmagneten Fahrzeuge stehle.

Das Spaßproblem

Um an richtig viel Geld zu kommen, muss ich aber sogenannte „kriminelle Vorhaben“ errichten. Hier platziere ich über eine Karte im Kirchen-Hauptquartier der Saints illegale Sub-Unternehmen in der Stadt, die z.B. Giftmüll entsorgen, Versicherungsbetrug begehen oder geklaute Autos verwerten. Im Anschluss muss ich dann kleine und größere Aufgaben übernehmen, um die Vorhaben abzuschließen. Danach wird auf dem per Telefon erreichbaren Konto so richtig abgesahnt. Das ist nett, wenn es darum geht von Marshall geklaute High-End-Spielzeuge für ein Startup zu testen und wird beinahe zu Arbeit, wenn man ein gutes Dutzend LKWs mit hochexplosivem Giftmüll quer durch die Stadt fahren muss.

Das klingt jetzt vielleicht erstmal nicht schlecht – immerhin hat man in Santo Ileso auf diese Weise viel zu tun und es gibt selten Leerlauf. Stimmt! Das Problem ist nur, dass die wenigsten Aktivitäten wirklich Spaß machen. Gleichzeitig kann ich die Unternehmungen aber nicht links liegen lassen, da für einige Missionen erst X Unternehmungen in der Stadt platziert und abgeschlossen sein müssen, um sie starten zu können. Und das heißt: Fleißarbeit. Egal wie wenig Spaß der unpräzise Ragdoll-Highscore-Quatsch „Versicherungsbetrug“ auch macht, den ich in einem Vorgänger irgendwie schonmal in besser gesehen habe.

Das Autofahren in Santo Ileso macht erstaunlich wenig Spaß.
Dazu kommt: Saints Row ist ein Spiel, in dem ich sehr viel schieße und sehr viel Auto fahre. Und beide Mechaniken sind dermaßen lustlos und unpräzise umgesetzt, dass selbst die Fahrt zur Mission um die Ecke zu einer Pflichtaufgabe wird. Fahrzeuge bringen kein echtes Gewicht auf die Räder und die simple Fahrphysik vermittelt mir zu keinem Zeitpunkt ein echtes Gefühl für die Straße. Außerdem schleichen selbst Supersportwagen mit gefühlten Fünfzig durch Santo Ileso, denn das Geschwindigkeitsgefühl ist bestenfalls unterdurchschnittlich. Dazu kommt ein gruselig schlecht abgemischter Motorensound, der jede Dynamik vermissen lässt. Wenn man dann noch per Abschlepphaken und mit schwacher Physik einen Container oder ein Wohnmobil durch die Stadt zieht, wird das Ganze schnell richtig anstrengend. Da helfen dann auch die netten Radiosender mit Lizenz-Soundtrack nicht weiter, obwohl sich sogar ein starkes Metal-Radio vom Label Nuclear Blast im Portfolio befindet.

Viel Schießen, viel Fahren, viel Langeweile

Ähnliche Probleme hat der Shooter: Weder Zielen noch Schießen fühlen sich gut an. Die Waffen – von der Faustfeuerwaffe über SMGs, Sturmgewehre bis hin zum Raketenwerfer – sind schon aus den Vorgängern bekannt, haben kaum Punch und lasche Sounds. Außerdem fühlt sich das Zielen mit dem Analogstick einfach nicht präzise genug an. Das haben wohl auch die Entwickler gemerkt, sodass man mit einem Tastendruck automatisch explosive Fässer und Co. zerstören kann. Klar: man kann sich auf dem Dach von Autos liegend wüste Schießereien liefern oder direkt mit dem Wingsuit aus dem fließenden Verkehr in die Luft gehen. Das ist aber spätestens seit Just Cause 3 nichts Neues mehr – und war da auch deutlich spaßiger in Szene gesetzt. Außerdem fehlen mir die absurden Waffen der Vorgänger. Lasergewehre und Jetbikes sind hier das Ende der kreativen Fahnenstange, was die Ballerei noch eintöniger macht.

