Kinect: Von Beginn an profitabel

Kinect
26.10.2010 10:17, Michael Krosta

Kinect: Von Beginn an profitabel

Bei dem recht happigen Verkaufspreis von 150 Euro und der kastrierten Technik ist es keine große Überraschung, was Don Mattrick von Microsoft gegenüber der New York Times bestätigt: Kinect wird schon beim Launch profitabel sein und muss im Gegensatz zur Xbox 360-Konsole nicht subventioniert werden.

Die Entwicklung des Systems habe dagegen mehrere hundert Millionen Dollar verschlungen - alleine die Produktion des ersten Prototypen habe laut Mattrick bereits 30.000 Dollar gekostet, während insgesamt 1000 Mitarbeiter in das Projekt involviert waren. 

Da man bei der Produktion keine Verluste macht, sitzt das Geld in Redmond entsprechend lockerer, weshalb der Start von Kinect am 10. November mit einer 500 Millionen Dollar teuren Marketingkampagne begleitet wird.