Wanted: Dead - Test, Prügeln & Kämpfen, PlayStation4, XboxOne, PlayStation5, PC, XboxSeriesX

Wanted: Dead
14.02.2023, Matthias Schmid

Test: Wanted: Dead

Der Hong-Kong-Tatort, aus Japan

"Wanted: Dead (ab 21,89€ bei kaufen) ist, wie wenn Ninja Gaiden auf Cyberpunk trifft – ein spektakulärer, neuer Slasher-Shooter-Hybrid von den Machern von Ninja Gaiden und Dead or Alive." Sorry, aber wer auf seiner offiziellen Webseite so dick aufträgt, der muss sich dann auch mit den Großen messen. Am heutigen Dienstag erscheint der wilde Action-Mix für Xbox- und PlayStation-Konsolen sowie für PC. Und nach diesem Test könnt ihr immerhin nicht mehr sagen, wir hätten euch nicht gewarnt…

2008 entschied sich der Spielemacher Yoshifuru Okamoto dafür, seinem bisherigen Arbeitgeber Tecmo den Rücken zu kehren – davor hatte der in 80ern mit Mangas und NES-Games sozialisierte Japaner mit Sonnenbrillen-Fan Tomonobu Itagaki an mehreren Ninja-Gaiden-Episoden geschraubt. Itagaki machte damals die Valhalla Games Studios auf, Okamoto gründete das Entwicklerhaus Soleil – und beide Teams werkelten fünf turbulente Jahre lang gemeinsam am Wii-U-Actiontitel Devil's Third. Den konnte man letztlich als kruden, eigenwilligen Action-Trash verbuchen und ein paar Stunden Spaß damit haben, ein gutes Spiel war der Mix aus Hack'n'Slay und Third-Person-Shooter aber trotz der langen Entwicklungszeit nicht. Itagaki nahm seinen Hut bei Valhalla schon 2017, im Jahr 2021 wurden beide Studios dann miteinander verschmolzen – erhalten blieb der Name Soleil (französisch für "Sonne") und die Führungsposition von Okamoto. Auf der Firmenwebseite lädt nicht nur das fröhliche Motto "Die Sonne ist immer in unseren Herzen" zum Verweilen ein – mittlerweile hat Soleil an einem Naruto-Titel gearbeitet, zusammen mit GungHo den Free-to-Play-Erfolg Ninjala entwickelt und mit Valkyrie Elysium ein mindestens ordentliches Action-Rollenspiel fabriziert.

Die Sonne im Herzen

Technisch ähnlich hanebüchen wie so mancher Polizei-Simulator – im Revier grenzen sogar die Dialoge und Texturen an ein Verbrechen.
Und jetzt kommt Wanted: Dead um die Ecke – ein Actiontitel, der wie Devil's Third Katana-Kampf und Third-Person-Geballer verbindet, und dabei mindestens interessant aussieht. Vermutlich habt ihr bisher nicht allzu viel von diesem Spiel gehört, auf der Gamescom zum Beispiel war der Titel nur im Pressebereich vertreten. Doch ein Mangel an monatelanger Vorberichterstattung muss nicht zwingend etwas Schlechtes bedeuten – und tatsächlich hatte ich große Lust, das Game auszuprobieren, das da vor knapp zwei Wochen auf meiner PS5-Festplatte Platz genommen hatte. Ich schlüpfe in die Rolle der toughen Hong Konger Polizistin Hannah Stone, bei der nicht nur die Schweizer Flagge am Kragen ihre Herkunft verrät – sie parliert in der englischen Synchro mit einem herrlichen deutschen Akzent. Stone ist beinhart: Sie sieht nicht nur so richtig badass cool aus, sondern lässt sich auch von drei männlichen Rüpelkollegen ihrer "Zombie-Squad" getauften Truppe nicht aus der Ruhe bringen.