Ihr merkt also: zwei der zentralen Spielmechaniken von Saints Row haben fundamentale Spaßprobleme. Und wäre das nicht schon genug, sieht das Ganze nicht mal besonders gut aus. Während das neun (!) Jahre alte Grand Theft Auto 5 gerade in frischem 4K-Glanz erstrahlt und trotz seines Alters so gut aussieht wie nie, ist Saints Row irgendwo kurz hinter 2013 mit kaputtem Grafikmotor am Straßenrand der technischen Entwicklung liegengeblieben. Die schon seit Saints Row 4 traditionell überforderte Engine, schafft es zu keinem Zeitpunkt, ein wirklich zeitgemäßes Bild von Santo Ileso auf den Bildschirm zu bringen.

Straight Outta 2013

Fiese Pop-Ins, eine in braunem Matsch verschwimmende Weitsicht und im Sonnenlicht fies schmierendes Anti-Aliasing: Saints Row sieht an allen Ecken und Enden so aus, wie es sich spielt. Hoffnungslos veraltet. Das gilt auch für die Gesichter, Innenräume, Animationen oder Explosionen. Man hat weitestgehend das Gefühl das HD-Remaster eines sieben bis acht Jahre alten Spieles zu erleben. Klar, hier wurde noch für PS4 und Xbox One entwickelt, aber andere offene Welten von Assassin’s Creed Valhalla bis Elden Ring beweisen, dass auch auf den alten Konsolen deutlich mehr drin wäre. Und selbst wenn viele Texturen scharf oder ein paar Lichtstimmungen in der Dämmerung durchaus ganz nett sind: Saints Row liegt technisch deutlich hinter der Konkurrenz, die immer noch GTA 5 heißt. Immerhin: Auf der Series X läuft Saints Row im Performance-Modus problemlos bei jederzeit 60FPS. Das ist bei der gebotenen Qualität aber auch das Mindeste.

Auch wenn die eine oder andere nette Lichtstimmung dabei ist: technisch läuft Volition der Konkurrenz hinterher.
Ist das Saints-Row-Reboot jetzt also eine totale Vollkatastrophe? Eben nicht! Und das macht diesen Test für mich ein ganzes Stück schwieriger. Denn immer wieder kommt Volition aus dem spielerischen Nichts plötzlich mit guten Ideen um die Ecke. Da ist zum Beispiel die Questreihe um das Stadtweite Endzeit-LARP, bei dem verschiedene Häuser mit NERF-Waffen um die Vorherrschaft kämpfen. Es gibt bescheuerte Papp-Kostüme, absurde Dialoge und verkleidete Autos. Hier brilliert Saints Row in seiner Blödsinnigkeit, zumal sich die Autoren nicht auf „haha, Gewalt“ als Witz zurückziehen können. So schaffen sie es sogar einigermaßen überzeugend zu illustrieren, wie sich die Meinung der Gang von „alberner Nerdkram“ zu „LARP for life!“ wandelt. Klar, das ist jetzt auch nicht gerade Award-würdig, zeigt aber immerhin was drin wäre, wenn allen Elementen der Open-World-Action etwas mehr Liebe zuteilwürde.

