Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion - Test, Rollenspiel, PlayStation5, XboxSeriesX, PlayStation4, XboxOne, Switch, PC

Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion
12.12.2022, Maximilian Wildgruber

Test: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion

Edgelorde-Klassentreffen deluxe

Spitzenzeiten für Fans von überdimensionierten Cuttermessern und pfiffigen Mecky-Frisuren: Nach dem spektakulären Remake von Final Fantasy VII verpasst Square Enix nun auch dem PSP-Prequel eine (Jenova-) Frischzellenkur. Wurde auch Zeit! Die Vorgeschichte um Clouds schwarzhaariges Frisuren-Double Zack Fair und das Edgelord-Trio aus Genesis, Angeal und Sephiroth hat 14 Jahre auf dem genetisch modifizierten Buckel. Im Test klären wir, wie viel Spaß die Crisis-Core-Wiedervereinigung macht.

Hat euch die Einleitung verwirrt? Viele komische Namen? Stachelfrisuren sind doof? Steile These: Ihr hattet 2008 (in Japan 2007) nicht das Vergnügen, mit Supersoldat Zack hunderte Neben-Missionen auf euren Bahnfahrten durchzuballern? Überhaupt nicht schlimm. Denn es gab nie eine bessere Zeit, die Vorgeschichte zum einflussreichsten Square-Enix-Rollenspiel nachzuholen und als Fans von Final Fantasy 7 stehen euch möglicherweise richtig feine Stunden bevor. Vielleicht auch nicht. Aber der Reihe nach – lasst uns die Sache aufdröseln und zum Kern vom Core vordringen. Und falls ihr Crisis Core ohnehin von früher kennt und liebt: Willkommen zurück, es wird…

Der. Reihe. Nach.

Heul leise, Genesis! Die Rendersequenzen versprühen auch in höherer Auflösung ihren Over-the-Top-Charme. Wer auf dramatische Fights gegen einflügelige Fashion-Influencer steht, kommt hier voll auf seine Kosten!
...Zeit für eine Reunion! An dieser Stelle noch eine halbherzige Spoiler-Warnung: Bei Crisis Core: FF VII Reunion handelt es sich um ein Remaster. Grafik, Sound und Spielmechaniken wurden generalüberholt, die Story bleibt aber unverändert und erzählt die Vorgeschichte zum Original Final Fantasy 7 von 1997. Damit passt sie in manchen Aspekten nicht mehr zum Plot des aktuellen Final Fantasy 7 Remakes bzw. greift diesem vor. Belassen wir es an dieser Stelle dabei und halten fest: Cloud Strife, Held des Hauptspiels, kennt Zack Fair, den Held des hier besprochenen Prequels, von früher. Beide arbeiteten nämlich für den megalomanischen Shinra-Konzern. Zack ist Mitglied der Spezialeinheit 'Soldat' und wird beauftragt, seinen verschollenen Ausbilder, den väterlichen Angeal, aufzuspüren. Angeal verschwand auf der Suche nach seinem Supersoldatenkumpel Genesis, der die Konzern-Richtlinien mit dem Textbuch eines antiken Theaterstückes vertauschte und seither marodierend und schwülstig-schwadronierend durch die Gegend zieht. Auf den Spuren der beiden wird Zack hineingezogen in einen Strudel aus Verrat, Öko-Verbrechen und Gen-Experimenten. Eine sprunghafte, manchmal absurde und vor allem gegen Ende enorm emotionale Story, die auch als Vehikel dient, um Wiedersehen mit alten Bekannten wie Sephiroth, Aerith, den Turks oder einem jungen Cloud anzubahnen.

