Warframe - Special, Action-Adventure, PC, Switch, PlayStation5, XboxOne, PlayStation4, XboxSeriesX

Warframe
11.07.2019, Marcel Kleffmann

Special: Warframe

TennoCon 2019

Die TennoCon ist die Hausmesse von Digital Extremes rund um Warframe. Auf Einladung des Studios haben wir der Veranstaltung in Kanada einen Besuch abgestattet und konnten einen ausführlichen Blick auf die Zukunft von Warframe werfen. Der Free-to-play-Titel zeigt den großen Konkurrenten à la Destiny 2 und Anthem jedenfalls wie ein "Live-Service-Game" in der Praxis funktioniert …

Warframe ist für neue Spieler ein sehr sperriges Brett und da spreche ich aus eigener Erfahrung - trotz vieler Tutorials, einem hilfreichen Quickstart-Guide und einem gigantischen Handbuch einiger User. Sowohl die Geschichte, die komplexer als erwartet ausfällt, als auch viele Spielmechaniken werden erst spät, nur unzureichend oder überhaupt nicht erklärt. Hinzu kommen natürlich Probleme mit der spielinternen Terminologie, aber immerhin war die Community in meinen bisherigen Partien durchaus hilfsbereit.

Neuer Anfang für neue Spieler

Die Entwickler wissen um diesen Umstand und möchten den Einstieg für Neulinge verbessern. Der erste Schritt in diese Richtung ist das neue Intro-Video, das besser in das Szenario einführt und die Fähigkeiten der drei ersten Warframes (Excalibur, Volt, Mag) in Aktion demonstriert - und zugleich einige Anspielungen auf die Story gibt. So sieht man in Rückblendungen, wie die ursprünglichen Warframes im Alten Krieg der Orokin-Ära gegen die Dax-Krieger (Elite des Orokin-Imperiums) kämpfen, während in der aktuellen Zeitebene die Proto-Grineer im Hintergrund aufmarschieren. Der Regisseur und die Entwickler erwarten, dass die Fans Bild für Bild nach verstecken Hinweisen auf die Geschichte suchen werden.

Das neue Warframe-Intro von Regisseur Dan Trachtenberg.

Das über sechs Minuten lange Intro wurde von Dan Trachtenberg (Regisseur von 10 Cloverfield Lane, Black Mirror: Playtest, Uncharted-Film), selbst ein Spieler von Warframe, inszeniert. Trachtenberg meinte bei der Präsentation, dass er selbst bei Digital Extremes angefragt und seine filmischen Dienste angeboten hätte. Er würde unbedingt etwas im Warframe-Universum machen wollen, hieß es. So kam die Zusammenarbeit zustande und insgesamt arbeiteten sie über eineinhalb Jahre an dem Intro.

Im Video sind einige Fähigkeiten zu sehen, über die der Warframe Mag im aktuellen Spiel gar nicht verfügt. Dies sei ein Ausblick auf die anstehende Überarbeitung, meinten die Entwickler. Alles in allem sei das Video aber nur der Anfang um das Spielerlebnis für Neulinge zu verbessern. Demnächst wird man Warframe direkt an dem Ort aus dem Video starten und dort neue Story-Missionen angehen können, die an die Tonalität des Intros anschließen werden. Es sind noch weitere Verbesserungen geplant, damit neue Spieler besser loslegen können. Digital Extremes plant die neue Einführung Ende 2019/Anfang 2020 ins Spiel zu bringen.

Die nächste große und ebenfalls kostenlose Erweiterung "Empyrean" soll man laut Game Director Steve Sinclair nicht als inhaltliche Ergänzung verstehen, sondern als "Verbindung" zwischen den bisherigen Inhalten und zwischen den Spielergruppen. Er meinte, dass sie nicht schon wieder eine "abgeschottete Insel mit neuen Open-World-Inhalten" bringen wollten, sondern es bei Empyrean um etwas anderes gehen würde.

Empyrean - ein eigenes Raumschiff

Die vollständige Railjack-Präsentation von der TennoCon 2019 dauert knapp 45 Minuten.

