Bionic Commando: Angespielt

Wir sind gerade fleißig in der Reviewfassung am Schwingen und Kämpfen, damit der Test zu Nathan Spencers Abenteuer am 18. Mai online gehen kann - bis dahin gilt das Embargo. Bisher gefällt uns das futuristische Actionspiel richtig gut und bestätigt den positiven Eindruck der Vorschau.

Vor allem die offenen Landschaften mit ihren herrlichen Lichteffekten können sich sehen lassen - es gibt ebenso Schwindel erregende wie beeindruckende Panoramablicke; und der Greifhaken ist eine coole Angriffswaffe, die für akrobatisch inszenierte Zerstörung sorgt. Auch die freie Schwungphysik, an die man sich erst gewöhnen muss, ist mittlerweile so in Fleisch und Bionik übergegangen, dass wir wie Tarzan durch Ascension City fliegen.

Das bisherige Highlight: Der Bosskampf gegen einen Riesenwurm aus Stahl - das war verdammt cool. Der bisherige Dämpfer: Das Fehlen von echten Hacking-Minispielen wie in Bionic Commando (ab 3,10€ bei kaufen) Rearmed sowie das Abspulen von Texten an den Stationen. Ansonsten weht angenehm kniffliges und explosives Arcade-Flair.

Wir sind gespannt, wie sich das Abenteuer der schwedischen Entwickler GRIN im letzten Drittel präsentiert, ob es noch Story-Überraschungen gibt und was der Multiplayer zu bieten hat, den man schon in einem Video betrachten konnte. Bis zum Test noch mal der Hinweis auf aktualisierte Bildergalerien im PS3- und PC-Bereich. Falls es euch nach bewegten Bildern gelüstet: Es gibt mittlerweile zig Trailer & Videos.