Muss man erlebt haben: Karaoke mit ohne Taktgefühl und schräger 99-Luftballons-Performance.
Das Spiel beginnt extrem schräg: Minutenlang schaut man im Intro den Team dabei zu, wie sie in einem Diner tonnenweise Essen bestellen und dabei Trash Talk betreiben. Der seltsame Fokus aufs Essen und Trinken zwischen den Action-Missionen wird sich in den folgenden Spielstunden fortsetzen, und eine Vorliebe fürs Seltsame ebenfalls: Ich stolpere über ein Nudelsuppen-Wettessen mit Button-Drück-Einlagen à la Guitar Hero, versuche mich am UFO-Catcher-Automaten und darf zum Zeitvertreib sogar ein (mittelmäßiges) Retro-Shoot'em-Up namens "Space Runaway" zocken, das eigens zu diesem Zweck programmiert wurde. Den Vogel schießt ein Besuch in der örtlichen Karaoke-Bar ab: Dort liefert sich Stone ein Gesangsduell mit der Waffenexpertin ihrer Polizeistation. Die wird in den deutschen Texten wunderbar anachronistisch "Büchsenmacherin" genannt und singt noch schräger als Hannah selbst. Minutenlang drücke ich – wie bei Rhythmusspielchen üblich – die eingeblendeten Buttons zu Nenas "99 Luftballons" – dabei passen die geforderten Knöpfe nicht mal zum Takt! Es ist eine denkwürdige Szene – so absurd und albern, dass ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Aber in jedem Fall werde ich sie mein Gamerleben lang nicht mehr vergessen.

Wenn man keinen Bock hat, mehr als ein Gegnermodell zu bauen, dann verkauft man das eben als Androiden-Armee...
Zwischen den Einsätzen streune ich in dem mehrstöckigen Polizeirevier herum, starre in die toten Augen meiner Kollegen, sammle als Collectibles ein paar Akten und Dossiers ein und plaudere mit anderen Cops. Im Raum der Büchsenmacherin geht es eher um die über zehn Katzen, um die sich die Kollegin kümmert, als um meine Ausrüstung. Im nächsten Raum hole ich mir eine Standpauke vom Boss ab und stolpere völlig unvermittelt in einen Story-Rückblick, wo Hannah bei einem blutigen Mordfall mit einem traumatisierten Kind konfrontiert wird. Danach versuche ich wieder, lustige Plastikfiguren von Katzen und Ingame-Charakteren aus dem Greifarm-Automaten zu fischen…

Auf dem Revier

Kitchen Impossible: Diese beiden Raiden-Gedächtnis-Ninjas sorgen für manchen Game-Over-Screen.
Da passt wirklich gar nichts zusammen: Niemand scheint auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, ob eine Polizistin im Einsatz die Verbrecher wirklich mit zig verschiedenen Finishing Moves hinrichten sollte. In einem Moment unterhalte ich mich mit einem meiner Teamkollegen in Gebärdensprache, danach zoomt die Kamera in der Polizeikantine wieder auf üppig gefüllte Teller mit allerlei Speisen. Grafisch wirken viele Areale und Modelle wie höher aufgelöste Resteverwertung aus der PS3- und 360-Ära, an anderer Stelle sehen Details bei den Hauptfiguren richtig gut aus. Offenbar hat Soleil auch Geld dafür ausgegeben, um die Hong Konger Polizeikarren mit Maserati-Logos zu veredeln, und dann gibt es noch Flashback-Sequenzen in Stones Vergangenheit in simpler, aber doch stylisher Anime-Optik. Und während all das passiert, kann man als Spieler kaum mehr tun, als den Kopf zu schütteln: Einerseits freut man sich, ein so herrlich unverfälschtes Produkt vor sich zu haben, andererseits fragt man sich, ob sich denn niemand dafür verantwortlich fühlte, diese ganzen Dinge in einen stimmigen, irgendwie konsistenten Rahmen zu packen.

Allem Trash-Faktor zum Trotz empfinde ich dieses skurrile Drumherum als klaren Bonus, vor allem im Vergleich zum spielerischen Kern des Titels. Denn schon nach zwei, drei Minuten, wird einem in den allerersten Kämpfen klar, dass die Macher vor allem den Shooter-Part komplett verbockt haben. Zwar sorgt das munter spritzende Blut für ordentliches Trefferfeedback bei den Feinden, generell fühlen sich das In-Deckung-gehen, das Zielen und Abdrücken aber rundum lausig an. Die Knarren haben keine Power, man feuert ständig daneben – und das (abschaltbare) Auto-Aim-System ist selten eine Hilfe. Auch das Balancing passt hinten und vorne nicht: Meist ist es trotz Beschuss von allen Seiten sicherer, mit gezogener Klinge munter vorzustürmen, als die Burschen aus der Deckung heraus gezielt umzunieten.

