Crash Team Rumble - Test, Plattformer, XboxOne, PlayStation5, XboxSeriesX, PlayStation4

Crash Team Rumble
19.06.2023, Jan Wöbbeking

Test: Crash Team Rumble

Exklusiv im Test: Das ultimative Hüpfspielgemetzel?

Nachdem Crash Team Racing den Wahnsinn auf die Räder gestellt hat, stürzt sich der Beuteldachs nun in ein handfestes Hüpfspiel-Gemetzel. In Crash Team Rumble (ab 16,98€ bei kaufen) springen und prügeln sich zwei Viererteams aus dem Crash Bandicoot-Universum durch 3D-Arenen, um möglichst viele gesammelte Wumpa-Früchte abzuliefern. Für Chaos sorgen Naturkatastrophen, riesige Wächter und Spezialfähigkeiten wie die Verwandlungskanone von Dr. Cortex. Ob die Multiplayer-Matches auch nachhaltig für Adrenalin sorgen, prüfen wir im Test.

Im Rahmen eines exklusiven Review-Events konnten wir den kompetitiven Spielmodus bereits einige Stunden auf der PS5 testen und berichten im ersten Teil des Tests über unsere Erfahrungen. Teil 2 folgt im

Kosmetische Extras fördern einige wilde Verkleidungen zutage.
Laufe der Woche, wenn wir das Onlinespiel auch unter realen Bedingungen ausprobieren konnten. Bisher liefen die Matches ohne spürbare Lags - sehr flüssig und direkt. Der Einsatz von dedizierten Servern könnte idealerweise auch zum Launch für ein flüssiges Spiel sorgen. Crash Team Rumble ist kein Super Smash Bros.-Abklatsch, auch wenn sich die acht Teilnehmer hier Superschläge, Rutsch-Kicks und andere Nettigkeiten am laufenden Band verpassen. Stattdessen erinnert das Getümmel in den 3D-Arenen eher an MOBAs, Power Stone 2 vom Dreamcast oder auch an den Clam-Blitz-Modus aus Splatoon 2 und 3.

Gleich klatscht es – aber keinen Beifall!

Beide Teams versuchen, möglichst viele Wumpa-Früchte auf der Karte zu sammeln und am eigenen Ziel, der „Bank“, abzuliefern. Wer zuerst die vorgegebene Anzahl erreicht, gewinnt. Passend zum Jump'n'Run-Vorbild spielen Sprünge eine wichtige Rolle: Vor allem auf den vertikaleren Maps kommt es schnell zu Hüpf- und Prügelduellen um die strategisch wichtigsten Punkte.

Damit sich die Action auf der Karte verteilt, hat sich Entwickler Toys for Bob (Crash Bandicoot 4: It's About Time)

Catbat liefert vor allem in vertikalen Levels nützliche Akrobatik.
ein sinnvolles Klassensystem ausgedacht. Es bringt etwas Taktik ins individuelle Spiel, bleibt aber einfach genug, um Einsteiger und junge Spieler nicht zu überfordern. Crash etwa ist ein „Punkter“, der besonders viele Früchte tragen kann. Zerbricht er Kisten und liefert viel Obst ab, hilft das nicht nur seinem Team. Es lädt auch die vorm Match wählbare Spezialkraft auf. Auf Knopfdruck platziert er zum Beispiel eine spuckende Pflanze, die ihre Opfer verlangsamt – oder auch einen „Heilkühlschrank“, der nahe Teammitglieder mit Lebensenergie unterstützt.

Die Klassen sind klasse!

Der massige Dingodile hingegen gehört zur Klasse der „Blocker“, die ihre Gegner am Punkten hindern müssen, um ihre Spezialkraft aufzuladen. Fans der Serie dürften seinen riesigen Staubsauger kennen, der nicht nur als kurzzeitiges Jetpack dient. Am meisten Spaß macht es, den Gegnern Wumpas zu stibitzen oder sie ihnen massenhaft vor der Nase wegzusaugen. Im Gegenzug brauchte es eine Weile, bis ich mich wieder an seine behäbigen Bewegungen gewöhnt hatte.