Der Charakter-Editor lässt dank vieler kreativer Möglichkeiten keine Wünsche offen.
Das beweist auch der Boss-Editor und eigentlich fast alle visuellen Anpassungen von Fahrzeugen und Figuren. Jedes in der Garage gesammelte Fahrzeug kann farblich verändert und mit zahllosen Bodykits und Felgen verschönert werden. Auch Knarren, Helis und Boote können farbenfroh gestaltet und dem Stil des eigenen Bosses angepasst werden. Der wiederum kann im Charakter-Editor mit einer Vielzahl von Einstellungen ganz nach dem eigenen Geschmack erschaffen werden: Mit bizarren Haut- und Haarfarben, Tattoos, Narben oder verrücktem Makeup. Und natürlich kann das Gesicht bis ins kleinste Detail konfiguriert werden. Eine Geschlechtsauswahl gibt es übrigens nicht mehr – stattdessen wählt man einfach die Größe des primären männlichen und der sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale aus und verleiht der Figur eine wahlweise männliche oder weibliche Stimme. Diese offene Herangehensweise passt wunderbar zur freien Charaktergestaltung von Saints Row und dürfte wirklich keine Wünsche offenlassen.

Dein eigener Boss

Allerdings wäre es eben auch schön, wenn der Spaß nicht direkt mit dem Spielstart enden würde. Dem steht allerdings auch die debile KI von Feinden und Zivilisten im Weg, die sich weitestgehend so verhalten, wie es mittelmäßig programmierte Bots eben tun. Der KI-Verkehr nimmt keinerlei Rücksicht auf mich – und rammt mich gnadenlos von der Straße, sollte ich leichtfertig im Weg herumstehen. Die dämlichen Feinde agieren zu Fuß noch hirnloser und rennen wie eine Herde Lämmer auf die Schlachtbank, mir also geradewegs vor die Flinte. Sie sind nur in gigantischer Zahl gefährlich, was bedeutet, dass ich zum Teil an die hundert Mitglieder einer Gang ausschalte. Während einer einzigen Mission. Klar: Saints Row nimmt sich zu keinem Zeitpunkt ernst. So richtig glaubwürdig wirkt Santo Ileso dadurch aber nicht.

Die LARP-Missionen gehören zu den komödiantischen Highlights von Saints Row.
Verlorene Lebensenergie lade ich in den Kämpfen mit Finishern auf, die durch einen Cooldown zeitlich begrenzt sind. Die „witzigen“ Animationen der Hinrichtungen kann man zwar spätestens beim zweiten Mal schon nicht mehr sehen, aber immerhin belohnt das System ein aggressives Vorgehen, da Kills die Wartezeit verkürzen. Dazu gibt es aktive Fähigkeiten, die mit fortschreitendem Charakterlevel linear freigeschaltet werden. So kann ich Feinden eine Granate in die Buxe stecken und sie in Gruppen ihre Freunde werfen, flammende Faustschläge verteilen oder einen kurzzeitigen Lebens-Boost erhalten. Das ist zwar nett, macht die eher langweiligen Gefechte aber nur marginal spannender.

Mehr Spaß im Koop?

Immerhin lässt sich Saints Row auch gemeinsam erleben. Mit Kumpels machen die meisten Aktivitäten dann auch gleich deutlich mehr Spaß - und sei es nur, weil es sich zu zweit über Physik-Ungereimtheiten und plötzlich in Sichtweite aufploppende Feindfahrzeuge besser lacht. Rein technisch funktionierte der Koop im Test durchweg solide, allerdings ist das „kooperative Spiel“ wirklich auf das grundlegende „gemeinsam Missionen machen“ beschränkt. Nicht mal Munition kann ich abgeben, in Cutscenes stehe ich ohne meine Koop-Partner da und in Waffenländen verschwindet das jeweilige Spielermodell, wenn der Shop geöffnet wird. Klar, das ist für einen Lacher im Partychat gut, wie Koop im Jahr 2022 fühlt es sich aber nicht an.

