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07.09.2022, Sandro Villinger

Special: Hardware

Sieben Gaming-Headsets ab 150 Euro

Das richtige Spiele-Headset ist fast so wichtig wie der richtige Bildschirm oder die perfekte Eingabe-Peripherie. Die Geräte müssen Effekte brachial, Stimmen aber klar und Soundtracks möglichst authentisch darstellen. Im Vergleichstest stellen sich sieben Gaming-Headsets dem Testparcour. Wer kann die Sound-Krone mitnehmen?

Was im Budget-Bereich gerade noch geht, ist hier Tabu!  Ab einem Preis von 150-200 Euro dürfen sich die Hersteller von Headsets eigentlich kaum noch Fehler leisten. In unseren Tests wurde schnell klar, dass die größten Unterschiede dabei nicht zwangsläufig nur in einer besseren Tonqualität, sondern vor allem in der Verarbeitung und der Funktionalität liegen. Die Sounddarstellung aller Headsets ist aber ebenfalls hörbar besser, was sich am Ende auch aufs Gameplay auswirkt.

Kopfhörer wie z.B. der Corsair MMX 300 konnten Stimmen mit mehr Tiefgang wiedergeben, weshalb feinste Nuancen in der Tonlage der Charakter besser zur Geltung kamen. Dies war besonders bei Horizon Forbidden West hörbar. Ebenfalls waren Bässe bei fast allen Modellen knackiger und sorgten nicht dafür, dass die Mitten und Höhen litten oder gar verloren gingen. Welche Modelle im Bereich ab 150 Euro das Rennen macht und wo sich die Investition lohnt, zeigt im Folgenden der Test.

Schlicht, einfach und mit großem Klang: Die kabelgebundenen MMX 300 zählen zu den besten Gaming-Headsets aller Zeiten
Bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt, genießt das MMX 300 von Beyerdynamics bei Spielern nach wie vor einen guten Ruf. Die einst für den Einsatz im Luftverkehr für Piloten oder Flugzeugbodenkräfte entwickelte Chassis und Membrane wurden übernommen und für den Gaming-Bereich optimiert.

Beyerdynamic MMX 300: Studio trifft Gaming

Plug & Play ist dabei die Devise des MMX 300. Gamer müssen lediglich das 3,5mm Klinkenkabel einstöpseln und können direkt losspielen – die Einrichtung von Software, Treiberupdates oder sonstige Spielereien entfällt. Das ist im Vergleich zur komplexen Einrichtung vieler Gegenspieler wie z.B. dem Steelseries Arcits Nova Pro, die mit eigenem DAC und dutzenden Funktionen aufwartet, erfrischend einfach.

Kommen wir direkt zum Punkt: Es spielt keine Rolle, ob man das MMX 300 an einen Hifi-Receiver oder direkt am Gaming-PC anstöpselt. In Sachen Klangdynamik, Bühne, Basstärke und Stimmenwiedergabe, lässt es ausnahmslos alle Gaming-Headsets hinter sich und positioniert sich neben dem Steelseries Arctis Nova Pro direkt an der Spitze. Ob beim Eldenfürsten in Elden Ring, mit Aloy in Horizon Forbidden West oder bei stillen Szenen in Severance – die MMX 300 überzeugen durch ein kräftiges, fein detailliertes und breites Klangbild. Einziger Nachteil: Als analoges Headset gibt es keine Einstellungsmöglichkeiten und keine aktive Geräuschunterdrückung, was besonders unterwegs stört.

Dennoch: Wir kamen bei der Wiedergabe von Musik, Filmen und besonders Spielen kaum noch aus dem Staunen heraus. Es grenzt an ein technisches Wunder, dass ein analoges Headset ohne jeglichen technischen Schnickschnack eine derart räumliche Wiedergabe, feinste Klangnuancen und einen knackigen Bass ins Ohr zaubert. Wer sich nicht am Kabel stört und nahezu perfekten Klang via blitzschnellem „Plug & Play“ genießen möchte, greift sofort zu.