Dank frei drehbarer Kamera habt ihr das Kampfgeschehen des Remasters jederzeit im Blick. Im Original kam es vor allem bei Gegnergruppen häufig zu Attacken aus dem toten Winkel.
Die Remaster-Behandlung macht sich vor allem visuell bemerkbar: Zwar kann Crisis Core nicht mit der Pracht von Final Fantasy 7 Remake mithalten, fein texturierte Umgebungen und runderneuerte Charaktermodelle holen den Klassiker aber aufgehübscht ins Jahr 2022. Midgars Straßen schimmern im mysteriösen Grün der Mako-Reaktoren, die Slums unter der Scheibenstadt strotzen vor schrottigen Details und auf der spektakulären Haartracht von Sephiroth & Co. sitzen atmosphärische Lichtspitzen. Ab und an erinnern manche Gesichtsausdrücke noch an die cartooneske Mimik des Originals, insgesamt passt der Look der hochskalierten Renderszenen der PSP-Ära aber gut zu den neuen Sequenzen in Spielgrafik. Aufgebohrter Funkenregen bei Schwerthieben und allerlei magisches Brimborium runden den zeitgemäßen optischen Eindruck ab, der durchweg in angenehmen 60 fps (PS5, Steam) läuft. Lediglich die vorberechneten Filmszenen lassen mit 30 fps ihr Alter durchscheinen. Auch auf der Tonspur wurde großzügig nachgebuttert, die Sprechtexte auch kleiner Nebenfiguren sind jetzt kompetent vollvertont und der Soundtrack wurde neu abgemischt. PSP-Puristen könnten hier die Option vermissen, die Musik auf den weniger feinen, aber druckvolleren Klang des Originals zurückzusetzen, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich… Ach ja, apropos streiten…

Activating Remaster Mode

Gegen das Laserfeuer von Boss-Drache Bahamut hilft die Materia-Fähigkeit 'Sprung'. Dank frei belegbarem Schnellmenü setzt ihr solche Sonderfähigkeiten jetzt flink und unkompliziert ein.
Neben der augenscheinlich besseren Optik und den auf den Standard von 2022 angepassten Spielmenüs betreffen die größten spielmechanischen Neuerungen die Kämpfe. Das ist auch gut so, denn die Scharmützel machen den Löwenanteil des Action-RPGs aus: Ob Grüppchen feindlicher Soldaten, Mako-Mutanten oder oft als Bosse auftretende Beschwörungen – sie alle verarbeitet Zack mit Schwertkunst und Materia-Zaubern zu Erfahrungspunkten. Das Grundprinzip des Originals wurde beibehalten, spielt sich im Remaster aber deutlich flüssiger. Mit freier Kamera und flinken Reaktionen auf Tastenkommandos löst ihr simple Nahkampf-Kombos aus, rollt weg oder blockt gegnerische Attacken. Großartige Neuerung: Die früher plötzlich losbrechenden Spezialattacken von Boss-Gegnern laden sich nun einige Sekunden lang auf. In dieser Zeit könnt ihr mit gezielten Gegenangriffen die Stärke der Feindfertigkeit deutlich abschwächen oder sogar komplett auf Null Prozent bringen. Auch fein: Die Nutzung von Heiltränken, Zaubern und Spezialmanövern wie Sprungangriffen fügen sich jetzt durch frei belegbare Schnellmenüs wesentlich organischer ins Kampfgeschehen ein; das umständliche Durchschalten durch Objekte und Materias wurde in der PSP-Vergangenheit belassen.

Conflict Resolved

Auch im Jahr 2022 beglückt uns dagegen die kultig-verkopfte DBW-Slotmaschine in der oberen linken Bildecke. Drei Reihen aus Charakterportraits und Zahlen symbolisieren Zacks 'digitale Bewusstseinswellen'... öh ja, halt Erinnerungen und Emotionen. Fallen bestimmte Kombinationen, werden Limitrausch oder zeitlich begrenzte Bonus-Effekte ausgelöst. So fackeln besiegte Beschwörungen wie der ehemalige Boss-Drache Bahamut in komplett neu gestalteten Effekt-Orgien die Kampfarena ab oder Zack zaubert kurzzeitig ohne den Einsatz von Magiepunkten.

