Star Wars Jedi: Survivor - Test, Action-Adventure, PlayStation5, PC, XboxOne, PlayStation4, XboxSeriesX

Star Wars Jedi: Survivor
26.04.2023, Eike Cramer

Test: Star Wars Jedi: Survivor

Eine starke Weltraum-Oper

Bei Star Wars Jedi: Fallen Order überraschten die die Shooter-Spezialisten von Respawn 2019 mit Soulslike-Anspruch und Lichtschwert Action. Jetzt kommt Cal Kestis’ zweiter Streich, der die Crew der Mantis erneut gegen das Imperium führt. Ob die Macht mit Respawn ist erfahrt ihr im großen Test.

Es sind dunkle Zeiten für die Galaxis – und für Cal Kestis. Nach einem missglückten Einsatz für den Rebellen-Führer Saw Gerrera auf Coruscant ist der junge Jedi-Ritter beinahe ganz auf sich allein gestellt. Die Rebellen-Crew der Mantis? Tot. Seine Freunde? In alle Winde zerstreut. Mit großen Zweifeln an sich selbst und am aussichtslos scheinenden Kampf gegen das Imperium begibt sich Cal auf Seelensuche – und findet auf der Randwelt Koboh nicht nur eine tyrannische Verbrecherbande, angeführt vom blauhäutigen Brutalo-Alien Rayvis, die sich Kampfdroiden bedient, um die Bevölkerung zu unterdrücken. Er trifft mit der Droidin Zee auch eine Verbindung in die mythische Vergangenheit der Hohen Republik – und eine mögliche Jedi-Zuflucht namens Tanalorr, die hinter einem stellaren Phänomen verborgen liegt.

Dunkle Zeiten für die Galaxis

Natürlich gilt es wieder, eine Menge Stormtrooper zu besiegen.
Ohne zu viel von der wendungsreichen Geschichte von Star Wars Jedi: Survivor (ab 92,99€ bei kaufen) zu verraten: Respawn gelingt das Kunststück, einen eigenständigen Faden in den bereits ziemlich dichten Erzählteppich des Star-Wars-Universums zu weben, ohne dabei zu stark vom Kern der Science-Fantasy in einer weit, weit entfernten Galaxis abzuweichen. Cal, der über die Jahre des bewaffneten Widerstandes gereift und von seiner Mentorin Cere zum Jedi-Ritter gemacht wurde, hat deutlich mehr Charakter als noch im Vorgänger. Er hadert mit sich und seinen Entscheidungen, er sieht, wie ihm die dunkle Seite der Macht auflauert – und versteht, dass es ganz allein wohl doch nicht geht. Figuren wie die Nightsister Merrin oder der Söldner-Haudegen Bode Akuna sind erstaunlich vielschichtig gezeichnet und es gibt einige emotionale Momente, die mich als Star-Wars-Fan regelrecht mitreißen.

Die Rückblenden in die Zeit der hohen Republik zeigen die jüngste Star-Wars-Epoche erstmals abseits von Büchern und Comics.
Vor allem die Rückblenden auf das Zeitalter der Hohen Republik sind eine erfrischende Erweiterung des altbekannten Kanons. Die Jedi-Ritter als goldgewandete, edle Tafelrunde, die als moralischer Leuchtturm einer hochentwickelten Zivilisation fungieren, sind eine neue Facette in der Erzählung des Ordens. Die Bedrohung durch die Nihil und interne Streitigkeiten zeigen aber: Auch damals lauerte hinter jeder Ecke die Verlockung der dunklen Seite. Das ist richtig cool, nicht zuletzt, weil die Hohe Republik auch eine spielerische Rolle spielt. Hier muss Cal in typischer Dungeon-Manier Macht-Rätsel lösen, um hinter die Geheimnisse hinter Tanalorr zu entschlüsseln.

