Xbox Series X - Special, Hardware, XboxSeriesX

Xbox Series X
28.10.2020, Michael Krosta

Special: Xbox Series X

Xbox Series X/S FAQ

Am 10. November läutet Microsoft mit Xbox Series X (ab 469,99€ bei kaufen) und Xbox Series S die neue Konsolengeneration ein. Wir haben einige der häufig gestellten Fragen rund um die beiden Geräte zusammengestellt und beantwortet.

Ja. Obwohl der neue Controller der Series X/S das Teilen von Inhalten (Screenshots, Videos) mit einer neuen „Share-Taste“ erleichern wird, kann man weiterhin die alten Controller von der Xbox One verwenden, einschließlich der Elite-Modelle. Da die Konsolen selbst kein Bluetooth unterstützen, spielt es keine Rolle, ob man eine frühere Serie (ohne Bluetooth) oder spätere Versionen der Controller nutzt. Auch Zusatz-Peripherie wie Lenkräder oder der Adaptive Controller sollen an beiden neuen Konsolen funktionieren.

Kann man Hardware von der Xbox One wie Controller einfach weiterverwenden?

Schon für die Xbox One hat Microsoft die Unterstützung für sein Kamerasystem stark zurückgefahren. Mit der Xbox Series X/S wird sie jetzt endgültig eingestellt. Selbst wenn man einen USB-Adapter für Kinect besitzt, den Käufer der Xbox One S und Xbox One X damals kostenlos anfordern konnten, wird die Kamera nicht von den neuen Konsolen erkannt und kann dementsprechend auch nicht länger verwendet werden.

Wie sieht es mit Kinect aus?

Jain. Nahezu alle Spiele von der Xbox One sollten auch auf der Xbox Series X/S funktionieren – abgesehen von den wenigen Kinect-Spielen. Größere Lücken gibt es bei der Bibliothek von Xbox 360 und der Original-Xbox: Hier lassen sich an den beiden neuen Konsolen lediglich Spiele via Abwärtskompatibilität nutzen, die man bereits auf der Xbox One verwenden konnte. Während die Auswahl an kompatiblen 360-Titeln relativ groß ist, hält sie sich bei den Oldies von der ersten Xbox aber in Grenzen.

Kann man alle Spiele aus vorherigen Xbox-Generationen mit der Series X/S dank Abwärtskompatibilität weiter nutzen?

Die Xbox Series X ist das Top-Modell von Microsoft. Es bietet gegenüber der Xbox Series S nicht nur deutlich mehr Leistung und eine native 4K-Darstellung, sondern auch eine doppelt so große interne Festplatte und ein integriertes Laufwerk, das neben Games auch das Abspielen von 4K-Filmen (UHD) auf Disk erlaubt. Die Unterschiede schlagen sich im Preis nieder: Während man für die Xbox Series X 499 Euro bezahlen muss, erhält man die Xbox Series X bereits für deutlich günstigere 299 Euro.

Was ist der Unterschied zwischen Series X und Series S?

Auf dem Papier ist die Xbox Series X der PS5 leicht überlegen: Während die Leistungsfähigkeit der Microsoft-Konsole mit 12 Teraflops angegeben wird, kommt die PS5 „nur“ auf etwa 10,28 Teraflops. Auch bei den Shader-Einheiten des Grafikprozessors liegt die Xbox Series X im direkten Vergleich vorne und lagert die Audioverarbeitung zudem auf einen zusätzlichen Chip aus, um andere Prozessoren zu entlasten. Darüber hinaus fällt die Festplatte beim X-Modell etwas größer aus als beim PS5-Pendant. Dafür verbucht Sonys neue Konsole einen deutlich höheren Datendurchsatz, der sogar doppelt so hoch ausfällt. Wie sich das alles in der Praxis auswirkt, muss sich noch zeigen. Gleiches gilt für die Vorteile, die der neue DualSense-Controller der PS5 und 3D-Audio mit sich bringen könnten. Aktuell ist davon auszugehen, dass sich beiden Plattformen in der Praxis etwa auf Augenhöhe befinden und es zumindest bei Spielen von Drittherstellern keine eklatanten Unterschiede geben dürfte.