Das Loveless-Plakat hing auch an Hauswänden des Originalspiels von 1997. In Crisis Core könnt ihr euch Textzeilen des epischen Theaterstücks in Genesis' Monologen anhören.
Im Unterschied zum Original hält sich die Anzeige der Zufallsereignisse angenehm im Hintergrund und unterbricht nicht durch plötzliche Vollbild-Einblendungen das Kampfgeschehen. Auch die Spezialangriffe und zufällig ausgelösten Erinnerungsszenen dürft ihr nun via Knopfdruck sinnvoller timen. Seltsam esoterisch bleibt die Verknüpfung des Auflevelns mit dem Glücksprinzip. Genügend Erfahrungspunkte zu sammeln reicht nicht aus. Erst, wenn die Slot-Maschine dreimal die (Final Fantasy) 7 zeigt, kommt das Level-Up. So kann es passieren, dass ihr mal kurz hintereinander aufsteigt und mal etwas warten müsst. Aus Spieldesign-Sicht ist das irgendwie wunderlich, wird im Verlauf der Handlung aber als erzählerische Klammer originell begründet. Unterm Strich wurde das Kampfsystem also zu einer zeitgemäßen und kurzweiligen Erfahrung renoviert. Einzig die Tatsache, dass die meisten Gefechte als unvermittelte Zufallskämpfe starten und Gegner nicht sichtbar durch die Level patrouillieren, mutet veraltet an. Richtig viel zu erkunden gibt es in Crisis Core aber ohnehin nicht. Und das aus gutem Grund.

Spezialangriffe – wie hier die Feuersbrunst von Höllenzündler Ifrit – lassen sich neuerdings abschwächen. Das bringt Fairness in die Bosskämpfe.
Grundsätzlich ist Crisis Core – daran ändert auch das Remaster nichts – ein PSP-Action-Rollenspiel für unterwegs. Kurze, knackige Spielspaßhappen, die 2008 auch dann funktionieren sollten, wenn ihr die tragbare PlayStation mal nur für fünf Minuten rauskramen konntet. Entsprechend simpel und begrenzt ist demnach auch das Design gehalten: Ein paar Gänge, Straßen oder Pfade, dann ein größeres Areal wie eine Lagerhalle, eine Fabrikanlage oder ein Marktplatz. Alle paar Schritte schaltet das Spiel in einen Zufallskampf oder eine Erzählsequenz, die euch auf Linie hält. Dagegen wirkt selbst manch endloser Tunnelschlauch aus Final Fantasy 7 Remake wie ein Open-World-Vergnügungspark. Wer hier eine gute Zeit haben möchte, muss verstehen, dass Crisis Core buchstäblich ein Kammerspiel ist: komprimiert auf begrenzten Raum, mit einer Handvoll klar gezeichneter Charaktere, die Handlung in zehn Kapiteln straff aufgereiht wie eine Perlenschnur. Trotzdem funktioniert das Kleinod als Rollenspiel: Ihr müsst nicht immer stur dem Hauptplot folgen. In jedem Kapitel laden ein paar ulkige Minispiele zur lustvollen Ablenkung vom Heldenepos ein: Mal zerschlagt ihr per rhythmischem Tastendruck anfliegende Granaten oder absolviert Kniebeugen, mMal räumt ihr unter Zeitdruck Gefängniszellen aus oder betätigt euch als Parfümeur. Spät im Spiel überraschen euch die Entwickler sogar mit einem rudimentären Scharfschützen-Simulator. Nichts davon ist überkomplex, aber es trägt zur Abwechslung bei und macht einfach(en) Spaß.

Im Kern ein Kammerspiel

Wer hätt's gedacht? Zack und Cloud verstehen sich als rustikale Dorfburschen auf Anhieb. Diese Szene legt den Grundstein für einen der wichtigsten Handlungsstränge des Hauptspiels.
Einkaufen oder das Verschmelzen eurer Zauber-Materias zu neuen oder stärkeren Magieformen läuft zeitsparend direkt über das Spielmenü. Das (optionale) Level-Grinding oder die Jagd nach besserer Ausrüstung erledigt ihr mit Nebenmissionen. Die müsst ihr zwar teilweise erst durch Gespräche mit NPCs freischalten, startet sie aber alle komfortabel über die großzügig verteilten Speicherpunkte. Bis auf wenige Ausnahmen, etwa ein paar Schatzjagd-Missionen mit Nachwuchs-Ninja Yuffie, laufen die 300 Sidequests nach folgendem Schema ab: Ihr erkundet ein paar Meter Höhle, Wüste oder Graslandschaft, sucht dabei Schatzkisten, absolviert Zufallskämpfe, haut einem Boss auf die Locken, und: Zack (Ach, deshalb der Name?), fertig. Das kann eintönig werden, aber genauso gut ein geistloses Vergnügen. Weil ihr euch im Minutentakt Belohnungen erspielt und das robuste Kampfsystem eben flutscht. Dieses Spielprinzip klappt nebenher auf der Rückbank eines Schulbusses oder unter dem Pult einer drögen Uni-Vorlesung vielleicht besser als vor dem heimischen PS5-Bildschirm; das hängt von euren persönlichen Präferenzen ab. Wenn ihr dann nach einer längeren Grinding-Session top ausgerüstet durch die Standardgegner des nächsten Story-Kapitels pflügt, fühlt ihr euch wirklich wie ein Supersoldat.