Eine neue, alte Ära

Insgesamt hält Respawn spielerisch an der grundlegenden Ausrichtung von Fallen Order fest, erweitert die Formel aber sanft. Im Kern ist Jedi: Survivor nach wie vor ein Soulslike mit Leuchtfeuer-artigen Meditationspunkten, wiedererscheinenden Gegnern und verlorenen Erfahrungspunkten. Ähnlich wie beim Vorgänger ist das System zwar entschärft – man verliert nicht alle Fähigkeitenpunkte sondern nur den Fortschritt zum nächsten, insgesamt fühlt sich das Soulslike-Anhängsel bei Survivor aber noch etwas unnötiger als bei Fallen Order.

Cal kann dank der vielen kosmetischen Items visuell sehr individuell gestaltet werden.
Das liegt auch daran, dass Cal gar nicht so viele Attribute und Fähigkeiten hat, die in einem Souls den Rollenspiel-Unterbau darstellen. Klar: An grundlegenden Optionen mangelt es dem Jedi nicht, es gibt insgesamt fünf Lichtschwert-Haltungen, Macht-Schub und Stoß sowie die Möglichkeit, Feinde per Gedankentrick zu verwirren, die dann ihre Kollegen attackieren. Zudem erlernt der kleine Begleit-Droide BD-1 im Spielverlauf eigene Skills, die Cal im Spielverlauf zuvor unpassierbare Durchgänge öffnen. Tatsächlich gibt es in den Fähigkeitenbäumen oft nur eine Handvoll Optionen, Waffen-Stats und Charakter-Attribute jedoch nicht.

(K)ein Soulslike?

Das führt dazu, dass es keine Stärken-Entwicklung von Cal gibt, wodurch die Souls-Mechanik etwas ihren Reiz verliert. Auch im Kampf setzt Respawn erneut auf den typischen Tanz aus Parade und Reposte, allerdings ist der Jedi diesmal spürbar mächtiger als noch im Vorgänger. Dennoch geht es zumeist darum, mit richtigem Tasten-Timing Blaster-Schüsse an den Stormtrooper-Absender zurückzuschicken oder die Nahkampf-Attacken von Purge-Trooper, Wach-Droiden oder Alien-Viechern zu parieren. Hat man dann die Haltung des Gegners gebrochen, kann Cal seine Angriffe für einen kurzen Moment unbehelligt durchbringen, was gerade in Bosskämpfen empfindlich an der Leiste des Gegenübers knabbert.

Zusätzlich beherrscht der Kämpfer Macht-Attacken, die sich je nach Lichtschwert-Haltung mit Ausfallschritt, Sprunghieb oder wirbelnden Doppelklingen voneinander unterscheiden. Zusätzlich zu Einzel- und Doppelklinge sowie der Zwei-Schwert-Haltung aus dem Vorgänger gibt es bei Survivor übrigens noch eine an Kylo Ren erinnernde Langschwert-Haltung inklusive Parierstangen-Erweiterung für das eigene Lichtschwert sowie eine Kombination aus Blaster und Lichtklinge, die Cal die Möglichkeit echter Fernkampfattacken eröffnet.

Das große Lichtschwert-Einmaleins

Der taktische Kampf funktioniert gut. Tatsächlich können die Lichtklingen jetzt auch Körperteile abtrennen.
Der Kampf funktioniert gut, zumal die Gegner-Diversität stimmt: Mal geht es gegen fiese Fauna, mal gegen B1-Kampfdroiden, Stormtrooper oder Purge-Trooper. Auch in den Bosskämpfen wird vom Rancor bis zum Lichtschwert-schwingenden Duellanten alles geboten. Zwar nehmen gegen Ende die vielköpfigen Gegnerwellen etwas Überhand, insgesamt macht der mitunter brachiale Kampf aber richtig Laune. Cool ist auch, dass Respawn das Kopfgeldjäger-System erweitert hat. Anstatt jetzt nur zufällig entsprechenden Feinden zu begegnen, gibt es ein Roster von Jedi-Jägern, die Cal auch offensiv angehen kann.

