Assassin's Creed Mirage - Test, Action-Adventure, XboxOne, PlayStation5, XboxSeriesX, PlayStation4, PC
Assassin's Creed Mirage: Ein Kontrast zur Branche
In einer Zeit, in der gefühlt jeder Nachfolger noch stärker und extremer das Motto lebt, größer und mächtiger zu sein, ist Assassin's Creed Mirage so etwas wie eine Antithese. Es ist ein Game für Spieler, die keinen Live-Service und auch keine 100 Stunden Spielzeit benötigen. Die einfach nur wieder Assassine sein wollen.Wobei man sagen muss: Mirage war nicht so wirklich in dieser Art und Weise geplant. Begonnen hat die Entwicklung zahlreichen Berichten zufolge als DLC-Erweiterung für Valhalla, ehe das Projekt zunehmend etwas größer und umfangreicher wurde. Irgendwo an diesem Punkt muss man sich bei Ubisoft dazu entschieden haben, Mirage als eigenständiges Spiel zu veröffentlichen und es ganz bewusst mit "Wir kehren zu den Wurzeln zurück!" zu vermarkten. Kein Remake des ersten Assassin's Creeds, aber dennoch gewissermaßen eine Hommage an Altairs Abenteuer, welches 2007 den Weg für diese Milliarden-Franchise ebnete. Es geht ums Schleichen, um Meucheln aus dem Hinterhalt und um Parkour.
Was keine Rolle spielt? Innovation. Kreative neue Möglichkeiten. In gewisser Hinsicht ist Mirage altbacken, insbesondere für das Jahr 2023. Darin liegt aber gleichzeitig die Stärke dieses gerade einmal circa 20 Stunden langen Abenteuers.
Keine Geschichte aus Tausendundeiner Nacht
Ein Abenteuer, dessen Geschichte man schon so oft innerhalb dieser Spielereihe erlebt hat: Ein junger Mann gelangt über Umwege in den Kern eines mysteriösen Ordens voller Auftragsmörder, wird ausgebildet und meuchelt sich anschließend durch hochrangige Mitglieder der Gesellschaft, die ihre wirtschaftliche und politische Macht dazu nutzen möchten, der einfachen Bevölkerung zu schaden. Dazu gibt es eine kleine Prise zwischenmenschliches Drama, bedeutungsschwangere Charakter-Nahaufnahmen, ein paar Andeutungen übernatürlicher Ereignisse und vermeintliche Story-Twists, die meistens kaum der Rede wert sind. Also all das, was man als Serienfan bereits mit Arno, Connor oder Ezio erleben durfte.Assassin's Creed Mirage setzt voll und ganz auf diese Blaupause, ohne sich die Mühe zu geben, auch nur ein paar Zentimeter davon abrücken zu wollen. Basims Vorgeschichte, die ihn Stück für Stück zu dem Meisterassassinen macht, den man bereits in Assassin's Creed Valhalla kennenlernen durfte, wird ganz ohne Schnörkeleien, Überraschungen oder Extras erzählt. Es ist eine verhältnismäßig simple Geschichte, die sich
keine humorvollen Ausrutscher leistet oder die Meta-Geschichte des Franchise, die mittlerweile selbst für Kenner viel zu verworren und undurchsichtig ist, in den Vordergrund rückt. Ganz im Gegenteil: Alles was sich außerhalb des Animus abspielt, wird so gut wie gar nicht thematisiert.Stattdessen dreht sich wirklich alles um den historischen Abstecher ins 9. Jahrhundert von Bagdad, wobei man zwischenzeitlich auch kurz in der Festung Alamut unterwegs ist – circa 300 Jahre bevor Altair auftaucht und die Zukunft der kuttentragenden Meuchelmörder maßgeblich beeinflusst. An diesem Ort wird der von merkwürdigen Albträumen geplagte Basim, wie viele andere Mitglieder der Verborgenen, zum Assassinen ausgebildet, ehe er sich in Bagdad zum Kämpfer für die Freiheit aufschwingt. In den Stunden dazwischen versuchen die Autoren mir den früheren Straßendieb und zahlreiche Nebenfiguren näher zu bringen, aber einen richtig bleibenden Eindruck hinterlässt unterm Strich keiner. Das mag daran liegen, dass viele nur wirklich in den Zwischensequenzen aktiv sind, ansonsten aber wie Beiwerk wirken. Einzige Ausnahme? Basims langjährige Kumpanin Nihal, die immer wieder versucht, die seinerzeit in die Brüche gegangene Freundschaft wieder aufleben zu lassen, aber vom mürrischen Assassinen zurückgewiesen wird.
Das wunderschöne Bagdad...
