The Case of the Golden Idol - Test, Adventure, PC, Switch

The Case of the Golden Idol
10.06.2023, Jonas Höger

Test: The Case of the Golden Idol

Ein Must-Play für Hobby-Detektive

Nachdem PC-Spieler bereits im Oktober 2022 in den Genuss eines der besten Detektivspiele aller Zeiten kommen konnten, erschien The Case of the Golden Idol vor kurzem auch auf der Nintendo Switch. Allerhöchste Zeit also, dass wir uns endlich die Sherlock Holmes-Mütze aufsetzen, einem mehrere Jahrzehnte umspannenden Fall auf die Spur gehen und klären, welche Rolle die titelgebende goldene Statue dabei spielt. Warum The Case of the Golden Idol ein wahrer Wohlgeruch für jede ausgeprägte Spürnase ist, erschnüffeln wir im Test.

Im Herzen eines jeden guten Detektivspiels steht natürlich eine facettenreiche Geschichte mit Mord und Intrigen sowie zahlreichen Twists, bei denen auch der abgeklärteste Ermittler vor Spannung den Atem anhält. Weil die auch The Case of the Golden Idol zu bieten hat, will ich das Szenario an dieser Stelle nur kurz anreißen, damit ihr zumindest eine ungefähre Vorstellung von den dramatischen Ereignissen bekommt. Die rund 50 Jahre und mehrere Generationen umspannende Geschichte beginnt dabei an einem schicksalshaften Tag im Jahr 1742: Albert Cloudsley und sein Reisegefährte Oberon Geller finden auf einer Expedition in weit entfernten Gewässern eine goldene Statue.

The Case of the Golden Idol: Ein goldenes Geheimnis

Nur zwei Personen und ein eindeutiges Täter-Opfer-Verhältnis: Der erste Fall macht es euch noch leicht.
Es kommt zum Streit, der für einen der beiden tödlich endet – wen es dabei erwischt, will ich nicht verraten, schließlich ist das gleich das erste Rätsel, mit dem euch das Spiel konfrontiert. Kein Geheimnis ist hingegen, dass besagte Statue äußerst wichtig ist und in den weiteren elf Fällen, die euch The Case of the Golden Idol vorsetzt und die mit fortbestehenden Charakteren und einer großen, zusammenhängenden Story glänzt, eine zentrale Rolle spielt. Entsprechend sind alle Mordfälle des Spiels miteinander verbunden und nur, wenn ihr das große Ganze überblickt, werdet ihr am Ende auch das letzte Rätsel lösen können.

Golden Idol Mysteries: The Spider of Lanka, der erste DLC, den The Case of the Golden Idol erst Anfang Mai spendiert bekam und den ich ebenfalls gründlich unter die Lupe genommen habe, setzt dabei ein Jahr vor den Ereignissen der Hauptgeschichte an und gewährt zusätzlichen Kontext. Trotzdem solltet ihr das aus drei Fällen bestehende Prequel erst nach Abschluss der Kampagne in Augenschein nehmen, damit ihr euch dort zunächst mit den Mechaniken des Spiels vertraut machen könnt.

Auf den nur leicht animierten Wimmelbildern gibt es viel zu finden, aber nur wenig zu suchen: Leuchtende Punkte helfen bei der Orientierung, die entdeckten Hinweise landen als Wörter in der unteren Box.
Die sind eigentlich schnell erklärt: Euch wird ein animiertes Standbild präsentiert, in dem sich die gezeigten Personen gerade in einer Handlung befinden. In dem ihr auf die funkelnden Stellen klickt, die sowohl auf den Figuren als auch an wichtigen Punkten im Bild befinden, könnt ihr euch Objekte genauer anschauen und findet Hinweise, die dann als Wörter in einen Kasten unterhalb der Szene wandern. Per Knopfdruck wechselt ihr vom Erkundungs- in den Denkmodus, wo der gesamte Fall in Textform sowie ausgewählte Bereiche des Standbildes zu finden sind – allerdings voller Lücken, die nun natürlich darauf warten, von euch mit den eingesammelten Wörtern gefüllt zu werden. Deutsche Vokabeln werdet ihr hier allerdings keine finden, The Case of the Golden Idol ist ausschließlich auf Englisch spielbar.