Auch was die Schauplätze angeht haben sich die Entwickler nicht lumpen lassen: Von der glitzernden Skyline Coruscants geht es etwa in die schroffen Berge von Koboh oder die staubigen Wüsten von Jedah. Dabei sind viele Umgebungen erheblich weitläufiger und offener gestaltet als noch im Vorgänger. Gerade Koboh bietet eine große offene Welt mit vielen optionalen Durchgängen, Gebieten, Bossen, Nebenaufgaben und Sammelkram. Letzterer ist zwar immer noch hauptsächlich kosmetisch, bietet aber diesmal wenigstens eine Vielzahl an Frisuren, Bärten und Kleidungsstücken für den jungen Jedi. Zusammen mit Materialien für das Lichtschwert und Lackierungen für BD-1 ist richtig viel Kram verfügbar. Dazu gibt es noch Ressourcen wie Erze oder Datenkarten, die in den Läden ebenfalls gegen kosmetische Items getauscht werden können.

Quer durch die Galaxis

Auf Koboh gibt es durchaus ansehnliche Panoramen.
Die Cantina auf Koboh dient dabei als eine Art Basis für Cal – neben einer kleinen Jedi-Kemenate im Keller kann man hier ein Aquarium mit Fischen füllen, auf dem Dach aus gesammelten Samen Blumen züchten oder in Holo-Taktik-Matches gegen Nebenfiguren antreten. Die recht linear erzählte Story führt dann immer wieder in neue Gebiete auf den jeweiligen Planeten, mal müssen Schluchten überwunden, mal alte Anlagen der Hohen Republik wieder in Betrieb genommen werden. Die Abwechslung ist dabei groß – gerade auf Koboh gibt es immer wieder spektakuläre Level wie den gigantischen Lucrehulk aus dem die Wegelagerer ihre Droiden beziehen. Cal auch nicht immer alleine unterwegs: Regelmäßig springen ihm Merrin oder Bode zur Seite, denen er im Kampf rudimentäre Angriffsbefehle erteilen kann.

Schön ist, dass gerade die Akrobatik und das Klettern eine größere Rolle spielen: Dank Doppelsprung, Dash und einem früh im Spiel aufgesammelten Greifhaken ist Cal unheimlich wendig unterwegs und überwindet auch größere Abstände zwischen Plattformen und Kletterwänden mühelos. Zudem kann der junge Jedi jetzt auch knuffige Reittiere zur Mitarbeit überzeugen, nicht zuletzt eine Art Fledermaus, die ihn im Segelflug beim Überwinden größerer Abgründe unterstützt.

Beweglich wie ein Jedi

Technisch ist Star Wars Jedi: Survivor deutlich ausgereifter als der Vorgänger, der zum Launch mit störenden Bugs zu kämpfen hatte. Allerdings läuft das von der Unreal Engine angetrieben Jedi: Survivor auch nicht komplett problemlos. Im Test machte sich das vor allem in einer wankelmütigen Framerate bemerkbar, die in größeren Gebieten und hektischen Kämpfen auch und vor allem im Performance-Modus immer wieder deutlich spürbar einbricht. Das reicht nicht aus, um den Spaß wirklich zu mindern, wirkt sich aber doch aufs Spielgefühl aus, zumal es immer wieder sichtbares Tearing gibt.

Cal trifft immer wieder wunderbar bizzare Einwohner, wie dieses merkwürdige Froschwesen.
Obwohl Respawn ein durchaus hübsches Spiel entwickelt hat, das immer mal wieder mit schicken Panoramen und schönen Figuren in Zwischensequenzen glänzt, fällt es insgesamt im direkten Vergleich mit Horizon Forbidden West oder Resident Evil 4 doch deutlich zurück. Nicht zuletzt, weil es im Test auch immer noch ein paar visuelle Artefakte bei Kantenglättung und Spiegelungen gab, die aber durch den Day-One-Patch behoben werden dürften.  Insgesamt hätte ich mir einfach einen größeren, visuellen Sprung erhofft.

