Sonic Superstars - Test, Plattformer, PC, XboxSeriesX, Switch, PlayStation5, XboxOne, PlayStation4

Sonic Superstars
29.10.2023, Gerrit Menk

Test: Sonic Superstars

Gar nicht mal so super

Neben Genre-Vorreiter Super Mario hat sich dieser Tage auch Sonic auf ein brandneues 2D-Abenteuer begeben. Waren die beiden zu Sega Mega Drive- und Super Nintendo-Zeiten Anfang der 90er noch bittere Rivalen im Kampf um den Jump’n’Run-Thron, ergab sich der blaue Igel mit der Zeit seinem Schicksal und trat in jüngerer Vergangenheit sogar zusammen mit Nintendos Klempner in Spielen auf. Sega produzierte keine eigene Hardware mehr und dafür seine Spiele für alle anderen Konsolen. So kamen über die Jahrzehnte noch regelmäßig Sonic-Abenteuer heraus. Nachdem es in Sonic Frontiers zuletzt in ungewohnte Open-World-Gefilde ging, ist Sonic Superstars (ab 33,35€ bei kaufen) wieder ein guter alter Plattformer.

Sonic Superstars: Jump’n’run very fast

In grünen Hügellandschaften durch den Looping - so kennen und lieben wir Sonic.
Dementsprechend besinnt sich das neueste Abenteuer des blauen Igels und seinen Freunden auf alte Stärken und bleibt dem Prinzip treu, das die 2D-Spiele der Reihe auszeichnet. Knallig bunte Welten, abwechslungsreiche Gegner und eine ordentliche Portion Speed, mit der Sonic Hügel hinab, durch Loopings und über Sprungplattformen heizt und dabei massenhaft goldene Ringe einheimst. Schon 2017 war Sega damit erfolgreich, einfach ein klassisches Sonic-Abenteuer ohne viel Schnick-Schnack, Perspektivenwechsel oder 3D-Grafik herauszubringen, wenngleich es von einem unabhängigen Team von Sonic-Fans entwickelt wurde: Sonic Mania gilt jedenfalls als eines der besten und beliebtesten Spiele der Reihe.

Rein optisch hat sich Sonic Superstars seitdem auf jeden Fall schon ein Stückchen weiterentwickelt. Die Zeiten des Pixellooks gehören laut Producer Takashi Iizuka – bei aller Liebe zu Retro-Games – der Vergangenheit an. Charaktere und Welten wurden als 3D-Modelle programmiert und in 2D abgebildet, was einen modernen Look und eine zeitgemäße Optik für ein Spiel dieser Art ermöglicht. So läuft Sonic an den gewundenen Wänden einer Halfpipe entlang, gleitet spiralförmige Ranken hinunter oder lässt sich mit einem Katapult auf eine Ebene im Hintergrund schießen.

Auf der Switch muss man grafisch standesgemäß ein paar Einschränkungen akzeptieren. Das Spiel läuft zwar flüssig in 60 FPS, hat aber beim genauen Hinsehen ein paar unschöne Konturen. Die Level an sich sind allerdings nicht nur hübsch und bunt designt, sondern auch noch abwechslungsreich: Von der Brückeninsel (die an die klassische Green Hill Zone angelehnt ist) über Wüstenlandschaften mit Treibsand bis hin zu in den Wolken schwebenden Ruinen und in die Casinowelt, wo ihr euch in einem riesigen Flipperautomaten wiederfindet. Insgesamt warten 26 Akte, verteilt auf elf Zonen auf euch.