Nicht jeder Fan des originalen Final Fantasy 7 konnte sich für dessen aufwändiges Remake begeistern. Die Unterschiede im Spielgefühl und im letzten Drittel der Story wurden in Fan-Kreisen durchaus kontrovers diskutiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr mit Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion (ab 31,09€ bei kaufen) als Fan des PSP-Originals mindestens zwanzig Stunden Quality-Time verbringen könnt, ist dagegen ungleich höher. Es lässt das grundlegende Spielprinzip und die Narration unangetastet. Wenn Änderungen vorgenommen wurden, dann um die Spielerfahrung 2022 so angenehm und zeitgemäß wie möglich zu gestalten – im Sinne eines Remasters also eine vorbildlich werkgetreue Behandlung.

Quality of Life

Midgars grün verseuchter Himmel schimmert auch 2022 schaurig schön. Dass kaum NPCs und keine Gegner zu sehen sind, liegt an der PSP-Vergangenheit.
Ob ihr eine ebenso gute Zeit haben werdet, wenn ihr mit dem Remake von Final Fantasy 7 in Clouds Saga eingestiegen seid, hängt von zwei Faktoren ab. Erstens: Habt ihr Spaß an simplen, repetitiven Mechaniken, die eher euer Echsengehirn ansprechen als intellektuell zu fordern? Könnt ihr z.B. in Spielen wie Diablo glückselig tausendmal dasselbe Monster totklicken, bis endlich dieser superseltene Ring dropt? Und Zweitens: Wollt ihr euch die Wartezeit bis zur Veröffentlichung des nächsten Remake-Kapitels mit einem Blick in die Geschichte Midgars verkürzen, um zum Beispiel die Motive von Aerith oder Sephiroth besser verstehen zu können? Wollt ihr auch melancholisch-wissend mit dem Kopf nicken, wenn dieses eine Gitarren-Motiv angespielt wird? Dann wird es auch für euch Zeit für eine Reunion mit der blutigen Geschichte von Clouds Panzerschwert.

Fazit

Als ich das PSP-Original von Crisis Core 2008 testen durfte, war gerade eine Spitzenzeit für Fans von Final Fantasy 7: 2005 konnten wir uns im Renderspektakel Final Fantasy VII: Advent Children ansehen, wie Cloud & Co. ausschauen, wenn sie aus mehr als zwei Polygonen bestehen. Zugleich wurden Spiele in diesem neuen, naturalistischen Look angekündigt. Der seltsame PlayStation-2-Shooter Dirge of Cerberus: Final Fantasy 7 dämpfte 2006 dann allerdings die Erwartungen. Schon damals wurde der Ruf nach einem Remaster des Originalspiels laut. Diesen Wunsch konnte auch Zacks PSP-Abenteuer nicht erfüllen. Aber Crisis Core war spielerisch solide und vor allem fühlte es sich nach Final Fantasy 7 an! Square Enix' langlebige Serie hat viele tolle Einträge, aber kein Teil brachte ein dermaßen lebendiges, Fantasie anregendes Setting hervor wie der Cyberpunk-Geniestreich von 1997. Irgendwie schien sich Aeriths Planet auch außerhalb des PSone-Laufwerks zu drehen und noch viel mehr Geschichten zu enthalten als nur die Abenteuer von Clouds Weltenrettern. Und eine dieser Geschichten – kauzig, manchmal albern und schließlich anrührend – kam dann mit Crisis Core und machte Lust auf mehr. Dass es dann weitere zweieinhalb Konsolengenerationen dauern würde, bis eine Rückkehr nach Midgar anstand, ahnte damals niemand. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit Square Enix' Remaster-Formel. Der trotz aktualisierter Präsentation unveränderte Inhalt verleiht Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion heutzutage eine interessante Doppelfunktion. Es fungiert weiterhin als Prequel für die Urfassung von 1997 und wer sich mit den inhaltlichen Änderungen des Remakes von 2020 schwer tut, dem schlägt das neue Crisis Core eine Brücke in diese optisch überragende Zukunft. Rübergehen lohnt sich. Denn wer weiß schon, wann mit der nächsten Episode des Remakes wieder Spitzenzeiten für FF7-Fans anbrechen?