Mit Empyrean bekommen die Spieler ein eigenes Raumschiff, das im Raumdock im eigenen Clan-Dojo ("Gildenhalle") anzufinden sein wird. Obwohl das Raumschiff nur im Clan-Dojo landen wird, kann jeder Spieler ein eigenes Raumschiff erhalten. Auch Solo-Spieler in den zahlreichen Ein-Personen-Clans sollen Railjack erreichen können, jedoch ist das Raumschiff eher im späteren Spielverlauf angesiedelt - vorher kann man aber bei anderen Spielern mitfliegen. Gehen mehrere Spieler auf eine Mission, wird übrigens das Raumschiff des Gruppenleiters verwendet. Bis zu vier Spieler können auf einem Railjack aktiv sein - eine Person steuert das Vehikel, die anderen Mitspieler können zum Beispiel Geschütze bemannen, sich um die Energieverteilung kümmern oder das Raumschiff via Archwing verlassen. Spielt man alleine oder mit weniger Mitspielern, übernehmen computergesteuerte Nicht-Spieler-Charaktere manche Aufgaben.

Das Railjack genannte Raumschiff basiert auf einem Modell, weshalb das Schiff zunächst bei allen Spielern gleich aussieht. Im weiteren Verlauf lässt sich das Raumschiff mit diversen Komponenten anpassen und individualisieren. Die unterschiedlichen Schiffssysteme (wie Bewaffnung) können auf Basis eines Technologiesystems mit verschiedenen Stufen (Tech Tier) optimiert werden. Gleiches gilt für die NPC-Crew-Mitglieder, die sich verbessern und dadurch die Stärke des Raumschiffs steigern lassen. Auch optische Veränderungen (Farben, Decals etc.) können vorgenommen werden.

Danach wurden zwei Beispielmissionen gezeigt. Im ersten Einsatz flog das Raumschiff in einem Heliosphere-Sektor. Zunächst wurden dort Ressourcen aus Asteroiden für den Ausbau des Raumschiffs gesammelt und dann verließen zwei Mitspieler den Railjack, um via Archwing zu einem verdächtigen Turm zu fliegen. Die beiden Spieler betraten den Turm und sammelten in gewohnter Warframe-Manier einige Informationen, bevor die "Infested" auftauchten. Der Spieler, der im Rainjack verblieb, konnte mithilfe von Spezialwaffen dem "Außenteam" helfen und die Gegner mit einem Schockimpuls betäuben - gezielt wurde via Karte. Wobei anzumerken ist, dass die Übergänge zwischen Railjack, Weltraum und Turm nicht ganz nahtlos sind. Vor der Landung des Außenteams auf dem Turm und beim Betreten des Railjacks gab es kurze Zwischensequenzen oder getarnte Ladepausen.

Space Ninja

Während der Mission kann die Energieverteilung auf dem Raumschiff und die Zuweisung der Spezialfunktionen aktiv verändert werden. Die Entwickler wollen sich in dem Bereich von FTL: Faster Than Light inspiriert haben lassen - nicht von dem Schwierigkeitsgrad, sondern von der Energieverwaltung. So können Waffen, Schilde, Zusatzenergie für den Antrieb oder Spezialaktionen je nach Spielsituation aktiviert oder deaktiviert werden. Da nicht alle Systeme gleichzeitig mit voller Leistung betrieben werden können,

Kleiner Weltraumausflug in den Sektor Heliosphere.

Der zweite Einsatz zeigte weitere Neuerungen, und zwar zunächst das Kingpin-System, das schwer an die Nemesis-Gegner aus Mittelerde: Mordors Schatten und Mittelerde: Schatten des Krieges erinnert. Im Laufe von Warframe wird man einen individuellen Gegenspieler bekommen, der jedes Mal an Stärke gewinnt, wenn man ihn erneut besiegt. Dieser "Kuva Lich" (hier: Emra Rok) und sein großes Raumschiff im Erdorbit sind das nächste Ziel.

muss man je nach Situation aktiv werden. Sämtliche Spieler an Bord können übrigens die Energieverteilung verändern.

Generell wollen die Entwickler versuchen, die für Warframe typischen, temporeichen Kämpfe auch in den Weltraum zu verlagern, wobei es in der Präsentation doch eher gemächlich zuging.