Ist die Xbox Series X stärker als die PlayStation 5?

Nein. Die Xbox Series X/S wird auch an älteren TV-Geräten und AV-Receivern funktionieren, die den neuen HDMI-Standard nicht unterstützen, aber zumindest mit einem HDMI-Anschluss ausgestattet sein sollten. Allerdings muss man in diesem Fall auf moderne Features wie die variable Bildrate (VRR), Bildfrequenzen von 120 Hertz in Kombination mit 4K und die theoretische Darstellung in 8K verzichten. Komfortfunktionen wie den Auto Low Latency Mode (ALLM) hat Microsoft bereits bei der Xbox One X mit HDMI 2.0 erstmals umgesetzt, obwohl dies eigentlich erst HDMI 2.1 ermöglichen sollte. Trotzdem gilt es zu bedenken, dass der Umstieg auf HDMI 2.1 nicht über ein Software-Update möglich ist, sondern einen entsprechenden HDMI-Anschluss am TV oder AV-Receiver erfordert. Gleichzeitig muss das verbaute Panel technisch in der Lage sein, hohe Bildfrequenzen von 120 Hertz überhaupt darstellen zu können. Um das Wirrwarr perfekt zu machen: Nicht alle Fernseher, die mit einem HDMI 2.1-Anschluss ausgestattet sind, müssen zwingend alle Spezifikationen des neuen Standards erfüllen. Man muss also jedes Gerät einzeln betrachten und überprüfen, was es letztendlich beherrscht - und vor allem: was nicht.

Was hat es mit diesem HDMI-2.1-Anschluss auf sich? Braucht man da jetzt einen neuen Fernseher und neue Kabel?

Der Kauf eines neuen HDMI-Kabels könnte fällig werden, wenn man die Xbox Series X tatsächlich an einem HDMI 2.1-Anschluss betreiben und alle Funktionen nutzen möchte. Die meisten Highspeed- und Ultra Highspeed-Kabel dürften zwar für die meisten Anwendungen weiterhin ausreichen, offiziell bringen aber erst die Premium Ultra Highspeed-Kabel die vorgeschriebene Geschwindigkeit bei der Datenübertragung mit, um alle Vorteile von HDMI 2.1 ausschöpfen zu können.

Das Betriebssystem beansprucht etwa 200 Gigabyte auf der Festplatte. Auf der Xbox Series X, die standardmäßig mit einer Festplattenkapazität von einem Terabyte ausgeliefert wird, stehen den Nutzern für das Speichern von Spielen und anderen Daten noch 802 Gigabyte zur Verfügung. Auf der Xbox Series S, die lediglich mit einer 500GB-SSD ausgestattet ist, wird es entsprechend enger.

Wie viel Platz benötigt das Betriebssystem?

Um von den schnellen Ladezeiten zu profitieren und die Next-Gen-Versionen von Spielen zu nutzen, ist entweder die interne Festplatte oder die offizielle Speichererweiterung von Seagate Pflicht. Genau wie an der Xbox One lassen sich Spiele aus der aktuellen Konsolengeneration, von der Xbox 360 und Original-Xbox aber optional auf ganz normale externe Festplatten oder übliche SSDs auslagern und via USB an die Xbox Series X/S anschließen. Voraussetzung ist aber, dass die externen Datenträger den Standard USB 3.0 erfüllen. Beide Konsolen sind mit drei entsprechenden USB-Ports ausgestattet.

Kann man weiterhin normale externe Festplatten nutzen oder muss man sich zwingend die teure Speichererweiterung von Seagate zulegen?

