Total War: Pharaoh - Test, Taktik & Strategie, PC

Total War: Pharaoh
21.10.2023, Lucy Westphal

Test: Total War: Pharaoh

Es gibt Neues im alten Ägypten

Mit dem neusten Spiel der Total War-Reihe bringen SEGA und Creative Assembly die Spielerschaft zurück in die Bronzezeit. Genauer gesagt das Ende der Bronzezeit, und zwar in das Alte Ägypten im Jahr 1205 v. Chr. Wir kämpfen als Pharao oder als König der Hethiter vom Nildelta bis Anatolien um uralte Städte und längst untergegangene Zivilisationen. Dabei schicken wir unsere Heere mit Streitwägen, Speeren und Bronzeäxten in den Kampf für unser Königreich. Das ruft Erinnerungen an den 2020 erschienenen Ableger Total War: Troy wach. Anders als sein Vorgänger erscheint Total War: Pharaoh (ab 31,00€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) allerdings nicht als Überraschungstitel im Epic Games Store, sondern wird als Vollpreistitel wieder auf Steam veröffentlicht. Dennoch stellen wir im Verlauf des Spiels fest, dass auch Total War: Pharaoh sich mechanisch eindeutig in der Tradition seines bronzezeitlichen Vorgängers sieht. Wie es bereits dort der Fall war, ist Total War: Pharaoh durch seine frühzeitliche Epoche und den historischen Anspruch des Spiels, den es sich selbst auferlegt, in den Grenzen seiner Zeit gefangen. Dennoch ist zu beobachten, dass die Entwickler hier durchaus aus früherer Kritik gelernt haben und es diesmal schaffen das Spiel innerhalb des gegebenen Rahmens mit anderen Stärken punkten lassen. Welche das sind und wie gut diese Neuerungen umgesetzt wurden, erfahrt ihr in unserem Test.

Total War: Pharaoh zeigt uns eine wunderschöne Nil-Landschaft.
Ausgangspunkt der Kampagne von Total War: Pharaoh ist ein alternder Pharao Merneptah, auf dessen Nachfolge ich als einer von vier ägyptischen und zwei kanaanäischen Fraktionsführern Anspruch erheben kann. Alternativ kann ich mich auch für einen von zwei Hethitern entscheiden und um das verfallene Hethiter Königreich in Anatolien kämpfen. Jeder der acht Anführer ist in guter alter Total War-Manier eine historisch belegte Persönlichkeit aus dieser Zeit und kommt mit diversen Buffs, Debuffs, natürlich einem eigenen Startgebiet und diplomatisch verschiedenen Ausgangspositionen wie zum Beispiel unterschiedlich vorgegebenen Verbündeten und Feinden. Das wirkt sich auf das Spielerlebnis aus und erhöht so den Wiederspielwert. 

Total War: Pharaoh – Rückkehr zum historischen Setting

Leider ist der Bezug zu den verschiedenen, durchaus gut ausgearbeiteten Fraktionsführen nur begrenzt. Konnten vorherige Teile mit charismatischen Figuren wie Ceasar, Attila oder Achilles überzeugen, tappt man bei der aktuellen Auswahl der historischen Persönlichkeiten größtenteils im Dunkeln. Lediglich Ramses scheint es aus den Papyrusrollen heraus ins popkulturelle Gedächtnis geschafft zu haben. Bevor ich die Kampagne starten und mich daran machen kann, den Thron zu erobern, darf ich allerdings noch in einem erfreulich umfangreichen Menü detailliert die Gameplay-Optionen anpassen und damit die Häufigkeit von Invasionen, Diplomatieschwellen, Katastrophen, Rebellionen und vielem mehr beliebig an meine Bedürfnisse anpassen. Das fühlt sich im Vergleich zu vorherigen Titeln wie eine deutliche Verbesserung an und gibt mir die Möglichkeit auf Dauer nervige oder Spielfluss unterbrechende Mechaniken wie Invasionen durch Seevölker oder Naturkatastrophen auszuschalten und mich ganz in meine Eroberungszüge zu vertiefen.