Vier gewinnt – aber nicht zu viert

Die rosa Igeldame Amy Rose ist eine von vier spielbaren Charakteren.
Wie schon in manchen früheren Sonic-Abenteuern habt ihr auch in Sonic Superstars die Möglichkeit, mit verschiedenen Charakteren anzutreten. Der blaue Igel bringt dieses Mal seine Freunde Knuckles, Tails und Amy mit. Schnell durch die Level pesen können sie natürlich alle gut, zudem haben sie verschiedene Fähigkeiten: Sonic kann nach einem Sprung einen extra Turbo einlegen, Tails nutzt seine zwei Schwänze wie einen Propeller zum Fliegen, Knuckles kann eine Weile schweben und an Wänden hochkrabbeln, und Amy beherrscht einen Doppelsprung und fegt Gegner wie Hindernisse mit ihrem Hammer hinfort. Und wer weiß – vielleicht könnt ihr ja sogar einen weiteren Charakter freischalten…

In manchen Zonen gibt es besondere Level (bei Sonic traditionell „Akte“ genannt), die nur mit einem bestimmten Charakter betreten werden können. Die Anforderungen sind dort nur mit den Fähigkeiten der entsprechenden Helden zu bewältigen. Diese Level sind optional, zeigen euch aber einen einmaligen Einblick in die Story.

Diese vier Charaktere geben euch auch die Option, das Abenteuer im Mehrspieler-Modus anzugehen. Mit bis zu drei Freunden könnt ihr gleichzeitig durch das Level huschen – zumindest in der Theorie. In der Praxis geht dieses Konzept leider nur bedingt auf. Nimmt nämlich eine der Figuren Geschwindigkeit auf und wetzt durch den Parcours, haben die anderen das Nachsehen und werden automatisch mitgezogen und erst an Ort und Stelle abgesetzt, wenn der erste wieder zum Stehen kommt. Da dieses Tempo ein grundlegender Pfeiler des Spielprinzips der Sonic-Reihe ist, kommt eine solche Situation relativ häufig vor. Ein Level in aller Ruhe mit mehreren Spielern zu erkunden ist an manchen Stellen möglich, in der Summe jedoch nicht vorgesehen. Lediglich bei Bosskämpfen kann es von Vorteil sein, wenn mehr als eine Spielfigur Angriffe auf den Gegner vornimmt. Hier müsst ihr jedoch aufpassen, dass ihr euch nicht gegenseitig irritiert – punktgenaue Sprünge und gut getimtes Ausweichen sind nämlich ebenfalls gefordert.

Die chaosreichen Sieben

Hin und wieder werdet ihr in den Leveln auf einen großen rotierenden Ring treffen. Dieser stellt eine Art Portal in ein Speziallevel dar, in dem ihr einen der mysteriösen Chaos-Smaragde bekommen könnt. Hier wechselt die 2D- in eine 3D-Ansicht und ihr müsst euch hangelnd auf die Jagd nach einem der schwebenden Edelsteinen machen. Diese leuchten – ganz anders, als man es von den eigentlich grünen Smaragden erwarten sollte – in verschiedenen Farben und verleihen Sonic und seinen Freunden besondere Fähigkeiten; so könnt ihr Doppelgänger beschwören, die die Gegner angreifen, euch wie eine Kanonenkugel in eine beliebige Richtung schießen, die Zeit verlangsamen oder Wasserfälle hinaufschwimmen. Die Fähigkeiten sind einmal einsetzbar und müssen dann an den Speicherpunkten im Level aufgeladen werden. Wenn ihr die Kraft aller Chaos-Smaragde euer Eigen nennt, steht euch außerdem eine ganz besondere Verwandlungsmöglichkeit zur Verfügung. 

In den labyrinthartigen rotierenden Bonuswelten könnt ihr Sonic-Münzen ergattern - wenn nicht, ist es aber auch nicht so schlimm.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ihr ganz gut ohne die Power-Ups leben könnt. Zum Abschließen von Welten oder Besiegen von Endbossen braucht ihr die Kräfte nämlich nicht. Es wird mit ihnen nicht einmal signifikant einfacher (oder ohne sie schwerer). Ich hätte mir zumindest gewünscht, dass mir das Spiel hier irgendeine Hürde gibt, wie zum Beispiel: Du kommst erst in Level xy, wenn du vorher mindestens soundsoviele Chaos-Smaragde gefunden hast. Das passiert aber nicht und so sinkt auch die Motivation, ernsthaft auf die Jagd nach diesen Edelsteinen zu gehen.