Am interessantesten ist die Booster-Klasse, in der Coco und der Superschurke Dr. Neo Cortex zu finden sind. Ihre besondere Aufgabe besteht darin, eine Reihe großer Edelsteinplattformen am Rand der Karte zu besetzen und für eine Weile zu halten. Sind sie erst einmal aktiv, sorgt ein prozentualer „Boost“ für einen zusätzlichen Punktesegen vom beispielsweise 40 Prozent. Mitspieler sollten also darauf achten, gesammelte Wumpas möglichst immer dann abzuliefern, wenn ihre Boost-Anzeige am oberen Bildrand leuchtet. So füllt sich die Punkteanzeige bis zum Sieg deutlich schneller!

Fruchtiger Boost!

Die Gasmoxianische Wache hält Angreifer effektiv in Schach.
Verzögerungen bei der Abgabe der Früchte bergen aber auch Gefahren. Wer zu lange wartet, läuft Gefahr, von den einfachen Kombos eines Gegners K.O. geschlagen oder vom Arenarand geprügelt zu werden. Nach einer kurzen Auszeit sind dann alle Wumpas futsch. Solche Überlegungen sorgten schon oft für angenehme Spannung auf dem gewählten Weg über die Karte. Immer wieder entbrannten erbitterte Duelle um die Edelsteine, die ich im letzten Moment zurückerobern konnte. Als sich schließlich fast das gesamte gegnerische Team auf mich stürzte, gab ich schließlich die Position auf und zischte zu unserem „Tor“, um meine Wumpas nicht im Gemetzel zu verlieren.

Die Klassenwahl bleibt übrigens völlig frei. Wer will, kann beispielsweise mit einem Team aus vier Crash Bandicoots loswirbeln. Ganz so streng wie in anderen Spielen sind die Helden ohnehin nicht auf ihre Aufgabe festgelegt. Auch Booster-Spieler sollten im passenden Moment Früchte abliefern oder die Bank verteidigen. Die großen Charakterunterschiede waren in meinen ersten Stunden dennoch das Salz in der Suppe.

Freie Klassenwahl

Neuzugang Catbat etwa entpuppte sich schnell als mein Favorit. Mit dem Vierfachsprung der quirligen Fledermaus konnte ich schließlich blitzschnell Wumpas in großer Höhe abgrasen und unbehelligt Edelsteine einnehmen. Nach einigen Matches bemerkte ich, dass dies wohl trotzdem nicht zu einem unfairen Vorteil führen dürfte. Irgendwann lernten die Gegner, meine blitzschnellen Ausflüge besser einzuschätzen und fingen mich effektiv an den Klunkern oder an unserer Bank ab.

Hohe Canyons und Grotten bieten eine schöne Abwechslung zu flacheren Karten wie einer Strand-Idylle.
Auch ich habe mit meiner Spezialkraft immer wieder unsere Bank oder Edelsteine vor widerspenstigen Belagerern beschützt. Einfach eine riesige „Gasmoxianische Wache“ absetzen und schon stößt sie Angreifer mit knisternden Blitzen zurück. Oder wie wäre es stattdessen mit vom Himmel regnendem Müll? Ein klarer Pluspunkt ist, wie unterschiedlich sich einzelne Helden spielen und anfühlen. Allein die Verwandlungskanone von Dr. Cortex sorgt immer wieder für Überraschungen, wenn der Gegner plötzlich als winziger Krebs durch die Arena trippelt. Sogar Klaviere lässt er aus der Ferne auf seine Opfer krachen.

Bankenrettung mit allen Mitteln

Dr. N. Brios Verwandlungen erfordern ebenfalls ein wenig Gewöhnung und Timing. Nach einem tiefen Schluck aus der Flasche verwandelt er sich kurzzeitig in einen Hulk-ähnlichen „Grobian“, der alles und jeden aus dem Weg räumt. Während dieser Metamorphose macht er sich allerdings angreifbar. Für noch mehr Größenwahn sorgen zahlreiche Reliktstationen. Je nach Karte verstärken sie kurzzeitig die Kräfte, verwandeln die Helden in eine flotte Stachelkugel, beschwören ein tödliches Ufo oder gar einen gefährlichen Wirbelsturm herauf. Auch hierbei bieten sich lustige Abwechslungen und Abzeichen, bis hin zu TNT-Drohnen oder flatternden kleinen Wumpa-Boten.