Hacken & Schießen

Sieht schnuckelig aus, spielt sich aber träge: Ein fiktives Retro-Shoot'em-Up, das ihr im Spiel zocken könnt.
Hannah geht hinter den meisten Objekten und Brüstungen automatisch in Deckung und kann auch darüber flanken – in der Praxis entsteht aber so gut wie nie ein griffiger Shooter-Flow. Über 15 Jahre nach dem ersten Gears of War so eine lausige Third-Person-Ballermechanik anzubieten, ist ein Affront! Die Schießeisen können an den Speicherpunkten – aka immer wenn eine kleine fliegende Drohne erscheint – verbessert werden. Wenig überraschend passen die verbauten Teile so überhaupt nicht zu den sich dadurch ändernden Statuswerten, und motivierend ist das Pimpen der Schusswaffen auch nicht.

Wanted: Dead spendiert nur bei Bosskämpfen ein paar (nicht erkennbare) Rücksetzpunkte, ansonsten müsst ihr beim Ableben zum unter Umständen ein Stück entfernten Speicherpunkt zurück. Das kann ziemlich nerven, weil das Spiel selbst auf dem niedrigeren der beiden Schwierigkeitsgrade kein Zuckerschlecken ist und man oft das Gefühl hat, nicht selbst schuld an einem Bildschirmtod zu sein. In der ersten Welt wurde ich nach vielen Neuversuchen bei Bosskämpfen zweimal gefragt, ob ich zum superleichten Modus wechseln möchte – ich habe verneint und wurde fortan nie wieder mit der Option konfrontiert, obwohl ich in späteren Stages noch öfters ins Gras biss. Im Menü findet sich natürlich kein Hinweis auf so ein Hilfe-System.

Nahkampf-Action: Hannah kämpft mit einem Katana – manchmal kommt da kurzzeitig sogar Metzelspaß auf.
Ebenfalls im Menü motzt ihr Hannahs Lebensenergie, die Special Moves eurer KI-Kollegen sowie eure Nahkampf-Manöver auf. Die kaufbaren Boni sind zwar nicht sonderlich kreativ, man spürt das Stärker-Werden im Spielverlauf aber immerhin deutlich. Sagte ich zwei Sätze vorher "KI-Kollegen"? Nun, über künstliche Intelligenz verfügen eure Buddies leider nicht: Sie richten beim Feind kaum Schaden an und sind euch nur selten eine Hilfe. Habt ihr eure Medipacks aufgebraucht und beißt ins Gras, belebt euch ein Teamkollege pro Checkpoint genau einmal wieder; ist dieser aber gerade nicht mit euch im Einsatz (z. B. weil die Story das Viererteam getrennt hat), dann steht dieser Rettungsanker nicht zur Verfügung.

Hätte mein 12-jähriges Ich vermutlich beeindruckt, wirkt heute aber billig: Körperteil-Mikado auf Carmageddon-Niveau.
Im Spiel trifft man auf allerlei Unsympathen, im eigenen Team aber auch unter den Feinden: Der Teamkollege mit dem Spitznamen Herzog ist ein ziemlicher Widerling, der vor allem meine Büchsenmacherin sehr arrogant behandelt. Und bei einem Kommissar namens Richter Spade, einem unangenehmen Fatzke mit albernem Schnurrbart, war mir lange nicht klar, ob der nicht zum Superbösewicht avanciert. Bossduelle lieferte ich mir u.a. mit einem schwach animierten Spinnen-Mech (dessen zweiten Phase lächerlich unfair ist) und einem tumben Soldaten-Klonkrieger namens August. Dieser Muskelmann schien anfangs ziemlich knifflig, bis ich herausfand, dass stumpfes Beackern der Schlagtaste sicherer zum Erfolg führt als Ausweichbewegungen und Fernwaffeneinsatz.

Wer ist hier der Boss?