Ganz grob gesagt: Smart Delivery soll dafür sorgen, dass man automatisch die bestmögliche Version eines Spiels für das Xbox-Modell erhält, das man gerade benutzt. Viele Hersteller bieten für ihre Titel kostenlose Upgrades für die Xbox Series X an, die auf der Konsole dann automatisch installiert werden. Sie können dann z.B. höher aufgelöste Texturen enthalten und die Darstellung in höheren Bildraten ermöglichen. Umgekehrt sollen z.B. die Downloads auf der Xbox Series S im Idealfall kleiner ausfallen, weil dort aufgrund der technischen Limitierung keine 4K-Texturen benötigt werden. Entsprechend könnten dort sogar manche Ladezeiten kürzer ausfallen.

Wie funktioniert eigentlich dieses Smart Delivery?

Unabhängig von Smart Delivery sollen vor allem ältere Spiel von einer Funktion der Xbox Series X profitieren, bei der die ursprüngliche Bildausgabe automatisch in eine Darstellung mit HDR umgewandelt wird. Tatsächlich bieten bereits viele TV-Geräte eine ähnliche Funktion, für die man in der Regel aber den Spielmodus deaktivieren und höhere Latenzen in Kauf nehmen muss. Mit der Funktion der Xbox Series X will Microsoft dagegen mit Hilfe von Algorithmen eine HDR-Ausgabe in Kombination mit dem Spielmodus und niedrigen Latenzen ermöglichen, obwohl die Spiele ursprünglich keine native HDR-Darstellung geboten haben.

Ja. Dafür sorgt die spezielle SSD-Architektur der internen Festplatten, die sowohl in der Xbox Series X als auch der Xbox Series S verbaut wurden. Auch die offizielle Speichererweiterung von Seagate setzt auf diese Technik und ist nach Angaben von Microsoft daher genauso schnell wie die interne Festplatte. Allerdings variiert der Geschwindigkeitsvorteil je nach Spiel. Vor allem bei Open-World-Spielen dürfte die Schnellreise an den neuen Xbox-Konsolen ihrem Namen endlich gerecht werden. Mitunter spart man mehr als 30 Sekunden bei der lästigen Wartezeit.

Sind die Ladezeiten tatsächlich so viel schneller als früher?

Schon auf der aktuellen Xbox One gibt es eine Unterstützung für Quick Resume – nämlich dann, wenn man seine Konsole im Modus „Schnelles Hochfahren“ lässt und das aktuelle Spiel wieder aufnehmen möchte. Auch beim Wechsel zu einer App wie Youtube bleibt das letzte Spiel im Hintergrund aktiv und man kann umgehend zu ihm zurückkehren, ohne es neu starten zu müssen. Auf der Xbox Series X/S geht Microsoft jetzt aber einen Schritt weiter: Hier bleibt nicht nur eines, sondern gleich eine Auswahl an Spielen gleichzeitig im Hintergrund aktiv, die sofort und ohne Neustart weitergespielt werden können. Wie viele, das hängt von der individuellen Titel-Auswahl ab. Im Fall von Multiplayer-Spielen wird nach einer gewissen Zeit außerdem die Verbindung zu den Online-Servern gekappt, wodurch ein Neustart eventuell erforderlich ist.

Was hat es mit Quick Resume auf sich?

Microsoft hat vor allem die Xbox Series X nach eigener Aussage so designt, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, das Betriebsgeräusch aber gleichzeitig sehr niedrig zu halten. Ersten Berichten zufolge soll man das Betriebsgeräusch des Series-X-Modells selbst nach längerer Zeit und bei Raumtemperatur kaum wahrnehmen.

Wie hoch fällt der Geräuschpegel der Konsole aus?

Microsoft betont, dass man die beide neuen Xbox-Konsolen sowohl horizontal als auch vertikal aufstellen kann. Ein Blick auf das Logo am Gehäuse offenbart dagegen die Präferenzen: Die Series X sollte demnach eher vertikal als Turm genutzt werden, während die Series S in erster Linie für eine horizontale Aufstellung gedacht ist. Mit den Maßen 37.8 x 21.6 x 29.4 cm könnte es in den meisten TV-Racks ohnehin eng werden, die Series X horizontal in einem der Regalschächte zu platzieren, zumal die Lüftungsschlitze nicht verdeckt werden sollten, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten.

In welchen Positionen kann man die Konsole aufstellen und wie viel Platz benötigt das Gerät?

