Lego 2K Drive - Test, Rennspiel, PlayStation5, Switch, PC, XboxOne, PlayStation4, XboxSeriesX

Lego 2K Drive
18.05.2023, Sören Wetterau

Test: Lego 2K Drive

Forza Horizon mit Klötzchen?

1999 war ein verdammt gutes Jahr für Videospiele: System Shock 2, GTA 2, Age of Empires 2, Resident Evil 3: Nemesis, Command & Conquer: Tiberian Sun, Final Fantasy 8 – und Lego Racers! Ein charmantes Arcade-Rennspiel, bei dem man sich selbst sein Auto aus Lego-Steinen bastelt und anschließend nach und nach zum besten Fahrer des Legolands wird. 24 Jahre sind seitdem vergangen und nun schickt sich 2K Games zusammen mit Visual Concepts an, ein neues Lego-Rennspiel auf die Welt loszulassen: Lego 2K Drive (ab 20,25€ bei kaufen). Im großen Test klären wir für euch, ob die Mischung aus Lego-Humor, offener Spielwelt und chaotischen Rennen à la Mario Kart 8 aufgeht und wie sehr sich die Mikrotransaktionen auswirken.

Wer in der heutigen Zeit an Lego-Spiele denkt, dem fallen gewiss als erstes die Action-Adventures von TT Games (ehemals Traveller's Tales) ein: Egal ob Star Wars, Der Herr der Ringe, Harry Potter oder eine andere Lizenzumsetzung, die Spiele des britischen Studios unter dem Lego-Label sind unverkennbar, sei es in Sachen Spielmechanik oder Humor. Vor allem Letzterer ist einer der Stärken, denn während die Lego-Spiele sich ohne

Die Namen versuchen in Lego 2K Drive witzig zu sein – aber das Niveau der TT Games erreichen sie nur ganz selten.
Zweifel an ein jüngeres Publikum richten, können auch erwachsene Spieler problemlos über den einen oder anderen Witz oder die Anspielungen lachen. An dieser Stelle sei besonders auf Lego City Undercover verwiesen, bei dem man sich sogar problemlos traute, eine 70er-Jahre Fernsehserie wie Starsky & Hutch zu parodieren, obwohl dies vermutlich an vielen Kindern komplett vorbeiflog.

Ein Lego-Spiel für Kinder

Auch Lego 2K Drive ist ein Spiel für Kinder. Das mag jetzt erst einmal keine allzu große Überraschung sein, aber von der ersten Minute an wird das mehr als nur deutlich  – was sich vor allem in der Präsentation und beim Humor widerspiegelt. Natürlich gibt es auch in Lego 2K Drive ein paar Slapstick-Einlagen und Witze, aber sie wirken im Vergleich zu den vielen anderen Lego-Spielen deutlich flacher und generischer. Namen wie Frieda Fahrdoch sind schlicht albern und wenn ein Toiletten-Witz als eine der wenigen überzeugenden Gags durchgeht, dann spricht das Bände. Das soll nicht heißen, dass Lego 2K Drive generell unlustig sei, denn jüngere Spieler werden hier mit Sicherheit oft mehr als nur Grinsen. Als erwachsener Spieler wird

Die Spielwelt weiß in Lego 2K Drive rein optisch zu überzeugen - dank vieler, kleiner und großer Details.
man hingegen wahrscheinlich viel öfter eine bestimmte Taste drücken, nämlich die zum Überspringen der Zwischensequenzen.

Das ist aber auch gar nicht so schlimm, denn eine wirklich spannende Story hat Lego 2K Drive nicht zu erzählen. Gut, das hat auch keiner erwartet, denn schlussendlich handelt es sich um ein Rennspiel, bei dem es wieder einmal darum geht, am Ende der beste Fahrer zu sein. Bis es soweit ist muss man sich aber erst einmal beweisen, Rivalen ausschalten und bekommt es zu guter Letzt mit dem etwas fiesen und arroganten Antagonisten zu tun, der natürlich keineswegs fair spielt und den einen oder anderen gemeinen Trick in der Hinterhand hat.