Die eingeführten Außenposten ermöglichen neue Strategien für Eroberungszüge.
Im Zuge dieses Tests habe ich den Fokus vor allem auf Ramses gelegt. Dieser ist nicht nur als Figur am bekanntesten und damit zugänglich, sondern auch die historisch logische Wahl. Ein kurzer Blick auf seine Biografie zeigt, dass Ramses III. erfolgreich die Krone beansprucht hat und bis 1156 v. Chr. als Pharao herrschte. In gewohnter Total War-Tradition erhalte ich zu Beginn gewisse Zielvorgaben, welche es zu erfüllen gilt und mir die Richtung der territorialen Ausbreitung empfehlen. So muss ich, um Anspruch auf den Thron zu erheben, bestimmte Kerngebiete des ägyptischen Reiches kontrollieren und somit Legitimationspunkte verdienen, mit welchen ich später Anspruch auf den Thron erheben kann. Die Provinzen setzen sich wie gewohnt aus zwei bis vier Städten zusammen, in denen ich Armeen aufstellen und Truppen rekrutieren kann. Als Neuerung in Total War: Pharaoh stehen für jede Stadt zusätzlich zwei bis drei Außenposten-Bauplätze im Umland zur Verfügung mit denen ich militärische, wirtschaftliche und Verwaltungsgebäude, sowie Tempel errichten und managen kann.

Der ägyptische Hof bietet ein detailreiches diplomatisches System.
Sind diese erbaut, dienen sie außerdem als Zwischenstationen für meine Armeen und bieten durch Interaktionen praktische temporäre Boni auf Moral, Bewegungsreichweite und Unterhalt. Eine Mechanik, die durchaus bei taktischen Truppenbewegungen zum entscheidenden Vorteil für mich werden kann und der Gebietsverwaltung mehr Tiefgang und Bedeutung verleiht. Um meine Städte auszubauen und die Armeen zu versorgen, benötige ich Nahrung, Stein, Holz, Bronze und Gold. Um genügend Ressourcen zu sammeln, muss ich entweder mit anderen Fraktionen handeln, oder Städte und Regionen erobern, in denen der benötigte Rohstoff ausreichend vorhanden ist. Das rundenbasierte Ressourcenmanagement und das UI dafür sind dabei klar aus dem geistigen Vorgänger wiederverwertet worden, was zugegebenermaßen etwas enttäuscht aber durch die zeitliche Nähe nicht sonderlich überrascht. Als Trost dafür wird das System um „Jahreszeiten“ wie Flut- oder Erntesaison, ergänzt, welche mir ebenfalls temporäre Boni auf Produktion und Rekrutierungskosten gewähren. 

In der Schlacht wäre eine optisch diversere Gestaltung der Truppen hilfreich gewesen.
Nach sechs Runden habe ich alle Jahreszeiten durchlaufen und es beginnt am königlichen Hof das sogenannte Horusgeleit. Hier wird ein großer Teil der innerägyptischen Politik gemacht. Dabei können insgesamt fünf Ämter am Hof des Pharaos jede Runde neu vergeben werden. Mit Hilfe von Komplotten, Intrigen und Anfragen kann ich Runde für Runde meinen Einfluss am Hof ausbauen, meine Mitbewerber ausstechen, Gefallen einfordern und Feinde aus dem Amt drängen. Das sind auf den ersten Blick aufregende und spannende neue Möglichkeiten abseits der bekannten diplomatischen Wege Einfluss und Macht ohne Blutvergießen auf dem Schlachtfeld zu gewinnen. 

Plötzlich so diplomatisch?