Wimmelbildsuche für Sherlock Holmes und Dr. Wörtson

Damit ihr euch in den Wimmelbildern nicht Point-and-Click-typisch kaputt suchen müsst, funkeln wichtige Orte und Gegenstände übrigens in einem leuchtenden Gelb, das sich in ein nicht weniger auffälliges rot verwandelt, sobald ihr dort alles untersucht habt – so müsst ihr keinen Stein zweimal umdrehen, um alle Hinweise einzusammeln und der Lösung des Falls näher zu kommen. Doch keine Sorge: Die skurrilen Standbilder, zu deren einzigartiger Optik ich später noch ein paar Worte verliere, verwandeln sich trotz der Leuchtpunkte nicht in einen Jahrmarkt mit Reizüberflutung.

Die Cluedos und Cluedont's des Detektivdaseins

Habt ihr alle Charaktere unter die Lupe genommen, alle Tatorte begutachtet und alle Wörter eingesammelt, geht es ans Eingemachte. Bei jedem Fall will The Case of the Golden Idol nicht nur von euch wissen, was genau sich abgespielt hat, sondern auch wer daran wie beteiligt war – und warum. Zuammenhänge bestimmen, Motive aufzudecken, Täter, Opfer, Mordwaffe und Komplizen benennen: Klassischer Denksport für durchtriebene Detektive also.

Mit wahllos geschleudertem Wortsalat kommt ihr dabei natürlich nicht sehr weit, schließlich sollt ihr den Fall auch wirklich verstehen und euch nicht zur Lösung raten. Das Denkmenü ist dabei noch einmal in verschiedene Bereiche unterteilt und wenn ihr in einem davon alle Lücken füllt, verrät euch das Spiel, ob ihr richtig oder falsch liegt und weist bei nur zwei oder weniger nicht richtig eingesetzten Wörtern noch einmal explizit darauf hin, damit ihr potenzielle Fehlgriffe besser eingrenzen könnt – natürlich ohne zu verraten, wo genau ihr einen Fehler gemacht habt. Hier entpuppt sich eine der wenigen Schwächen von The Case of the Golden Idol.

Denn obwohl das Feature angenehm ist, damit ein zu 95 Prozent gelöster Fall nicht einfach nur mit einem roten Scheitern gebrandmarkt wird, sondern euch beruhigend signalisiert, dass ihr auf der richtigen Fährte seid, lässt sich das System ab diesem Punkt leicht mit purem Trial-and-Error zur Aufgabe zwingen. Sobald ihr euch sicher seid, welche beiden Wörter ihr falsch eingefügt habt, könnt ihr, auch ohne die korrekte Lösung zu kennen, alle Varianten durchspielen und euch so mit Gewalt über die Ziellinie hieven. Das funktioniert aber natürlich nur dann, wenn ihr einen Großteil des Falles ohnehin gelöst habt, sodass dies letztendlich eine eher unbedeutende Schwäche bleibt.

Insbesondere deshalb, weil es The Case of the Golden Idol immer wieder schafft, dass ich mich wie Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple gleichzeitig fühle. Nur wenige Detektivspiele sorgen für derart erhebende Aha-Momente, weil ihre Rätselstruktur oft zu linear, die Hinweise zu eindeutig oder die Auswahl der Verdächtigen zu klein ist. Statt meine Ermittlungen einzuengen und mir meine nächsten Schritte vorzukauen, gewährt mir The Case of the Golden Idol nach den ersten Fällen eine schwindelerregende Freiheit, wie Genre-Fans sie vermutlich nur von Return of the Obra Dinn kennen.

Schlauer als die Polizei erlaubt

Stück für Stück werden die Fälle komplexer und bieten damit auch mehr und mehr Freiheit bei euren Ermittlungen. Entsprechend grandios fühlt sich das Lösen an.
Wer suchet, der findet, und selbstverständlich sind bei jedem Fall alle relevanten Informationen platziert, damit ihr nach gründlicher Spurensuche nicht im Dunkeln tappt. Nichtsdestotrotz müsst ihr die Puzzlestücke selbst zusammensetzen und bekommt dabei wirklich nur die allernötigsten Indizien auf dem Silbertablett serviert. Natürlich sind die Fälle darauf ausgelegt, gelöst zu werden – die Entwickler haben sich aber alle Mühe gegeben, dies so gut wie möglich zu verschleiern und mir das Gefühl zu geben, nur die penible Zusammenarbeit meiner grauen Zellen konnte diese Denksportaufgabe bewältigen. Hinzu kommt eine extrem angenehme Schwierigkeitskurve: Jeder Fall ist komplexer als der vorherige, weshalb sich das Spiel Stück für Stück steigert, ohne je zu große Sprünge zu machen.