Zugegeben: Humor und Story sind beides keine Punkte, in denen ein Rennspiel unbedingt überzeugen muss, auch wenn es Lego 2K Drive aufgrund seines Szenarios in dieser Hinsicht etwas einfacher gehabt hätte. Nichtsdestotrotz zählt am Ende vor allem das, was auf der Rennstrecke passiert und hier liefert das Team von Visuals Concepts ab, ohne großartig neue Wege zu gehen.

Rennen: Gewolltes Chaos

Die Rennen gegen die KI sind voller Tempo, man driftet eng und halsbrecherisch um Kurven, sammelt verschiedene Items, von Zielsuch-Raketen bis hin zu Minen und den Bildschirm bedeckenden Spinnen, ein, springt über Abgründe und liefert sich aufgrund einer mehr als nur offensichtlichen Rubberband-KI bis zur letzten Sekunde einen engen Kampf um den ersten Platz. Lego 2K Drive zelebriert dazwischen das Chaos, indem man sogar belohnt wird,

Wer Rennen gewinnt, darf sich zumindest in der Kampagne über neue Fahrzeuge freuen.
wenn man den Streckenrand zerlegt oder hin und wieder völlig aus der Reihe fährt. Je wilder man unterwegs ist, desto schneller lädt sich die Boostanzeige auf, wodurch man sich öfters einen beachtlichen Temposchub geben kann. Allerdings sollte man aufpassen, denn an manchen Stellen am Wegesrand wartet ein fieses Gestrüpp, welches das eigene Fahrzeug deutlich verlangsamt, wo selbst der stärkste Boost seine Probleme bekommt, gegenzuhalten. Es geht also auch ein Stück weit darum, das Chaos für sich zu nutzen, ohne deutlich über die Stränge zu schlagen.

Hinzu kommt in Lego 2K Drive, dass man nicht nur ein Fahrzeug fährt, sondern gleich drei. Je nachdem auf welchem Untergrund man sich befindet, steuert man entweder ein Straßen- oder Offroad-Auto oder stürzt sich sich wassertauglich ins kühle Nass. Der Wechsel ist dabei nahtlos und erinnert stark an Sonic & All-Stars Racing Transformed, bei dem bereits eine solche Mechanik zum Tragen kam. Ähnlich wie im Kart-Rennspiel von Sumo Digital sind die stärksten Strecken die, bei denen alle drei Transformationen ihre Rolle spielen und Straße, Offroad und Wasser gut miteinander kombiniert werden und gleichzeitig noch Freiraum für Abkürzungen und waghalsige Manöver besteht. Insgesamt können die über 20 Strecken des Rennspiels überzeugen, auch wenn sie bei weitem nicht so einprägsam sind, wie bei der dominierenden Nintendo-Konkrrenz.

Zwischen den Rennen im Mario Kart-Stil gibt es in Lego 2K Drive noch mehr zu tun, das Stichwort lautet Open World. Wobei es technisch gesehen mehrere Welten sind, denn Bricklandia besteht aus insgesamt vier Biomen: Während das Turbofeld eine Art Tutorialgegend darstellt, fallen die Sandsteinweiten (erinnert an den Palo Duro Canyon in Texas), das Prospecto-Tal (grünliche Landschaften gemischt mit einer Goldgräberstimmung) und Schreckheim (Spuklandschaft mit Skeletten, Spinnen und Hexen) deutlich weitläufiger und visuell unterschiedlicher aus, zudem sich dank der Lego-Natur ein beachtlicher Teil der Spielwelt zumindest temporär in Einzelteile zerlegen lässt – Bäume, Streckenabsperrungen, kleinere Häuser und zivile Fahrzeuge sind bei Zusammenstößen schnell Geschichte. Selbst kann das eigene Auto aber auch kaputt gehen und man ist gezwungen, neu zu spawnen.

Zweischneidige Open World

Aber zurück zur Open-World-Struktur: Über die jeweiligen Welten fährt man in der Kampagne, das

Überall in Lego 2K Drive warten auf euch Sammelgegenstände, die mal mehr und mal weniger gut versteckt sind.
entsprechende Fahrerlevel vorausgesetzt, zu den verschiedenen Rennen, geht Nebenaufträgen nach, absolviert sogenannte Zwischendurch-Events und sammelt unzählige Sammelgegenstände – Forza Horizon lässt grüßen. Den angenehmen Flow des offensichtlichen Vorbilds erreicht Lego 2K Drive aber nicht und gegen Ende nimmt der Grind deutlich zu, um weiter im Level aufzusteigen.