Während die Story somit eher blass bleibt, kann dafür die Spielwelt, in dem Fall Bagdad und das nähere Umfeld, glänzen. Größtentechnisch hat Ubisoft Bordeaux im Vergleich zu Englaland und dem antiken Griechenland einen knallharten Kahlschlag betrieben, der sich positiv auf das Erlebnis auswirkt. Assassin's Creed Mirage verzichtet auf gewaltige Proportionen und unendliche Aktivitäten, und setzt stattdessen den Fokus auf die Hauptstory. Es gibt zwar ein paar Nebenmissionen und auch Sammelkram, aber nichts davon gewinnt jemals die Überhand. Die meisten versteckten Truhen, Isu-Scherben, per Taschendiebstahl erbeutete Wertgegenstände oder Welt-Aufgaben kann man problemlos auf dem Weg zwischen den einzelnen Missionszielen erledigen, ohne dabei zu viel Zeit investieren zu müssen.Hin und wieder bin ich dann aber doch stehen geblieben, denn Ubisoft beweist erneut, dass sie historische Städte visuell gut inszenieren können. Das Bagdad gegen Ende des 9. Jahrhunderts ist voller Details, an jeder Ecke findet man zahlreiche Bewohner, immer und überall passiert etwas. Jeder der insgesamt vier großen Distrikte bietet eigene Sehenswürdigkeiten, etwa das von Philosophie und Naturwissenschaften nur so strotzende Haus der Weisheit oder einen großen Militärpalast, in dem ich mich aber vor den hiesigen Wachen in Acht nehmen sollte. Der Basar lädt hingegen dazu ein, unvorsichtige Bürger um ihre Geldbeutel zu erleichtern, und in der Wüste gibt es die eine oder andere Ruine zu erkunden. Cool: Vor wichtigen Gebäuden und Gegenden erhält man optional ein paar historische Infos. Das ersetzt zwar nicht ganz die gelungenen Discovery Touren aus den Vorgängern, ist aber dennoch ein nettes Extra.
Rein grafisch ist Assassin's Creed Mirage derweil nicht mehr ganz so modern, obwohl ich es auf der PlayStation 5
getestet habe. Man merkt zu jeder Zeit, dass der Bagdad-Ausflug auf dem technischen Grundgerüst von Valhalla aufbaut, was sich insbesondere bei den teils hölzernen Gesichtsanimationen und einigen schwachen Texturen bemerkbar macht. Im Gegenzug weiß die Lichtstimmung zu überzeugen und lässt mich dann doch hin und wieder ganz bewusst den Fotomodus aufrufen. Übrigens gibt es auf der PS5 sowie auf der Xbox Series X | S sowohl einen Qualitäts- als auch einen Leistungsmodus. Ersterer bietet die komplette Grafikpracht, während man bei Letzterem überwiegend stabile 60 Bilder pro Sekunde geboten bekommt. Ein paar wenige Framerate-Einbrüche gibt es, die treten aber meist nur auf, wenn wirklich viele NPCs gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt oder mehrere Zeitlupen-Effekte aneinandergereiht werden.... ist kein Paris
Wo sich die Technik ebenfalls sehr deutlich bemerkbar macht: Bei der Steuerung, genauer gesagt beim Parkour. Früher war das Herumspringen von Dach zu Dach einer der Eckpfeiler der Reihe, welcher mit einer immer größer werdenden Spielwelt Stück für Stück verwässert wurde. Bei Mirage stellt man sich diesem Trend entgegen, aber ausgerechnet das Valhalla-Gerüst macht dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Statt wie einst in Assassin's Creed Unity mit flüssigen, schicken Animationen die Notre Dame emporzuklettern oder die gesamte Parkour-Bandbreite innerhalb der Pariser Gassen zu nutzen, verläuft sich Basim ein Stück weit im Sande.Zum einen liegt das an dem sehr extremen automatischen Pathfinding, welches schon im direkten Vorgänger die Nerven zu strapazieren wusste. Da es nur eine Taste zum Klettern und eine zum Loslassen gibt, arbeitet das
Spiel in diesem Punkt viel für sich selbst und dieses System ist arg fehleranfällig. Immer wieder passiert es, dass Basim meine Intention nicht versteht und statt dem Querbalken lieber direkt in die Gegnermeute springt oder partout das Fenster ignoriert. Oder er wirft sich an eine einzelne Kiste und hängt dort einmal ein Weilchen ab. Ich hab ja auch in dem Moment nichts Besseres zu tun.Diese Problematik tritt auch auf, weil Ubisoft Bordeaux Bagdad mit zahlreichen Parkour-Elementen zukleisterte. Dadurch ergibt sich zwar in den meisten Fällen trotzdem noch ein gesunder Flow, der nur wenn man genau hinsieht bei einzelnen Frames stockt, aber hin und wieder kommt es dazu, dass Basims Wegfindung an den Ambitionen scheitert und der sich in der Ausbildung befindliche Assassine ganz unangenehm auf den staubigen Boden klatscht. Klar, die Probleme gab es auch schon in den Vorgängern, aber in Mirage fallen sie nun wieder stärker ins Gewicht. Immerhin existiert jetzt überhaupt wieder ein Fokus auf Parkour und Klettern, der auch trotz der teilweise recht simplen Architektur Spaß macht – wenn Basim nicht gerade wieder danebengreift und es für mich keine Möglichkeit gibt, einen Fehler noch im Sprung zu korrigieren.