The Case of the Golden Idol schafft deshalb den detektivischen Drahtseilakt: Auf der einen Seite bietet es schaffbare Herausforderungen, an deren Lösungen ich nie verzweifelt bin oder frustriert das Internet befragen wollte, weil mir die Hinweise und Puzzleteile des Spiels nie kryptisch oder unzureichend vorkamen. Auf der anderen Seite war aufgrund der spielerischen Freiheit und der Abwesenheit von zu linearem Puzzle-Design trotzdem so viel Gehirnschmalz gefragt, dass sich die Lösung eines jeden Falles wie ein echter Triumph angefühlt hat. So müssen Detektivspiele sein!

Weil ihr Wörter und keine Gegenstände einsammelt, spart sich The Case of the Golden Idol die Kombiniermechanik, die für mich zu den größten Schwächen des Point-and-Click-Genres gehört. Abseits von Ausnahmen verlangen Vertreter desselbigen nämlich gerne mal absolut absurde Methoden auf dem Weg zur Rätsellösung: Ein Huhn mit einem Baseballschläger zu einem Flammenwerfer oder ein Toastbrot mit einer Antenne zu einem Funkgerät zu kombinieren sind fiktive, aber nicht unbedingt weit hergeholte Beispiele, auf die wohl nur MacGyver kommen würde.

Ganz ohne Genre-Krankheiten

Auch die Konzentration auf einen oder einige wenige Räume kommt The Case of the Golden Idol zugute: Weil euch kein ganzes Spiel mit schier unendlichen Straßen, Häusern oder Hinterhöfen zur Verfügung steht, sondern maximal eine Handvoll Standbildschirme pro Fall, verschwendet ihr keine Zeit mit ewigem Herumgelatsche und müsst auch nicht zig Tatorte im Kopf haben. Der Komplexität der Rätsel tut das keinen Abbruch, sondern sorgt lediglich für eine elegantere und angenehmere Spielerfahrung.

Für einen Hinweis ist nervige Fleißarbeit vonnöten, weshalb ich mir zwei Mal überlege, ob ich es nicht doch ohne probiere. Zweck erfüllt.
Wer bei den Ermittlungen wirklich mal in einer Sackgasse stecken bleibt, kann sich bei dem Hinweissystem einen Tipp abholen. Dafür müsst ihr allerdings eine sinnlose kleine Aufgabe erledigen, indem ihr einer Reihe an Gegenständen ihre Namen zuordnet, die wohl auch lesefähige Grundschüler auf die Reihe kriegen würden. Dass sich das Ganze wie Beschäftigungstherapie anfühlt, hat aber einen Grund: Die Entwickler weisen euch schon beim Aufrufen des Tippmenüs darauf hin, dass ihr vorher noch einmal gründlich über die gesammelten Wörter und den Fall nachdenken sollt, bevor ihr euch einen Tipp abholt.

Zuckerbrot und Peitsche

Sowohl die Warnung als auch das damit verbundene Minispiel sollen euch also davon abhalten, zu leichtfertig die Flinte ins Korn zu werfen und euch so den Spaß am Rätseln kaputt zu machen. Noch einmal alle Orte anschauen, die Wörter durchgehen und Informationen abgleichen, dann braucht ihr den Hinweis vielleicht gar nicht, so die Hoffnung der Entwickler. Dass der Weg zum vielleicht nötigen Tipp also nicht anspruchsvoll, sondern lediglich ein bisschen nervig ist, sei angesichts der guten Intention dahinter schnell verziehen.