Technisch mit kleineren Problemen

Ein kurzes Schlusswort zum Sound. Der liefertrtypisch Star Wars, natürlich auf den Punkt ab. Von kreischenden TIEs bis zu brummenden Lichtklingen ist alles genau da, wo es hingehört. Allerdings rate ich dringend zur erheblich besseren englischen Sprachausgabe, die sich komplett mit deutschen Texten kombinieren lässt. Ja, die deutschen Sprecher machen einen ordentlichen Job, der Originalton passt meiner Meinung nach aber wesentlich besser zu den Figuren. Richtig stark ist die Musik – wenn etwa das als Frauenchor intonierte Jedi-Thema bei Rückblenden der Hohen Republik angestimmt wird, ist Gänsehaut garantiert.

Fazit

Star Wars Jedi: Survivor ist für mich als großen Fan des Star Wars-Universums, der von Clone Wars bis The Bad Batch, von den Thrawn-Romanen bis The Mandalorian wirklich alles verschlingt , was die weit, weit entfernte Galaxis zu bieten hat, ein ganz besonderes Spiel. Respawn zaubert eine wunderbar dichte Star-Wars-Atmosphäre auf den Bildschirm, die mich emotional packt und mir neue Facetten meines Lieblings-Universums präsentiert. Auch spielerisch hat man nachgerüstet und bietet starke Lichtschwert-Action mit Soulslike-Altlasten, die man für den Nachfolger meinetwegen gerne streichen kann. Dafür wünsche ich mir noch mehr der herrlich bizarren Alien-Einwohner, fiesen Monster und tollen Schauplätze, die ich in Jedi: Survivor an jeder Ecke zu Gesicht bekomme. Nur technisch kann mich das zweite Abenteuer von Cal Kestis nicht ganz überzeugen – hier braucht es dringend Patches, um die wankelmütige Bildrate in den Griff zu bekommen. Trotzdem: Das hier ist ganz großes Star-Wars-Kino, das den Vorgänger meiner Meinung nach deutlich übertrifft!

Pro

  • dichte Star-Wars-Atmosphäre
  • spannende Story, gute Charaktere
  • emotionale Momente
  • viel Lichtschwert-Action
  • High-Republic-Ära vertreten
  • viele Macht-Fähigkeiten
  • sehr hübsche Panoramen
  • viele Rätsel- und Kletterpassagen
  • viele coole, visuelle Items
  • bedeutungslose, aber nette Nebenbeschäftigungen (Blumenbeet, Aquarium etc.)
  • viele Schwierigkeitsgrade

Kontra

  • Framerate ist nicht stabil
  • visuell oft "nur" ordentlich
  • deutsche Sprachausgabe
  • Soulslike-Mechanik wirkt wie eine Altlast
  • Steuerung manchmal etwas unpräzise
  • etwas wenig Fähigkeiten in den Skilltrees

Wertung

PlayStation5

Star Wars Jedi: Survivor ist ein sehr gutes Star Wars Abenteuer mit starken Charakteren, abwechslungsreichen Schauplätzen aber etwas wankelmütiger Technik.

Echtgeldtransaktionen

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Leicht
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Extrem
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Kommentare
4P|Jonas

Abgesehen davon, dass die Diskussion vollkommen Off-Topic ist und man die Animationen von Charakteren in Videospielen sicherlich auch anders umschreiben kann, wird das Ausschreiben des N-Wortes, in welcher Form auch immer, in diesem Forum nicht geduldet. Und Diskussionen darüber, wer was wie diskriminierend findet, lassen sich a) immer schwer ohne Betroffene führen und sind b) selten zielführend, weil für eine Gruppe nie allgemeingültige Aussagen getroffen werden können. Daher am besten gar nicht erst anstoßen, danke.