Ebenfalls könnt ihr in vielen Akten durch schwarze Löcher springen und so in Bonus-Level gelangen. In rotierenden Labyrinthen manövriert ihr an Hindernissen vorbei und könnt bis zu drei Sonic-Münzen finden, mit denen sich im Shop Teile für euren Roboter kaufen lassen. Wofür dieser gut ist, dazu kommen wir später; aber kleiner Spoiler: Es lohnt sich nicht wirklich, gezielt diese Münzen, die ihr auch im Level verteilt finden könnt und für jeweils 100 gesammelte Ringe spendiert bekommt, zu sammeln.

Mit Vollgas ins Verderben

Auf schnellen Sohlen prescht Sonic so manches Mal durch das Level und wird häufig automatisch durch Loopings gejagt, mit Sprungfedern diagonal in die Luft oder mit Schwung senkrechte Wege hochgeschleudert. Wenn diese Elemente alle so flüssig ineinander laufen, wirkt das sehr befriedigend, hier und da wird aber eine schnelle Reaktion für einen Sprung oder Richtungswechsel gefordert. Andernfalls endet euer Run an einer Wand oder im schlimmsten Fall in einem Gegner, was euch nicht nur den Flow, sondern auch alle Ringe kostet.

Ganz ohne Pixeloptik geht es dann doch nicht: In der Cyber Station Zone werdet ihr in eine Retro-Version eurer selbst verwandelt.
Diese stellen bei Sonic gewissermaßen die Lebensenergie dar: Solange ihr auch nur einen Ring habt, können euch Feinde, Geschosse, Stacheln oder Lava nichts anhaben (ertrinken und in Abgründe fallen ist allerdings immer noch möglich). Zum Glück verteilen sich die Ringe bei einem Treffer weit gestreut über den Bildschirm, sodass euch ein paar Sekunden bleiben, einige davon wieder einzusammeln.

Ein bisschen frustig ist es allerdings trotzdem manchmal, da es nicht immer intuitiv ist, wann und wie ihr den Gegnern ausweichen könnt. Die meisten Feinde könnt ihr zwar mit einem Sprung von oben oder einem Schlag von unten aus dem Weg räumen, oft genug werdet ihr aber doch aus Versehen von vorne gegen sie springen oder im letzten Moment von einem gegnerischen Projektil getroffen.

Quo vadis, oder: Dieser Weg wird kein leichter sein

Ein Sonic-Spiel ist kein Jump’n’Run wie jedes andere, das war schon zu Mega Drive-Zeiten klar: Man kann es nicht mit Super Mario-, Mega Man- oder Kirby-Spielen vergleichen. Mehr noch als vielleicht irgendwo anders gilt hier: Der Weg ist das Ziel. Dieser teilt sich manchmal auf, es gibt Abzweigungen nach oben und unten, ihr schlittert auf Ranken und Röhren entlang, lasst euch von achterbahnschnellen Plattformen tragen und seht dabei, dass es über, unter und vor euch noch weitere Wege gibt. Ein Alptraum für alle Perfektionisten, die gerne jeden Winkel eines Levels erkunden wollen. Denn sich zu merken, wo man ist und wo man noch nicht war, ist fast unmöglich, zumal Teile des Levels auch noch oft sehr ähnlich aussehen.

Knuckles nimmt Fahrt auf: Grafisch ist das Spiel zumindest auf der Switch kein Highlight.
Aber darum geht es auch gar nicht. Klar könnt ihr mit den Sonderfähigkeiten der Charaktere hier und da einen Geheimgang, Räume mit Ringen oder Sonic-Münzen entdecken, aber wenn ihr das nicht tut, ist es egal. Die Ringe verliert ihr ohnehin alle, wenn ihr einen Gegner berührt (und das werdet ihr) und zum Sammeln der Chaos-Smaragde gibt es genügend Gelegenheiten. Selbst wenn man dauernd das Gefühl hat, irgendetwas zu verpassen, ist man doch nur auf einem der vielen Wege zum Ziel.