Die Steuerung auf der Nintendo Switch ist angesichts der fehlenden Maus sehr durchdacht, bleibt aber minimal fummelig.
An dieser Stelle ein Wort zur Steuerung, schließlich löst ihr die Rätsel von The Case of the Golden Idol nicht mit der Maus, sondern mit einem Controller. Dass sich das Team von Color Gray Games, viel Mühe gegeben hat, die fehlende Maus so komfortabel wie möglich mit den Tasten der Nintendo Switch auszugleichen, zeigt schon die Einblendung der Steuerung vor dem Startbildschirm. Den linken Stick verwendet ihr wie einen Mauszeiger, wobei ihr mit den Schultertasten die Geschwindigkeit manipulieren und den weißen Pfeil wahlweise beschleunigen oder verlangsamen könnt.

Auf der Nintendo Switch herrscht Mausverbot

Zusätzlich lassen sich mit dem rechten Stick und den Pfeiltasten zwischen den gefundenen Wörtern und den Leerstellen hin- und herspringen, während ihr per Knopfdruck jederzeit das Menü aufrufen könnt, in dem der Fall mit seinen zahlreichen Lücken auf eure Lösung wartet. Am besten hat für mich beim Spielen im Docked-Modus eine Kombination aus beiden Varianten funktioniert: Beim Auswählen der Wörter in der unteren Leiste kommt der linke Stick zum Einsatz, zum Navigieren im Rätselmenü hingegen der rechte Stick oder die Pfeiltasten. So lassen sich auch mehrere Leerstellen in kurzer Zeit füllen.

Im Handheld-Modus können die Wörter dank des Touchscreens auch mit den Fingern in die Leerstellen gezogen werden, falls ihr Kopfnüsse lieber rücklings auf dem Sofa oder gleich im Bett knackt. Letztendlich bleibt die Steuerung mit der Maus am PC zwar die bessere Methode, weil die überraschend gelungene Umsetzung auf der Switch trotz allem etwas fummelig bleibt – der befürchtete Frust kam aber zu keinem Zeitpunkt auf.

Dass The Case of the Golden Idol so erfolgreich darin ist, seinen Charme zu versprühen, liegt nicht zuletzt an der außergewöhnlichen Optik des Spiels. Die animierten Standbilder begeistern durch skurrile Ideen, etwa, wenn ein Mann in Flammen steht und ihr den Missetäter sucht, während das Opfer bei konstanter Hitze langsam knusprig braun wird. Oder wenn eine Vase explodiert und die Scherben wie durch die Luft sausende Kugeln mitten in ihrer Bewegung eingefroren werden und wie ein zersplittertes Damoklesschwert über dem Fall schweben. Die körnigen Hintergründe sind mit viel Liebe zum Detail entstanden und laden ein, auch abseits der Spurensuche für ein bisschen Sightseeing zu verweilen.

Periodischer Pixel-Charme und stimmige Soundkulisse

Gleiches gilt für die grotesken Gesichtsausdrücke der Figuren: Da werden die Augen verdreht, die Münder aufgerissen und die Zähne gefletscht – in The Case of the Golden Idol sitzt jeder Pixel. Ein einzigartiger Stil, der dieses Detektivspiel auch optisch zu einem ganz besonderen Kleinod macht und die Atmosphäre des 18. Jahrhunderts zusammen mit dem Soundtrack treffsicher transportiert. Die vom ukrainischen Komponisten Kyle Misko geschaffene Soundkulisse mit schaurigen Streichinstrumenten und Klavierklimpern untermalt unheimlich die Ereignisse und kann besonders im DLC noch einmal glänzen, wo Gesang in einer unbekannten Sprache die Fremdheit der fiktiven Kultur basierend auf dem angeblich versunkenen Kontinent Lemuria verkörpert.

Spielerisch macht der DLC Golden Idol Mysteries: The Spider of Lanka beinahe da weiter, wo das Hauptspiel aufgehört hat. Wer das Rätsel rund um die Statue geknackt hat, wird im 5,89 Euro teuren und drei Fälle enthaltenden Extra-Kapitel jedenfalls noch einmal gefordert, ohne dabei ganz die Komplexität des großen letzten Puzzles aus der Kampagne zu erreichen. Wer sich nach Abschluss der zwölf Fälle noch nicht von der wunderbar-seltsamen Spielwelt lösen kann, bekommt hier für kleines Geld mehr vom Gleichen und gleichzeitig die Vorgeschichte zum Hauptspiel enthüllt.

