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Hardware
15.07.2022, Timur Stürmer

Special: Hardware

Flimmerkiste oder Gaming-TV?

Fernseher sind längst mehr als Übermittler des schnöden TV-Programms. Das gigantische Angebot an Filmen und Serien via Streaming-Dienste verlockt zum Kauf tauglicher TVs für das cineastische Heimkino-Erlebnis. Und wer eine 4k-fähige Konsole besitzt, möchte das auch mit der passenden Anzeige ausreizen. Aber was heißt hier überhaupt "passend"? All jene, bei denen der Kauf des letzten Fernsehgeräts schon ein paar Jahre her ist, und die nicht täglich in Fachzeitschriften mit Titeln wie "Kinokönig" oder "Panelpapst" schmökern, könnten bei den unzähligen Features, Fachbegriffen und Marketing-Maschen schnell den Überblick verlieren. Unser ausführlicher Test von fünf Geräten aus dem Einsteiger-Preissegment zeigt, wo Stärken und Schwächen der Neuheiten mit 55 Zoll Bilddiagonale liegen. Und vor allem zeigt er auch, wie spieletauglich sie sind. Dafür hat IMTEST das Testverfahren für TV-Geräte grundlegend erneuert und erweitert.

Schon bei der Farbwiedergabe sind die Unterschiede groß. Denn nicht jeder TV ist ab Werk sauber kalibriert. Das äußerst sich dann durch eine verfälschte Farbdarstellung, etwa wenn Hautfarben rötlich erscheinen, das Bild einen Blaustich hat oder ein europäischer Nadelwald so grün leuchtet wie Hulks Haut. Der Nutzer kann dann bei den Farbeinstellungen mühselig herumprobieren, Profis greifen zu Messinstrumenten und Programmen, um die perfekte Kalibrierung selbst vorzunehmen.

Bildqualität: Das sagen die technischen Messungen

Mit verschiedenen Analyse-Programmen werden Farbgenauigkeit, Farbraum und Kontrastverhältnis ausgewertet.
Eine nahezu tadellose Farbtreue ab Werk weisen der LG B2 (OLED55B29LA), der Panasonic LXW944 und der Samsung QN95B vor. Mit einem durchschnittlichen Delta E von 1,4 (LG und Panasonic) und 1,6 (Samsung) weichen die Farben kaum vom Original ab. Zur Erklärung: Je geringer der Wert, umso besser. Das sehr gute Ergebnis erzielen sie jeweils im Modus Kinoexperte (LG), und Filmmaker (Samsung und Panasonic). Alle anderen Modi bringen blassere oder knalligere Farben, ein kühleres Weiß oder strahlendes Bild, verfälschen damit aber die Farbdarstellung. Völlig daneben lag das günstige Modell von OK mit einem dE von 6,9. Eine triste Wüstenlandschaft mit braun-gelben Nuancen in Mad Max wirkt da wie ein knallgelbes Rapsfeld. Medions Fernseher zeigt leichte Abweichungen, mit denen das Bild bläulich wirkt (dE 2,97).

Neben der Farbtreue ist auch der Farbraum entscheidend. Ersteres ist die Eigenschaft, Farben genau anzuzeigen, letzteres, möglichst viele Farben überhaupt anzeigen zu können. Für älteres Filmmaterial, Fernsehen und viele Spiele ist der klassische Farbraum rec.709 ausreichend. Den deckt so gut wie jeder TV um die 98 bis 99 Prozent ab. Herausfordernd ist der erweiterte Farbraum DCI-P3. Die besonders hellen und knalligen Farben kommen bei HDR-Inhalten zum Einsatz. Noch größer ist der Farbraum Rec.2020. Als Farbraum der Zukunft gehandelt, decken ihn selbst modernste Fernseher nie vollständig ab.

Der Farbraum im Detail

Das Bild des Medion-TVs zeigt tiefes Schwarz und deckt viele Farben des erweiterten Farbraums ab.
DCI-P3-Farben beherrscht wiederum das Modell von LG zu 97%, von Samsung zu 95%. Der günstigere Panasonic LXW944 kommt auf gute 87,5%, Medion toppt dies geringfügig mit 89,3%. Dem OLED 55950UC-TAB von OK konnte das Testlabor gar keinen erweiterten Farbraum bescheinigen. Dafür punktet er mit einem hohen Kontrastverhältnis von 4.879:1. Samsung holt mit 7.672:1 viel aus dem LCD-Panel heraus, bleibt aber hinter den TVs von Medion und LG zurück, die dank OLED-Technik sattes Schwarz und sehr hohe Kontraste liefern. Panasonics LXW944 zeigt weder noch. Das Schwarz erscheint leicht gräulich, erreicht bei der Messung eine Helligkeit von 0,6 Candela pro Quadratmeter (cd/qm) – bei OLEDs liegt der Wert bei 0 cd/qm.