Ich als Spielerin muss aktiv überlegen, wie ich mich strategisch klug am Hof positionieren will und mit welchen Gegenspielern es sinnvoll ist, trotz geografischer Rivalitäten Beziehungen aufzubauen. Der ganze Hofapparat verliert allerdings schnell an Glanz, wenn mir nach Erlangen eines Amts klar wird, dass dessen Vorteile relativ gering sind und ich im Kriegsfall keinerlei Auswirkungen davon am Hof zu spüren bekommen. Das Ganze erscheint damit leider sehr losgelöst vom Rest des Spiels und wirkt daher zu oft nicht komplett in den Spielfluss integriert. Hinzu kommt, dass sich Interaktionen am Hof nicht automatisieren lassen, was zur Folge hat, dass ich jede Runde das entsprechende Menü aufrufen muss, um Aktionspunkte manuell in meinen Einfluss zu investieren. Hier wären eine einfachere Bedienung und mehr Berücksichtigung des übrigen Spielgeschehens für die Zukunft definitiv wünschenswert, da die Idee dahinter durchaus vielversprechend ist.

Zu Beginn kann zwischen verschiedenen historischen Figuren ausgewählt werden.
Nachdem ich das zweite Horusgeleit absolviert habe, wird endlich das Menü für die Macht der Krone freigeschaltet. Hier kann ich einsehen, auf welchem Rang in der Thronreihenfolge ich stehe, wie viele Legitimationspunkte mir noch fehlen, um einen Bürgerkrieg rechtfertigen oder beitreten zu können und welche Konkurrenten eine ernsthafte Gefahr für meinen Anspruch auf das Pschent, also die altägyptische Doppelkrone des Pharaos, darstellen. Diese kommt, wie fast jedes Item und jede Eigenschaft in diesem Spiel, mit entsprechenden Vorteilen. Insgesamt ist festzuhalten, dass sämtliche Items und Fähigkeiten mit gewissen Vor- und Nachteilen einhergehen, welche das Gefühl von struktureller Durchdachtheit des Spielgeschehens erwecken. Gleichzeitig wirkt das Spiel dabei nicht überladen oder unausgeglichen.

Sobald ich meinen Anspruch auf den Thron durch den Besitz von ägyptischen Kerngebieten, siegreichen Schlachten, Wahrzeichen und meiner Position am Hof untermauert habe, kann ich einen Bürgerkrieg entfachen. Hierbei ist besonders zu Spielbeginn etwas Vorsicht geboten, da sich die eben noch so friedlich miteinander auskommenden ägyptischen Fraktionen sehr schnell in ein free-for-all verwandeln. Das macht durchaus Spaß, ist allerdings nur ab einer gewissen Truppenstärke und Stabilität im eigenen Gebiet lange durchhaltbar. Dabei bietet das wunderschön gestaltete Nildelta einen interessanten taktischen Schauplatz mit vielen Möglichkeiten für Durchbrüche und Hinterhalte.

Die Gegner sind zwar nicht schön anzusehen, aber dafür äußerst tödlich.
Die atmosphärisch gestaltete Landschaft rund um die ikonischen Pyramiden von Gizeh, welche selbst zu dieser Zeit schon seit über tausend Jahren stehen, versetzt jeden Spieler in die benötigte Stimmung, um in Echtzeitgefechten die Feinde in die Flucht zu schlagen. Diese bauen auf das altbewährte Grundgerüst der Total War-Reihe und überzeugen daher technisch anstandslos durch riesige Armeen, detaillierte Grafik und spannende Massenschlachten. Besonders bitter ist daher, dass sich bei diesen technischen Stärken des Spiels relativ schnell auch seine größten Schwächen zeigen. Dass Witterung und Umgebungskonditionen keine spielentscheidenden Faktoren sind, dürften Veteranen der Total War-Reihe schon gewohnt sein. Was jedoch auffällt, ist, dass scheinbar auch die Moral der Einheiten kaum noch leidet, wenn diese beispielsweise umzingelt werden oder unter Beschuss durch Bogenschützen und Steinschleuderern stehen. 