Die EPOS H3Pro Hybrid werden neben klassischem 3,5mm Klinkenkabel auch mit USB-A-auf-C Kabel ausgeliefert. Ebenfalls dabei ist ein Dongle zur direkten Verbindung mit Konsole und PC.
Hinter der etwas eigenwilligen und verspielten Optik des H3PROs steckt ein fein justierter Klangkünstler: Der Ton hinterlässt einen neutralen und ausgewogenen Eindruck. Weder erreicht es die klare Brillanz bei Stimmen der Beyerdynamic-Kopfhörer (insbesondere dem MMX 300 und dem DT 770 Pro) noch den tiefen Bass, den die Headsets von Razer oder Steelseries vorweisen. Wer keinen aufdringlichen Kopfhörer mit hervorragendem Klang in allen Bereichen sucht, ist hier genau richtig. Das Headset sticht jedoch die gesamte Konkurrenz in Sachen Raumklang aus: Bei CS:GO sind wir von der klaren Positionierung aller Objekte im Raum sehr beeindruckt. Wir hören Teamkameraden von links hinter uns an uns vorbeilaufen und Schüsse sausen ebenfalls hochpräzise an uns vorbei. Kurzum: Man weiß sofort, wer sich wo befindet. Was kein Headset im Test schaffte: Sogar Objekte ober- und unterhalb konnten im Raum eindeutig zugeordnet werden. Wir wissen damit sogar, dass ein Gegner von rechts oben oder links unten schießt.

EPOS H3PRO Hybrid: Eigenwilliges Design trifft auf mächtige Klangbühne

Neben der großartigen Klangqualität macht uns auch die Ergonomie Freude: Einmal aufgesetzt, empfanden wir und unsere Testpersonen die H3PRO Hybrid als sehr bequem und das Gewicht von 308 Gramm wird zu keinem Zeitpunkt zu schwer. Der velourartige Stoffbezug ist bequem und trotz des Kunstleders gab es keine Schweißbildung. Das Headset wackelt bei den meisten Kopfgrößen und sollte etwas enger justiert werden. Einzig das etwas unpräzise Lautstärkerad störte uns. Die Anschlussfreudigkeit ist ein weiterer Pluspunkt: Neben dem USB-Dongle verbindet sich das H3Pro Hybrid auch via Bluetooth 5.2, Klinke oder USB-Kabel.

Dank außen anliegender Kabel, dicken Polstern und edlen Aluminium-Covern auf den Ohrmuscheln spielt das G Pro X Wireless in der oberen Liga mit .
Zudem überraschte uns die feine Soundkulisse und Stimmenwiedergabe, besonders bei ruhigeren Szenen. Bei aktiviertem Dolby Atmos für Headsets sind bei Elden Ring Gegner und die atmosphärische Soundkulisse fein gezeichnet und gut ortbar. Bei CS: GO klangen die Logitech etwas weniger raumfüllend als die EPOS, boten aber immer noch eine gute Raumdarstellung. Die Geräuschunterdrückung des Logitech-Headsets zählt zu den besseren im Testfeld und unterdrückte Stimmen zuverlässig. Einen lauten Rasenmäher im Garten und auch klackernde Tastaturen mit Bravour. Im Flugzeug waren Triebwerksgeräusche hingegen deutlicher hörbarer als bei B&O und Steelseries.

Logitech G Pro X Wireless: Tiefer Sound mit Weltklasse-Mikrofon



Logitechs Profi-Headset hat uns optisch und haptisch sehr gut gefallen: Es liegt nicht nur bequem auf dem Kopf und bedient sich auch hervorragend einfach, auch klanglich ist es dank einem knackig präzisen Bass auf einem guten Niveau.