Die technischen Messungen ergänzen praktische Sichttests. Die testenden Redakteure betrachten verschiedenes Filmmaterial in unterschiedlichen Qualitäten. TV-Inhalte etwa sind sehr niedrig auflösend. Nicht jeder Fernseher verfügt über einen ausreichenden Prozessor und clevere Algorithmen, um das Bild aufzuhübschen und an seine hohe Auflösung anzupassen (Upscaling). Die Modelle von LG, Samsung und vor allem Panasonic bewerkstelligen dies gut, auf Medions Wettstreiter wirkt das Bild verschwommener, beim Modell von OK verwaschen.

Einschätzung der Bildqualität per Sichttest

Da längst nicht alle Filme und Serien der Streaming-Dienste in 4k oder HDR vorliegen, wird auch die Wiedergabe von Full-HD-Material benotet. Zuletzt die Königsdisziplin: HDR-Filme bei maximaler Auflösung. LG liefert hier ein brillantes Bild, sehr detailliert und kontrastreich. Samsung beweist ausgewogene Farben und hohe Bildschärfe, liegt in Sachen Brillanz aber knapp hinter LG. Panasonic und Medion brauchen sich mit ihren insgesamt guten Ergebnissen nicht verstecken.

Sport-Szenen als Leistungstest

Die maximale Helligkeit misst das professionelle Leuchtdichte-Messgerät der Firma Gossen sowohl bei SDR- als auch HDR-Inhalten. Um die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zu bewerten, werden Daten an sieben verschiedenen Messpunkten über das Panel verteilt erhoben.

Um Sport-Szenen sehenswert darzustellen, stehen Fernseher wiederum vor weiteren, nicht trivialen Herausforderungen. Hier bewegen sich Spieler, Fäuste, Bälle, Schläger mit hoher Geschwindigkeit, wechseln ruckartig die Richtung und bleiben nur in uninteressanten Momenten unbewegt. Um die Action verfolgen zu können, müssen besagte Elemente scharf dargestellt werden. Dabei hilft, wenn der Fernseher mit 100 Hertz 100 Bilder pro Sekunde anzeigen kann. Bewegtes wirkt dann schärfer, Bewegungen flüssiger.

Das alleine reicht aber nicht, da Sport-Aufnahmen so gut wie nie mit mehr als 60 Bildern pro Sekunde entstehen. Der Fernseher muss sich die fehlenden Bilder also zurechtbasteln. Das gelingt nicht jedem Gerät. Schlechte TVs stellen einen schnell fliegenden Fußball als verschwommenen Schweif dar. Gute TVs zeigen dank Zwischenbildberechnungen eine knackscharfe Kugel. Den Test bestehen bis auf den OK-TV alle Testkandidaten mit sehr scharfer Darstellung. Allerdings gilt es die Einstellung zu aktivieren, die sich hinter einem Sportmodus oder der Einstellung „Bewegungsschärfe“ verbirgt.

Gute Neuigkeiten vorweg: Die Hersteller haben gemerkt, dass Spieler hohe Ansprüche stellen, die es zu erfüllen gilt. Das beginnt mit einem HDMI 2.1-Anschluss, der 4k-Auflösung bei bis zu 120 Bildern pro Sekunde bewerkstelligt. Wichtig sind auch Extras wie VRR, G-Sync und Freesync. Sie sorgen dafür, dass die Bildwiederholraten von angeschlossener Spielemaschine und TV tadellos und verzögerungsfrei synchronisiert sind. Ein Auto-Low-Latency-Mode wechselt beim Spielen automatisch in einen Modus, der sehr kurze Reaktionszeiten und schnellen Bildaufbau garantiert. Letztlich sollte die Bildwiederholrate mindestens 100 Hertz zählen, damit actionreiches Bewegtbild schnell und flüssig erscheint.