Wunderschön und monoton

Die Palette an taktischen Kniffen bei Gefechten gegen eine Übermacht an Feinden schrumpft dadurch deutlich zusammen, sodass eigentlich nur noch das Ausnutzen der Umgebung zu unserem Vorteil bleibt. Zusätzlich leidet Total War: Pharaoh unter dem gleichen Problem, das schon seinen geistigen Vorgänger geplagt hat. Die extrem teuren und schwerfälligen Streitwägen, welche ich für den Kampf rekrutieren kann, schaffen es nicht, über den schmerzlichen Verlust von jeglichen Kavallerie-Einheiten hinwegzutäuschen. Anstatt meine Kavallerie schon vor dem Zusammenprall der Hauptarmee über die Karte zu jagen und in Scharmützeln die Vorhut der Feinde aufzureiben, lassen sich Streitwägen leider nur sehr begrenzt einsetzen und bleiben so hinter ihrem Potenzial. 

Landschaftlich beeindruckt Total War: Pharaoh mit seinen Pyramiden immer wieder.
Das hat zur Folge, dass Schlachten weit weniger dynamisch wirken und sich oft zu simplen Stellungskämpfen der Infanterie entwickeln, die so lange andauern, bis eine Seite komplett aufgerieben und geschlagen ist. Diese sind dabei oft nicht einmal optisch schön anzusehen, da die durchaus gering ausfallende Einheitenpalette und die grau-braune Monotonie der Soldatenuniformen die Frontlinie zu einem Gewimmel aus farblich nicht unterscheidbaren Truppen verwandeln. Mag das Fehlen der Kavallerie dem historischen Anspruch des Spiels geschuldet sein, so wäre etwas mehr Vielfalt doch durchaus wünschenswert und im Rahmen der Möglichkeiten des Settings gewesen. Der Mangel an optischer und einheitlicher Diversität fällt hier besonders schmerzlich auf, nachdem ich durch das letzte Total War: Warhammer III mit seinem farbenfrohen Fantasy-Setting durchaus an anderes gewöhnt wurde. Nach gewonnener Schlacht kann ich bei unserem General Fähigkeitspunkte verleihen. Diese verstärken entweder Moral, senken Unterhalt oder erhöhen die Nachschubrate der Armee. Spezielle, im Kampf einsetzbare Fähigkeiten, wie etwa ein Moralboost, lassen sich aber nicht finden.

Endlich Pharao – und jetzt?

Habe ich mich schließlich im Bürgerkrieg gegen unsere Konkurrenten durchgesetzt und den Platz als Pharao eingenommen, bekomme ich Zugriff auf eine ansehnliche Auswahl an Fähigkeiten, die mir innerpolitisch und am Hof des Pharaos massive Vorteile verschaffen. So können beispielsweise kleine ägyptische Stadtstaaten einfach per Dekret ohne Widerstand von mir annektiert werden. Allerdings muss ich aufpassen, dass mir mein Titel nicht wieder von zu mächtigen Vasallen abgesprochen wird. Diese Gefahr liefert spannenden Endgame Content und motiviert, mein Reich immer weiter auszubauen und durch Eroberungen meine Macht zu stärken. 
Außerhalb der Kampagne kann ich mich noch in benutzerdefinierten Gefechten gegen die KI oder andere Spieler online messen. Was leider fehlt, sind die historischen Schlachten, welche ich aus vorangegangen Titel kenne und die den historischen Titeln immer noch etwas an Tiefe und Bezug zur Vergangenheit verliehen haben. Das hinterlässt in Anbetracht des stolzen Vollpreistitels doch einen faden Nachgeschmack und lässt die Frage zu, ob bei diesem Umfang eine Preispolitik, wie sie bei Total War: Troy und Thrones of Britannia gefahren wurde, hier nicht angebrachter gewesen wäre.

Fazit

Insgesamt lässt sich festhalten, dass Total War: Pharaoh durchaus viele Innovationen und neue Mechaniken auf den Weg bringt, welche die Möglichkeit geben, sich noch tiefer ins Spielgeschehen während der einzelnen Runden hineinzufühlen. Dabei ist besonders auf diplomatischer und innenpolitischer Ebene viel zu tun, um ein Gefühl von Kontrolle und Verwaltung zu bekommen. Der Konkurrenzkampf mit den Rivalen motiviert zu einem dynamischen Spielstil und bietet auch im Endgame noch Anreize für Eroberungen. Im Gegensatz dazu fallen die Echtzeitgefechte leider enttäuschend monoton und schwerfällig aus. Darüber kann auch der sonst so gute technische Rahmen der Spielreihe nicht hinwegtrösten. Bei Total War: Pharaoh handelt es sich deshalb um eine innovative Ergänzung der Spielreihe, dessen neue Mechaniken spannendes Potenzial für die Zukunft bieten, der sich dabei aber selbst im Weg steht und somit leider hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt.