Richtig. Der Toslink-Anschluss wurde wegrationalisiert, weil ihn Microsoft im Zeitalter von HDMI nicht mehr als notwendig erachtet und gleichzeitig Produktionskosten einsparen kann. Wer seine Xbox Series X / S weiterhin mittels einer Toslink-Verbindung an den AV-Receiver anschließen möchte, findet aber entsprechende Adapter, die das Audio-Signal aus dem HDMI-Kabel herausfiltern und auf das optische Kabel übertragen.

Huch, ist da etwa der optische Audio-Ausgang verschwunden?

In der Theorie: ja. Aus diesem Grund bezeichnet Microsoft sein Top-Modell auch als 8K ready – schon allein, weil es mit dem HDMI 2.1-Anschluss ausgestattet ist. In der Praxis dürfte 8K dagegen kaum eine Rolle spielen – vor allem nicht bei Spieleanwendungen. Selbst Xbox-Chef Phil Spencer geht davon aus, dass 8K im Spielebereich noch Zukunftsmusik ist und vielleicht sogar niemals zum Standard in Videospielen werden wird.

Erlaubt die Xbox Series X tatsächlich Bildauflösungen von bis zu 8K?

Im Gegensatz zu Sony verfolgt Microsoft derzeit den Ansatz, dass zumindest die hauseigenen Produktionen auf allen Modellen ab der Xbox One zur Verfügung stehen und mit Smart Delivery an die Systemleistung angepasst werden. Ob man auch in Zukunft bei Spielen wie Fable weiter so verfahren wird, steht in den Sternen. Zudem fährt Microsoft mittlerweile zweigleisig und will alle Spiele auch parallel auf dem PC veröffentlichen. Auch viele Dritthersteller setzen aktuell eher auf verbesserte Umsetzungen von One-Spielen – oft auch in Form kostenloser Upgrades. Doch es gibt Ausnahmen: Das Horrospiel The Medium, das im Dezember erscheint, gehört zu den bislang wenigen Spielen, die ausschließlich auf PC und der neuen Xbox-Generation erscheinen werden. In Zukunft könnte die Liste aber zumindest bei Drittherstellern wachsen. Eine Übersicht zu den exklusiven Start-Spielen für die Xbox Series X/S gibt es hier. Wer mehr zu den Xbox Game Studios erfahren möchte, wird in unserem ausführlichen Special dazu fündig.

Gibt es überhaupt exklusive Spiele für die Xbox Series X?

 
Kommentare
Flux Capacitor

Die Aussage "in der Praxis etwa auf Augenhöhe" ist schon recht schwammig formuliert.
Da rein von den Leistungsdaten die Xbox Series X die potentere Hardware besitzt, ohne wenn und aber.
Da kann man das Kind ruhig beim Namen nennen, da bricht Niemanden ein Zacken aus der Krone.
Noch hat keiner direkte Software Vergleiche, also sehe ich die 4players Aussage als valide an. In zwei Wochen wissen wir mehr, wenn beide Konsolen im US Markt ankommen.

Ich erwarte aber keine so merklichen Unterschiede wie bei PS4 vs One. Weil diesmal beide Konsolen keinen Flaschenhals besitzen. Die PS4 wsr auch nur so merklich besser weil viele Entwickler den One ESRAM erst mal vernünftig bedienen mussten.

Bei der PS3 vs 360 war es genau andersrum, die PS3 war klar Leistungsfähiger als die 360, aber die besseren Multis gab es bei der 360, weil die PS3 zu exotisch war.
Wenn ein System wie die PS3 einen schwächere Grafikeinheit besitzt wie die Xbox360, dann kann man selbst auf Grund des Cellchips der Grafikberechnungen übernehmen kann nicht von einem klar besseren System sprechen. Die Unterschiede hat dann eher die Blu Ray als Medium gemacht, wodurch man die Möglich bekam mehr unterschiedliche Texturen zu verwenden. Hat man natürlich nur in FP-Titeln gesehen.
Was eine bessere CPU ausmachen kann - wenn man sie beherrscht (Der Cell war geil, aber einfach ein Miststück) - werden wir in dieser Konsolen Generation noch sehen wenn endlich keine Cross-Gen Spiele mehr kommen.

