Diablo 4 - Test, Rollenspiel, PlayStation5, XboxOne, PC, XboxSeriesX, PlayStation4
Können die Droprates in Diablo 4 über lange Zeit zufriedenstellen? Wie ist die Endgame-Motivation zu bewerten? Ist Teil 4 würdiger als Teil 2 und 3 zusammen? Keine Ahnung. Als Neueinsteiger und Nicht-Diablo-Professor kann ich euch nichts dazu sagen. Und für meinen Test ist es auch unbedeutend. Ich bewerte das Spiel für sich selbst und biete eine frische Perspektive, denn es wird garantiert auch viele Spieler geben, die mit Diablo 4 neu in die Reihe oder gar in das Hack&Slay-Genre einsteigen. Meine bisherige Diablo-Erfahrung zusammengefasst: Ich war für Teil 2 damals zu jung und die Resurrected-Edition fühlte sich trotz aller Modernisierungen zu altbacken für mich an. Teil 3 dagegen scheiterte trotz aller Spaßigkeit an einer absolut oberflächlichen Sache: Dem Look.
Eine Einsteigerperspektive
Eine Gruppe Räuber begibt sich immer tiefer in ein Gewölbe, auf der Flucht vor zahlreichen Monstern. Am Ziel angekommen, in einer finsteren Kammer, werden sie Teil eines Beschwörungsrituals, das sie mit ihrem Leben bezahlen. Ihrem geopferten Blut entspringt Lilith, die Tochter des Hasses. Mit einem Umhang aus Blut. Und einem finsteren Plan. Das ist die erste von vielen Rendersequenzen, über die Diablo 4 seine Geschichte erzählt. Die Grafik ist popcorn-eimer-leerfressend, der Inhalt eher briefkasten-broschüren-dünn. Versteht mich nicht falsch: Das ist eine Dark Fantasy, wie man sie schon lange auf den Bildschirmen vermisst hat. Kein malerischer
0815-Drachen-Elben-Magier-Schmarrn, sondern der Stoff, von dem selbst Dämonen Albträume bekommen. Was zumindest das Optische angeht.Jagt dem Kinofilm hinterher
Fasst man den Inhalt dieser Szenen zusammen, bleibt es dabei, dass die Charaktere sich mit unheilvollen Phrasen bewerfen und sich auf irgendetwas Vergangenes aus der Diablo-Lore beziehen. Cooler Fan-Service für Insider, zahlreiche Hä’s für Uneingeweihte. Zum Glück spielt sich die Geschichte im Hintergrund ab und zielt eher auf Atmosphäre ab. Um euch im Blut und Licht dieser Welt unterzutauchen. Um euch zu vermitteln, zu welchem Helden ihr werden müsst, um die größte Bedrohung aufzuhalten. Eine lange Zeit aber haben Gameplay und Geschichte kaum etwas miteinander zu tun. Die Geschichte diktiert im Grunde nur die Reihenfolge der Areale. Und bevor ihr Lilith persönlich begegnet, werdet ihr erstmal ihren vielen Rendersequenzen hinterherjagen. Der Hauptanreiz des Spiels bleibt das Spielerische.
Vor dem Spiel entscheide ich mich zwischen fünf Charakterklassen: Barbar, Nekromant, Magier, Jäger und
Druide, wahlweise auch weiblich. So stehen prinzipiell fünf Spielverläufe zur Verfügung, da jeder Charakter über eine völlig eigene Spielweise verfügt. Der Barbar drischt ein. Der Nekromant beschwört Armeen aus Leichen. Der Magier zaubert. Die Jägerin attackiert mit Pfeil und Bogen. Der Druide verwandelt sich in verschiedene Tierformen und nutzt Elementmagie. Im Charaktereditor kann ich ein paar Sachen am Gesicht und Körper anpassen. Haare und Tattoos machen noch am meisten aus. Nett, aber nicht der Rede wert, vor allem, wenn das meiste davon ohnehin unter der Rüstung verborgen bleiben wird.Die 9 Ringe des Gameplays
1. Charakterauswahl
Der Austragungsort dieser Schlacht zwischen Gut und Böse ist das Reich Sanktuario. Es gibt Dutzende Städte und Dörfer, Dungeons, Berge, Wälder und Sümpfe. Sobald ihr einen Wegpunkt aktiviert habt, könnt ihr die Schnellreise zwischen den Orten nutzen. Nachdem ihr das erste (etwas müde) Tutorial-Gebiet abgeschlossen habt, entlässt euch Diablo 4 in die freie und offene Spielwelt. Geht hin, wohin ihr wollt (vorausgesetzt, das Level stimmt).