Entern, Rache und Squad Link

Beim Eintritt in das System bemannen die Mitspieler zunächst die stationären Geschütze an Bord, die praktischerweise von den wilden Flugmanövern des Piloten entkoppelt sind. Der Geleitschutz wird demontiert, bevor die beiden Mitspieler erneut den Railjack verlassen und ein größeres gegnerisches Raumschiff entern. Dort schnetzeln sie sich durch die Schiffsinnereien und erledigen den Kapitän, wodurch ein Mitspieler das gegnerischer Schiff unter seine Kontrolle bringen und es selbst steuern kann. Währenddessen macht sich der andere Spieler auf den Rückweg, da das eigene Schiff selbst von einer Entermannschaft attackiert wird.

Auf dem Weg zum großen Raumschiff des "Nemesis" aktiviert dieser ein Energiefeld, das von einer Station auf der Erde (Plains of Eidolon) emittiert wird.

Unterstützung kann gerufen werden.

Dieses Kraftfeld schützt das Raumschiff und erschwert den Angriff à la Star Wars Episode 6. Nun kann das "Weltraum-Team" um Hilfe rufen und mit etwas Glück reagieren andere Spieler im Warframe-Universum (Freunde, Clans-Mitglieder, Allianzen etc.) auf diesen Hilferuf, sofern sie den Funkempfänger aufgestellt haben. Ein Bodenteam, das gerade am Angeln war, empfängt diesen Hilferuf, aktiviert "Squad Link" und erhält die optionale Nebenmission, den Schildgenerator zu zerstören, was dem "Weltraum-Team" wiederum helfen würde. Beide Teams werden mit entsprechenden Belohnungen versorgt.

Neben dieser Squad-Link-Möglichkeit sollen andere Teams zum Beispiel auch Daten stehen können etc. Es bleibt abzuwarten, wie häufig und in welchen Situationen sich Squad Link einsetzen lässt, trotzdem ist die übergreifende Einbeziehung mehrerer Spielergruppen mit verschiedenen Zielen eine sehr gute Idee für solch ein kooperatives Actionspiel wie Warframe. War das Bodenteam erfolgreich, verschwindet das Energiefeld und der Angriff auf das Hauptschiff und den Kuva Lich kann beginnen ...

Auch die Grafik-Engine wird in Hinblick auf die nächste Konsolen-Generation überarbeitet und bekommt einen neuen Renderer (Deferred Renderer). Die Empyrean-Demo lief bereits auf der aktualisierten Version. Dave Kudirka (Produzent) erzählte mir in einem Interview, dass die "neue Engine" im Prinzip eine Evolution der Evolution Engine sei, während Game Director Steve Sinclair gleich von einer neuen Engine sprach. Der aktualisierte Grafik-Motor soll ein neues Echtzeit-Beleuchtungs- und Schattensystem, aufwändigere Reflexionen, Rendering je nach Oberfläche/Struktur (wahrscheinlich PBR: physically based rendering) und noch weiteren "technischen Schnickschnack" bieten. Das Zauberwort Raytracing fiel in dem Zusammenhang nicht und auch auf Nachfrage konnte der Produzent keine weiteren Angaben machen.

Optische Aufwertung

Der Railjack im Dock.

Nach Empyrean wird es mit der dritten offenen Spielwelt Duviri Paradox und der vierten cineastischen Quest The New War weitergehen. Direkt am Ende der Empyrean-Präsentation gab es einen kurzen Ausblick auf die surreale Spielwelt im Duviri Paradox - höchstwahrscheinlich eine Welt im Void. In dem weitgehend farbreduzierten Areal, in dem es Roboter-Pferde und metallische Drachenwürmer zu geben scheint, ist man sehr wahrscheinlich als erwachsener Operator unterwegs, aber ohne Spezialkräfte. In dem mysteriösen Trailer ist eine Schrotflinte als Waffe zu sehen, bevor sich der Operator im Western-Stil auf das Roboter-Pferd schwingt. Wann "The Duviri Paradox" erscheinen wird und wie man die unwirkliche Umgebung erreichen kann, steht in den Sternen. Weitere Informationen wollten die Entwickler selbst auf Nachfrage nicht verraten.