Pro

  • Wunderschöne Landschaften und detaillierte Umgebungen
  • Vielzahl an Optionen für Charakter und Gameplay-Anpassung
  • Spannendes Diplomatie System
  • Das Außenposten-System motiviert zu taktischen Truppenbewegungen
  • Umfangreicher Endgame Content
  • Durchdachtes Leveling
  • Mechanisch gut ausgearbeitete Gefechte

Kontra

  • Diplomatie am Hof wird schnell ermüdend
  • Fehlende Auswahl an Einheiten, bei der auch die Streitwägen nicht über die fehlende Kavallerie und Artillerie hinwegtäuschen
  • Monotone Truppengestaltung
  • Wenig taktische Möglichkeiten im Echtzeitgefecht
  • Keine historischen Gefechte

Wertung

PC

Eine innovative Ergänzung der Spielreihe, deren neue Mechaniken spannendes Potenzial für die Zukunft bieten, sich dabei aber selbst im Weg steht und somit leider hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Teurere Deluxe und Dynasty Editions, die entweder einen oder alle der DLC-Faction-Packs sowie den digitalen Soundtrack enthalten. In der Dynasty Edition steckt außerdem die DLC-Kampagne. Alle DLCs werden zu einem späteren Zeitpunkt auch separat erhältlich sein.
  • Season Pass, dessen Inhalte keine bzw. nur minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.
Kommentare
NomDeGuerre

Wenn die Seevölker besiegt sind, kommen sie vermutlich nicht zurück, oder?
Bis dahin war es echt richtig spannend, aber wenn ich meine Kriegszüge nicht mehr nach deren Einfällen richten und meine Verteidigung auch nicht mehr flexibel halten muss, dann wäre das schon ein bisschen traurig, auch für den Rest der Welt.
Bis dahin greifen die Mechaniken gut ineinander. Ich musste mein Hethiterreich jedenfalls immer am Limit laufen lassen, fleißig handeln, um nicht schon am Unterhalt zu scheitern, Niederlagen hinnehmen, zerschlagene Vasallen aufbauen. Mich, auf Entsatz wartend, hinter Mauern zurückziehen und zusehen, wie meine Provinz in Flammen aufgeht.
Dass man jetzt auf zig Arten Wegsysteme bauen kann, hat mir auch richtig gefallen.
Lange Rede.. ich will sofort meine Feinde wiederhaben!

vor 7 Monaten
batsi84

Natürlich, aber auf dem Bild ist ein kaukasischer Mann, bzw. Amerikaner zu sehen. Wahrscheinlich hat der Pharao sogar einen echten Colt in der Hose. Das ist auch überhaupt keine kulturelle Aneignung, ihr woken Spielverderber!
Khorneblume hat "woke" gesagt. Alle müssen einen Schnaps trinken!

Wenn man mit dermaßen viel Whitewashing groß geworden ist, ist es irgendwie verständlich, wenn man an jeder Ecke Blackwashing vermutet

vor 7 Monaten
Khorneblume

Natürlich, aber auf dem Bild ist ein kaukasischer Mann, bzw. Amerikaner zu sehen. Wahrscheinlich hat der Pharao sogar einen echten Colt in der Hose. Das ist auch überhaupt keine kulturelle Aneignung, ihr woken Spielverderber!

vor 7 Monaten
LeKwas

Spoiler
Show
Das Bild stammt aus einem Casino Spiel für Handys.
https://play.google.com/store/apps/deta ... f&hl=en_US

Zuletzt bearbeitet vor 7 Monaten

vor 7 Monaten
vor 7 Monaten