Mitunter liegt das aber auch den Aktivitäten selbst: Events, bei denen man lediglich weit mit dem Auto springen oder schnell von A nach B kommen muss, sind zügig erledigt und machen aufgrund des hohen Tempos Spaß. Gilt es hingegen ein riesiges Ei in eine Bratpfanne zu befördern oder Schweine punktgenau zu treffen, um diese ins Auto zu verfrachten, offenbaren sich die Schwächen des sehr arcadelastigen Fahrgefühls: Präzise Eingaben sind schwer umzusetzen und sämtliche Drifts fühlen sich in diesen Sekunden an, als würde man auf eisigen Untergrund fahren. Auch andere Aufträge leiden unter diesem Problem, etwa wenn man ein Wissenschaftsprojekt vor einer Alieninvasion verteidigen oder eine Westernstadt vor angreifenden Zombies bewahren muss. Und trotz der zu Grunde liegenden Kreativität wiederholen sich die Aufgaben in der etwa sieben bis neunstündigen Kampagne dann doch sehr schnell.

In einem Punkt ist Lego 2K Drive dann aber im Vergleich zur Konkurrenz einzigartig und das verdankt es seiner

Wer will kann in Lego 2K Drive im umfangreichen Editor sein eigenes Auto aus Lego-Steinen bauen.
Lizenz: Dem Baumodus. Während in den modernen Lego-Spielen gefühlt immer weniger gebaut wird, überlässt man Spielern hier ganz der eigenen Kreativität, sofern das gewollt ist. In einem ziemlich umfangreichen Editor kann man zwischen verschiedenen Unterböden wählen und sich dann dem völlig eigenen Auto widmen. Schon von Anfang an ist die Garage gut gefüllt mit verschiedenen Bauklötzchen und Kleinteilen, aber im Laufe der Story-Kampagne lassen sich noch weitere Optionen freischalten.

Lego-Auto, Marke Eigenbau

Bis hierhin ist Lego 2K Drive ein überwiegend unterhaltsames Racing-Spiel mit ein paar vorhandenen Schwächen in der offenen Welt, sowie in der etwas mageren Auswahl von frei spielbaren Cups. Über eine Sache muss aber zwingend noch gesprochen werden, vor der ich mich persönlich bereits im Vorfeld fürchtete: Mikrotransaktionen. Obwohl 2K Games das Rennspiel bereits zum Vollpreis für PC und Konsolen verkauft, gibt es zusätzlich bisher vier angekündigte Season Pässe und einen Echtgeld-Shop. Was bei großen AAA-Spielen heutzutage nicht mehr unbedingt einen Seltenheitsstatus inne hat, hinterlässt aber bei einem Spiel, welches sich sehr bewusst an Kinder richtet, einen ziemlich faden Beigeschmack.

Wer gerne bastelt, wird mit dem Editor auf jeden Fall auf seine Kosten kommen und kann sogar echte Lego-Modelle nachbauen. Alternativ gibt es aber auch jede Menge vorgefertige Fahrzeuge, die man frei nutzen und optional sogar modifizieren kann.

Ein Pflaster mit den Mikrotransaktionen

Im Echtgeld-Shop verkaufen die Entwickler neue Fahrer-Skins, schicke Autos und sogar Bauteile für den Editor.

Über 10.000 Lego-Bucks und mehr für ein Auto im Shop: Ohne Echtgeldeinsatz kann Lego 2K Drive zum Grind werdne.
Zwar lassen sich diese auch mit der Spielwährung kaufen, allerdings fallen die Preise vergleichsweise hoch aus, weshalb das Freischalten etliche Stunden Spielzeit in Anspruch nimmt. Einzelne Autos kosten bis zu 14.000 Lego Bucks, die in der Kampagne ui Beginn nur sehr mühsam zusammengekratzt werden. Wer das nicht will, der kann zum Portemonnaie greifen und das nicht gerade selten. Besonders pikant ist der Umstand, dass jedes Auto – ob selbstgebaut, freigeschaltet oder gekauft – über verschiedene Attribute verfügt, die Einfluss auf das Fahrverhalten haben. Teilweise hängen an den Autos sogar noch spezifische Perks, wie etwa ein verbesserter Boost auf Kosten des Handlings.