Robotniks rabiate Roboter-Runderneuerung

Die Bosskämpfe sind oft eine fordernde Angelegenheit, die ihr zum Abschluss eines jeden Levels lösen müsst, meist in Person von Dr. Robotnik in einer neuen mechanischen Teufelei. Sie stellen sich euch in mehreren Phasen entgegen; in der Regel drei, manchmal aber auch fünf. Nicht immer ist es sofort ersichtlich, wie den Bossen beizukommen ist; ein bisschen Trial and Error war bei mir schon dabei, bevor ich die richtige Strategie ausgetüftelt hatte. Das einmal herausgefunden, sind die Bossgegner nicht unfair schwer, allerdings ist die Steuerung von Sonic und Co. nicht gerade dafür bekannt, sehr punktgenau und kontrolliert zu funktionieren, daher könnte auch hier der ein oder andere unnötige Tod lauern.

Dr. Robotnik lässt keine Gelegenheit aus, euch auf die Nerven zu gehen. Die Bosskämpfe sind abwechslungsreich und in gesundem Maße fordernd.
Das Spiel besitzt übrigens auch eine Story. Das stelle ich so explizit heraus, weil ich das ohne den Review-Guide, der mir mit dem Spiel zur Verfügung gestellt wurde, wahrscheinlich gar nicht herausbekommen hätte. Sonic Superstars hat zwar ein ganz schönes Intro im Anime-Stil, allerdings ohne jegliche Dialoge. Auch während der Storymissionen bleiben Sprachausgabe oder wenigstens Dialogtexte für ein paar Zwischenszenen komplett aus. Ich kann euch zum Glück berichten, dass Dr. Robotnik mit seinen Gehilfen Fang und Trip in Northstar Island eingefallen ist und dort alle Tiere in Roboterwesen verwandeln will. Aber wie gesagt: Dadurch, dass es im Spiel nicht gesagt wird, ist die Story nicht mehr als ein mauer Aufhänger.

Alles für den Kampf-Charakter

Wäre man fast geneigt, zu sagen, dass jeder Spieldurchlauf von Sonic-Games ein Speedrun ist, gibt es in Sonic Superstars hierfür einen eigenen Modus. Hier könnt ihr eure Bestzeiten in den einzelnen Levels aufstellen und verbessern. Außerdem steht euch ein Kampfmodus zur Verfügung: Hier tretet ihr in Minispielen gegen bis zu acht Gegner an, entweder gegen Online-Kontrahenten, eure Freunde im Couch-Koop oder Computer-Gegner im Offline-Modus. In den Games veranstaltet ihr Wettrennen oder müsst in Hinderniskursen die meisten Sterne in einer bestimmten Zeit sammeln. Gegen die Computer-Gegner (oder besser gesagt: Computer-Opfer) macht das nicht wirklich Spaß, da sie absolut keine ernstzunehmende Konkurrenz sind.

Mit Bärchenkopf und grünem Torso schicke ich meinen Metallkumpanen in den Kampfmodus. Die Individualisierungen sind nicht mehr als eine Spielerei.
In dem Kampfmodus tretet ihr übrigens nicht mit einem der Sonic-Charaktere, sondern mit einem Roboter-Dummy an. Diesen könnt ihr individuell gestalten; mit verschiedenen Tierköpfen, unterschiedlichen Farben und anderen kosmetischen Gadgets. Zu kaufen gibt’s die für oben erwähnte Sonic-Münzen, die im Storyverlauf hier und da zu finden sind. Die Teile im Shop sind aber relativ teuer, sodass ihr schon eine ganze Weile durch die Akte streifen müsst, um eurem Kampfroboter einen außergewöhnlichen Look zu geben. Und da dieser rein kosmetischer Natur ist und wirklich nur im Kampfmodus vorkommt, würde ich hier von einer marginal sinnvollen Beschäftigungsmaßnahme sprechen.