2. Erkunden
Die Detaildichte dieses Dark-Fantasy-Dioramas ist erschlagend, sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Bäume, Bäche, Felsen, Gerümpel am Wegesrand, zu Eis erstarrte Leichen. Ich betrete eine Stadt, in der mir sofort Marktgeschrei und Elend entgegenkommen. Ich laufe durch eine geschlängelte Höhle, die nur aus tropfendem
Dämonenfleisch besteht. Zusätzliche Interaktionspunkte, die zum Klettern an Wänden, dem Überspringen von Abgründen und Hangeln an einer Leine einladen, verleihen der Welt noch mehr Echtheit und Dynamik. Mein Charakter und ich, wir sind wirklich hier.Jeder Zentimeter fühlt sich belohnend an, jedes neue Gebiet ist eine Wohltat für die Augen. Die Angst, dass Eintönigkeit entsteht, wird sofort als Blasphemie gewertet und mit Schönheit/Hässlichkeit hinter der nächsten Ecke bestraft. Die Weltpalette hat viel zu bieten: für jede Stimmung, jede Quest, jeden Bossgegner. Von der heiligsten Kathedrale bis zum tiefsten Höllenschlund. Das sind doch Bühnen, Schlachtfelder und Arenen, in denen es sich gut kämpfen lässt! Einziger Riesenmakel: Das Pferd lässt sich erst viel zu spät freischalten! Davor heißt es nur: Laufen, laufen, laufen.
Auf der Basisebene kann jeder Charakter ausweichen und auf sechs Attackenslots zugreifen, die individuell besetzt werden können. Schlag folgt auf Schlag, Attacke auf Attacke, immer wieder ein tolles Spektakel mit Wusel-Faktor und Gore-Effekten. Ob einzelne Gegner oder ganze Horden: Es herrscht völliges Chaos und trotzdem behalte ich die Übersicht. Weil alle gegnerischen Attacken fair und farblich kommuniziert werden. Außer ich werde eingekesselt oder plötzlich mit einem Status-Effekt getroffen, dann kann es manchmal eng werden. Im Non-Stop-Kampf besiege ich Welle um Welle, Kreaturen aller Art.
3. Kämpfen und Leveln
Kein stumpfes Drauf-Einhauen auf das immer gleiche Kanonenfutter! Tatsächlich stellt sich jede Armee aus verschiedenen Front- und Fernkämpfern zusammen. Siebzig Prozent der Zeit genieße ich die volle Überlegenheit und gerate in einen fast schon meditativen Tötungssog. In den anderen dreißig Prozent schleppe ich mich
halbtot von Heiltrank zu Heiltrank und schwitze den Controller voll. Ich wechsle durch die Attacken. Verschieße zwei Pfeilhagel, teleportiere mich, dolche drauf ein, platziere eine Giftbombe. Zur selben Zeit experimentiere ich mit neuen Angriffsmustern und perfektioniere gleichzeitig meinen Kampfstil. Was ist effektiv, was nicht?In Ruhephasen mache ich Verbesserungen rückgängig, mit denen ich nicht zufrieden bin, und verlagere meinen Skill einfach in eine andere Richtung. Offensiver, defensiver, kritischer, brachialer, passiver, Ressourcen sparender, Kombi-nutzend – immer wieder feilen, immer wieder schmieden, das Erschaffen des perfekten Charakters. Um mich aus meinem Sog aufzuwecken, tritt am Ende jedes Gebietes ein Boss auf den Plan, der mich mit neuen Angriffsmustern und Attacken aus dem Konzept bringen soll. Eine würdige Herausforderung und dank der fair gesetzten Save-Points ein völlig frustfreies Erlebnis.
Getötete Feinde hinterlassen Loot und allerlei Nützliches. Dazu gehören Waffen, einzelne Rüstungsteile wie Brustpanzer, Armschienen, Stiefel, Amulette und vieles mehr. Das Austauschen geht fix im Menü, das Sortieren genauso fix. Und alles, was nicht gebraucht wird, wird als Ramsch zum späteren Verkauf markiert. Alle Objekte benötigen im großen Inventar praktischerweise nur einen Slot. Nicht so wie früher, als jeder Gegenstand noch je
nach seiner Größe mehrere Slots verbrauchte. Jede Minute wechselt mein Charakter seine komplette Ausrüstung. Wie ein Staubsauger sammelt ihr alles auf. Gleichzeitig ist es aber so viel Loot, dass der Wert des einzelnen Gegenstands kaum greifbar ist.4. Looten und Durchrüsten
Besaß ich in anderen Spielen noch eine Beziehung zu einer speziellen Waffe oder Rüstung, die ich auch lange trug und zu der ich auch eine Geschichte erzählen konnte – “Oh ja, das war ein heftiger Kampf gewesen” – herrscht nun kompletter Verschleiß. Ich ertrinke lange Zeit in Fluten von Loot-Haufen, die nur selten Außerordentliches beherbergen. Ein paar mehr Prozentchen hier, ein paar mehr Prozentchen da. Auf dem Papier gibt es zwar eine Verbesserung, die ich aber nicht unbedingt im Kampf spüre. Ich weiß lange Zeit nicht, ob ich richtig oder falsch spiele. Es funktioniert alles, ich sterbe extrem selten, also wird es schon richtig sein. Aber wirklich spürbar wird das Ausrüstungsmanagement erst spät im Spiel.