Zuletzt bearbeitet vor 7 Monaten

vor 7 Monaten
Pingu

Vielleicht könntest du A aufhören das Wort immer wieder zu benutzen und B aufhören mit diesem "wird man doch noch sagen düfen". Wenn jeder sich mit "war doch nur Spaß /nicht so gemeint" rausreden kann gibt es überhaupt keine Grenzen mehr. Wenn Wörter als negative Begriffe für Menschen genutzt werden, ist es egal woher sie kommen, es ist dann einfach guter Stil auf sie zu verzichten. Etwas das dir fremd zu sein scheint.

Und nur weil ich ne Brille trage, ist es nicht ok wenn man andere Brillenschlange oder Vierauge nennt. Das ist das typische Argument, man kenne ja wen, der davon nicht gestört ist.

Wenn ich einen körperlich beeinträchtigen Menschen auf der Straße treffe und mit "Hallo Krüppel" begrüße dürfte das nicht grad auf Freundlichkeit treffen, zu Recht.

Und das hat auch nichts mit Gamingseite zu tun, Anstand gehört überall hin.

vor 7 Monaten
ray2077

Wie negativ man es empfindet, oder jemand auffasst liegt bei jedem individuell. Genau so empfindet ein Schwarzer, oder Schwarzafrikaner nur "Ni***" als Schimpfwort, aber nicht "Ne***".
Äh, what? Ich bin mir zirmlich sicher, dass sie beide Begriffe nicht gut finden. Was dir ja aber offenbar scheissegal ist, genauso wie die Sache mit dem "verkrüppelt". Schönes Beispiel für "Wird man doch noch sagen dürfen".

Nein nur Nigger finden Schwarze nicht gut, war oft genug in den USA um das festzustellen - Kontext spielt dabei auch ne Rolle, wie überall.
Aber lassen wir diese Diskussion, ich selber bin ein Krüppel - mit meinem Bein - und kein Begriff macht es besser oder schlechter - schlechter nur im Kontext. Man kann alles als Schimpfwort benutzen, genau so wie am alles als Waffe benutzen kann.
Also das ist ne Gamingseite und ich würde es vorziehen sich nicht künstlich über Dinge aufregen wenn sie nicht pers. gemeint sind, dann wird es nämlich wirklich böse, und das ist nicht meine Absicht.
Es liegt in dieser kranken Welt leider im Trend, immer und überall was schlechtes herauszuhören, auch wenn es nicht so gemeint ist/war.
(lateinisch niger „schwarz, schwärzlich, dunkelfarbig) man hat es zum abwertenden Begriff gemacht, obwohl es ursprünglich nicht so gemeint war. Wie ein Wort/Begriff gemeint ist, hängt davon ab in welchem Kontext man es verwendet.

Bleiben wir lieber bei den Spielen, und behalten wir und rhetorische Reklamationen/Maßregelungen dafür auf, wenn sie persönlich gemeint sind.
Für soclche Fälle gibt es Moderatoren im Forum.

Bei Jedi Survivor bewegt sich das "Spamel" wie ein Krüppel so wie ich ohne Krücken - es ist einfach so.

Zuletzt bearbeitet vor 7 Monaten

vor 7 Monaten
Pingu

Wie negativ man es empfindet, oder jemand auffasst liegt bei jedem individuell. Genau so empfindet ein Schwarzer, oder Schwarzafrikaner nur "Ni***" als Schimpfwort, aber nicht "Ne***".
Äh, what? Ich bin mir zirmlich sicher, dass sie beide Begriffe nicht gut finden. Was dir ja aber offenbar scheissegal ist, genauso wie die Sache mit dem "verkrüppelt". Schönes Beispiel für "Wird man doch noch sagen dürfen".

vor 7 Monaten
schockbock

Okay, sorry, das war ein blöder Spruch vonwegen Political Corectness, halb oder dreiviertel im Scherz gemeint.

vor 7 Monaten