The Duviri Paradox und The New War

Passend zu Weihnachten 2019 soll die vierte narrative Questreihe "The New War" zur Verfügung stehen.Auch hier hüllt sich Digital Extremes weitgehend in Schweigen. Es wird ein neues Kapitel in der Saga um Lotus und den Aufstieg der Sentients (uralte Roboterrasse) eingeläutet werden. Das präsentierte Videomaterial zeigt jedenfalls eine Invasion mit rammfreudigen Raumschiffen. Die cinematischen Quests in Warframe umfassen in der Regel längere Zwischensequenzen, Bosskämpfe und Story-Hintergründe.

Es gab ebenfalls einen Ausblick auf die nächsten beiden Warframes: Gauss und Grendel. Beide waren nur beiläufig zu sehen. Gauss weckt Erinnerungen an The Flash (DC Comics) und ist hauptsächlich schnell. Grendel wirkt von der Statur her wie ein Sumoringer und soll "großen Hunger" haben.

Der Trailer zur dritten Open-World Duviri Paradox gibt Rätsel auf.

Darüber hinaus möchten die Entwickler weiter an der Verbesserung gewisser Schwachstellen von Warframe arbeiten - neben dem Einstieg und der Zugänglichkeit. Zu den laufenden Baustellen gehören u. a. die Gestaltung und Ausbalancierung des Schwierigkeitsgrades und die Überarbeitung der Nahkämpfe. Auch die Raids (acht Spieler) sollen in irgendeiner Form zurückkehren. Dave Kudirka (Produzent) sagte im Interview, dass die Schwierigkeiten mit der Ausbalancierung und die Vielzahl der Warframes und der Fertigkeiten ein großes Problem für die Raids waren und sie deswegen abgeschafft wurden. Sie hätten mittlerweile mehrere Ideen und würden die Raids gerne wieder einbauen wollen. Auch die Computerintelligenz der Gegner dürften sie in meinen Augen gerne verbessern.

Weitere Baustellen

Die Rückkehr der Sentients in The New War steht bevor.


Nightwave - Series 2 und Wukong Prime

Im Zuge der TennoCon 2019 ist die zweite Staffel von Nightwave ("Roter Text") auf allen Plattformen gestartet worden. Nightwave ist ein kostenloses, mehrwöchiges Saison-System, das mit seinen Errungenschaften und den Belohnungen an einen "Battle Pass" erinnert. Eine kostenpflichtige Version wie bei anderen Spielen gibt es nicht.

In Series 2: The Emissary stößt man auf ein taubes Kind (Arlo), dem "die Infestation" nichts angetan hat. Vielmehr kann er nun Infizierte heilen. Durch das Abschließen von täglichen und wöchentlichen Herausforderungen können zeitlich begrenzte Belohnungen freigeschaltet werden (Ausrüstung, kosmetische Gegenstände und mehr), die sich thematisch um "die Infestation" drehen.

Im Vergleich zur ersten Staffel von Nightwave soll die Beschaffung der nötigen "Botschafter-Creds" schneller vonstattengehen und weniger Grind erfordern. Verpasste Akte können außerdem nachgeholt werden.

Die Roadmap für 2019 auf einer Tafel.
Die Staffel wird zehn Wochen dauern (Details ).

Nightwave - Series 2 und Wukong Prime

Außerdem ist Wukong Prime, eine verbesserte Version des Originals, bereit für den Kampf. Der Warframe kann entweder erspielt oder käuflich erworben werden. Im Vergleich zu Wukong verfügt die Prime-Version über höhere Werte (Gesundheit, Energie, Schilde, Geschwindigkeit) und andere Polaritäten.

Alle diese Warframe-Ankündigungen machte Digital Extremes auf der TennoCon 2019 am 6. Juli. Die vierte Hausmesse fand erneut im London Convention Centre (London, Ontario) statt, quasi in unmittelbarer Nähe des Studios selbst. Die begeisterungsfähige Warframe-Community freute sich über hochauflösende Artworks beim Artwork-Panel mit kleinen Ausblicken auf die Animationen von Gauss und Grendel, erfuhr Hintergründe über die Sound-Gestaltung und auch ein Cosplay-Wettbewerb mit über 20 Teilnehmern durfte nicht fehlen, wobei wirklich viele Cosplayer zugaben, dass sie unter den oftmals aufwändigen Helmen/Masken (außer Scott Prime) nichts oder nur schlecht sehen konnten. Die drei Sieger des Cosplay-Wettbewerbs erhielten 6.000, 3.000 und 1.000 kanadische Dollar. Ansonsten bildete sich eine überraschend lange Schlange am Merchandising-Stand, die so lang wurde, dass die Veranstalter mehrfach die Bodenmarkierung für die Warteschlange erweitern mussten. Es wirkte so, als würde "es bald nichts mehr" beim Merchandising geben, so groß war der Andrang. Weitere Bilder von der TennoCon 2019 findet ihr hier.