Eigenschaften für das tadellose Gaming-Erlebnis

Wie gut laufen Spiele? Der Sichttest findet mit dem TV an leistungsstarker Gaming-Hardware und neuesten Konsolen wie der Series X statt.
Als besonders spieletauglich erwiesen sich die hochpreisigen Modelle Samsung QN95B und LG B2. Die Unterschiede wirken geringfügig, könnten je nach Nutzerverhalten kaufentscheidend sein. So verfügt LGs Fernseher über zwei HDMI 2.1 Ports, beim Samsung QN95B sind es vier. Nvidias G-Sync beherrscht nur der LG-TV. Das ist wichtig, wenn ein Spielerechner mit Nvidia-Grafikkarte angeschlossen wird. ALLM und VRR gibt es bei beiden, ebenso beim Panasonic, der zudem Freesync unterstützt. Der Medion Life X15564 hat diese Spiele-Extras nicht und überträgt das Bild per HDMI 2.0. Spiele in 4k erreichen daher nie mehr als 60 Bilder pro Sekunde. Ehrlicherweise muss aber erwähnt sein, dass aktuell so gut wie kein Konsolen-Titel die Kombination 4k und 120 Hertz ausreizt. Und eine Zwischenbildberechnung für schnell bewegtes Bild zum Beispiel für Sportszenen, sollten Spieler ohnehin deaktivieren, da hierdurch die Latenz in die Höhe schießt.

Auch bewertet wird der gemessene Input-Lag. Doch der Begriff ist irreführend und kann sehr unterschiedliches bedeuten. So meinen manche Spielemagazine und auch Hardware-Hersteller die benötigte Zeit vom Mausklick bis zum Bildaufbau. Bei einer derartigen Messung beeinflussen Eingabegerät, Datenübertragung zum Rechner, Bildverarbeitung des Rechners, Ausgabegeschwindigkeit der Grafikkarte und vieles mehr das Gesamtergebnis.

Input-Lag unter der Lupe

Da die Bildpunkte bei dem Medion-TV von selbst leuchten, ist keine Hintergrundbeleuchtung nötig. Die erfreuliche Folge: Der Fernseher ist schön dünn.
Welchen Anteil dabei der Fernseher hat, ist nicht genau auszumachen. Wir messen daher mit einem speziellen Messgerät die Dauer von der Signalausgabe bis zum Bildaufbau. Da das Bild von oben nach unten aufgebaut wird, findet die Messung im oberen, mittleren und unteren Bildbereich statt. Der Mittelwert wird benotet. Wichtig: Wenn nicht automatisch erfolgt, sollten Gamer immer den Spielemodus aktivieren. Das Bild ist dann nicht immer ganz so brillant wie im Filmmodus, weil das System einige Extras deaktiviert. Dafür senkt dies den Input Lag drastisch, teils um das zehnfache, etwas auch den den Stromverbrauch. Bei LG ergaben die Messungen 12 Millisekunden (ms), bei Samsung minimal schnellere 10ms – Topwerte unter TVs! Panasonic und Medion schlagen sich mit 16ms und 22ms gut. Mit 44ms braucht der OK-TV für ambitionierte Spieler etwas lange.

Wie auch bei der Beurteilung der Bildqualität von Film, findet ein Sichttest beim Spielen statt. Auch hier punkten LG und Samsung mit ihren Premium-Panels, die das Geschehen sehr flüssig und flott darstellen mit 120 Hertz

Spiele, Streaming-Apps und verbundene Konsolen: Das Samsung Gaming Hub zeigt alles Wichtige auf einen Blick an.
(LG) bzw. 100 Hertz (Samsung). Im Test machte sich dabei keinerlei Judder bemerkbar. Minimalen Judder zeigten die Modelle von Panasonic und Medion, sichtbar als leichte, horizontale Bildverzerrung, die von oben nach unten durch das Bild wandert. Die Anzeige von OK durchzog ein deutlich sichtbarer und störender Judder. In der Summe eignen sich der LG OLED55B29LA und der Samsung QN95B am besten für Gamer. Sie decken den Wunsch nach hoher Bildwiederholrate, sehr geringem Input Lag, Gaming-Features und hoher Bildqualität sehr gut ab. Die deutlich günstigeren Konkurrenten von Panasonic und Medion schlagen sich insgesamt gut, wobei Panasonics LXW944 mit HDMI 2.1, ALLM, VRR und Freesync wichtige Spiele-Extras an Bord hat, die dem Fernseher von Medion schlichtweg fehlen.

Der Spiele-Sichttest

Wie viel FPS hat man beim Zocken? Das und weitere Dinge zeigt das Gaming-Overlay des LG-TVs an. Bei Panasonic gibt es Einstellungen für Variable Bildrate, HDR-Tone-Mapping und Reaktionszeit.
Fernsehgeräte sind im Laufe der Jahre immer flacher geworden. Das ist angenehm, weil kein gigantischer Kasten den Raum mit seinem Schatten verdunkelt, und schick, wenn die flache Mattscheibe wie ein Gemälde an der Wand hängt. Der Nachteil: Durch das geringe Volumen von Klangkörpern und den reduzierten Platz für Lautsprecher klingen heutige Fernseher oft so dünn wie sie aussehen. Wer vollen Klang bei Film und Spiel braucht, sollte zu Gaming-Kopfhörern oder einem Soundsystem greifen. Die Verbesserung der Klangqualität ist meist enorm. Für die Benotung der verbauten Lautsprecher bewerten die Tester die Wiedergabequalität von Stimmen, Musik und Actionszenen.