Pro

  • schicke, runderneuerte Optik
  • neu abgemischter Soundtrack & Vollvertonung
  • nach Art des Remakes aktualisierte Menüs
  • behutsam überarbeitetes Kampfsystem
  • im Kern unverändert

Kontra

  • sehr simples Leveldesign
  • repetitive Nebenmissionen
  • unzeitgemäße Zufallskämpfe
  • Mimik manchmal cartoonesk
  • DBW-Zufallsgenerator etwas verkopft

Wertung

PlayStation5

Werkgetreues Remaster des PSP-Klassikers: Spielmechanisch etwas angegraut, aber atmosphärisch am Puls der Zeit, funktioniert es als Prequel für Originalspiel und Remake.

PC

Werkgetreues Remaster des PSP-Klassikers: Spielmechanisch etwas angegraut, aber atmosphärisch am Puls der Zeit, funktioniert es als Prequel für Originalspiel und Remake.

Echtgeldtransaktionen

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Kommentare
e1ma

Hm leider keine Einschätzung zur Switch Version. Das hätte mich mehr interessiert.
Guter Port, hast halt nur 720p und 30 fps. Die Auflösung wird manchmal dynamisch angepasst, da ich aber quasi nur im HH-Mode zocke, fällt das wenig ins Gewicht. Der mobile Aspekt war auch der Grund, warum ich mich letztendlich gegen die Series X/ps5 Fassung entschieden habe. Habe in knapp 6 Stunden bisher keine technischen Probleme gehabt.
Danke!

Werden die 30 FPS denn stabil gehalten? Und weißt du wie tief die Auflösung runtergeht in den schlimmsten Fällen? Spiele auch 99% Handheld.
Sorry, bin hier nur selten unterwegs und habe deine Frage nicht gesehen.

Also ich spüre persönlich keine nennenswerten Ruckler bzw. Einbrüche in der Framerate, bin da aber vermutlich kein Maßstab und wenig empfindlich. Bei der Auflösung habe ich es manchmal im Hintergrund wahrgenommen, aber auch hier für mein empfinden nichts dramatisches. Für mich ein sehr guter Port.

vor einem Jahr
Ryan2k22

Hm leider keine Einschätzung zur Switch Version. Das hätte mich mehr interessiert.
Guter Port, hast halt nur 720p und 30 fps. Die Auflösung wird manchmal dynamisch angepasst, da ich aber quasi nur im HH-Mode zocke, fällt das wenig ins Gewicht. Der mobile Aspekt war auch der Grund, warum ich mich letztendlich gegen die Series X/ps5 Fassung entschieden habe. Habe in knapp 6 Stunden bisher keine technischen Probleme gehabt.
Danke!

Werden die 30 FPS denn stabil gehalten? Und weißt du wie tief die Auflösung runtergeht in den schlimmsten Fällen? Spiele auch 99% Handheld.

vor einem Jahr
e1ma

Hm leider keine Einschätzung zur Switch Version. Das hätte mich mehr interessiert.
Guter Port, hast halt nur 720p und 30 fps. Die Auflösung wird manchmal dynamisch angepasst, da ich aber quasi nur im HH-Mode zocke, fällt das wenig ins Gewicht. Der mobile Aspekt war auch der Grund, warum ich mich letztendlich gegen die Series X/ps5 Fassung entschieden habe. Habe in knapp 6 Stunden bisher keine technischen Probleme gehabt.

vor einem Jahr
NotSo_Sunny

Viel entscheidender ist ja, wie man FF7 noch immer nicht gespielt haben kann.
Aye. Kein Pile-Of-Shame-Shaming.

vor einem Jahr
Ryan2k22

Viel entscheidender ist ja, wie man FF7 noch immer nicht gespielt haben kann.

vor einem Jahr