Zum Testsieg hat es aber nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Verbindungsmöglichkeiten nicht gereicht: Per USB-Dongle verbindet sich das Headset einfach mit dem Gaming-PC oder der PS5, alle anderen Verbindungsoptionen wie Bluetooth, Klinke oder USB-Audio scheiden aus - das schränkt die Vielseitigkeit des Headsets stark ein – es kann nicht mal eben als Headset fürs Smartphone unterwegs herhalten. Die Akkulaufzeit geht hingegen in Ordnung: Beim Spielen am heimischen Gaming-Laptop oder PC hielt das G Pro X Wireless ausreichend lange durch: Bei rund 75% Lautstärke waren es immerhin 22 Stunden und 20 Minuten. Voll aufgeladen war es dann wieder nach knapp 2 Stunden.

Mit 289 Euro zählt das Razer Barracuda Pro zu den teureren Vertretern im Testfeld: Schon beim Auspacken macht sich Ernüchterung breit, da es nicht mit den besser verarbeiteten und günstigeren Konkurrenten von Steelseries, Logitech oder Corsair mithalten kann. Dennoch wirkt es optisch ansprechend und stabil.

Razer Barracuda Pro (wireless): Viel Klang für viel Geld.

Direkt beim ersten Soundcheck haut uns der sehr starke Bass erst einmal von den Socken – wer auf viel Bass steht, kann fast schon bedenkenlos zugreifen. Explosionen und tiefe Soundstücken erreichen Kinostandards. Allerdings sorgt der Bass auch dafür, dass Feinheiten in den Mitten und Höhen nicht ganz so klar wie bei der Konkurrenz dargestellt werden. Das kann einigen feinen Ohren schon fast zu viel werden.

Mit einem satten Preis von 379,99 Euro und Marketing-Sprüchen wie „Die Zukunft des Gaming Headsets“ greift Steelseries direkt nach den Sternen. Für das Geld gibt es die vielfältigste Anschlussvielfalt (2x Klinke, 2x USB-C, Bluetooth 5.2 und via Wireless Transmitter) des gesamten Testfelds: So können sich vermutlich alle Konsolen, PCs und das eigene Smartphone parallel betreiben.

Steelseries Arctis Nova Pro: Der König der Gaming-Kopfhörer?

Als einziger Hersteller liefert Steelseries ein externes DAC mit üppigem Bedienteil mit.
Die externe Soundkarte ist der Dreh- und Angelpunkt, im wahrsten Sinne des Wortes: Einmal mit dem PC oder der Konsole verbunden, lassen sich nicht nur Lautstärke, Eingabequellen oder Equalizer mit dem Drehregler steuern – auch über die Steelseries GG aktivierbare Plug-Ins zeigen auf Wunsch die PC-Systemauslastung, Wiedergabetracks bei Tidal oder die Spielinfos bei Counterstrike: Global Offensive an. Genial: Im Gehäuse findet auch der auswechselbare Akku Platz und kann parallel geladen, nachdem dem drahtlosen Headset nach circa 22 Stunden und 25 Minuten die Puste ausgeht. Somit erhöht sich die Akkulaufzeit auf über 40 Stunden. Nun zum Highlight des Headsets: Der Tonqualität.

Von Gamer-Alltagsdisziplinen wie CS:GO oder Elden Ring über feinster Hi-Res-Musik von Tidal bis hin zur brachialen Kulisse von Danny Villeneuves „Dune“-Neuauflage. Das Steelseries gibt alles mit feinsten Details, tiefem Bass, sauberen Mitten und einer breiten Bühne wieder. Stimmen klangen sehr klar, auch wenn sie nicht ganz an die Präzision der Beyerdynamics MMX 300 heranreichen – dafür waren die Bässe beim Arctis Nova Pro Wireless etwas knackiger.

Eloxiertes Aliminium und Lammleder:  B&O sorgt für Luxusflair im Gamingbereich.
Mit 282 Gramm ist eines der leichtesten Headsets im Test. Dank der Polster aus Lammleder und der Aluminiumscheiben, mit denen sich Lautstärke und Musik per Gestensteuerung bedienen lassen, zählt das B&O in Sachen Verarbeitung, Design und Komfort zur Spitzenklasse und lässt auch Steelseries und Corsair hinter sich. Der Bügel lässt sich stufenlos der Kopfform anpassen und sitzt bei allen getesteten Kopfgrößen wie angegossen. Kurzum: Wir wollten das Headset gar nicht mehr ablegen.