Damit grenzt Lego 2K Drive unangenehm am Pay2Win-Faktor, sollten sich schlussendlich manche Fahrzeuge über den Shop als merklich besser herausstellen. Im Laufe des Tests ist mir das persönlich zwar nicht untergekommen, aber da der Shop ein wöchentlich wechselndes Angebot besitzt, ist dieser Punkt nicht gänzlich auszuschließen.

Zum Schluss noch ein paar Worte zur Technik: Als Testmuster stand uns Lego 2K Drive für den PC und für die

Wer einer Diebin fängt und den gestohlenen Kaffee zurückbringt, darf sich über diesen Witz freuen. Nunja.


Die Technik: Solide, ohne zu sehr zu glänzen

PlayStation 5 zur Verfügung. Auf beiden Plattform weiß das technische Grundgerüst und die gebotene Optik zu überzeugen, ohne dass einem dabei die Kinnlade runterkippt. Die detailverliebten und mit viel Leben gefüllten Welten und Strecken können sich aber auf jeden Fall sehen lassen und bestehen, wie sollte es auch anders sein, überwiegend aus verschiedenen Lego-Bausteinen.

Auf der PlayStation 5 gibt es zudem eine fast durchgehend flüssige Bildwiederholrate, während die Ladezeiten, bis auf die beim Spielstart, angenehm kurz ausfallen. Am PC, der bekanntlich in den letzten Monaten unter einigen schlechten Ports litt, gibt es ebenfalls Positives zu berichten: Lego 2K Drive lief auf unserem Testsystem butterweich und ohne größere Performance-Schwankungen. Bei den Einstellungsmöglichkeiten liefern die Macher aber nur das Nötigste und Raytracing spielt gar keine Rolle.

Fazit

Auf Lego 2K Drive habe ich mich als Fan des ersten Lego Racers von 1999 sehr gefreut: Die dänischen Bauklötzchen in Form eines Rennspiels sind ein für mich seit jeher fantastisches Konzept. In dieser Hinsicht liefern 2K Games und Visual Concepts überwiegend auch ab: Die Rennen sind chaotisch, abwechslungsreich und spaßig – auch wenn zu Beginn die KI zu sehr von ihrem Rubberbanding lebt. Zum Glück bessert sich das aber mit zunehmender Spieldauer und steigendem Schwierigkeitsgrad. Wenig besser wird hingegen die Open World, die zwar mit ihrer schicken Lego-Optik schön anzusehen ist, aber dem Genreprimus Forza Horizon nicht das Wasser reichen kann. Muss sie ja auch gar nicht, aber ein paar mehr Aktivitäten rund ums Rennen und weniger um das präzise Abliefern von Eiern wären schön gewesen. Hinzu kommt der sehr kindliche Humor, aber dafür gibt es zum Glück die Überspringen-Taste, mit der man sich problemlos einen Großteil der Dialoge sparen und somit auch als Erwachsener sehr wohl viel Spaß an Lego 2K Drive haben kann. Der größte Dorn im Auge bleiben schlussendlich für mich die Mikrotransaktionen, die aus meiner Sicht schon generell recht schwierig in einem Vollpreisspiel sind. Im Falle von Lego 2K Drive ist der Faktor Kinder aber auf keinen Fall zu vernachlässigen, ebenso wenig wie ein möglicher Pay2Win-Umstand. Ganz auf dem Niveau der NBA-Reihe aus demselben Publisher-Haus ist man zwar nicht angekommen, aber allzu groß ist der Sprung auch nicht mehr. Ein an und für sich überzeugendes Rennspiel, welches Eltern wunderbar mit ihren Kindern zusammenspielen könnten, erhält so einen negativen Anstrich, der echt nicht sein muss.