Das Design solcher Sabotageakte wurde flüssig und angemessen albern inszeniert. Unter technischen

Energie gefällig? Das Team lässt sich mit einem Heil-Kühlschrank oder Burgern unterstützen.
Gesichtspunkten bleibt die Kulisse aus der Unreal Engine 4 aber etwas blass, obwohl nicht einmal eine Umsetzung für Switch (oder PC) geplant ist. Andere bunte Multiplayer-Spiele holten deutlich mehr aus ihrer Hardware heraus, etwa das detailreich inszenierte Plants vs. Zombies: Battle for Neighborville oder das schick beleuchtete Splatoon 3 für Switch. In Crash Team Rumble auf der PS5 hingegen wirken manche Texturen und Oberflächen etwas stumpf. Eine große Rolle spielt das im Gemetzel aber kaum, denn die überdreht albernen Animationen können sich auch in diesem Spiel sehen lassen.

Technisch nur Durchschnitt

Als Kritikpunkt könnte sich der Modi-Mangel mit nur einem Hauptspielmodus sowie Bot- und privaten Online-Matches erweisen. Ich verstehe, dass das Team im Rahmen der Updates temporäre Spielarten und Events plant. Ich hätte mir aber vom Start weg etwas mehr Abwechslung gewünscht, selbst zum angesetzten „Mid-Price“ von rund 30 Euro. Der Standard-“Wettkampf“ wirkt bisher zwar toll ausbalanciert und bietet viel Potenzial, um sich in die Klassen hineinzufuchsen.

Trotzdem stellte sich schon nach vier Stunden eine gewisse Abnutzung ein, die man durchaus mit ein paar

Die Kraft dieses Wirbelsturms sollte man nicht unterschätzen!
alternativen Beschäftigungen hätte auflockern können. Auch in diesem Bereich hatten Splatoon 3 und Plants vs. Zombies: Battle for Neighborville mehr zu bieten – mit Kampagnen-Levels, Horde-Modi und diversen Nebenaufgaben. Im Gegenzug lag dort aber auch der Kaufpreis etwas höher. Schade ist auch, dass es keinerlei lokalen Multiplayer gibt.

Auch dauerhaft lustig?

Etwas zusätzliche Motivation kann man immerhin aus den Season-Passes ziehen, die allerlei alberne Kosmetik enthalten. Andernorts lässt mich solcher Schnickschnack kalt, aber in der Welt von Crash machen die verrückten Kostüme durchaus Sinn. Die Standard-Edition für rund 30 Euro enthält den ersten "Premium-Battle-Pass". Wer auch den zweiten Premium-Pass und 25 Stufen Sofortfreischaltung im ersten Premium-Battle-Pass haben möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Die entsprechende Deluxe Edition kostet 40 Euro. Sie enthält übrigens auch die exklusiven blockigen Charakter-Skins, die lange Zeit von Entwicklern und Testspielern benutzt wurden, bevor die Charaktere ihre endgültigen Modelle und Texturen erhielten.

Auf flachen Strandball-Feldern bis hin zu verschachtelten Schauplätzen entbrennt ein verbissener Schlagabtausch.
Auch im Praxistest auf vollen dedizierten Servern schlägt sich Crash Team Rumble gut. Die Online-Performance blieb bisher traumhaft flüssig. Genau so, wie man es sich bei einer derart knackig direkten Steuerung wünscht. Einzige Ausnahmen waren zwei Matches, in denen es zu minimalen sichtbaren Lags bei den Charakteren oder kleinen Rucklern der Kamera kam. Erfreulich ist auch, dass dank der Activision-Accounts alle Plattformen miteinander spielen, sofern Cross-Play nicht in den Optionen deaktiviert wurde. Ein klares Manko ist der fehlende Sprachchat. Egal ob ich mit Fremden auf meiner PS5 oder mit einem Crossplay-Freund vor einer Xbox Serie X spielte: Die einzige Möglichkeit zu kommunizieren war, per Ping um Hilfe zu rufen oder wichtige Orte zu markieren.