Klingt gut: Tonqualität im Test

Die Klanggeber von Samsung und Panasonic erreichten dabei das beste Gesamtergebnis. Während erst genanntes Gerät bei Actionszenen etwas schwächelt und kräftige Tiefen vermissen lässt, dafür Höhen klar darstellt, verhält es sich bei letzterem umgekehrt. LGs B2 liegt mit einer noch guten Note und ebenfalls etwas dünnen Bässen knapp dahinter. Medions Sounderzeuger dröhnen etwas, sowohl bei tiefen als auch hohen Frequenzbereichen, was mit einem unsauberen Bass bei der Musikwiedergabe besonders auffiel und zu einem „Befriedigend“ führt. Ausreichend ist flache und blecherne Klangqualität des OK-TVs.

Die Ära des Smart TVs eröffnet viele Möglichkeiten: Apps für jeden Streaming-Dienst, Anbindung an Alexa oder Google Home, integrierte Sprachsteuerung und kabellose Bildübertragung vom Smartphone benötigen nicht länger zusätzliche Adapter oder Mini-PCs. Dann mittlerweile flotter Prozessoren laufen die Betriebssysteme meist flott. Die Menüführung unterscheidet sich bei den Modellen von LG und Samsung nur wenig. Komfortabel gestaltet sich die Navigation mit der Bewegungssteuerung der LG-Fernbedienung.

Bedienung und Stromverbrauch

Indem der Nutzer sie wie einen Zeiger in der Luft führt, bewegt er eine Art Maus-Cursor durch die Menüs. Das verkürzt viele Wege zu Menüpunkten und Apps. Alle anderen Testgeräte setzen auf das klassische Steuerkreuz, mit dem das Klicken durch Menüs teils umständlich ist. Gewöhnungsbedürftig ist das Fehlen von Nummern-Tasten auf Samsungs minimalistischer Fernbedienung. In Apps stört das wenig, beim Erreichen bestimmter TV-Sender hingegen sehr.

Sehr gut bestückt: Der Samsung-TV bietet vier HDMI-2.1-Anschlüsse.
Der Stromverbrauch hängt stark mit den Bildeinstellungen zusammen und dem, was geschaut wird. So bleibt er verhältnismäßig gering beim herkömmlichen TV-Programm. HDR-Inhalte treiben mit erhöhter Helligkeit und verbesserter Bildqualität die Leistungsaufnahme in die Höhe, teils um das Doppelte. Bei allen Testteilnehmern lässt sich ein Stromsparmodus aktivieren, der die Helligkeit und damit auch den Stromverbrauch stark drosselt. Bei gemischter Nutzung von zwei Stunden TV-Programm, zwei Stunden HDR-Inhalten und zwei Stunden Spielen täglich, ergeben sich bei den getesteten Geräten ähnliche Unkosten zwischen 87 (OK) und 119 (Samsung) Euro jährlich.

Das beste Gesamtergebnis erreicht der LG B2. Er zeigt das insgesamt beste Bild mit starkem Kontrastumfang, toller Farbwiedergabe und allen wünschenswerten Gaming-Extras (Note 1,6). Knapp dahinter landet Samsung mit dem QN95B. Die Bildqualität ist insgesamt nahezu gleichauf, ebenfalls mit toller Farbdarstellung. Was dem Panel an Kontrastumfang fehlt, gleicht es mit Spitzenhelligkeit aus. Für das Gaming-Erlebnis hätten es gleich 120 statt 100 Hertz sein dürfen. Auch fehlt G-Sync. Panasonics LXW944 kostet mit 1.299 Euro deutlich weniger, macht dafür einige Abstriche. Das Schwarz ist nicht so tief, der Kontrastumfang dadurch etwas mager. Insgesamt zeigt das Gerät dank großem Farbraum, hoher Farbgenauigkeit und hoher Helligkeit ein gutes Bild.