B&O Beoplay Portal: Mit Lammleder und Alu zur Komfort- und Designkrone

Für B&Os erstes Gaming-Headset macht das Beoplay Portal dabei einiges richtig: Der Klang klingt zu keinem Zeitpunkt zu tief, sondern besonders knackig und in den Mitten und Höhen klar. Wie bei anderen B&O-Geräten setzt das Beoplay auch auf sehr knackige Bässe und eine detaillierte Stimmenwiedergabe, die schon fast an den Meister von Beyerdynamics heranreichte. Die Mitten werden fein herausgearbeitet, wobei der Bass zu keinem Zeitpunkt die Aufdringlichkeit von Razer erreichte. Kurzum: Das B&O liefert einen sehr harmonischen Klang, der in jedem Einsatzgebiet überzeugt.

Spitzenverarbeitung und ein bequemer Bügel – damit lässt sich stundenlang und ohne Beschwerden spielen.
Das Virtuoso RGB Wireless XT von Corsair kommt in edler Alu-Optik daher, will mit komfortable Ohrpolster den Ohren schmeicheln und sehr spannenden Funktionen wie der gleichzeitigen Wiedergabe von PC und Smartphone überzeugen. Mit 382 Gramm ist es definitiv kein Leichtgewicht, ist aber sehr bequem: Einmal aufgesetzt, werden die Ohren von den Memory Foam umschmeichelt und das Headset bleibt auch nach mehreren Stunden bequem.

Corsair Virtuoso RGB Wireless XT: Ein Virtuose für Spiele – nicht für Musik

Das Corsair überzeugte uns durch die Bank durch eine feine Klangabstimmung mit hohen Reserven. Selbst bei hohen Lautstärken in actionreichen Sequenzen gab es noch klare Klänge. Die Räumlichkeit wurde gut vermittelt, ist allerdings nicht auf dem Niveau der Steelseries oder dem Klassenprimus von EPOS. Bei Musik schwächelte es jedoch stark und klang zu „neutral“, Tiefgang war kaum vorhanden. Größtes Manko: Eine Geräuschunterdrückung ist kaum vorhanden, sodass jedes Gespräch im Raum und Turbinengeräusche im Flugzeug hörbar blieben.

Im Bereich ab 150 Euro gibt es nur wenig Grund zur Kritik: Das EPOS H3PRO Hybrid bot trotz der eigenwilligen Optik einen durchwegs guten Klang bei klassenbester Surrounddarstellung und Ortung. Razer liefert mehr Bass als andere Hersteller, was man jedoch mögen muss, während Hersteller Corsair bei auf edle Optik und eine gute Soundbühne setzt. Das bringt uns auch zum Highlight des Steelseries Headsets: Neben dem MMX 300 klang kein Headset so ausgewogen, knackig und detailreich wie das Steelseries Arctis Nova Pro. Wir konnten uns kaum zwischen dem Steelseries und dem Beyer Dynamics Flaggschiff entscheiden: Die Klangqualität beider Headsets gibt sich kaum etwas. Steelseries klang dank tiefem Bass etwas knackiger, Beyerdynamics hatte eine feinere Stimmendarstellung konnte Details etwas feiner Auflösen. Hier bewegen wir uns aber im einstelligen Prozentbereich der Unterschiede. Auch das B&O sollte trotz des Preises in die engere Wahl geschlossen werden: Es reicht klanglich nicht ganz an BD oder Steelseries heran, überzeugt aber durch eine sehr leichte und bequeme Konstruktion und eine Top-Verarbeitung.