Schleichen ist König
Am stärksten zeigt sich Ubisofts "Zurück zu den Wurzeln"-Motto aber im Kerngameplay, welches mich endlich, endlich wieder zum Assassinen werden lässt. Statt als griechischer Söldner oder Wikinger den Weg desgeringsten Widerstands zu gehen, also meistens die Option "Auf die Fresse" zu wählen, steht hier ganz klar Stealth im Vordergrund. Ja, theoretisch kann man immer noch brachial vorgehen, einfache und starke Schläge kombinieren und bei größeren Feinden die Schwachstelle suchen, allerdings hält Basim in der direkten Konfrontation deutlich weniger aus. Schon wenige direkte Treffer reichen, um den jungen Assassinen ins Jenseits zu befördern. Dazu muss es aber nicht kommen, denn mit minimalen Geschick und einem Tastendruck lassen sich die wenigen Angriffsmuster parieren, gefolgt von einem Konter, der oftmals den sofortigen Tod des Feindes bedeutet – da kann man auch schon einmal eine ganze Garnison erledigen, ohne, dass man ins Schwitzen gerät. Allzu viel Spaß macht das allerdings nicht, zudem es keine besonderen Belohnungen gibt.Stattdessen steht das Schleichen, Auskundschaften, langsame Vorantesten und die möglichst perfekte, weil von niemandem bemerkte Exekution im Vordergrund. Im Vergleich zu Eivor ist Basim deutlich geschickter im Umgang mit der versteckten Klinge und muss gar nicht erst ein Quick-Time-Event abhalten, um die Lebenspunkte des Feindes umgehend auf 0 zu drücken. Außerdem nutzt Basim nur etwas mehr als eine Handvoll Tools, um seinen Job ein wenig zu vereinfachen: Per Wurfmesser lassen sich Feinde auch aus der Ferne erledigen, während die Rauchbombe wie schon einst ein absoluter Game-Breaker ist. Wirft man sie einmal zu Boden, kann man danach problemlos alle Feinde im Rauch per Knopfdruck erledigen – manchmal kann das Assassinen-Leben so simpel sein! Darüber hinaus können die Hilfsmittel mithilfe von erbeuteten Materialien verbessert werden, wodurch ich zum Beispiel die Dauer des Schlafpfeils merklich verlängern oder den Effekt der Rauchbombe um ein vielfaches
vergrößern kann. Nach und nach wandelt man sich durch die Verbesserungen zu einem meisterhaften Assassinen, auch wenn die Upgrades nicht zwingend notwendig für den Fortschritt sind. Wer will, kann auch mit der nach dem Intro bereitgestellten Ausrüstung inklusive der Waffen alle Aufgaben erledigen, ohne stark benachteiligt zu sein.Und ja, Mirage macht beim Schleichen wie auch in all seinen anderen Aspekten nichts neues oder wagt auch nur irgendein Risiko. Alles ist wohlbekannt, man braucht als Serienveteran so gut wie kaum Anlaufzeit. Lediglich bei dem in Origins erstmals eingeführten gefiederten Begleiter zu Luft gibt es eine klitzekleine Neuerung: In manchen Gebieten wird der Vogel sofort ins Kreuzfeuer genommen, weshalb man erst den besagten Bogenschützen ausschalten muss, um danach verschiedene Ziele markieren zu können.