Kopfnuss-Nachschlag gefällig?

Fazit

Als Fan von guten Detektivgeschichten und knackigen Kopfnüssen habe ich mich bei The Case of the Golden Idol sofort wie zu Hause gefühlt. Das 50 Jahre umspannende Mysterium mit den vielen verschiedenen Charakteren, Mordmotiven, Tatvorgängen und Hintergründen, die in den zwölf Fällen letztendlich zu einer großen, zusammenhängenden Geschichte zusammenlaufen, hat mich schon nach kurzer Zeit in seinen Bann gezogen und dann bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Angespornt von der eigenwilligen, aber toll anzusehenden Optik und getrieben von den nach und nach immer anspruchsvoller werdenden Herausforderungen, habe ich mich durch einen Fall nach dem anderen gerätselt, einen Triumph nach dem anderen verbuchen können und mich dank der spielerischen Freiheit ohne vorgekaute Lösungen ganz und gar wie Sherlock Holmes gefühlt. Winzige Mankos wie die fehlenden deutschen Texte oder die mitunter minimal fummelige Steuerung auf der Nintendo Switch können The Case of the Golden Idol nicht davon abhalten, die grauen Zellen von Hobby-Detektiven mit einer sechs bis achtstündigen Kampagne auf Hochtouren laufen zu lassen. Der nicht minder gelungene DLC verlängert das Hauptspiel um drei Fälle und weiteren zwei bis drei Stunden Knobelspaß.

Pro

  • Charmant-körniger Artstyle
  • Stimmungsvoller Soundtrack
  • Komplexe und interessante Geschichte
  • Angenehm anziehender Schwierigkeitsgrad
  • Echte Aha-Momente dank freier Spielweise
  • Clevere und logische Rätsel

Kontra

  • Keine deutschen Texte
  • Steuerung ohne Maus etwas fummelig
  • Konzept macht kurz vor Fallabschluss Trial and Error möglich

Wertung

Switch

Eines der besten Detektivspiele aller Zeiten, das mit knackigen Denksportaufgaben, einer sehr freien Vorgehensweise und einer komplexen Geschichte begeistert. Abgerundet durch eine körnig-gelunge Präsentation ein Must-Play für Hobby-Ermittler.

Echtgeldtransaktionen

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Extrem
  • Der DLC "Golden Idol Mysteries: Spider of Lanka" bringt drei neue Fälle für 5,89 Euro.
  • Es gibt keine Käufe.
Kommentare
ray2077

Wie vor 30 Jahren hahahah

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten

vor 10 Monaten
Scourge

Wie schön, dass die Optik eines Spiels eine rein subjektive Sache ist.
Ansichtssache

vor einem Jahr
4P|Jonas

Schön, dass der Test bzw. das Spiel hier durchaus auf ein bisschen Anklang stößt, ist ja letztes Jahr doch ziemlich untergegangen.

Visual Novels im Aufwind hier.
Unbedingt!
Die 'körnig-gelunge Präsentation' sorgt bei mir eher dafür, das ich es nicht spielen will. Keine Ahnung wie man sowas im Jahre 2023 ernsthaft auf der "Plus"-Seite eines Testes vermerken kann. Aber gut, was für den einen halt Altbacken, hässlich und am falschen Ende gespart ist, ist für den anderen eben "charmant".
Wie schön, dass die Optik eines Spiels eine rein subjektive Sache ist.

vor einem Jahr
berl1n1

Aus Kuriosität hab ich mir gerade mal die Steam Demo angesehen...leider kein Controller Support, obwohl das Spiel selbst wohl welchen haben soll. Naja.
Ja shice! Ich wollte das gerne via Steamdeck auf der Couch mit meiner Frau durchrätseln.
Aber…aber…wenn die Switch das kann, warum Steamdeck nicht?
Laut protondb.com soll das Spiel ziemlich perfekt auf dem Steamdeck laufen, daher würde ich empfehlen einfach mal die Demo auszuprobieren.

vor einem Jahr
Solon25



Gamedec war ganz in Ordnung. Die aktuell 30 € auf Steam würde ich dafür aber nicht bezahlen.
Ich wollte eh auf eine sale warten. Ich meine die haben mal 50% gegeben. Die bezahle ich dann auch.

vor einem Jahr