vor 3 Jahren
RaPe

Die Aussage "in der Praxis etwa auf Augenhöhe" ist schon recht schwammig formuliert.
Da rein von den Leistungsdaten die Xbox Series X die potentere Hardware besitzt, ohne wenn und aber.
Da kann man das Kind ruhig beim Namen nennen, da bricht Niemanden ein Zacken aus der Krone.
Noch hat keiner direkte Software Vergleiche, also sehe ich die 4players Aussage als valide an. In zwei Wochen wissen wir mehr, wenn beide Konsolen im US Markt ankommen.

Ich erwarte aber keine so merklichen Unterschiede wie bei PS4 vs One. Weil diesmal beide Konsolen keinen Flaschenhals besitzen. Die PS4 wsr auch nur so merklich besser weil viele Entwickler den One ESRAM erst mal vernünftig bedienen mussten.

Bei der PS3 vs 360 war es genau andersrum, die PS3 war klar Leistungsfähiger als die 360, aber die besseren Multis gab es bei der 360, weil die PS3 zu exotisch war.
Wenn ein System wie die PS3 einen schwächere Grafikeinheit besitzt wie die Xbox360, dann kann man selbst auf Grund des Cellchips der Grafikberechnungen übernehmen kann nicht von einem klar besseren System sprechen. Die Unterschiede hat dann eher die Blu Ray als Medium gemacht, wodurch man die Möglich bekam mehr unterschiedliche Texturen zu verwenden. Hat man natürlich nur in FP-Titeln gesehen.

vor 3 Jahren
Flux Capacitor

Kommt eine VR Unterstürzung wie am PC?
Das wäre zumindest wünschenswert! Grundsätzlich wäre dies für MS wohl nur wie ein Schalter umlegen. Aber ich denke einfach dass MS die VR-Basis zu klein ist um diesen Effort auf der Xbox zu machen. Aber wer weis. 5 Millionen Interessierte mehr oder weniger ist ja auch nicht wenig.

Ich hoffe einfach weiterhin darauf.

vor 3 Jahren
ZELDAfanboy18

Kommt eine VR Unterstürzung wie am PC?

vor 3 Jahren
Ghostwriter2o19

Das mit dem Toslink wusste ich noch gar nicht

Das ist ein riesiges Problem für mich. Zocke auf einem Beamer und kann das Audiosignal von dem nicht zurückgeben... jetzt muss ich wieder rumfrickeln und irgendwelche Boxen zwischenschalten. Dachte die Zeiten sind vorbei

Hoffe ich bekomme dadurch dann nicht irgendwelche Probleme (HDR?)...

PS:
Spoiler
Show
Und dass DD5.1 schon abgeschrieben ist und das keiner mehr nutzt, mag ich nicht glauben. Hatte mich damals genötigt gesehen meinen funktionstüchtigen HDready TV gegen ein FullHD Gerät zu tauschen, nur um dann darauf jahrelang 720p und 1080i Inhalte anzuschauen. Dann hab ich mich irgendwann, durch das ganze Geschwätz von wegen "bei FullHD bekommt man Augenkre.." dazu verleiten lassen, meinen funktionstüchtigen FullHD-Beamer gegen einen 4k-Beamer auszutauschen. Nur um zu merken, dass es fast unmöglich ist sich 4k-Inhalte anzuschauen, außer man kauft sie sich (dachte die Zeiten sind vorbei ). Und was ich alles investiert hab... Netflix UHD Paket, 2. FireTV Stick und dann noch ein SKY Abo... ach, und die PS4pro... aber es gibt so wenig Inhalte, dass ich mir hauptsächlich hochskallierte Sachen anschau. Die sind für mich aber eigentlich auch ok. Und jetzt geht das alles in die nächste Runde...
Toslink ist halt 80er Jahre Technik

vor 3 Jahren