Fazit

Eine einfache Bedienung und die wichtigsten Gaming-Features machen ihn zur guten Wahl für Filmfreunde und Spieler, die nicht gleich 2.000 Euro aufwärts ausgeben wollen. Medions Life X15564 punktet als Preis-Leistungssieger dank OLED-Bildschirm, tiefem Schwarz und großem Farbraum – stark für diese Preisklasse unter 1.000 Euro. Für Spieler ist er aber nicht die beste Wahl, da er auf HDMI 2.1 verzichtet, leichten Judder verzeichnet und die Latenz mit 22ms noch gering, aber nicht optimal ist. Zugegebenermaßen gibt es aber auch noch kein Konsolenspiel dass die 4k-Auflösung bei 120 Hertz ausreizt und deshalb HDMI 2.1 benötigt. Das Schlusslicht bildet der OK ODL 55950UC-TAB. Der TV ist sehr günstig (449 Euro), zeigt auch einen guten Kontrastumfang. Die Latenz ist mit 44ms zu hoch, die Farben zu blass und mit nur 60 Hertz und sehr dunkler Farbdarstellung müssen Nutzer hier deutliche Abstriche in Kauf nehmen.



Die Testtabelle

 
Kommentare
Uwe sue

also ich hab mir nen 77C17 geholt weil du ganz kurzeitig bei fast 2000€ waren und das ding is bombe.
zwar zu groß zum zocken, weil ich den kopf bewegen muss - aber fürs kinoerlebins is das teil der hammer.
das bild einer UHD-BD ist deutlich besser als im kino selbst.
mit ner 3080Ti befeuert is auch und v.a. zocken ein erlebnis - PvP würde ich dennoch am 1440p rechner zocken weil ich den kopf bewegen muss bei fifia-online-liga und nicht aus ligen 1/2 absteigen will^^
warum ihr einen TOP OLED mit mülligen QLED vergelicht ist mir schleierhaft. ich hab nano-dots
bei meinem LG monitor noch ohne marketin dazubekommen. das is doch nur eine ganz dunne kuststofffolie.
wie kann man dafür 1000€ drauflegen?^^

vor 2 Jahren
pokusa

[...]
Hier ein (kleiner) Hinweis, warum man IMTEST.de nicht in deine Tonne kloppen sollte. Und wie dort getestet wird
https://www.imtest.de/2751/ratgeber/so- ... eher-test/
Wie bereits im Vorfeld von jemand anderem erwähnt bezieht sich meine Kritik nicht auf die Tests (die sich zugegeben trotzdem einfach nicht 100% unabhängig anfühlen), sondern auf Plattformen wie IMTEST an sich. Die funktionieren halt auf eine gewisse Art und Weise und dann ist das im Endeffekt auch egal, wie professionell die Tests aufgezogen sind.

Aber wenn es der Redaktion und dem Portal hilft, zu überleben, soll es mir recht sein.

vor 2 Jahren
Chibiterasu

Seitlich habe ich auch Fenster. Eigentlich weniger Problem. Jalousie bischen runter reicht oft auch wenn Sonne wirklich knallt. Direkt gegenüber wäre halt weniger Ideal. OLEDs gaben schon genug Leuchtkraft auch Tagsüber genug zu sehen.
Cool, danke!
Im Grunde kannste das Ding auch über Amazon bestellen und im Zweifel zurücksenden, geht ja alles heutzutage. Wenn man kein Problem hat mit Amazon bzw. dem Lieferwahnsinn und den Aufwand nicht scheut.

Kollege von mir hat sich 4 oder 5 TVs schicken lassen um dann alle zurück zu schicken und von dem Modell das er wollte noch mal ein anderes Stück zu bestellen, weil er gehofft hat n besseres Panel zu bekommen.

Amazon machts möglich...
Nein Danke!
Das wäre mir echt zuviel Aufwand und generell finde ich diesen Retoursendungswahnsinn auch wirklich schlimm.
So ein Gerät ist eh schon scheiße für die Energiebilanz

Ich nehme das Risiko auf mich und sollte es gar nicht passen, wird es auch bei dem Anbieter Möglichkeiten für einen Umtausch geben.

vor 2 Jahren
Ryan2k22

Im Grunde kannste das Ding auch über Amazon bestellen und im Zweifel zurücksenden, geht ja alles heutzutage. Wenn man kein Problem hat mit Amazon bzw. dem Lieferwahnsinn und den Aufwand nicht scheut.

Kollege von mir hat sich 4 oder 5 TVs schicken lassen um dann alle zurück zu schicken und von dem Modell das er wollte noch mal ein anderes Stück zu bestellen, weil er gehofft hat n besseres Panel zu bekommen.

Amazon machts möglich...

vor 2 Jahren
Leon-x

Seitlich habe ich auch Fenster. Eigentlich weniger Problem. Jalousie bischen runter reicht oft auch wenn Sonne wirklich knallt. Direkt gegenüber wäre halt weniger Ideal. OLEDs gaben schon genug Leuchtkraft auch Tagsüber genug zu sehen.

vor 2 Jahren