Fazit

Verschiedene Quellen: Für die Wiedergabe von Musikstücken unterschiedlicher Genres (Pop, Rock, Soundtracks) via Tidal High-Res, 4K-UHD-Blu-rays und den unten genannten PC-Spielen, werden die Kopfhörer falls möglich direkt an den Marantz SR7015 AV-Receiver angeschlossen. Ist das nicht möglich oder ein USB-Dongle für eine direkte Wireless-Verbindung beigelegt, wie etwa bei Logitech oder Sony der Fall, verwenden wir diesen. Bei den rein kabelgebundenen Kopfhörern verwenden wir direkt die gute alte Klinke oder das USB-Kabel.

So testet 4Players Gaming-Kopfhörer


Fliegender Wechsel: Die Tonqualität mehrerer Headsets untereinander zu vergleichen ist außerdem nicht einfach. Deshalb erfolgte bei allen Tonquellen auch nach Abschluss der Einzeltests nochmals ein Test, bei dem wir alle Headsets an eine anschlossen und schnell wechselten, um den direkten Vergleich zu haben.


Vergleich mit hochwertigen Hifi-Komponenten: Wir vergleichen die Kopfhörer nicht nur mit Studio-Kopfhörern, sondern mit einem kalibrierten und eingemessenen Dolby Atmos 7.4.1 -System mit Lautsprechern der KEF R-Serie (2x R7, 1x R2C, 4x R8a, 4x R3, 1x R8B), die an einen Marantz SR7015 Heimkino-Receiver angeschlossen sind. Das System gibt Spiele, Filme und Musik in Referenzqualität und in all ihren Facetten wieder.


Hörtest mehrerer Personen: Da Tonqualität oftmals subjektiv und auch Tragekomfort sich von Person zu Person unterscheiden, mussten zudem Familienmitglieder und Freund mit gänzlich unterschiedlichen Kopfgrößen und Vorlieben ebenfalls Probehören.

Isolation und Geräuschunterdrückung zuhause und unterwegs: Einige Gaming-Headsets warten gar mit aktiver Geräuschunterdrückung auf und wollen damit den Gamer besser und ungestörter zocken lassen. Ob das gut gelingt, haben wir nicht nur zuhause (etwa mit Tippgeräuschen, Musik im offenen Raum oder Straßengeräuschen draußen), sondern auch im Flugzeug beim Spielen am Steam Deck und einem Gaming-Laptop getestet.

PlayStation 5 (Horizon Forbidden West): Horizon Forbidden West überzeugte nicht nur mit toller Grafik, sondern auch durch eine äußerst realistische und räumliche Soundkulisse. Hier sollten Kopfhörer voll auffahren und zeigen, was sie können – Wasserfälle, Tiere, die Maschinen, Dialoge und natürlich der Soundtrack müssen gut hörbar sein.



Der Parcours für den Vergleichstest

PC Spiele: Bei den atmosphärischen Hintergrundgeräuschen, dem orchestralen Soundtrack eines Bosses und den knackigen Effekten in Kämpfen, sollten Kopfhörer bei Elden Ring jeder Belastung standhalten. Bei Counter-Strike: Global Offensive hingegen mussten die Headsets Ihre Surround-Fähigkeiten und eine breite Bühne unter Beweis stellen – Gegner wie auch Teamkameraden müssen präzise im Raum geortet werden.

Musik: Am PC hörten wir dann verschiedene ausgewählte Musikstücke von Madonna („Medellín“), das neue Album "Zeit" von Rammstein und den Soundtrack der zweiten Staffel von The Mandalorian. Damit wird eine sehr große Bandbreite an Tracks abgedeckt und die Kopfhörer müssen sowohl bei sehr lauten Stücken wie „Zeit“ als auch bei feinen Instrumentaltracks beweisen, dass sie eben nicht nur zum Spielen geeignet sind.

Filme & Serien: Bei Bombastfilmen wie Dune und auch in ruhigeren Serien wie Severance sollte müssen die Kopfhörer Feinheiten in leisen Szenen aber auch sehr hohe Lautstärken und sich überlagernde Soundtracks, Stimmen und Effekte klar voneinander trennen – alles andere klingt wie eine ungesunde Mischung.