Ein Mann befürchtet, dass sein Bruder sich einer Bande von Dieben angeschlossen hat. Eine Frau sorgt sich um ihren Mann, der mit einer rätselhaften Frau im Wald verschwunden ist. Eine Meisterjägerin will mich erst
ausbilden, wenn ich ihr dabei helfe, eine vermisste Truppe wiederzufinden. Immer wieder treffe ich auf meiner Heldenreise auf Leute am Wegesrand, die ihre eigenen kleinen Aufträge für mich haben. Mit Nebenquests verhält es sich normalerweise wie mit Überraschungseiern: Meistens ist nur jede siebte davon interessant, der Rest beinhaltet in der Regel eine Form von langweiliger Spielstreckung. In Diablo 4 sind sie glücklicherweise interessant und kurz, liegen meist auf dem Weg und bieten Überraschungen durch Bosskämpfe sowie Story-Twists. Deshalb nehme ich gerne jede an, erfülle manche einfach nebenbei, wodurch jeder Ausflug am Ende in mehrere zufriedene Auftraggeber mündet, die schon von Weitem mit den Belohnungen rascheln.5. Nebenquests
Diablo 4 ist keine reine Singleplayer-Erfahrung mehr: In der geteilten Welt begegne ich nun auch anderen Spielern, mit denen ich zusammen kleinere Events bestreiten oder auch spontan zu größeren Quests aufbrechen kann. Gleichzeitig ist es auch möglich, an der Konsole im Couch-Koop zu spielen. Spieler Zwei braucht zwar einen eigenen Battle.net-Account um loszulegen, aber eine weitere Spiellizenz wird nicht benötigt. Geteilter Spaß ist doppelter Spaß!
6. Multiplayer
Der Zyklus wiederholt sich. Erkunden, kämpfen, looten, leveln, in die Stadt zurückreisen, alles verkaufen, neue Objekte kaufen, wieder losziehen, erkunden, kämpfen, looten, leveln … aber es bleibt trotz des Loops spannend.
Es ist schon etwas länger her, dass mich ein Spiel mit seiner Gameplay-Formel so lange halten konnte. Vermutlich, weil Diablo 4 sich auf so viele einzelne Aspekte aufteilt, anstatt nur zwischen dreien zu wechseln. Die Abwechslung bleibt erhalten: Die Geschichte führt mich zu neuen Orten dieser doch recht großen Welt. Neue Feinde stellen mich auf die Probe und zwingen mich zum Umdenken. Je nach Lust und Laune verliere ich mich auch mal in einem optionalen Dungeon. Jede zufällige Begegnung mit anderen Spielern bringt frischen Wind und eine neue Gelegenheit mit sich. Diablo 4 ist im Grunde mehr ein Freizeitpark zum Grinden, nur eben mit einem Dark-Fantasy-Thema. Und siehe da, das Ende der Kampagne ist kein Rausschmeißer, sondern nur der Türöffner zum Endgame.7. Repeat I
Bei meinem zweiten Spielstand schlüpfe ich in die Rolle eines Druiden, hinter dem sich eine doch recht anspruchsvolle Charakterklasse verbirgt. Es braucht etwas Zeit und Knobelei, um zu verstehen, wie dieser Kollege zu einer effektiven Naturgewalt wird, die mit Bärentatzen zuschlägt und Blitze auf seine Feinde niedersausen lässt. Diese Schwierigkeit hatte ich bei meiner ersten Wahl mit der Jägerin nicht. Beim zweiten Spielstand fällt logischerweise aber auch auf: Es sind exakt die gleiche Welt und die gleichen Orte. Ohne zu schnell das Gefühl zu bekommen, mich in Wiederholungen zu verlieren, wähle ich eine andere Route. Nichtsdestotrotz wird Diablo 4 ab diesem Punkt zunehmend meta-technischer. Im Fokus steht jetzt noch viel mehr die Ausbildung des Helden. Die Geschichte fällt weg, die Überraschungen fallen weg, aber zumindest die Atmosphäre und die Welt bleiben. Das Spiel erhält ein völlig neues Gesicht.
