Bayonetta
Guide, 20.01.2010, Mourad

Kapitel 4: Die Kardinaltugend der Tapferkeit (Fortitudo)

Teil 1
Fortitudos erstem Angriff sollte man auf der Brücke ausweichen, danach sollte man links runterspringen und den beiden Brücken für den restlichen Kampf keine Beachtung mehr schenken. Auch die Sanduhr im Level wird damit überflüssig.
Unten angekommen, muss man nicht lange warten, bis auch das himmlische Bosswesen sich zur Landung bequemt. Man sollte auf kurzer (allerdings keinesfalls zu kurzer) Distanz zu ihm stehen bleiben. Jetzt heißt es ausweichen. Seine Nahkampfangriffe sind früh genug erkennbar. Seinen Feuerbällen geht ein leichtes Grollen voraus, also Ohren aufhalten. Ist man in der Hexenzeit, kann man auf ihn zuspringen und ihn mithilfe von Kulshedra attackieren. Ist die Hexenzeit abgelaufen wieder auf ein wenig Distanz gehen und die nächste Attacke abwarten. So kann man Fortitudo zeitweilig auf die Bretter schicken, was sich durch einen lauten Schrei seinerseits ankündigt. Ist er benommen, kann man ihn mit B+Y bzw. Dreieck+Kreis greifen und eine Art Klimax Angriff starten.
Zweimal wird es dazu kommen, dass sich der Gegner in die Luft schwingt und sich dann auf den Rand des Kolosseums setzt. Von hier aus speit er Feuer (was einem keinen Schaden machen kann) und danach reißt an einigen Stellen der Boden auf, woraufhin Lavafontänen empor schießen. Also wieder: aufpassen und ausweichen. Danach hängen einige Trümmer in der Luft (auf einem dieser Trümmer wird man automatisch mit nach oben bewegt), mit Hilfe derer man auf Fortitudo zuspringen und dort eine Klimax-Attacke starten muss.
Teil 2
Nachdem man mit der zweiten Klimax-Attacke seinen zweiten Schlangenkopf abgerissen hat, kommt Teil zwei des ersten Bossfights. Während der Gegner vor dem Trümmerteil schwebt, auf dem man selbst steht, speit er entweder einen Lavastrahl, den man ebenfalls früh kommen sieht, oder lässt Speere aus dem Boden sprießen. Von letzterem gibt es immer drei hintereinander und der Boden leuchtet an der Stelle, wo der Speer auftaucht, vorher gelb. Nimmt er Abstand, fliegt er entweder gegen die Plattform oder darüber hinweg. Vor beidem sollte man ausweichen. Zu guter Letzt ist es noch möglich, dass er sich selbst auf die Plattform setzt. Auch hierbei markiert ein gelbes Leuchten vorher die Stelle, an der er landet. Sein einziger Angriff hier ist einer, von dem man nur getroffen wird, wenn man direkt unter ihm steht.
Da man all seine Angriffe früh genug kommen sieht, kann man munter drauflos prügeln.
Zum Schluss - wenn seine Energieleiste leer ist - versucht er noch ein letztes Mal, mit dem Schwanz nach einem zu schlagen. Das ist das Stichwort für den finalen Klimax-Angriff.
Kapitel 7: Die Kardinaltugend der Mäßigung

Kapitel 7: Die Kardinaltugend der Mäßigung (Temperantia)

Kapitel 11: Die Kardinaltugend der Gerechtigkeit (Iustitia)

Kapitel 16: Der Lumen-Weise (Vater Balder)

Epilog: Requiem (Jubileus)