 
Kommentare
Uwe sue

also ich hab einiges davon durchprobiert. das von logitech ist billigster müll - keine 30€ wert. die einzigen sehr gut waren, war das Beyerdynamics und das EPOS. der rest ist billigster schrott teuer verkauft. absolut auf dem letzten platz ist hier logitech! ich hab auch vor ein paar tagen den großen fheler gemacht die teuerste logitech-gaming-maus zu holen. auch diese ist billigschrott. iwas ist bei logitech locker - das war mal eine premiummarke.
Ich hatte über viele Jahre eine MX Master, eben frisch ne MX Master 3 als Ersatz geholt. Keine "Gaming"-Maus, kein RGB-Gedöns, sondern ein vernünftiges Werkzeug für täglichen Einsatz.

Mein Headset ist übrigens das G533 von Logitech. Lange Akku-Laufzeit, schnelles Aufladen, solide Klangqualität, ein ordentliches Mikro. Und gut zu reinigende Polster. Nicht das allerbeste Wireless-Set, aber eines, welches meinen Ansprüchen genügt. Hat auch nicht 150 Euro gekostet
ich hab noch die MX master 2S hier - die hat wenigstens noch dieses automatisch freidrehen. das hat die 3er ja schon nicht mehr. das war das killerfeature. ohne das nehme ich dann doch lieber ne gamingmaus. ich muss sagen dass ich beim inputlag wohl gute 10ms wettgemacht habe, von dem her war die anschaffung schon ok. nur die verarbeitung ist unterste schublade. kann mir nicht vorstellen, dass die alt wird.
das G933 headset hatte ich davor - leider hatte das ständige verbindungsabbrüche. ansonsten war das ein sehr gutes gerät. aber die G-pro is ja übelst billiger schrott. der sound und das mikro sind schulnote 5-. ich sag ja - logitech lässt gewaltigst nach. bald werden die an die chinesen verkauft.

vor 2 Jahren
Brotsuppe

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War auch mein erster Gedanke. Aber auch ohne Adblocker seh ich nix.

Vielleicht blockt da Edge automatisch etwas. Ich bekomme auch ab und an manche Bilder nicht angezeigt.

Wie Akabei schon sagt wird es an Adblocker wohl liegen. Sehe den Link in 2 Browsern.^^

Sonst gib halt V-Moda Micro ein.
Siehe meine Antwort oben.

Den Link hab ich mir schon über Beitrag zitieren besorgt.

vor 2 Jahren
Leon-x

Wenn man es natürluch ständig abmachen will anstatt zur Seite oder nach Oben zu biehen dann ist es weniger was für Einen.

Dazu zock ich auch nicht so häufig MP dass mich Kabelwechsel 1-2x im Monat stören würde.

Dafür nehme ich für den "Umstand" halt die Klangqualität und Vorteile eines offenen KH und guten Einsatz an CD Player oder Handy in Kauf.

Sollte nur Alternative sein dass es mehr gibt als Micros die man sich an den Kragen klippt.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren

vor 2 Jahren
Ryan2k22

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Einen Blocker auf 4p? Wer würde denn sowas tun?

@Leon
Ich möchte die Freiheit, das Mikro nicht immer nutzen zu müssen. Beim Blackshark zum Beispiel, ziehe ich es einfach ab und mirbaumelt nix mehr vor dem Gesicht rum beim zocken.

In deinem Fall, müsste ich da jedes Mal das ganze Kabel wechseln, oder? Ne lass mal, Mod-Mic ist einfach nix für mich. Zumal diese Anklipp-Mikros auch nicht grad ne dolle Qualität haben.

vor 2 Jahren
Leon-x



Das funktioniert aber auch nur, wenn der Kopfhörer kein fest verbautes Kabel hat bzw. nicht eh schon schnurlos ist.
Natürlich sollte es Voraussetzung sein. Meisten hochwertigen Hifi-Kopföhrer haben ja abnehmbare Kabel. Allein wegen Verschleiß und Langlebigkeit. Gilt auch für wechselbare Ohrpolster.

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Sonst gib halt V-Moda Micro ein.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren

vor 2 Jahren