8. Repeat II
Schadenswerte. Rüstungswerte. Kombos. Monstermassen. Die Kämpfe werden immer schwerer, die Charaktere immer spezialisierter. Mehr Meta geht nicht. Sanktuario ist verschwunden, übrig bleiben nur Zahlen, Tabellen und Rechenspiele. Diablo 4 ist eine Gameplay-Pyramide, die mit jeder weiteren Stufe nach oben mehr Grips und Arbeit erfordert, aber gleichzeitig nach oben auch immer dünner wird. Die Geschichte war lange Zeit nur
hübsches Beiwerk und kann ab dem zweiten Spielstand komplett übersprungen werden. Genauso wie die unzähligen Dialoge.9. Repeat IIIIIIII (Prognose)
Und Diablo 4 behält diese Richtung auch bei, es scherrt nicht nach links oder rechts aus. Es wird nicht in Stunde 900 (soweit wir wissen) plötzlich etwas Gänzliches anderes machen. Es ist eben ein Hack&Slay, das die Formel seiner Vorgänger verwendet und weiter ausbaut. Es strebt nach der unendlichen Spielzeit. Und wie rezensiert man etwas, das so lange Spaß machen will? Der klassischen Testlogik zufolge müsste das Spiel eigentlich ab jeder hundertsten Stunde neu bewertet werden – und sowieso, wenn neue Battle Pass-Inhalte und DLCs dazukommen.
Mit Diablo 4 verhält es sich wie mit einer Beziehung – auch wenn ein Spiel natürlich nicht mit der Komplexität einer echten zwischenmenschlichen Beziehung verglichen werden kann: In der Honeymoon-Phase (im ersten Spieldurchlauf) herrschen grenzenlose Euphorie und Begeisterung. Alles ist frisch und aufregend. Danach (ab dem zweiten Spieldurchlauf, vielleicht schon früher) setzt langsam die Gewohnheit ein. Das heißt nicht, dass der Spaß schlagartig aufhört. Aber vielleicht werden die einzelnen Sessions kürzer und liegen weiter auseinander. Ihr werdet viel Spaß mit Diablo 4 haben, wenn euch das Gameplay zusagt. Wie viel Spaß es letztendlich ist, hängt zuletzt von euch ab und wie viel Blizzard in den nächsten Monaten ergänzt.
Schau, schau mal, diese Super-Fancy-Schmancy-Rüstung für Obercoole! Schnapp dir jetzt das Ausrüstungspaket des Gespensterfürsten, denn in drei Tagen rotieren die Angebote und dann kommt es vielleicht nicht mehr wieder. Es kostet auch nur mickrige 2.800 Platin.
Und ja … der Ingame-Shop
- Erstens: Nein, denn coole Rüstungen sollte man sich erspielen können. Was hat das für einen Wert, wenn damit keine tolle Herausforderung oder Geschichte zusammenhängt? Denkt mal an König Artus! Da konnten die Leute schließlich auch nicht einfach zum Premium-Schmied gehen, um sich ihr eigenes Excalibur-Schwert zu holen.
- Zweitens: Nein, denn durch Zeitlimits werden überflüssige Angebote ja nicht weniger überflüssig. Sie verschwinden glücklicherweise nur schneller.
- Drittens: 100 Platin entsprechen einem Euro. 2800 Platin entsprechen 28 Euro. Diablo IV kostet wiederum 79,99 Euro, also entspricht Diablo IV etwa drei Gespensterfürsten-Rüstungen. Gebt euer Geld lieber für etwas anderes aus. Denn ihr wisst auch: Es kommt gar nicht auf das Äußere eines Helden an, sondern auf seine inneren Werte, die Schadenswerte, wohl gemerkt.
Fazit
Nach elf Jahren erscheint Diablo 4 und will die Spieler mit viel Spielzeit, Loot und Bombast in seinen Gameplay-Loop ziehen. Diablo 4 sieht sich als Medley der letzten Teile: Düster und komplex wie Diablo 2, komfortabel und modern wie Diablo 3. Während man bestimmte Entscheidungen seitens Blizzard – wie zum Beispiel die exklusive Early-Access-Phase für Vorbesteller und den Stress erzeugenden Ingame-Shop – kritisch sehen sollte, da sie neue Negativ-Trends im Gaming etablieren und verstärken könnten, haben sie es andererseits auch einfach wieder gemacht: spielerisch Brutal gut abgeliefert.
Pro
- Detailreiche Dark-Fantasy-Welt
- Fesselnder Gameplay-Loop aus Kämpfen, Looten und Leveln
- Beeindruckende Story-Sequenzen
- 5 einzigartige Charakterklassen
- Multiplayer, der sich nicht aufdrängt
Kontra
- Story nur dünnes Beiwerk
- Nerviger Ingame-Shop
- (aktuell?) fehlende Komfort-Features
Echtgeldtransaktionen
Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?
- Der Ingame-Shop ködert mit zeitbegrenzten und sündhaft teuren kosmetischen Items und erzeugt dadurch ein unnötiges Gefühl von Stress bei Spielern
- Season Pass, dessen Inhalte Auswirkungen auf Design und Balance haben können, z.B. XP-Boosts, Waffen, etc.