Das konnte Juliet Starling in Lollipop Chainsaw besser: Feinde durchsägen.
Während ich, wie erwähnt, die Shooter-Mechanik als grundlegend missglückt erachte, ist der Slasher-Part der deutliche bessere Teil im Action-Potpourri. Hier spürt man die Ninja-Gaiden-Erfahrung des Teams, allerdings bekommt man trotzdem nur eine schlechtere, weniger variable Version vom Kampfsystem aus Ninja Gaiden 3 serviert. Hannah kombiniert Katana-Hiebe mit schwachen Schüssen aus einer Handfeuerwaffe, kann blocken, kontern und einen Zeitlupen-Supermove (der fast nichts abzieht) ausführen. Geschwächte Feinde leuchten hell auf, dann könnt ihr sie mit einer Buttonkombi töten und euch einen Teil der eben verlorenen Lebensenergie zurückholen. Die derben Schwerthiebe und Finisher teilen viele Feinde in Stücke und lassen schon mal Köpfe rollen – die Gewalt sieht dabei aber meist so hampelig und hanebüchen aus, dass selbst Gore-Fans nicht auf ihre Kosten kommen. Und beim gelegentlichen Einsatz einer Kettensäge fanden die Entwickler es wohl lustig, ein dickes rotes "Censored"-Schild beim Zersägen einzublenden.

Zwischen den Action-Einsätzen vertieft Hannah die Beziehung zu ihren Kolleginnen und Kollegen.
Rot blinkende Feindattacken münzen reaktionsschnelle Spieler in tödliche Konter um, doch immer wieder ärgert man sich, dass das eigentliche Block-Timing nicht sehr gut funktioniert. Immerhin könnt ihr die Aktion spammen, landet also so manchen Zufallstreffer. Weil das Spiel besonders gern Feinde in eurem Rücken spawnen lässt, viele Gegner gleich aussehen (aber unterschiedlich viel vertragen) und Hannahs Manöver unterm Strich zu gleichförmig und repetitiv sind, kann sich Wanted: Dead auch in puncto Nahkampf nicht mit Ninja Gaiden oder anderen Character-Action-Granden messen. Und die in der Einleitung angerissene Cyberpunk-Anspielung? Ein paar Charaktere mit Prothesen, cool designte Poizeiautos und Klonkrieger als Antagonisten reichen bei weitem nicht aus, um aus einem trashigen Actionfilm-Szenario eine Cyberpunk-Distopie zu machen; auch der anfangs eingeführte Mega-Konzern Dauer Synthetics spielt in den Stunden danach viel zu selten eine Rolle.

Fazit

Wanted: Dead ist ein bisschen wie der viel zitierte Unfall, bei dem man wider besseres Wissen kaum wegschauen kann. Es ist aber auch nicht "so schlecht, dass es schon wieder gut ist" – sondern ein monotoner Mix aus Hauen und Schießen mit antiquiertem Leveldesign, schwachem Balancing, albernen (End-) Gegnern und einem altmodisch-nervigem Speichersystem. In spielerischer Hinsicht gibt es kaum Argumente, sich von einem Checkpoint zum nächsten zu quälen – das Nahkampfsystem geht bestenfalls noch gerade so in Ordnung, ist aber letztlich viel zu gleichförmig. Dazu gesellen sich eine nicht existente Feind-KI, ein völlig deplatziertes Spawn-Verhalten und die vergeigte Third-Person-Shootermechanik. Wer auf trashige Stories, kantige Videospiel-Charaktere sowie schräge Minigames steht und gelegentliche Slowdows abkann, der darf vielleicht einen Blick riskieren – nur sollte man dann auch bitte bis zum 99-Luftballons-Karaoke durchhalten. Ob euch diese Sternstunde des modernen Telespiels allerdings den Kaufpreis wert ist, das müsst ihr schon selbst wissen…

Pro

  • Heldin Hannah Stone ist irgendwie cool
  • schräge Minispiele und Nebenbeschäftigungen
  • gegen manche Feinde kommt ein guter Nahkampf-Flow auf
  • Stun-Blocks, Konter & Slow-Motion-Kills

Kontra

  • misslungenes Shooter-Spielgefühl
  • monotones Kampfsystem
  • unausgegorener Schwierigkeitsgrad
  • Speicherpunkte zu selten
  • viele Gegner unverhältnismäßig zäh
  • schwache Grafik, regelmäßige Ruckler
  • richtig miese Bosskämpfe
  • viele Feinde tauchen in eurem Rücken auf
  • schwache (englische) Synchro
  • Wiederbelebungs-Feaure inkonsequent
  • bemüht ordinäre Sprache
  • Granaten zu schwach
  • mehrere Abstürze während der Testphase

Wertung

PlayStation5

Unterdurchschnittlich von A bis Z: Trashige Action-Mischung aus Katana-Kampf und Ballern –Technik und Spielmechanik unterbieten moderne Standards.