Es flutscht!

So konnte ich wenigstens das Team warnen, wenn die aggressive Gegnermeute mal wieder unsere Bank überfiel und mit fetten Gasmoxianischen Wachen belagerte. Auch gegen sie gibt es übrigens eine Geheimwaffe, die ich hier aber nicht verrate. Letztendlich wichen wir auf einen Smartphone-Chat aus, damit ich meinem Freund Tipps für den Einstieg geben konnte. Spieler auf derselben Plattform können stattdessen natürlich auch über das Systemmenü eine Party mit Sprachchat starten.

Aus der spielinternen Party heraus konnten wir problemlos im selben Team an öffentlichen Runden teilnehmen. Auch ein privates Duell mit Bots war möglich. Der wahre Spaß entfaltete sich jedoch bei der Attacke auf echte Gegner. Erneut gab es haarsträubend knappe Matches, die erst in allerletzter Sekunde entschieden wurden. Auch das Überfallen oder Verteidigen der Banken lief nun deutlich koordinierter ab, so dass sich die Runde manchmal noch vor Schluss drehte. Es ist nach wie vor beeindruckend, wie gut die sehr unterschiedlichen Mechaniken und Fähigkeiten aufeinander abgestimmt sind.

Mängel beim Langzeitspaß

Die Roadmap verspricht im Laufe der Saison Neuerungen wie Helden und Karten. Es bleibt zu hoffen, dass auch frische Modi dauerhaft mehr Abwechslung bringen.
Als ich diesmal zum Beispiel meine Lieblingsfledermaus Catbat in der „Punkter“-Klasse freigeschaltet hatte, vermisste ich plötzlich das Tempo und die dynamischen Angriffe von Crash. Das Freischalten der Helden und Spezialkräfte läuft angemessen flott ab. Durch den bereits erwähnten Mangel an Modi ließ die Langzeitmotivation jedoch nach einigen Stunden wieder nach. Bleibt zu hoffen, dass die bisher nur neun Karten und acht spielbaren Charaktere möglichst bald Nachschub bekommen. Activision verspricht für Season 1 neue Arenen, Modi, Kräfte, zeitlich begrenzte Events, Anpassungsmöglichkeiten und Helden, darunter Ripper Roo und N. Gin. Heldenspezifische Sammelaufgaben oder (teils mehrstufige) Herausforderungen bieten zumindest für mich keinen allzu großen Anreiz. Auch bei der sich wiederholenden Menümusik könnte mehr Abwechslung nicht schaden, statt nur neue Melodien für das Siegertreppchen freizuschalten.

Im Gegensatz zu Crash Team Racing Nitro-Fueled sind im PSN-Store übrigens noch keine Add-ons wie Wumpa-Münzen-Pakete erhältlich. Eine Premium-Währung soll zur Mitte der ersten Saison (endet am 11. September) nachgereicht werden. Ein entsprechendes Logo schwebt bereits im Battle-Pass-Menü, hat aber noch keine Funktion. Der Aufstieg mit kosmetischen Extras lässt sich bislang also nur durch den Kauf der zehn Euro teureren Deluxe Edition beschleunigen. Mit ihr startet man beispielsweise im ersten Battle Pass gleich auf Stufe 25 (siehe Kasten „Echtgeld-Transaktionen“).

Vorerst keine Echtgeld-Währung?