Pro

  • kompetenter und chaotischer Fahrspaß auf der Strecke
  • gut umgesetzte Fahrzeug-Transformation
  • schnell zu erlernende Steuerung
  • schicke Lego-Optik
  • drei mittelgroße Open-Worlds mit vielen Aktivitäten
  • umfangreicher und detaillierter Auto-Editor
  • Splitscreen-Modus für zwei Spieler
  • spaßige Online-Rennen
  • vielfältige Strecken, die besonders bei Kombination von verschiedenem Terrain glänzen

Kontra

  • Open-World-Aufträge zunehmend monoton
  • präzise Aufgaben teilweise frustrierend
  • nur zwei verschiedene Kamera-Perspektiven
  • sehr kindlicher, generischer Humor
  • zu Beginn extreme Gummiband-KI
  • stark ansteigender Levelgrind
  • Mikrotransaktionen in einem Vollpreisspiel

Wertung

PlayStation5

Unterhaltsamer Open-World-Kart-Racer, der mit chaotischen Rennen glänzt, aber von Mikrotransaktionen gebremst wird.

PC

Unterhaltsamer Open-World-Kart-Racer, der mit chaotischen Rennen glänzt, aber von Mikrotransaktionen gebremst wird.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Es gibt Käufe für Fähigkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.
  • Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.
Kommentare
Gunner0

Hello,
Ich bin scheinbar hier die Minderheit, denn:
Am meisten stört mich ehrlicherweise, dass eigentlich niemand den fehlenden lokalen 4player-splitscreen bemängelt.
Sorry, aber wozu habe ich eigentlich 4 controller?
Nach wie vor macht es Laune mit meinen Freunden (mittlerweile auch mit den kids) Tennis oder oder Beach volley Blast zu viert zu spielen aber leider gibt es kaum mehr neue Spiele, die so ein feature unterstützen.
Hab mich echt auf einen fun-racer zu viert gefreut aber nur zu zweit?
Nope....
Bin schon ein alter Zocker und habe mit Mattel Intellvision (kennt sicher kaum noch wer) angefangen - nur falls das große Kopfschütteln startet
lg

Zuletzt bearbeitet vor einem Jahr

vor einem Jahr
4P|Sören

Kurzes Update: Nach dem vollen Release für alle Plattformen konnte ich jetzt ein paar mehr Online-Rennen fahren, die auch über das Matchmaking zügig gefunden wurden. Kurioserweise kann man offenbar auch in laufende Rennen geworfen, was mir zumindest einmal passiert ist.

Wesentlich spannender ist die Lego Bucks Auszahlung: Die ist unfassbar niedrig. Selbst für Siege in den höherstufigen Klassen bekommt man nur 20, 25 Bucks. Bedenkt man jetzt, dass fertige Autos im Shop bis zu 14.000 Bucks kosten, kann man sich denken, wie viel man dafür grinden müsste. Selbst zusätzlich Bauteile kosten ein paar hundert bis tausend Bucks. Vielleicht will man eine höhe Bucks-Auszahlung irgendwie an den Season Pass koppeln, aber der startet erst irgendwann im Juni... und wer weiß, wie der Free Track dabei aussehen wird.

vor einem Jahr
Khorneblume

Es gäbe noch das sehr gute Lego Speed Champions DLC für Forza Horizon 4. Leider muss man es zum Durchspielen praktisch komplettieren. Dazu fehlte mir dann die Lust. Toll gemacht und spaßig ist es allerdings. Und sieht auch immer noch sehr schön aus.

vor einem Jahr
Alandarkworld

Och Mensch Ich hab so tolle Kindheits-Erinnerungen an Lego Racers auf dem N64, und jetzt machen sie's derart mit Micro-Transactions kaputt. Sehr schade! Hoffentlich hört Nintendo endlich auf die Fans und liefert ein Remake oder einen Nachfolger zu Diddy Kong Racing, damit es nicht *immer* Mario Kart 8 sein muss.

vor einem Jahr
Bussiebaer

Dann wird es höchste Zeit! Bin gespannt welches Spiel du morgen vorstellt

vor einem Jahr