Sonic ist und macht eigentlich das, was ihn schon immer ausgezeichnet hat: Der blaue, pfeilschnelle Igel, der sich nie so ganz ernst zu nehmen scheint und trotz über 30-jähriger Präsenz in der Videospielwelt immer irgendwie unter dem Radar schwebt. Jeder kennt ihn, die meisten haben mindestens ein Spiel von ihm gespielt, aber ich habe noch keine Person getroffen, bei der die Sonic-Serie unangefochten im oberen Regal steht. Das Sega-Maskottchen war immer irgendwie da und hat sein Ding gemacht und niemanden gestört, aber auch keine Bäume ausgerissen.

Nicht mehr als ein Mitläufer

In der Deluxe Edition gibt es für Sonic auch den Rabbit-Skin. Der Hase war ein frühes Konzept, als Sega nach einem Maskottchen suchte.
So ungefähr würde ich auch das Spiel Sonic Superstars einordnen: Es ist nice to have und macht kurzweilig Laune, wenn man mal eine halbe Stunde rumpesen und zwei, drei Level abschließen will, aber es fesselt mich nicht lange vor die Konsole. Wenn ich gemein sein wollte, würde ich sagen: Ich hatte in 20 Minuten Super Mario Bros. Wonder anzocken mehr Spaß als im Test mit Sonic Superstars. Da hilft leider auch die 20 Euro teurere Digital Deluxe Edition nicht, in der unter anderem Lego-Skins für die Charaktere dabei sind. 

Fazit

Absolute Sonic-Fans könnten an diesem Spiel durchaus ihre (wenn auch vielleicht nicht grenzenlose) Freude haben, wenn sie einen klassischen Sonic-Plattformer erwarten. Es bleibt seinen Prinzipien treu, garniert es hier und dort mit ein paar Extra-Schmankerln wie den vier spielbaren Charakteren und den Smaragd-Kräften, bleibt aber in vielen Punkten bei gut gemeinten Ansätzen hängen. Die Spielwelten sind kreativ und abwechslungsreich, bisweilen aber unübersichtlich; der Mehrspielermodus wirkt nicht zu Ende gedacht; die Smaragd-Kräfte sind coole Power-Ups, während des Spiels aber selten wirklich nützlich und nie obligatorisch; die Sonic-Münzen sind selbst in großer Zahl nahezu wertlos, weil man damit nur Cosmetics für seinen Battle-Charakter kaufen kann; durch die fehlenden Dialoge wirkt die Story lieblos und fast obsolet. Für jeden interessanten Punkt gibt es ein Aber, was das Spiel zwar noch längst nicht misslungen, zumindest aber unausgegoren macht.

Pro

  • 4 Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten
  • Abwechslungsreiche, bunte Level
  • Fordernde Bosskämpfe
  • Sonderfähigkeiten durch die Chaos-Smaragde
  • Kampfmodus

Kontra

  • Multiplayer nicht durchdacht
  • keine Sprachausgabe oder Dialoge
  • Sonic-Münzen nicht wirklich belohnend
  • Smaragd-Kräfte zu unwichtig
  • keine Langzeitmotivation

Wertung

Switch

In mancherlei Hinsicht sicher ein schönes Schmankerl, unterm Strich wegen zu viel halbgar ausgeführten Spielelementen aber keine uneingeschränkte Empfehlung.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
  • Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
  • Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.
Kommentare
mar1101

ich bin ja für einen "Sonic Maker".

vor 6 Monaten
Mafuba

Verstehe ich bis heute nicht wieso Sega das 3 Tage vor Mario Wonders veröffentlicht hat.

Zuletzt bearbeitet vor 6 Monaten

vor 6 Monaten
Todesglubsch

Huch, die Grafik ist ja wirklich nicht hübsch.

Hat SEGA keine 2D-Artists mehr, die aus dem ganzen ein zumindest schöneres 2D-Spiel hätten zaubern können? Oder hätte sich so der 60€-UVP-Tacken nicht gerechtfertigt?

Wurde Eggman aus Trotz oder Gewohnheit im Artikel konsequent als Robotnik bezeichnet? (Streng genommen isses ja nicht falsch, obwohl ich nicht weiß, ob die "Lore" in der Zwischenzeit schon wieder angepasst wurde)

vor 6 Monaten