Fazit

Man muss vorsichtig sein, was man sich wünscht. Im Test zum Remaster von Saints Row The Third habe ich mir ein „modernes Saints Row 5“ herbeigesehnt, welches die Tugenden der Serie mit moderner Spielmechanik und Kulisse verknüpft. Nur: So habe ich das eigentlich nicht gemeint! Saints Row fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit – und zwar nicht auf die gute Art. Wo das erwähnte Remaster vor zwei Jahren zumindest noch erahnen ließ, warum die Reihe eine Zeitlang durchaus eine ordentliche B-Alternative zu GTA bot, ist das Reboot die zombiehafte Rückkehr des Spieldesigns einer längst vergangenen Ära. Die GTA-Remaster-Trilogie offenbarte bereits abseits all ihrer technischen Probleme die spielerischen Schwächen der frühen Open-World-Städte. Und Saints Row beweist endgültig: Die Zeit dieser stumpfen Art von Stadt-Sandbox ist abgelaufen! Dazu kommt: Wirklich alles ist hier bestenfalls mittelmäßig – mit einigen wenigen Ausnahmen, wie der unterhaltsamen LARP-Questreihe. Technisch wie spielerisch ist von einem echten Neustart der Reihe also nichts zu sehen und angesichts des einigermaßen lieblos zusammengeklöppelten Santo Ileso wird auch wenig von diesem schwachen Reboot, das genauso gut Saints Row 5: The New Saints heißen könnte, in Erinnerung bleiben.

Pro

  • guter Charakter-Editor
  • abwechslungsreiche Nebenaufgaben
  • immer viel zu tun
  • Stabile Framerates im Performance-Modus
  • technisch solider Koop-Modus

Kontra

  • kein besonders guter Shooter
  • Autofahren macht wenig Spaß
  • die kriminellen Vorhaben werden zu Fleißarbeit
  • der "haha, Gewalt"-Humor zündet bei mir nicht
  • technisch nicht zeitgemäß
  • Santo Ileso ist ein Schauplatz ohne Highlights

Wertung

XboxSeriesX

Kein gelungener Neustart: Weder spielerisch noch technisch kann das Saints Row Reboot wirklich überzeugen.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

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Kommentare
LeKwas

Volition gibt es nicht mehr, das Studio wurde von Embracer geschlossen.
https://www.linkedin.com/posts/volition ... 51936-hkgT

Spoiler
Show

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten

vor 8 Monaten
USERNAME_10000509

Ich habe es für 15 Euro geschossen und bisher tut mir das Spiel nicht weh. Die Figuren sind tatsächlich nicht so nervig wie gedacht, sie sehen aber halt so aus. Der Rest ist das Übliche: sinnfreie, belanglose Action. Das hat mir bisher in Open World spielen nicht sonderlich zugesagt, bei Saints Row passt es aber ganz gut. Bewertung wäre bei mir bisher irgendetwas so um die 70 herum.

vor 8 Monaten
PixelMurder

LOL, habe ich gedacht, nicht mal gratis. Zwanzig Mücken sind immer noch Selbstüberschätzung, normalerweise kommen ja solche Games, die uns durch von Epic geschmierten Entwicklern vorenthalten wurden, zum halben Preis. Selbst wenn sie was taugen würden, warte ich ein halbes Jahr, bis ich sie für ein Butterbrot kriege. Wobei ich sowieso der Meinung bin, dass ein Game, das ich keinem Vollpreis würdig hielt, Epic hin oder her, meistens auch kein Butterbrot wert ist.

vor 8 Monaten
LeKwas

Das hat wahrscheinlich fast niemand mitbekommen, aber gestern wurde Saints Row '22 auf Steam veröffentlicht, und bis Ende diesen Monats gibt's 67% Rabatt, womit das Teil 19,79€ kostet.

vor 8 Monaten
USERNAME_10000509

Falls es wen interessiert, das Spiel gibt es gerade als Vorbestellung für 15€ für Steam zu haben (leider nicht direkt bei Steam). Bei dem Preis habe ich so meine Bedenken in alle möglichen Richtungen. Vielleicht verramschen es gerade weil das Interesse gegen Null geht. Oder es sind nur die Keyseller, auf Steam konnte ich noch keinen Preis entdecken.
Ich konnte leider nicht nein sagen und freue mich schon auf dieses billige Junkfood.

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten

vor 8 Monaten