Fazit

Die Überraschung ist gelungen: Crash Bandicoots überdrehter Sammel-, Hüpf- und Kampfmarathon entpuppte sich in den ersten Stunden als motivierender, angenehm eigenwilliger Multiplayer-Mix. Trotz wilder Verwandlungen, Fähigkeiten und Naturkatastrophen entwickelten sich bisher erfreulich ausgeglichene Matches, die sich manchmal erst in letzter Sekunde entschieden. Vor allem der Punkte-Boost und die Aufteilung in drei Klassen erwiesen sich als gute Ideen. Die sehr unterschiedlichen Charaktere bieten langfristig viel Potenzial. Auf Dauer stellte sich jedoch bereits eine leichte Ermüdung ein, da nur ein Spielmodus und neun Karten zur Verfügung standen. Zwar verspricht der Entwickler Toys for Bob viel Nachschub in Form von temporären Modi und Events. Andere familienfreundliche Online-Titel im Cartoon-Design hatten aber auch abseits des Online-Hauptmodus von Anfang an mehr zu bieten. Crash Team Rumble ist seit dem 20. Juni 2023 für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S erhältlich, inklusive Cross-Play.


 

Update zum öffentlichen Online-Spiel vom 21. Juni 2023:

Auch unter realen Spielbedingungen liefen die Matches auf dedizierten Servern sehr flüssig, verzögerungsarm und äußerst spaßig! Allerdings zeigten sich auch hier wieder Schwachstellen wie der Mangel an Modi, Defizite beim Langzeitspaß oder der fehlende Sprachchat.

Pro

  • liebenswert überdrehter Cartoon-Humor
  • Helden spielen sich sehr unterschiedlich
  • coole Spezialkräfte und Relikt-Extras
  • sehr flüssig und direkt (auf Entwickler-Servern)
  • sehr flüssiges Online-Spiel mit knackig direkten Attacken
  • Cross-play zwischen Xbox und Playstation

Kontra

  • zum Start nur ein Modus und neun Karten
  • kein lokaler Multiplayer
  • Menümusik wiederholt sich
  • kein Voice-Chat

Wertung

PlayStation5

Spannender, wahnwitzig-kreativer Online-Spaß, dem es auf Dauer an Umfang und Spielmodi mangelt.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Zur Mitte der Season 1 ist die Einführung einer Premium-Währung geplant, die wie in Crash Team Racing auch gegen Echtgeld erhältlich sein dürfte. Statt spielerischer Vorteile werden sich damit nur kosmetische Extras kaufen lassen. Die Standard-Edition des Spiels enthält saisonale Inhalte, zeitlich begrenzte Modi nach der Veröffentlichung sowie den Battle-Pass. Die Deluxe-Edition enthält alle Inhalte der Standard-Edition sowie 25 Premium-Battle-Pass-Stufen, die während Saison 1 sofort freigeschaltet werden, den Battle-Pass für Saison 2 und das Anpassungspaket "Proto-Pack".
Kommentare
X5ander

Och Menno, und ich hatte schon gedacht, das wäre das Remake zu Crash Bash.
Dachte is auch, aber lokale partygames sind wohl out
Mario Party liefert noch fleißig, aber ansonsten ist es da außer im Indie Bereich wirklich mau. Es verlagert sich eben immer mehr ins Online Gaming.....

vor einem Jahr
Cytasis

Och Menno, und ich hatte schon gedacht, das wäre das Remake zu Crash Bash.
Dachte is auch, aber lokale partygames sind wohl out

vor einem Jahr
4P|Jonas

Unser Tester Jan hat Crash Team Rumble wie versprochen unter Live-Bedingungen noch einmal auf den Zahn gefühlt und ein Update samt finaler Wertung geliefert.

vor einem Jahr
X5ander

Wird bestimmt bald Free 2 Play, dann teste ich es mal.
oder kommt es recht schnell in einen Abodienst, weil durch das Customizing ist da ja recht viel mit Mikrotransaktionen einnehmbar. Hängt vermutlich auch davon ab, wie es sich verkauft. Wenn das schleppend läuft, bietet sich so ein Abodienst dann eh an, damit die Spielerzahlen steigen. Lassen wir uns überraschen. Grundsätzlich würde ich dann auch mal rein schauen.

vor einem Jahr
Dat Scharger

Och Menno, und ich hatte schon gedacht, das wäre das Remake zu Crash Bash.

Zuletzt bearbeitet vor einem Jahr

vor einem Jahr