Echtgeldtransaktionen

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Kommentare
audhumbla

Das Wii U Gemetzel ist zwar wesentlich spaßiger, trotzdem ein immer noch erfrischend altmodisches Machwerk. Rockt ordentlichst! Und schön weird...

vor einem Jahr
kagrra83

Verdammt, hatte das gar nicht auf dem Schirm. Also die Eurogamer Review macht mir das Spiel gerade echt schmackhaft. Klingt nach ner wilden Mischung aus Ninja Gaiden, Binary Domain und ... Suda51 Wahnsinn? Das würde sich bestimmt gut im Gamepass machen ... aber 60 Euro ich weiß nicht.
Binary Domain, das war so ein Spiel, das habe ich am Stück durchgezockt. Hat mich nicht mehr losgelassen. Das war einfach so gut. Genau so damals, Terminator Salvation. Habs ebenfalls am Stück durchgezockt. Das sind diese kleinenS nacks, aber die richtig gut schmecken, den meisten nicht, aber es gibt eben Liebhaber.

vor einem Jahr
4P|Matthias

Scheint wirklich in die "Love it or Hate it" Kerbe einzuschlagen, Chris Moyse von Destructoid schreibt in seinem Review bspw. "Wanted: Dead is the best worst game I’ve played in years, and is absolutely not for everybody". Und ja, auch ich muss zugeben, dieser Millennium-Trash-Style weckt zu mindest mein Interesse, Erinnert irgendwie an "Ninja Blade" und das habe ich geliebt, aber preislich werde ich dafür auch nicht mehr als 15 € zahlen. Also vielleicht irgendwann mal im Sale nach massivem Price-Drop.
Ich liebe Ninja Blade, nur so fyi

vor einem Jahr
4P|Matthias

Bei eurogamer.de wird es empfohlen...sonst sehen Reviews, was ich so mitbekommen habe, auch eher negativer aus...
Verdammt, hatte das gar nicht auf dem Schirm. Also die Eurogamer Review macht mir das Spiel gerade echt schmackhaft. Klingt nach ner wilden Mischung aus Ninja Gaiden, Binary Domain und ... Suda51 Wahnsinn? Das würde sich bestimmt gut im Gamepass machen ... aber 60 Euro ich weiß nicht.
Ich habe Ben (dem Tester da) schon geschrieben, was er geraucht hat...
Gibt ja immer versch. subjektiven Eindrücke und vieles kann man gut erklären. Und ich hatte auch echt Bock auf das Teil - aber das ist in vielerlei Sicht so verkorkst. Eike hier hat auch 1,2 Stunden gespielt und zwischen Lachflash und grober Wut war vieles dabei, nur kein Spielspaß.

vor einem Jahr
flo-rida86

Bei eurogamer.de wird es empfohlen...sonst sehen Reviews, was ich so mitbekommen habe, auch eher negativer aus...
Verdammt, hatte das gar nicht auf dem Schirm. Also die Eurogamer Review macht mir das Spiel gerade echt schmackhaft. Klingt nach ner wilden Mischung aus Ninja Gaiden, Binary Domain und ... Suda51 Wahnsinn? Das würde sich bestimmt gut im Gamepass machen ... aber 60 Euro ich weiß nicht.
Obwohl ich generell die Meinung von Eurogamer am stärksten Gewichte von den ganzen Magazinen würde ich nicht deswegen die 60€ riskieren,sie sind imo auch fast die einzigen die es nicht zerreißen,wobei die auch nicht den Fehler machen von einem AA Titel AAA Titel standarts zu verlangen.

Ich würde warten bis es billiger ist.

vor einem Jahr