TennoCon 2019

Neben der Panels, einem thematischen Escape Room und einem Quiz mit Warframe-Streamern (Twitch vs. YouTube) gab es eine Schnitzeljagd mit einem blinkenden RFID-Armband, eine Ausstellung mit Warframe-Requisiten sowie Community-Kunstwerken und mehrere Foto-Stationen. Ein Teil der Einnahmen aus den Ticket-Verkäufen wurden an die Canadian Mental Health Association (Middlesex Branch; CMHA Middlesex) gespendet - auch während des Livestreams wuchs das Spendenvolumen weiter an.

Auch die vierte TennoCon war ausverkauft.

Die CMHA beschäftigt sich mit psychischer Gesundheit, Vorbeugung und Suchterkrankungen. Last but not least verlost Digital Extremes insgesamt 250.000 Dollar für eine echte Reise in den Weltraum (zur Aktion ).

Nicht kleckern sondern klotzen, schien das Motto von Digital Extremes auf der TennoCon 2019 zu sein. Das Studio aus Kanada zeigte mit ihren Plänen für Warframe, wie heutzutage ein Live-Service-Game auszusehen hat - und mit den angekündigten inhaltlichen Neuerungen wie Railjack, Squad Link, The New War und The Duviri Paradox etc. lassen sie die Konkurrenz wie Anthem oder Destiny 2 richtig alt aussehen. Warframe ist über Jahre nativ gewachsen und zählt mittlerweile mehr als 50 Millionen registrierte Spieler auf PC, PS4, Switch und Xbox One. Dieses Wachstum sieht man dem Spiel auch an, denn der Einstieg ist alles andere als schön und manche Elemente wirken altbacken, repetitiv und grindlastig, zumindest stimmt das grundlegende Spielgefühl. Aber auch an manchen Schwachstellen, wie dem Einstieg und Schwierigkeiten, wollen sie arbeiten. Demnach wird es nach Empyrean oder The New War wohl (endlich) Zeit für einen Test des vorbildlichen Free-to-play-Monstrums ...

Einschätzung

 
Kommentare
casanoffi

Dieses Spiel wirklich mit Bewertung zu testem...wie soll das gehen.
Ich denke, deshalb gibt es zu diesem Spiel nach so vielen Jahren auch keinen Test.

Vermutlich wird es einer aus dem Team, der/die das Spiel privat über die Jahre verfolgt.

vor 5 Jahren
manu!

Was man tatsächlich sagen muss ist,dass die Community mit Abstand das freundlichste ist,was ich bis heute erlebt habe.Bin bei knapp 1000 Stunden und es warn tatsächlich in den ganzen Session gerade mal 2 Arschkrampen darunter,die konnte man getrost ignorieren.Geholfen wird Einem immer.
Ich mache aber auch mal ne Pause von dem Spiel...
Dieses Spiel wirklich mit Bewertung zu testem...wie soll das gehen.Selbst mit 300 Stunden Dauergrind,hat man nichtmal die Hälfte vom Möglichen erreicht.Jede einzelne Waffe auf höherem MR kann einem das komplett Spielvergnügen komplett umwelzen.Von Nahkämpf Mähhh zu Nahkampf voll geil zum Beispiel.Man muss nur seine Waffe und seine Mods finden.
Schwierig sowas wirklich zu testen.Mir fehlen mit 1K Stunden immer noch viele Fraktionen und derren Augs und teilweise sogar die Grundwaffen wie Kitguns usw...

vor 5 Jahren
NomDeGuerre

Hatte mich schon gefragt, wann Warframe von 4P etwas mehr Beachtung bekommt ^^

Ich hab es auch schon häufiger versucht, bin aber nie hängen geblieben. Mochte das Gameplay einfach nicht.
Ich will es so sehr mögen, aber es klappt einfach nicht. Vielleich ja dann demnächst..

vor 5 Jahren