iRacing: Geister und bessere Reifen

Dass iRacing Stück für Stück sein Repertoire an Boliden und Kursen aufstockt, ist nicht ungewöhnlich - die Anzahl der Strecken und Fahrzeuge hat in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Umfang erreicht. So gibt es inzwischen auch den Williams-Toyota aus der Formel 1-Saison 2009, wie die Betreiber des Renndienstes hinweisen.

Viel interessanter sind allerdings weitere Neuerungen, dank denen man z.B. als Gast an Onlinerennen teilnehmen darf, ohne dass das eigentliche Fahrerfeld davon Notiz nimmt. Vom Spiel gesteuerte Teilnehmer gibt es in iRacing bekanntlich nicht - im Gegenzug kann man mit dieser Neuerung jetzt ohne Angst vor Fehlern unter Rennbedingungen üben. Mit Beginn der kommenden Saison soll außerdem ein verbessertes Physikmodell der Reifen online gehen. Schon jetzt gibt es einige visuelle Neuerungen wie glaubwürdigere Licht- und Schattenverhältnisse sowie eine erweiterte Webseite für Mitglieder.

Alle Informationen findet ihr auf der offiziellen Internetpräsenz .