Die Black Box ist wieder da
All das Schleichen und Auskundenschaften dient natürlich einem besonderen Zweck: Den großen Missionen von Assassin's Creed Mirage, die sich an der Black Box-Struktur von Unity orientieren. Das heißt, ich erhalte ein bestimmtes Auftragsziel und wie ich diese Person erledige, ist ganz mir überlassen. Es gibt in den meisten Fällen mehrere (sprich in der Regel zwei) Möglichkeiten, die ich entweder auf eigene Faust entdecke oder indem ich die Hilfestellungen zu Rate ziehe. So bietet sich etwa an, einen kleinen Söldertrupp zu bezahlen, damit dieser ein paar Wachen ablenkt oder ich belausche ein paar Angestellte, um zu erfahren, dass die Mauer an ein paar Stellen immer noch nicht repariert ist. Na, wenn das nicht mal eine perfekte Gelegenheit ist, um ins Innere vorzudringen und dort die Wachen beim zwischenzeitlichen Wasserlassen zu überraschen.Die Sandbox, die Mirage einem mit diesen Missionen bietet, erreicht zwar zu keinem Zeitpunkt das Niveau der modernen Hitman-Spiele oder eines Dishonored, ist aber nichtsdestotrotz eine der großen Stärken. Zumindest dann, wenn man eine Festung ungesehen infiltriert, lediglich ganz wenige Feinde ausschaltet, das besagte Auftragsziel erdolcht und wie ein Geist wieder verschwindet. In diesen Momenten besinnen sich die Entwickler
darauf, was die Serie für mich immer ausmachte und was im Namen steckt: Sei ein Assassine. Selbst wenn die künstliche Intelligenz nicht gerade zu überzeugen weiß und mancher Personenschützer sogar gerne wegschaut, wenn gerade der Nebenmann unvorsichtigerweise in den Busch gezogen wird.Ebenfalls ein Stück weit enttäuschend: Die als Nachforschung betitelten Missionen, die mich erst zum großen Auftrag hinführen. Hier passiert es nämlich hin und wieder, dass mich das Spiel in ein enges Korsett zwängt und ich, wenn auch nur ganz selten, bestimmte Personen belauschen und beschatten muss, um an Informationen zu gelangen. Das nervte aufgrund seiner Restriktionen schon in den Vorgängern und ist hier nicht minder langweilig. Immerhin gibt es aber auch ein paar gelungene Nebenmissionen, wie zum Beispiel ein Wettrennen über Bagdads Dächer oder das Lösen eines Bilderrätsels. Nichts, was einen in der heutigen Zeit noch groß hinter dem Ofen hervorlockt, aber dennoch unterhaltsam ist.
Fazit
Assassin's Creed Mirage macht es mir nicht gerade leicht, denn unter dem Strich liefert Ubisoft ja genau das, was sie versprochen haben. Ein Serienteil der alten Schule, der sich von den riesigen, vollgepackten Welten der jüngeren Vergangenheit löst und sich wieder auf das "Assassin" im Namen konzentriert. Das Problem dabei? Ubisoft Bordeaux schleppt zeitgleich alte Schwächen mit, die eigentlich überhaupt erst dazu geführt haben, dass die Serie sich neuerfinden musste. Anstatt Mirage zu nutzen, um nicht nur wieder kleiner, sondern auch besser zu werden, verfällt man in sämtliche altbekannte Muster – von dümmlicher KI bis zum fehleranfälligen Parkour. Trotzdem hat mir Basims Aufstieg während des Tests viel Spaß gemacht. Das historische Bagdad ist ein wunderschöner Schauplatz, welcher mit der arabischen Sprachausgabe noch immersiver zur Geltung kommt. Der Fokus aufs Schleichen und die deutlich kompaktere Spielwelt kommen wir sowieso immer entgegen, bevorzuge ich es doch, meine Feinde aus dem Hinterhalt zu erledigen. Zudem ich die Black Box-Attentate bereits in Unity mochte und bis heute fest daran glaube, dass das eher die Zukunft der Reihe gewesen wäre, anstatt sich in ein waschechtes Fantasy-Action-Rollenspiel zu verwandeln. In dem Fall ist Mirage also genau das Spiel, welches ich als Fan seit Jahren nicht bekommen habe. Bleibt zu hoffen, dass es nicht ein einmaliges Experiment war, sondern man erkennt, dass man beide Zielgruppen bedienen kann.
Pro
- nachvollziehbare Hommage an das erste Assassin's Creed...
- Bagdad ist teils wunderschön und detailliert
- Fokus auf Schleich-Mechaniken und Assassinen-Leben
- mehrere Lösungswege für einzelne Missionen
- überschaubare Spielwelt, die dennoch genügend Inhalt bietet
- Angenehme Spielzeit, die nicht künstlich in die Länge gezogen wird
- keine Vielzahl von Sammelaufgaben
- nützliche Verbesserungen und Fähigkeiten
- arabische Sprachausgabe (aber auch deutsche und englische sind gelungen)
- toller Soundtrack
- Katzen sind streichelbar
Kontra
- ... die aber immer noch die gleichen Schwächen wie damals bietet
- dümmliche KI
- hin und wieder unpräzise Steuerung...
- ... die das Parkour-System schlechter macht
- blass bleibende Nebenfiguren
- schwache Gesichtsdarstellung und Mimik
- Rauchbombe so overpowered wie einst
- Wanted-System mit Abreißen von Plakaten kann auf Dauer nervig sein
Echtgeldtransaktionen
Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?
- Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
- Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
- Käufe haben keine Auswirkungen auf das Spieldesign.